BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Abtropfbehälter mit Pinsein, bestehend aus einem Behälter mit Deckel und einem Separatorgitter im Inneren des Behälters.
Derartige Abtropfbehälter finden im Malereigewerbe Anwendung. Es ist bekannt, Pinsel, welche zum Streichen von Farben und anderen Materialien für Oberflächenbeläge verwendet werden, nach dem Gebrauch in einen Behälter zu stellen, in welchem sich ein Lösungsmittel befindet, um dadurch das Eintrocknen der Farbe an Pinsel während des Nichtgebrauches zu verhindern. Dabei weist der Behälter im Inneren einen Bodenrost auf, welcher mit Abstand zum Boden des Behälters angeordnet ist. Im Zwischenraum zwischen Bodenrost und Behälterboden befindet sich ein flüssiges Lösungsmittel.
Oberhalb des Bodenrostes ist ein Separatorgitter angeordnet, welches den Behälterinnenraum mittels vertikaler Wände in verschiedene Abteile unterteilt. Die Pinsel werden nun nach dem Gebrauch mit dem Borstenbesatz nach unten in diese Abteile im Inneren des Behälters gestellt, wobei sie nach Farbe und/oder verarbeitetem Material getrennt sind.
Dabei sind die Borsten nach unten gerichtet, und das vordere Ende der Borsten steht auf dem Bodenrost auf.
Es hat sich nun gezeigt, dass diese Art des Abtropfens und des Zwischenlagerns von Farbpinseln zu Schwierigkeiten führt, indem die Borsten der Pinsel beschädigt und die Pinsel dadurch teilweise unbenutzbar werden. Dies trifft insbesondere dort zu, wo die Borsten aus Polyestermaterial bestehen, da derartige Polyesterborsten eine zu geringe innere Festigkeit aufweisen. Werden Pinsel mit Polyesterborsten in die bekannten Behälter eingestellt, werden die Borsten gebogen oder geknickt, und der Borstenbesatz des Pinsels verliert seine Form, wodurch er unbrauchbar wird. Im Zusammenhang mit der zunehmenden Verbreitung von Acrylfarben erhalten auch die Pinsel mit Polyesterborsten eine grössere Verbreitung, da sie für die Verarbeitung von Acrylfarben gegenüber den Pinseln mit Naturborsten Vorteile aufweisen.
Im weiteren hat die bekannte Einrichtung auch den Nachteil, dass die Pinsel, welche in den Behälter eingestellt werden, in ihrer Lage nicht fixiert sind und bei Erschütterungen oder beim Transport des Behälters durcheinander geraten.
Zudem besteht die Gefahr, dass bei zu hohem Lösungsmittelstand andere Farben oder Materialien mit den vorderen Enden der Pinsel, welche auf dem Bodenrost aufstehen, in Kontakt kommen. Dies stört das spätere Arbeiten und erfordert zusätzliche Reinigungsvorgänge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile des bekannten Standes der Technik zu vermeiden und eine einfache Lösung des Problems anzugeben, wie Pinsel in einem Behälter zwischengelagert werden, ohne dass die Borsten am Boden aufstehen, die Pinsel dabei voneinander separiert werden können und verhindert wird, dass bei Erschütterungen des Behälters die Pinsel durcheinander fallen. Die Pinsel sollen leicht in den Behälter eingebracht und wieder diesem entnommen werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass an den Innenwänden des Behälters sich paarweise gegenüberliegende Auflager für Pinselträger angeordnet sind, diese Auflager sich im oberen Bereich der Innenwände befinden, die Pinselträger sich einzeln von einer Innenwand des Behälters zu anderen erstrecken, etwa auf die Mittelachse der vom Separatorgitter gebildeten Kammern ausgerichtet, die Enden der Pinselträger lösbar in den Auflagern an den Innenwänden abgestützt und die Pinsel an den Pinselträgern aufgehängt sind. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind in Längsrichtung des Behälters mindestens zwei untereinander und mit Abstand zueinander angeordnete Auflager vorhanden sowie an den Innenwänden mehrere nebeneinander angeordnete Reihen von Auflagern vorhanden. Je nach Anzahl der im Behälter zwischenzulagernden Pinsel sind ein oder mehrere Pinselträger vorhanden.
