DE9108710U1 - Vorrichtung zum Abstützen von Farbaufträgern - Google Patents
Vorrichtung zum Abstützen von FarbaufträgernInfo
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Description
Vorrichtung zum Abstützen von Farbaufträgern
Die Erfindung betrifft eine Abstützvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim Ersteinsatz neuer Farbaufträger, wie Pinseln, Rollen und dergleichen, entsteht regelmäßig das Problem,
daß diese erst "eingefahren" werden müssen, d.h. bis zur gleichmäßigen Benetzung der Rollenoberfläche oder der
Pinselborsten mit Farbe, Lack oder dergleichen muß der Farbaufträger entlang seines Umfangs mehrfach in der
Farbe hin- und herbewegt werden. Im Verlauf der Benutzung muß der Farbaufträger satt mit Farbe benetzt werden
und überschüssige Farbe ist zu entfernen.
Idealerweise müßte der Boden eines Behälters mit nur wenig Farbe bedeckt sein, damit der Farbaufträger ohne
tiefes Eintauchen in Farbe gegen den festen Untergrund abgestützt ist und durch Stoßbewegung mit begrenzter
Tiefe nur soviel Farbe in die Borsten bzw. den Rollenmantel hineingedrückt wird, die zur halben Füllung aus-
Telefon. (0221)131041 Telex : 888 2307 dopa d Telefax: (02 21) 13 42 97
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reicht. Dieses Vorgehen ist jedoch bei üblichen hochgefüllten Färb- und Lackbehältern nicht praktizierbar,
weil der Farbaufträger zu tief in die Farbe eingetaucht werden muß, um den Boden zu erreichen. Dem Handhabenden
bleibt es deshalb überlassen, den Farbaufträger beliebig weit in Farbe hineinzutauchen und ihn anschließend von
überschüssiger Farbe zu befreien. Zur Unterstützung dieses Vorganges sind Farbabstreifer entwickelt worden.
Dabei handelt es sich um eckige Kunststoffgitter, die am oberen Rand Haken und einen Handgriff aufweisen. Die
Farbabstreifer werden in der Regel mit den Haken über den oberen Rand des Behälters gehängt und zusätzlich mit
einer Hand festgehalten. Der Farbaufträger wird nach beliebig tiefem Eintauchen in die Farbe auf dem oberhalb
der Farboberfläche gehaltenen Kunststoffgitter abgestreift.
Ein Abstellen der Farbaufträger bei Arbeitsunterbrechung erlaubt der Farbabstreifer nicht, weil er
schräg im Behälter hängt. Die Farbaufträger müssen jeweils aus dem Behälter herausgenommen werden, damit sie
nicht in Farbe versinken. Zur Ablage werden sie waagerecht auf den Behälterrand gelegt. Da das noch mit Farbe
benetzte Ende des Farbaufträgers dabei ein gewisses Stück über den äußeren Umfang des Behälters hinausragt,
verschmiert abtropfende Farbe die Oberkante und/oder die Außenwand des Behälters. Beim Wiederverschließen des
Behälters entstehen so durch eingetrocknete Farbe Schwierigkeiten, ebenso bei Transport und Lagerung des
an der Außenseite mit verlorener Farbe verschmutzten Behälters. Ferner ist nach Ende der Arbeitsunterbrechung
ein erneutes "Einfahren" des eingetrockneten Farbaufträgers erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abstützvorrichtung zu schaffen, die ein beguemes Ablegen und
Durchtränken von Farbaufträgern in der gewünschten Ide-
altiefe erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Abstützvorrichtung
ergeben sich durch die beliebige Einstellbarkeit der Höhe der Stützplatte in Abhängigkeit von der gewünschten
Eintauchtiefe für den Farbaufträger über einen Bereich des Behälterquerschnitts. Die Stützplatte kann unterhalb
des Farbspiegels soweit abgesenkt werden, wie der Farbaufträger eingetaucht werden soll. Dies ermöglicht es,
beim Einbringen des Farbaufträgers in einen gefüllten Behälter mit geschlossener Wandung - dabei kann es sich
um einen Farbbehälter oder einen Eimer handeln - diesen bis zum Anschlag gegen die Stützplatte einzutauchen und
mit Farbe zu benetzen. Die geringe Eintauchtiefe macht ein nachträgliches Abstreifen der Farbaufträger in der
Regel überflüssig. Ein im wesentlichen senkrechtes Abstellen eines Farbaufträgers auf der Stützplatte, bei
dem der Griffteil des Farbaufträgers an der Wandung des Behälters angelehnt ist oder in spezielle Aufnehmer eingeklinkt
ist, ist gewährleistet. Die Höhenverstellbarkeit ermöglicht ein kontinuierliches Anpassen der Stützplatte
an die gewünschte Höhe der die Stützplatte bedeckenden Farbe, bei sich im Laufe der Farbentnahme absenkendem
Farbpegel.
