DE8705571U1 - Abtropfbehälter für Pinsel - Google Patents
Abtropfbehälter für PinselInfo
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- A46B17/06—Devices for cleaning brushes after use
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
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AIfons Hophan AG, 8752 Näfels
Die Neuerung betrifft einen Abtropfbehälter für Pinsel,
bestehend aus einem Behälter mit Deckel und einem Separatorgitter im Inneren des Behälters·
bestehend aus einem Behälter mit Deckel und einem Separatorgitter im Inneren des Behälters·
Derartige Abtropfbehälter finden im Malereigewerbe Anwen- f
dung. Es ist bekannt, Pinsel, welche zum Streichen von Far- |
ben und anderen Materialien für Oberflächenbeläge verwendet |
werden, nach dem Gebrauch in einen Behälter zu stellen, iü I
welchem sich ein Lösungsmittel befindet, um dadurch das f
Eintrocknen der Farbe an Pinsel während des Nichtgebrauches r
zu verhindern. Dabei weist der Behälter im Inneren einen f
Bodenrost auf, welcher mit Abstand zum Boden des Behälters
angeordnet ist. Im Zwischenraum zwischen Bodenrost und Be. |
hälterboden befindet sich ein flüssiges Lösungsmittel. |
Oberhalb des Bodenrostes ist ein Separatorgitter angeord- |
net, welches den Behälterinnenraum mittels vertikaler Wände j
in verschiedene Abteile unterteilt* Die Pinsel werden nun |
nach dem Gebrauch mit dem Borstenbesatz nach unten in diese t
Abteile im Inneren des Behälters gestellt, wobei sie nach |
Farbe und/oder verarbeitetem Material getrennt sind. Dabei \
sind die Borsten nach unten gerichtet, und das vordere Ende
der Borsten steht auf dem Bodenrost auf.
der Borsten steht auf dem Bodenrost auf.
Es hat sich nun gezeigt, dass diese Art des Abtropfens und
des Zwischenlagerns von Farbpinseln zu Schwierigkeiten i
führt, indem die Borsten der Pinsel beschädigt und die Pin- \
sei dadurch teilweise unbenutzbar werden. Dies trifft ins- |
besondere dort zu, wo die Borsten aus Polyestermaterial be- |
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stehen> da derartige Pölyestefbörsten eine ZU geringe inne=
re Festigkeit aufweisen. Werden Pinsel mit Polyesterborsten
in die bekannten Behälter eingestellt, werden die Borsten
gebogen oder geknickt, und der Borstenbesatz des Pinsels verliert seine Perm, wodurch er unbrauchbar wird. Im Zusammenhang
mit der zunehmenden Verbreitung von Acrylfarben erhalten
auch die Pinsel mit Polyesterborsten eine grössere Verbreitung, da sie für die Verarbeitung von Acryifärben
gegenüber den Pinseln mit Naturborsten Vorteile aufweisen.
Im weiteren hat die bekannte Einrichtung auch den Nachteil, dass die Pinsel, welche in den Behälter eingestellt werden,
in ihrer Lage nicht fixiert sind und bei Erschütterungen oder beim Transport des Behälters durcheinander geraten.