Die zwischenzulagernden Pinsel weisen dazu am oberen Ende des Stieles eine Bohrung oder eine andere bekannte Einhängevorrichtung auf, wie zum Beispiel einen Haken, mittels welcher der Pinsel am Pinselträger aufgehängt werden kann. Je nach Länge des Pinsels wird der Pinselträger in ein sich gegenüberliegendes Auflagerpaar auf einer bestimmten Höhe der Innenwand eingeschoben und abgestützt, wobei darauf geachtet wird, dass das vordere Ende des Borstenbesatzes nicht auf dem Bodenrost aufsteht. Die Anordnung von Auflagern, welche in Reihen und untereinander in Abstand zueinander angeordnet sind, ermöglicht das Aufhängen und Zwischenlagern von Pinseln mit allen üblichen Längen und mit unterschiedlichen Arten von Borsten in Abtropfbehältern, ohne dass die Borsten in irgendeiner Weise beschädigt werden.
Zudem sind die Pinsel dadurch, dass sie am Pinselträger aufgehängt sind, in ihrer Lage fixiert und können nicht durcheinander geraten. Die nebeneinander angeordneten Reihen von Auflagern erlauben die Zuordnung der Pinsel zu bestimmten Abteilen, welche durch das Separatorgitter gebildet werden, und damit die Trennung von Pinseln, welche für bestimmte Farben und Materialien bestimmt sind, voneinander.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass an den oberen Bereichen der Innenwände lösbare Zusatzplatten vorhanden sind und die Auflager an diesen Zusatzplatten angebracht sind. Durch Verwendung dieser Zusatzplatten können die Behälterwände einfacher ausgestaltet und die Herstellungs- und Werkzeugkosten für den Behälter gesenkt werden. Je nach Einsatzart besteht die Möglichkeit, Zusatzplatten mit unterschiedlichen Arten und Reihen von Auflagern in den Behälter einzusetzen, und den Abtropfbehälter dadurch für alle Arten von Pinseln und auch für Farbroller einsetzbar zu machen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Auflager aus in die Innenwände oder die Zusatzplatten vertieften Führungsnuten mit Anschlägen, und die Führungsnuten sind am oberen Ende offen. Eine weitere Verbesserung der Anwendbarkeit lässt sich dadurch erreichen, dass die Wände des Behälters nach oben divergieren und mehrere Behälter ineinander stapelbar sind. Diese Anordnung vereinfacht den Transport der Behälter, da insbesondere diese für lange Pinsel sperrig sind und Transportvolumen beanspruchen. Durch die Stapelbarkeit wird das Transportvolumen reduziert und die Transportkosten werden entsprechend verringert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen Behälter und Deckel eine Dichtung gebildet. Da das Lösungsmittel im Behälter verdunstet, verhindert diese Dichtung den Verlust von Lösungsmittel. Zudem Gewährleistet die Dichtung die Aufrechterhaltung einer Lösungsmitteldampfatmosphäre im Inneren des Behälters, welche notwendig ist, um das Eintrocknen der materialien an den Pinseln zu verhindern. Die Dichtung verhindert im weiteren bei einem ungewollten Umkippen des Behälters das Ausfliessen von Lösungsmittel.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemässen Abtropfbehälter mit Deckel und eingehängten Pinseln,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Abtropfbehälter gemäss Figur 1, nach Entfernung des Deckels.
Der in Figur 1 dargestellte Abtropfbehälter besteht aus einem Behälter 1 und einem Deckel 2, wobei im Behälter 1 ein Bodenrost 4 und ein Separatorgitter 3 angeordnet sind.
Das Separatorgitter 3 trennt den Innenraum des Behälters 1, wie in Figur 2 erkennbar ist, in verschiedene Kammern 14, 15. Am oberen Bereich der Innenwände 5, 6 des Behälters 1 sind Zusatzplatten 18, 19 lösbar angeordnet. Diese Zusatzplatten 18, 19 sind in nicht dargestellter, jedoch bekannter Weise in Seitennuten geführt oser mit Hilfe von bekannten Befestigungsmitteln lösbar gehalten. In den Zusatzplatten 18, 19 sind Führungsnuten 20, 21, 22 mit Anschlägen 23, 24 angebracht, welche Auflager 10, 11 bzw. 12, 13 bilden. Im dargestellten Beispiel sind an jeder Innenwand 5, 6 nebeneinander drei Reihen von Auflagern vorgesehen, wobei die Auflager 10, 11 die mittlere Reihe und die Auflager 12, 13 je eine linke und rechte Reihe in spiegelbildlicher Ausführung bilden. Zur Befestigung von Pinseln 16, 17 sind Pinselträger 7, 8, 9 vorhanden, welche aus Rundstäben bestehen.