Vorteilhafterweise ist die Stützplatte als Gitterrost
gestaltet, um auch bei niedriger Viskosität der Farbe über die gesamte Querschnittsform der Stützplatte einen
gleichmäßigen Farbpegelstand zu erreichen. Der Linienabstand der den Gitterrost bildenden Stäbe ist so gewählt,
daß ein Durchfallen der für Arbeitsunterbrechungen abgelegten Pinsel ausgeschlossen ist.
Zweckmäßig ist es, die Kontur der Stützplatte der Querschnittsform
des Behälters anzupassen. Diese ist üblicherweise kreisförmig oder oval. Aber auch andere Stützplattenformen
sind in Anpassung an andere Behälterformen realisierbar.
In bestimmten Anwendungsfällen kann es sinnvoll sein,
den Farbaufträger außerhalb der Farbe abzustreifen. Für solche Fälle eignet sich eine Stützplattenkonstruktion,
bei der mindestens ein Teil der Stützplatte nach einer Seite abgewinkelt ist. Bei in gewünschter Tiefe unter
dem Farbspiegel verbleibender Stützplatte wird der Farbaufträger an dem aus der Farbe herausragenden abgewinkelten
Teil abgestreift. Die abgestreifte Farbe tropft unmittelbar in die Farbmenge.
Eine wenig aufwendige Realisierung der Halteanordnung ergibt sich nach Anspruch 6, indem in die Behälterwandung
Führungen eingelassen sind, die vorzugsweise eine Profilierung aufweisen können. Eine Klemm- oder Fixiereinrichtung
genügt dann, um die Stützplatte zu halten und auf der gewünschten Höhe im Behälter zu arretieren.
Vorteilhafterweise besteht eine Halteanordnung aus einer Stabkonstruktion. Diese kann auf den Behälterboden aufstellbar
oder an der Behälterwand aufhängbar sein.
Eine solche Stabkonstruktion kann aus mindestens einem teleskopartig zusammenschiebbaren und auseinanderziehbaren
Stab aufgebaut sein, der in geeigneter Weise arretierbar ist. Die Stabkonstruktion wird zum progressiven
Absenken der Stützplatte verlängert.
Gemäß Anspruch 9 besteht eine Stabkonstruktion aus einem
oder mehreren, vorzugsweise einteiligen Stäben, die am Umfang der Stützplatte angeordnet sind. Zur Verbindung
der Stützplatte und der Stäbe dienen Gleitvorrichtungen beispielsweise in Form einer auf dem Stab verschiebbaren
Führungshülse. Von den Stäben besitzt wenigstens einer auf der Außenfläche eine lineare Abstufungsprofilierung,
an der die betreffende Gleitvorrichtung mittels einer Arretiervorrichtung lösbar verriegelbar ist. Eine solche
Abstufungsprofilierung kann als Zahnstange oder als Reihe paralleler Rillen ausgeformt sein. Damit ergibt sich
die Möglichkeit, die Stützplatte schrittweise entlang des profilierten Stabes zu verschieben. Die Stabkonstruktion
ist bevorzugt als Ständer gestaltet, der stabilen Halt im Behälter hat. Die Abstützvorrichtung erhält eine
höhere Stabilität, wenn die unteren Endbereiche der Stäbe durch versteifende Streben gemäß Anspruch 14 miteinander
verbunden sind.
Für die einfache Handhabung der Arretiervorrichtung sieht Anspruch 10 die Verwendung einer Federraste, insbesondere
einer Klemmfeder vor.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist nach Anspruch 11 gekennzeichnet. Die Stabkonstruktion besteht aus mindestens
einem Stab, der sich aus mehreren Stabsegmenten zusammensetzen läßt, die fest miteinander verbindbar
sind. Die Verbindung kann durch Verriegelungsstifte oder durch Gewinde erfolgen. Eine solche Stabkonstruktion
wird bei nur einem Stab an der Behälterwand aufgehängt oder sie steht auf einer Fußplatte. Durch den modularen
Aufbau der Stabkonstruktion ist diese flexibel durch die Kombinationsmöglichkeit mit unterschiedlichen Stützplatten
bei verschiedenen Behälterhöhen einsetzbar.
Eine deutliche Erhöhung der Kippstabilität der Stütz-
platte wird erreicht durch die Anordnung eines Distanzteils an ihrem Umfang zur Abstützung an der Behälterwandung.
