DE9108710U1 - Vorrichtung zum Abstützen von Farbaufträgern - Google Patents

Vorrichtung zum Abstützen von Farbaufträgern

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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/12Paint cans; Brush holders; Containers for storing residual paint
    • B44D3/128Wiping bars; Rim protectors; Drip trays; Spill catchers

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Description

Vorrichtung zum Abstützen von Farbaufträgern
Die Erfindung betrifft eine Abstützvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim Ersteinsatz neuer Farbaufträger, wie Pinseln, Rollen und dergleichen, entsteht regelmäßig das Problem, daß diese erst "eingefahren" werden müssen, d.h. bis zur gleichmäßigen Benetzung der Rollenoberfläche oder der Pinselborsten mit Farbe, Lack oder dergleichen muß der Farbaufträger entlang seines Umfangs mehrfach in der Farbe hin- und herbewegt werden. Im Verlauf der Benutzung muß der Farbaufträger satt mit Farbe benetzt werden und überschüssige Farbe ist zu entfernen.
Idealerweise müßte der Boden eines Behälters mit nur wenig Farbe bedeckt sein, damit der Farbaufträger ohne tiefes Eintauchen in Farbe gegen den festen Untergrund abgestützt ist und durch Stoßbewegung mit begrenzter Tiefe nur soviel Farbe in die Borsten bzw. den Rollenmantel hineingedrückt wird, die zur halben Füllung aus-
Telefon. (0221)131041 Telex : 888 2307 dopa d Telefax: (02 21) 13 42 97
Telegramm: Oompatent Köln
Konten/Accounts:
SaI Oppenheim jr. &Cie.. Köln (BLZ 370 302 00) Kto. Nr, 10 Deutsche Bank AG. Köln {BLZ 3707O060) Kto. Nr. 1165018 °o=tgiro Köln (BLZ 37010050) Kto. Nr. 654-5OO
reicht. Dieses Vorgehen ist jedoch bei üblichen hochgefüllten Färb- und Lackbehältern nicht praktizierbar, weil der Farbaufträger zu tief in die Farbe eingetaucht werden muß, um den Boden zu erreichen. Dem Handhabenden bleibt es deshalb überlassen, den Farbaufträger beliebig weit in Farbe hineinzutauchen und ihn anschließend von überschüssiger Farbe zu befreien. Zur Unterstützung dieses Vorganges sind Farbabstreifer entwickelt worden. Dabei handelt es sich um eckige Kunststoffgitter, die am oberen Rand Haken und einen Handgriff aufweisen. Die Farbabstreifer werden in der Regel mit den Haken über den oberen Rand des Behälters gehängt und zusätzlich mit einer Hand festgehalten. Der Farbaufträger wird nach beliebig tiefem Eintauchen in die Farbe auf dem oberhalb der Farboberfläche gehaltenen Kunststoffgitter abgestreift. Ein Abstellen der Farbaufträger bei Arbeitsunterbrechung erlaubt der Farbabstreifer nicht, weil er schräg im Behälter hängt. Die Farbaufträger müssen jeweils aus dem Behälter herausgenommen werden, damit sie nicht in Farbe versinken. Zur Ablage werden sie waagerecht auf den Behälterrand gelegt. Da das noch mit Farbe benetzte Ende des Farbaufträgers dabei ein gewisses Stück über den äußeren Umfang des Behälters hinausragt, verschmiert abtropfende Farbe die Oberkante und/oder die Außenwand des Behälters. Beim Wiederverschließen des Behälters entstehen so durch eingetrocknete Farbe Schwierigkeiten, ebenso bei Transport und Lagerung des an der Außenseite mit verlorener Farbe verschmutzten Behälters. Ferner ist nach Ende der Arbeitsunterbrechung ein erneutes "Einfahren" des eingetrockneten Farbaufträgers erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abstützvorrichtung zu schaffen, die ein beguemes Ablegen und Durchtränken von Farbaufträgern in der gewünschten Ide-
altiefe erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Abstützvorrichtung ergeben sich durch die beliebige Einstellbarkeit der Höhe der Stützplatte in Abhängigkeit von der gewünschten Eintauchtiefe für den Farbaufträger über einen Bereich des Behälterquerschnitts. Die Stützplatte kann unterhalb des Farbspiegels soweit abgesenkt werden, wie der Farbaufträger eingetaucht werden soll. Dies ermöglicht es, beim Einbringen des Farbaufträgers in einen gefüllten Behälter mit geschlossener Wandung - dabei kann es sich um einen Farbbehälter oder einen Eimer handeln - diesen bis zum Anschlag gegen die Stützplatte einzutauchen und mit Farbe zu benetzen. Die geringe Eintauchtiefe macht ein nachträgliches Abstreifen der Farbaufträger in der Regel überflüssig. Ein im wesentlichen senkrechtes Abstellen eines Farbaufträgers auf der Stützplatte, bei dem der Griffteil des Farbaufträgers an der Wandung des Behälters angelehnt ist oder in spezielle Aufnehmer eingeklinkt ist, ist gewährleistet. Die Höhenverstellbarkeit ermöglicht ein kontinuierliches Anpassen der Stützplatte an die gewünschte Höhe der die Stützplatte bedeckenden Farbe, bei sich im Laufe der Farbentnahme absenkendem Farbpegel.