Zudem besteht die Gefahr, dass bei zu hohem Lösungsmittelstand andere Farben oder Materialien mit den vorderen Enden
der Pinsel, welche auf dem Bodenrost aufstehen, in Kontakt kommen. Dies stört das spätere Arbeiten und erfordert zusätzliche
Reinigungsvorgänge.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile des bekannten Standes der Technik zu vermeiden und eine
einfache Lösung des Problems anzugeben, wie Pinsel in einem Behälter zwischengelagert werden können, ohne dass die Borsten
am Boden aufstehen, die Pinsel dabei voneinander separiert werden können und verhindert wird, dass bei Erschütterungen
des Behälters die Pinsel durcheinander fallen. Die Pinsel sollen leicht in den Behälter eingebracht und wieder
diesem entnommen werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass an den Innenwänden des Behälters sich paarweise gegenüberliegende Auflager für
Pinselträger angeordnet sind, diese Auflager sich im oberen Bereich der Innenwände befinden, die Pinselträger sich einzeln
von einer Innenwand des Behälters zur anderen erstrecken, etwa auf die Mittelachse der vom Separatorgitter
gebildeten Kammern ausgerichtet, die Enden der Pinselträger lösbar in den Auflagern an den Innenwänden abgestützt und
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die1 Pinsel an den Pinseltfägern aufgehängt sind. In weiterer Ausgestaltung der Neuerung sind in Längsrichtung des
Behälters mindestens zwei Untereinander Und mit Abstand zueinander
angeordnete Auflager vorhanden sowie an den Innenwänden mehrere nebeneinander angeordnete Reihen von Auflagern vorhanden. Je nach Anzahl der im Behälter zwischenzülagernden
Pinsel sind ein oder mehrere Pinselträger vorhanden. Die zwischenzulagernden Pinsei weisen dazu am oberen
Ende des Stieles eine Bohrung oder eine andere bekannte
lö Einhängevorrichtung auf, wie zum Beispiel einen Haken, mittels
welcher der Pinsel am Pinselträger aufgehängt werden kann. Je nach Länge des Pinsels wird der Pinselträger in
<lin sich gegenüberliegendes Auflagerpaar auf einer bestimmten Höhe der Innenwand eingeschoben und abgestützt, wobei
darauf geachtet wird, dass das vordere Ende des Borstenbesatzes nicht auf dem Bodenrost aufsteht. Die Anordnung von
Auflagern, welche in Reihen und untereinander in Abstand zueinander angeordnet sind, ermöglicht das Aufhängen und
Zwischenlagern von Pinseln mit allen üblichen Längen und mit unterschiedlichen Arten von Borsten in Abtropfbehältern,
ohne dass die Borsten in irgendeiner Weise beschädigt werden. Zudem sind die Pinsel dadurch, dass sie am Pinselträger aufgehängt sind, in ihrer Lage fixiert und können
nicht durcheinander geraten. Die nebeneinander angeordneten Reihen von Auflagern erlauben die Zuordnung der Pinsel zu
bestimmten Abteilen, welche durch das Separatorgitter gebildet werden, und damit die Trennung von Pinseln, welche
für bestimmte Farben und Materialien bestimmt sind, voneinander .
Eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung besteht darin, dass an den oberen Bereichen der Innenwände lösbare Zusatzplatten
vorhanden sind und die Auflager an diesen Zusatzplatten angebracht sind. Durch Verwendung dieser Zusatzplatten
können die Behältarwände einfacher ausgestaltet und die Herstellungs- und Werkzeugkosten für den Behälter
gesenkt werden. Je nach Einsatzart besteht die Möglichkeit,
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Züsatzplätten mit unterschiedlichen Arten und Reihen von
Auflagern in den Behälter einzusetzen, und den AbfcEOpfibehalter
dadurch für alle Arten von Pinseln und auch für Farbroller einsetzbar zu machen*
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In weiterer Ausgestaltung der Neuerung bestehen die Auflager
aus in die Innenwände oder die Zusatzplatten vertieften Führungsnuten mit Anschlägen/ Und die Führ'ünyänüfcen sind &aacgr;&idigr;&pgr;
oberen Ende offen. Eine weitere Verbesserung der Anwendbarkeit lässt sich dadurch erreichen, dass die Wände des Behälters
nach oben divergieren und mehrere Behälter ineinander stapelbar sind. Diese Anordnung vereinfacht den Transport
der Behälter, da insbesondere diese für lange Pinsel sperrig sir*ü und Transportvolumen beanspruchen. Durch die
Stapelbarkeit wird das Transportvolumen reduziert und die Transportkosten werden entsprechend verringert.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist zwischen Behälter und Deckel eine Dichtung gebildet. Da das Lösungsmittel
im Behälter verdunstet, verhindert diese Dichtung den Verlust von Lösungsmittel. Zudem gewährleistet die Dichtung
die Aufrechterhaltung einer Lösungsmitteldampfatmosphäre im Inneren des Behälters, welche notwendig ist, um das Eintrocknen
der Materialien an den Pinseln zu verhindern. Die Dichtung verhindert im weiteren bei einem ungewollten Umkippen
des Behälters das Ausfliessen von Lösungsmittel.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemässen Abtropfbehälter mit Deckel und eingehängten Pinseln,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Abtropfbehälter gemäss Figur
1, nach Entfernung des Deckels. 35
Der in Figur 1 dargestellte Abtropfbehälter besteht aus einem Behälter 1 und einem Deckel 2, wobei im Behälter 1
ein Bodenrost 4 und ein Separatorgitter 3 angeordnet sind.