Dieses Distanzteil kann eine Wulst sein, die sich über einen Teil des Umfanges der Stützplatte erstreckt
und ist so gewählt, daß es sowohl ein seitliches Wegschwenken der Halteanordnung mit Stützplatte verhindert
als auch die nahezu waagerechte Lage der Stützplatte absichert.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen zwei Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: eine geschnittene Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Abstützvorrichtung,
Fig. 2: die Abstützvorrichtung nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 2: die Abstützvorrichtung nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3: eine geschnittene Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Abstützvorrichtung,
und
Fig. 4: die Abstützvorrichtung nach Fig. 3 in Draufsicht.
Figuren 1 und 2 zeigen eine Abstützvorrichtung, die in einem Behälter 30 innerhalb seiner geschlossenen kreisförmigen
Wandung 31 angeordnet ist. Eine Halteanordnung 20, die aus teleskopartig ineinandergesteckten hülsenförmigen
Stabteilen 21a, 21b, 21c eines Stabes 21 besteht, ist mit Hilfe eines Einhängehakens 51 in einer
Profilrinne 33 der Oberkante des Behälters 30 festgemacht .
Die Halteanordnung kann alternativ aus mehreren koaxialen Stabsegmenten bestehen, die nach und nach zur Stab-
Verlängerung zusammengesetzt und miteinander verriegelt werden.
Eine als Gitterrost ausgeformte Stützplatte 10, vorzugsweise aus Kunststoff, die aus einem Rahmen 13 mit sich
rechtwinklig kreuzenden Gitterstäben 11 und 12 gebildet ist, ist mit dem Stabteil 21a Halteanordnung 20 fest
verbunden. Ein Knotenstück 14 auf der Oberseite und eine radiale zungenartige Versteifungsleiste 42 an der Unterseite
der Stützplatte 10 dienen der Abstreifung. Die Stützplatte 10 ist in Anpassung an die Borstenlänge und
die gewünschte Eintauchtiefe mit definiertem Abstand "a" unter der Farboberfläche 32 im Behälter 30 abgesenkt.
Wenn sich der Farbspiegel 32 gegen die Stützplatte 10 senkt, wird diese zur Aufrechterhaltung des Abstandes
"a" nachgeführt. Zu diesem Zweck wird die Stützplatte 10 durch Ausfahren der Stabteile 21a - 21c der Halteanordnung
20 schrittweise auf ein entsprechendes Niveau unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche 32 bewegt, bis die
Farbe etwa verbraucht ist. Ein Distanzteil 40 hält die Halteanordnung 20 und die Stützplatte 10 von der Innenseite
der Wandung 31 des Behälters 30 auf Distanz und bildet eine Kippsicherung. Dieses Distanzteil 40 besteht
aus einer über einen Teilkreis verlaufenden Wulst 41, die an dem Umfang der Stützplatte 10 angeformt ist und
umfangsmäßig längs der Innenseite der Wandung 31 verläuft. Durch die geeignete Einstellung der Höhenlage der
Stützplatte 10 wird oberhalb des Bodens des Behälters 30 ein Anschlag für den Farbaufträger 60 geschaffen, so daß
dieser nur bis zu einer definierten Tiefe unter dem Farbpegel 32 im Behälter 30 eintaucht und automatisch
immer soviel Farbe aufnimmt, wie zum Arbeiten nötig ist, so daß ein zusätzliches Abstreifen überschüssiger Farbe
entfällt.
Figuren 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsform einer Stützvorrichtung, die in einem Behälter 30 innerhalb
seiner geschlossenen Wandung 31 angeordnet ist. Ein Teil 115 der Stützplatte 110 ist entlang einer Sekante abgewinkelt
und steht über den Farbspiegel 32 nach oben vor. Eine Halteanordnung 120 besteht aus drei einteiligen
Stäben 121, 122 und 123, von denen der Stab 121 auf seiner ganzen Länge ein zahnstangenartiges Profil auf einem
Teil seines Umfangs aufweist. Die Stäbe 122 und 123 weisen glatte Oberflächen auf. Die Stäbe 121, 122, 123 sind
durch die Streben 124 an ihren unteren Endbereichen miteinander verbunden, um die Stabilität der Stützkonstruktion
zu erhöhen. Durch Fußkappen 12 9, die an den unteren Enden der Stäbe 121, 122, 123 vorgesehen sind, hat die
Halteanordnung einen sicheren Halt als Ständer und kann auf dem ebenen Boden 35 des Behälters 30 abgestellt werden.