Vorteilhafterweise ist die Stützplatte als Gitterrost gestaltet, um auch bei niedriger Viskosität der Farbe über die gesamte Querschnittsform der Stützplatte einen gleichmäßigen Farbpegelstand zu erreichen. Der Linienabstand der den Gitterrost bildenden Stäbe ist so gewählt, daß ein Durchfallen der für Arbeitsunterbrechungen abgelegten Pinsel ausgeschlossen ist.
Zweckmäßig ist es, die Kontur der Stützplatte der Querschnittsform des Behälters anzupassen. Diese ist üblicherweise kreisförmig oder oval. Aber auch andere Stützplattenformen sind in Anpassung an andere Behälterformen realisierbar.
In bestimmten Anwendungsfällen kann es sinnvoll sein, den Farbaufträger außerhalb der Farbe abzustreifen. Für solche Fälle eignet sich eine Stützplattenkonstruktion, bei der mindestens ein Teil der Stützplatte nach einer Seite abgewinkelt ist. Bei in gewünschter Tiefe unter dem Farbspiegel verbleibender Stützplatte wird der Farbaufträger an dem aus der Farbe herausragenden abgewinkelten Teil abgestreift. Die abgestreifte Farbe tropft unmittelbar in die Farbmenge.
Eine wenig aufwendige Realisierung der Halteanordnung ergibt sich nach Anspruch 6, indem in die Behälterwandung Führungen eingelassen sind, die vorzugsweise eine Profilierung aufweisen können. Eine Klemm- oder Fixiereinrichtung genügt dann, um die Stützplatte zu halten und auf der gewünschten Höhe im Behälter zu arretieren.
Vorteilhafterweise besteht eine Halteanordnung aus einer Stabkonstruktion. Diese kann auf den Behälterboden aufstellbar oder an der Behälterwand aufhängbar sein.
Eine solche Stabkonstruktion kann aus mindestens einem teleskopartig zusammenschiebbaren und auseinanderziehbaren Stab aufgebaut sein, der in geeigneter Weise arretierbar ist. Die Stabkonstruktion wird zum progressiven Absenken der Stützplatte verlängert.
Gemäß Anspruch 9 besteht eine Stabkonstruktion aus einem
oder mehreren, vorzugsweise einteiligen Stäben, die am Umfang der Stützplatte angeordnet sind. Zur Verbindung der Stützplatte und der Stäbe dienen Gleitvorrichtungen beispielsweise in Form einer auf dem Stab verschiebbaren Führungshülse. Von den Stäben besitzt wenigstens einer auf der Außenfläche eine lineare Abstufungsprofilierung, an der die betreffende Gleitvorrichtung mittels einer Arretiervorrichtung lösbar verriegelbar ist. Eine solche Abstufungsprofilierung kann als Zahnstange oder als Reihe paralleler Rillen ausgeformt sein. Damit ergibt sich die Möglichkeit, die Stützplatte schrittweise entlang des profilierten Stabes zu verschieben. Die Stabkonstruktion ist bevorzugt als Ständer gestaltet, der stabilen Halt im Behälter hat. Die Abstützvorrichtung erhält eine höhere Stabilität, wenn die unteren Endbereiche der Stäbe durch versteifende Streben gemäß Anspruch 14 miteinander verbunden sind.