Diese Pinselträger 7, 8, 9 liegen mit ihren Enden in den Auflagern 10, 11 bzw. 12, 13 auf und sind in den Führungsnuten 20, 21, 22 verschiebbar. Da die Führungsnuten 20, 21 22 oben offen sind, können die Pinselträger 7, 8, 9 aus dem Behälter 1 herausgehoben werden. Zum Einhängen der Pinsel werden die Pinselträger 7, 8 oder 9 durch eine Bohrung am Stiel der Pinsel 16, 17 gesteckt, dann der Pinselträger 7, 8 oder 9 in eine der Führungsnuten 20, 21, 22 eingeführt und in der gewünschten Höhe an einem der Anschläge 23, 24, welche die Auflager 10 bis 13 bilden, abgestützt. Der Pinselträger 7, 8 oder 9 wird dabei so in eines der Auflager 10 bis 13 eingehängt, dass das vordere Ende 27 des Borstenbesatzes 26 der Pinsel 16, 17 nicht auf dem Bodenrost 4 aufsteht.
Wie in Figur 2 erkennbar ist, bildet das Separatorgitter 3 Kammern 14, 15 im Inneren des Behälters 1. Die Pinsel 16, 17 werden auf den Pinselträgern 7 bis 9 so angeordnet, dass sie in bestimmte Kammern 14, 15 hängen. Dadurch wird gewährleistet, dass Pinsel, welche mit einem bestimmten Material oder einer bestimmten Farbe verschmutzt sind, nicht mit anderen Pinseln in Berührung kommen. Durch die entsprechende Anordnung der Pinsel 16, 17 auf den Pinselträgern 7 bis 9 sowie der Einhängung der Pinselträger 7 bis 9 in der richtigen Höhe können Pinsel 16, 17 von unterschiedlicher Länge richtig in den Behälter eingehängt und in einfacher Weise nach Verwendungszweck voneinander getrennt werden. Da die Pinselträger 7 bis 9 durch Bohrungen im Stiel der Pinsel 16, 17 gesteckt sind, können die Pinsel auch bei Erschütterungen des Behälters nicht durcheinander fallen.
Zusätzlich sind die Führungsnuten 20 bis 22 im Bereiche der Anschläge 23, 24 so dimensioniert, dass die Enden der Pinselträger 7 bis 9 leicht geklemmt werden.
Im Zwischenraum 28 unter dem Bodenrost 4 befindet sich als Lösungsmittel Nitroverdünner. Dieses Lösungsmittel verdunstet und verbreitet sich im Innenraum des Behälters 1 als Lösungsmitteldampf, wodurch das Eintrocknen der Material- oder Farbreste an den Pinseln 16, 17 verhindert wird. Zur Einschränkung des Verlustes von Lösungs mitteldampf ist zwischen Behälter 1 und Deckel 2 eine Dichtung 25 angeordnet. Im gezeigten Beispiel besteht diese Dichtung 25 aus einer Kamm-/Nut-Anordnung, wobei in bekannter Weise weitere Dichtungsmittel, wie Gummidichtungen und dergleichen, eingelegt sein können. Im weiteren ist der Deckel 2 mit nicht dargestellten Scharnieren und Verschlusseinrichtungen versehen und mit dem Behälter 1 verbunden. Dies ermöglicht den ungefährdeten Transport des Abtropfbehälters.
Unabhängig von der Art der verarbeiteten Farben und Beschichtungsmaterialien kann der Borstenbesatz 26 des Pinsels 16 zum Beispiel aus Naturborsten und der Borstenbesatz des Pinsels 17 aus Polyesterborsten bestehen.