Das Separatorgitter 3 trennt den Innenrauiti des Behälters 1,
wie in Figur 2 erkennbar ist, in verschiedene Kammern 14, *,
15. Am oberen Bereich der Innenwände 5, 6 des Behälters 1 f
sind Zusatzplatten 18, 19 lösbar angeordnet. Diese Zusatzplatten
18, 19 sind in nicht dargestellter, jedoch bekannter Weise in Seitennuten geführt oder mit Hilfe von bekannten
Befestigungsmitteln lösbar gehalten. In den Zusatzplatten 18, 19 sind Führungsnuten 20, 21, 22 mit Anschlägen 23,
24 angebracht, welche Auflager 10, 11 bzw. 12, 13 bilden. Im dargestellten Beispiel sind an jeder Innenwand 5, 6 nebeneinander
drei Reihen von Auflagern vorgesehen, wobei die Auflager 10, 11 die mittlere Reihe und die Auflager 12, 13
je eine linke und rechte Reihe in spiegelbildlicher Ausführung bilden. Zur Befestigung von Pinseln 16, 17 sind Pinselträger
7, 8, 9 vorhanden, welche aus Rundstäben bestehen. Diese Pinselträger 7, S, 9 liegen mit ihren Enden in
den Auflagern 10, 11 bzw. 12, 13 auf und sind in den Führungsnuten 20, 21, 22 verschiebbar. Da die Führungsnuten
20, 21, 22 oben offen sind, können die Pinselträger 7, 8, 9 aus dem Behälter 1 herausgehoben werden. Zum Einhängen der
Pinsel werden die Pinselträger 7, 8 oder 9 durch eine Bohrung am Stiel der Pinsel 16, 17 gesteckt, dann der Pinselträger 7, 8 oder 9 in eine der Führungsnuten 20, 21, 22
eingeführt und \n der gewünschten Höhe an einem der Anschläge
23, 24, welche die Auflager 10 bis 13 bilden, abgestützt. Der Pinselträger 7, 8 oder 9 wird dabei so in eines
der Auflager 10 bis 13 eingehängt, dass das vordere Ende 27 des Borstenbesatzes 26 der Pinsel 16, 17 nicht auf dem Bodenrost
4 aufsteht.
Wie in Figur 2 erkennbar ist, bildet das Separatorgitter 3
Kammern 14/ 15 im Inneren des Behälters 1* Die Pinsel 16/ j
17 werden auf den Pinseltifägern 7 bis 9 so angeordnet,» dass I
sie in bestimmte Kammern 14/ IS hängen. Dadurch wird ge- |
währleistet/ dass Pinsel/ Welche mit eineirt bestimmten Mate- §
rial oder einer bestimmten FäSbe verschftüätjät sind/ nicht |
mit anderen Pinseln in Berührung kommen. Durch die entsprechende Anordnung der Pinsel 16, 17 auf den Pinselträgern 7
bis 9 sowie der Einhängung der Pinselträger 7 bis 9 in der richtigen Höhe können Pinsel 16, 17 von unterschiedlicher
Länge richtig in den Behälter eingehängt und in einfacher Weise nach Verwendungszweck voneinander getrennt werden. Da
die Pinselträger 7 bis 9 durch Bohrungen im Stiel der P/ /?-
sei 16, 17 gesteckt sind, können die Pinsel auch bei Erschütterungen
des Behälters nicht durcheinander fallen. Zusätzlich sind die Führungsnuten 20 bis 22 im Bereiche der
Anschläge 23, 24 so dimensioniert, dass die Enden der Pinselträger 7 bis 9 leicht geklemmt werden.