Für die einfache Handhabung der Arretiervorrichtung sieht Anspruch 10 die Verwendung einer Federraste, insbesondere einer Klemmfeder vor.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist nach Anspruch 11 gekennzeichnet. Die Stabkonstruktion besteht aus mindestens einem Stab, der sich aus mehreren Stabsegmenten zusammensetzen läßt, die fest miteinander verbindbar sind. Die Verbindung kann durch Verriegelungsstifte oder durch Gewinde erfolgen. Eine solche Stabkonstruktion wird bei nur einem Stab an der Behälterwand aufgehängt oder sie steht auf einer Fußplatte. Durch den modularen Aufbau der Stabkonstruktion ist diese flexibel durch die Kombinationsmöglichkeit mit unterschiedlichen Stützplatten bei verschiedenen Behälterhöhen einsetzbar.
Eine deutliche Erhöhung der Kippstabilität der Stütz-
platte wird erreicht durch die Anordnung eines Distanzteils an ihrem Umfang zur Abstützung an der Behälterwandung. Dieses Distanzteil kann eine Wulst sein, die sich über einen Teil des Umfanges der Stützplatte erstreckt und ist so gewählt, daß es sowohl ein seitliches Wegschwenken der Halteanordnung mit Stützplatte verhindert als auch die nahezu waagerechte Lage der Stützplatte absichert.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen zwei Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: eine geschnittene Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Abstützvorrichtung,
Fig. 2: die Abstützvorrichtung nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3: eine geschnittene Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Abstützvorrichtung, und
Fig. 4: die Abstützvorrichtung nach Fig. 3 in Draufsicht.
Figuren 1 und 2 zeigen eine Abstützvorrichtung, die in einem Behälter 30 innerhalb seiner geschlossenen kreisförmigen Wandung 31 angeordnet ist. Eine Halteanordnung 20, die aus teleskopartig ineinandergesteckten hülsenförmigen Stabteilen 21a, 21b, 21c eines Stabes 21 besteht, ist mit Hilfe eines Einhängehakens 51 in einer Profilrinne 33 der Oberkante des Behälters 30 festgemacht .
Die Halteanordnung kann alternativ aus mehreren koaxialen Stabsegmenten bestehen, die nach und nach zur Stab-
Verlängerung zusammengesetzt und miteinander verriegelt werden.
Eine als Gitterrost ausgeformte Stützplatte 10, vorzugsweise aus Kunststoff, die aus einem Rahmen 13 mit sich rechtwinklig kreuzenden Gitterstäben 11 und 12 gebildet ist, ist mit dem Stabteil 21a Halteanordnung 20 fest verbunden. Ein Knotenstück 14 auf der Oberseite und eine radiale zungenartige Versteifungsleiste 42 an der Unterseite der Stützplatte 10 dienen der Abstreifung. Die Stützplatte 10 ist in Anpassung an die Borstenlänge und die gewünschte Eintauchtiefe mit definiertem Abstand "a" unter der Farboberfläche 32 im Behälter 30 abgesenkt.
Wenn sich der Farbspiegel 32 gegen die Stützplatte 10 senkt, wird diese zur Aufrechterhaltung des Abstandes "a" nachgeführt. Zu diesem Zweck wird die Stützplatte 10 durch Ausfahren der Stabteile 21a - 21c der Halteanordnung 20 schrittweise auf ein entsprechendes Niveau unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche 32 bewegt, bis die Farbe etwa verbraucht ist. Ein Distanzteil 40 hält die Halteanordnung 20 und die Stützplatte 10 von der Innenseite der Wandung 31 des Behälters 30 auf Distanz und bildet eine Kippsicherung. Dieses Distanzteil 40 besteht aus einer über einen Teilkreis verlaufenden Wulst 41, die an dem Umfang der Stützplatte 10 angeformt ist und umfangsmäßig längs der Innenseite der Wandung 31 verläuft. Durch die geeignete Einstellung der Höhenlage der Stützplatte 10 wird oberhalb des Bodens des Behälters 30 ein Anschlag für den Farbaufträger 60 geschaffen, so daß dieser nur bis zu einer definierten Tiefe unter dem Farbpegel 32 im Behälter 30 eintaucht und automatisch immer soviel Farbe aufnimmt, wie zum Arbeiten nötig ist, so daß ein zusätzliches Abstreifen überschüssiger Farbe entfällt.