Die verschiedenen Arten von Pinseln 16, 17 mit unterschiedlichen Borstenbesätzen 26 können bei dieser Einrichtung ohne weitere Massnahmen im gleichen Behälter zwischengelagert werden. Daraus ergibt sich eine erhebliche Vereinfachung der Arbeitsweise für den Handwerker, und Beschädigungen von Pinseln werden praktisch ausgeschlossen.
DESCRIPTION
The invention relates to a drip container with pins, consisting of a container with a lid and a separator grid in the interior of the container.
Such drip containers are used in the painting industry. It is known to put brushes used for painting paints and other surface covering materials after use in a container in which there is a solvent, thereby preventing paint from drying on brushes when not in use. The inside of the container has a floor grid, which is arranged at a distance from the bottom of the container. There is a liquid solvent in the space between the floor grate and the tank bottom.
A separator grille is arranged above the floor grate, which divides the container interior into different compartments by means of vertical walls. After use, the brushes are placed with these bristles down in these compartments inside the container, whereby they are separated according to color and / or processed material.
The bristles are directed downwards and the front end of the bristles stands on the floor grid.
It has now been shown that this type of draining and intermediate storage of paint brushes leads to difficulties in that the bristles of the brushes are damaged and the brushes are thereby partially unusable. This is particularly true where the bristles are made of polyester material, since such polyester bristles have insufficient internal strength. If brushes with polyester bristles are placed in the known containers, the bristles are bent or kinked, and the bristle trim of the brush loses its shape, making it unusable. In connection with the increasing spread of acrylic paints, brushes with polyester bristles are also becoming more widespread, since they have advantages for processing acrylic paints compared to brushes with natural bristles.
Furthermore, the known device also has the disadvantage that the brushes which are placed in the container are not fixed in their position and get mixed up when shaken or during transport of the container.
There is also the risk that if the solvent level is too high, other colors or materials will come into contact with the front ends of the brushes that stand on the floor grate. This disrupts later work and requires additional cleaning processes.
The invention has for its object to avoid these disadvantages of the known prior art and to provide a simple solution to the problem of how brushes are temporarily stored in a container without the bristles standing on the floor, the brushes can be separated from one another and prevented that when the container is shaken, the brushes fall apart. The brushes should be able to be easily inserted into and removed from the container.
This object is achieved in that opposing supports for brush holders are arranged in pairs on the inner walls of the container, these supports are located in the upper region of the inner walls, the brush holders extend individually from one inner wall of the container to another, for example on the central axis of the Separator grid formed chambers aligned, the ends of the brush holder releasably supported in the supports on the inner walls and the brushes are suspended from the brush holder. In a further embodiment of the invention, in the longitudinal direction of the container there are at least two supports arranged one below the other and at a distance from one another, and there are a plurality of rows of supports arranged next to one another on the inner walls. Depending on the number of brushes to be stored in the container, one or more brush holders are available.
For this purpose, the brushes to be stored have a bore or another known hanging device at the upper end of the handle, such as a hook, by means of which the brush can be hung on the brush holder. Depending on the length of the brush, the brush holder is inserted and supported in a pair of opposing supports at a certain height on the inner wall, taking care that the front end of the bristle trim does not stand on the floor grate. The arrangement of supports, which are arranged in rows and at a distance from one another, enables the hanging and intermediate storage of brushes with all the usual lengths and with different types of bristles in drip containers without the bristles being damaged in any way.
In addition, because the brushes are suspended from the brush holder, they are fixed in their position and cannot get mixed up. The rows of supports arranged side by side allow the brushes to be assigned to specific compartments which are formed by the separator grid, and thus the separation of brushes which are intended for specific colors and materials from one another.
A preferred embodiment of the invention is that releasable additional plates are present on the upper regions of the inner walls and the supports are attached to these additional plates. By using these additional plates, the container walls can be made simpler and the manufacturing and tooling costs for the container can be reduced. Depending on the type of application, there is the possibility of inserting additional plates with different types and rows of supports into the container, making the drip container suitable for all types of brushes and also for paint rollers.
In a further embodiment of the invention, the supports consist of guide grooves with stops which are recessed into the inner walls or the additional plates, and the guide grooves are open at the upper end. A further improvement in the applicability can be achieved in that the walls of the container diverge upwards and several containers can be stacked one inside the other. This arrangement simplifies the transport of the containers, since in particular these are bulky for long brushes and take up transport volume. The stackability reduces the transport volume and the transport costs are reduced accordingly.