Im Zwischenraum 28 unter dem Bodenrost 4 befindet sich als Lösungsmittel Nitroverdünner. Dieses Lösungsmittel verdunstet
und verbreitet sich im Innenraum des Behälters 1 als Lösungsmitteldampf, wodurch das Eintrocknen der Materialoder
Farbreste an den Pinseln 16, 17 verhindert wird. Zur Einschränkung des Verlustes von Lösungsmitteldampf ist zwisehen
Behälter 1 und Deckel 2 eine Dichtung 25 angeordnet. Im gezeigten Beispiel besteht diese Dichtung 25 aus einer
Kamm-/Nut-Anordnung, wobei in bekannter Weise weitere Dichtungsmittel,
wie Gummidichtungen und dergleichen, eingelegt sein können. Im weiteren ist der Deckel 2 mit nicht dargestellten
Scharnieren und Verschlusseinrichtungen versehen und mit dem Behälter 1 verbunden. Dies ermöglicht de*; ungefährdeten
Transport des Abtropfbehälters. Unabhängig von der Art der verarbeiteten Farben und Beschichtungsmateri*-
lien kann der Borstenbesatz 26 des Pinsels 16 zum Beispiel aus Naturborsten und der Borstenbesatz des Pinsels 17 aus
Polyesterborsten bestehen. Die verschiedenen Arten von Pinseln 16, 17 mit unterschiedlichen Borstenbesätzen 26 können
bei dieser Einrichtung ohne weitere Massnahmen im gleichen Behälter zwischengelagert werden* Daraus ergibt sich eine
erhebliche Vereinfachung der Arbeitsweise für den Handwerker,
und Beschädigungen von Pinseln Werden praktisch ausgeschlossen*
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Zusammengefaßt betrifft die Neuerung einen Behälter 1 mit einem Deckel 2, in demein Bodenrost 4 und ein Separatorgitter
3 angeordnet sind. Am oberen Bereich der Innenwände 5, 6 des Behälters 1 befinden sich Reihen von Auflagern
10 bis 13, in welchen Pinselträger 7 bis 9 abgestützt sind. An diesen Pinselträgern 7 bis 9 hängen Pinsel 16,
17, wobei das vordere Ende 27 des Borstenbesatzes 26 einen Abstand zum Bodenrost 4 aufweist. Die Pinselträger 7 bis
9 sir.d in den Nuten 20, 21, 22 verschiebbar und höhenverstellbar. Der Abtropfbehälter kann Pinsel 16, 17 von unterschiedlicher
Länge, mit unterschiedlicher Art des Borstenbesatzes 2 6 und unterschiedlicher Art der Farbe bzw. Verschmutzung
zum Abtropfen und Zwischenlagern aufnehmen.
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Claims (7)
1. Abtropfbehälter für Pinsel bestehend aus einem Behälter
mit Deckel und einem Separatorgitter im Inneren des Behälters, dadurch gekennzeichnet, dass an den Innenwänden
(5, 6) des Behälters sich paarweise gegenüberliegende Auflager (10, 11, 12, 13) für Pinselträger (7, 8, 9) angeordnet
sind, diese Auflager (10 bis 13) sich im oberen Bereich der Innenwände (5, 6) befinden, die Pinselträger
(7, 8, 9) sich einzeln von einer Innenwand des Behälters (1) zur anderen erstrecken, etwa auf die Mittelachsen
der vom Separatorgitter (3) gebildeten Kammern (14, 15) ausgerichtet, die Enden der Pinselträger (7, 8, 9) lösbar
in den Auflagern (10 bis 13) an den Innenwänden (5, f.) abgestützt und die Pinsel (16, 17) an den Pinselträgern
(7, 8, 9) aufgehängt sind.
15
15
2. Abtropfbehälter für Pinsel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass in Längsrichtung des Behälters (1) mindestens zwei untereinander und mit /sbstand
zueinander angeordnete Auflager (10, 11 bzw. 12, 13) vorhanden sind.
3. Abtropfbehälter für Pinsel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass an den Innenwänden (5, 6) mehrere nebeneinander angeordnete Reihen von Auflagern
(10 bis 13) vorhanden sind.
4. Abtropfbehälter für Pinsel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den oberen
Bereichen der Innenwände (5, 6) lösbare Zusatzplatten (18, 19) vorhanden sind und die Auflager (10 bis 13) an
diesen Züsatzplatten (18/ 19) angebracht sind.
5. Abtropfbehälter für Pinsel nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflager (10 bis 13) aus in die Innenwände (5, 6) oder1 die Zu-
satzplatten (18, 19) vertieften Führungsnuten (20, 21,
22) mit Anschlägen (23, 24) bestehen und die Führungsnuten (20, 21, 22) am oberen Ende offen sind.
6. Abtropfbehälter für Pinsel nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände des Behälters (1) nach oben divergieren und mehrere Behälter
(1) ineinander stapelbar sind.
7. Abtropfbehälter für Pinsel nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Behälter (1) und Deckel (2) eine Dichtung (25) gebildet
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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