Figuren 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsform einer Stützvorrichtung, die in einem Behälter 30 innerhalb seiner geschlossenen Wandung 31 angeordnet ist. Ein Teil 115 der Stützplatte 110 ist entlang einer Sekante abgewinkelt und steht über den Farbspiegel 32 nach oben vor. Eine Halteanordnung 120 besteht aus drei einteiligen Stäben 121, 122 und 123, von denen der Stab 121 auf seiner ganzen Länge ein zahnstangenartiges Profil auf einem Teil seines Umfangs aufweist. Die Stäbe 122 und 123 weisen glatte Oberflächen auf. Die Stäbe 121, 122, 123 sind durch die Streben 124 an ihren unteren Endbereichen miteinander verbunden, um die Stabilität der Stützkonstruktion zu erhöhen. Durch Fußkappen 12 9, die an den unteren Enden der Stäbe 121, 122, 123 vorgesehen sind, hat die Halteanordnung einen sicheren Halt als Ständer und kann auf dem ebenen Boden 35 des Behälters 30 abgestellt werden. Die Stützplatte 110 ist über als angeformte Führungshülsen 125a, 125b, 125c mit den Stäben 121, 122 und 123 ausgebildete Gleitvorrichtungen verbunden. Mit Hilfe einer Schraube 128 ist an der Führungshülse 125a, die entlang des teilweise profilierten Stabes 121 gleitet, eine Blattfeder 127 befestigt, deren freies Ende durch einen offenen Längsschlitz in der Führungshülse 125a ragt und in die Profilierung des Stabes 121 einrastet und somit ein schrittweises Absenken der Stützplatte entlang der Stäbe 121,122,123 ermöglicht. Ebenfalls an der Führungshülse 125a ist eine Taste 126 angebracht, gegen die man mit dem Ende des Pinselgriffes drücken kann, um die Anordnung abzusenken. Durch eine in der Praxis auftretende geringfügige Verkantung der Stützplatte 110 zu der Waagerechten wird die Stabilität ihrer Lage erhöht. An allen drei Führungshülsen 125a, 125b und 125c sind jeweils Distanzteile 141 angebracht, die die Stäbe 121, 122,123 gegen die Innenseite der Wandung 31 des Behälters 30 abstützen und kippsicher
halten. Mindestens eine Versteifungsleiste 142 an der Unterseite der Stützplatte 110 ist so ausgebildet und angeordnet, daß sie den Durchtritt der Farbe durch den aus Gitterstäben 111, 112 in einem kreisförmigen Rahmen 113 gebildeten Gitterrost möglichst wenig behindert. Da die Stäbe 121, 122, 123 kürzer sind als die Höhe des Behälters 30, ist es möglich, den Behälter 30 auch bei eingelassener Abstützvorrichtung durch einen Deckel zu verschließen. Die Stäbe 121, 122, 123 sind bei der vorliegenden Ausführungsform gleichmäßig am Umfang der Stützplatte 110 angeordnet.

Claims (15)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Abstützen von Farbaufträgern (60), wie Pinseln, Farbrollen oder dergleichen, mit einer durchbrochenen Stützplatte (10) in einem Behälter (30) mit geschlossener Wandung (31),
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (10) an einer Halteanordnung (20) im wesentlichen waagerecht und höhenverstellbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (10) als Gitterrost gestaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützplatte (10) eine kreisförmige oder ovale Form hat.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur der Stützplatte (10) etwa der Querschnittsform des Behälters (30) angepaßt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil (115) der Stützplatte (110) nach einer Seite abgewinkelt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteanordnung aus mindestens einer in die Behälterwandung (31) integrierten Führungsvorrichtung besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteanordnung (20;120) aus einer in den Behälter (30) einsetzbaren Stabkonstruktion besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stabkonstruktion (21a-21c) teleskopartig längenveränderbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stabkonstruktion aus Stäben (121, 122, 123) besteht, die am Umfang der Stützplatte (110) angeordnet sind, daß Gleitvorrichtungen (125a,125b,125c) die Stützplatte (110) mit den Stäben (121,122,123) verbinden und daß mindestens einer der Stäbe (121) eine lineare Abstufungsprofilierung aufweist, an der eine Gleitvorrichtung (125a) mittels einer Arretiervorrichtung lösbar verriegelt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Arretiervorrichtung mit einer Federraste (127) versehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stabkonstruktion aus mindestens einem Stab gebildet ist, der am Umfang der Stützplatte (10;110) angeordnet und aus mehreren zueinander verriegelbaren koaxialen Stabsegmenten zusammensetzbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteanordnung (120) als Ständer ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteanordnung (20) aufhängbar gestaltet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Endbereiche der Stäbe (121, 122, 123) durch versteifende Streben (124) miteinander verbunden sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
am Umfang der Stützplatte (10) mindestens ein Distanzteil (40) zur Abstützung an der Behälterwandung (31) angeordnet ist.
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