In a further embodiment of the invention, a seal is formed between the container and the lid. As the solvent evaporates in the container, this seal prevents the loss of solvent. In addition, the seal ensures the maintenance of a solvent vapor atmosphere inside the container, which is necessary to prevent the materials on the brushes from drying out. The seal also prevents the solvent from flowing out if the container tilts over unintentionally.
An exemplary embodiment is explained in more detail below with reference to the drawings. Show it:
1 shows a longitudinal section through a drip container according to the invention with a lid and suspended brushes,
Fig. 2 is a plan view of the drip container according to Figure 1 after removing the lid.
The draining container shown in FIG. 1 consists of a container 1 and a lid 2, a bottom grate 4 and a separator grid 3 being arranged in the container 1.
The separator grid 3 separates the interior of the container 1, as can be seen in FIG. 2, into different chambers 14, 15. Additional plates 18, 19 are detachably arranged on the upper region of the inner walls 5, 6 of the container 1. These additional plates 18, 19 are guided in side grooves in a manner not shown, but are known, or are detachably held with the aid of known fastening means. In the additional plates 18, 19 guide grooves 20, 21, 22 are made with stops 23, 24, which form supports 10, 11 and 12, 13, respectively. In the example shown, three rows of supports are provided side by side on each inner wall 5, 6, the supports 10, 11 forming the middle row and the supports 12, 13 each forming a left and right row in mirror-image design. Brush holders 7, 8, 9, which consist of round rods, are provided for fastening brushes 16, 17.
The ends of these brush holders 7, 8, 9 rest in the supports 10, 11 and 12, 13, respectively, and are displaceable in the guide grooves 20, 21, 22. Since the guide grooves 20, 21 22 are open at the top, the brush holders 7, 8, 9 can be lifted out of the container 1. To hang the brush, the brush holder 7, 8 or 9 are inserted through a hole in the handle of the brush 16, 17, then the brush holder 7, 8 or 9 inserted into one of the guide grooves 20, 21, 22 and at the desired height on one of the Stops 23, 24, which form the supports 10 to 13, are supported. The brush holder 7, 8 or 9 is suspended in one of the supports 10 to 13 in such a way that the front end 27 of the bristle trim 26 of the brushes 16, 17 does not stand on the floor grating 4.
As can be seen in FIG. 2, the separator grid 3 forms chambers 14, 15 in the interior of the container 1. The brushes 16, 17 are arranged on the brush holders 7 to 9 in such a way that they hang in certain chambers 14, 15. This ensures that brushes that are contaminated with a specific material or color do not come into contact with other brushes. Due to the corresponding arrangement of the brushes 16, 17 on the brush holders 7 to 9 and the hanging of the brush holders 7 to 9 at the correct height, brushes 16, 17 of different lengths can be correctly suspended in the container and separated from one another in a simple manner according to the intended use. Since the brush holders 7 to 9 are inserted through bores in the handle of the brushes 16, 17, the brushes cannot fall apart even when the container is shaken.
In addition, the guide grooves 20 to 22 in the area of the stops 23, 24 are dimensioned such that the ends of the brush holders 7 to 9 are easily clamped.
In the space 28 under the floor grid 4 there is nitro thinner as a solvent. This solvent evaporates and spreads in the interior of the container 1 as a solvent vapor, thereby preventing the material or paint residues on the brushes 16, 17 from drying out. To limit the loss of solvent vapor, a seal 25 is arranged between the container 1 and lid 2. In the example shown, this seal 25 consists of a comb / groove arrangement, it being possible for further sealing means, such as rubber seals and the like, to be inserted in a known manner. Furthermore, the lid 2 is provided with hinges and closure devices, not shown, and is connected to the container 1. This enables the drip container to be transported safely.
Regardless of the type of colors and coating materials processed, the bristle trim 26 of the brush 16 can consist, for example, of natural bristles and the bristle trim of the brush 17 can consist of polyester bristles.
The different types of brushes 16, 17 with different bristle trimmings 26 can be stored in this device without further measures in the same container. This results in a considerable simplification of the working method for the craftsman, and damage to brushes is practically excluded.