Die Stützplatte 110 ist über als angeformte Führungshülsen 125a, 125b, 125c mit den Stäben 121, 122
und 123 ausgebildete Gleitvorrichtungen verbunden. Mit Hilfe einer Schraube 128 ist an der Führungshülse 125a,
die entlang des teilweise profilierten Stabes 121 gleitet, eine Blattfeder 127 befestigt, deren freies Ende
durch einen offenen Längsschlitz in der Führungshülse 125a ragt und in die Profilierung des Stabes 121 einrastet
und somit ein schrittweises Absenken der Stützplatte entlang der Stäbe 121,122,123 ermöglicht. Ebenfalls
an der Führungshülse 125a ist eine Taste 126 angebracht, gegen die man mit dem Ende des Pinselgriffes
drücken kann, um die Anordnung abzusenken. Durch eine in der Praxis auftretende geringfügige Verkantung der
Stützplatte 110 zu der Waagerechten wird die Stabilität ihrer Lage erhöht. An allen drei Führungshülsen 125a,
125b und 125c sind jeweils Distanzteile 141 angebracht, die die Stäbe 121, 122,123 gegen die Innenseite der
Wandung 31 des Behälters 30 abstützen und kippsicher
halten. Mindestens eine Versteifungsleiste 142 an der Unterseite der Stützplatte 110 ist so ausgebildet und
angeordnet, daß sie den Durchtritt der Farbe durch den aus Gitterstäben 111, 112 in einem kreisförmigen Rahmen
113 gebildeten Gitterrost möglichst wenig behindert. Da die Stäbe 121, 122, 123 kürzer sind als die Höhe des
Behälters 30, ist es möglich, den Behälter 30 auch bei eingelassener Abstützvorrichtung durch einen Deckel zu
verschließen. Die Stäbe 121, 122, 123 sind bei der vorliegenden Ausführungsform gleichmäßig am Umfang der
Stützplatte 110 angeordnet.
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Abstützen von Farbaufträgern (60), wie Pinseln, Farbrollen oder dergleichen, mit einer
durchbrochenen Stützplatte (10) in einem Behälter (30) mit geschlossener Wandung (31),
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (10) an einer Halteanordnung (20) im
wesentlichen waagerecht und höhenverstellbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (10) als Gitterrost gestaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützplatte (10) eine kreisförmige oder ovale Form hat.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontur der Stützplatte (10) etwa der Querschnittsform des Behälters (30) angepaßt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Teil (115) der Stützplatte (110) nach einer Seite abgewinkelt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteanordnung aus mindestens einer in die Behälterwandung (31) integrierten Führungsvorrichtung besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteanordnung (20;120) aus einer in den Behälter
(30) einsetzbaren Stabkonstruktion besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stabkonstruktion (21a-21c) teleskopartig längenveränderbar ist.
die Stabkonstruktion (21a-21c) teleskopartig längenveränderbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stabkonstruktion aus Stäben (121, 122, 123) besteht, die am Umfang der Stützplatte (110) angeordnet sind, daß Gleitvorrichtungen (125a,125b,125c) die Stützplatte (110) mit den Stäben (121,122,123) verbinden und daß mindestens einer der Stäbe (121) eine lineare Abstufungsprofilierung aufweist, an der eine Gleitvorrichtung (125a) mittels einer Arretiervorrichtung lösbar verriegelt ist.
die Stabkonstruktion aus Stäben (121, 122, 123) besteht, die am Umfang der Stützplatte (110) angeordnet sind, daß Gleitvorrichtungen (125a,125b,125c) die Stützplatte (110) mit den Stäben (121,122,123) verbinden und daß mindestens einer der Stäbe (121) eine lineare Abstufungsprofilierung aufweist, an der eine Gleitvorrichtung (125a) mittels einer Arretiervorrichtung lösbar verriegelt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Arretiervorrichtung mit einer Federraste (127) versehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stabkonstruktion aus mindestens einem Stab gebildet ist, der am Umfang der Stützplatte (10;110) angeordnet
und aus mehreren zueinander verriegelbaren koaxialen Stabsegmenten zusammensetzbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteanordnung (120) als Ständer ausgebildet ist.
dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteanordnung (120) als Ständer ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteanordnung (20) aufhängbar gestaltet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die unteren Endbereiche der Stäbe (121, 122, 123) durch versteifende Streben (124) miteinander verbunden sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
am Umfang der Stützplatte (10) mindestens ein Distanzteil (40) zur Abstützung an der Behälterwandung (31)
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9108710U DE9108710U1 (de) | 1991-07-16 | 1991-07-16 | Vorrichtung zum Abstützen von Farbaufträgern |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9108710U DE9108710U1 (de) | 1991-07-16 | 1991-07-16 | Vorrichtung zum Abstützen von Farbaufträgern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9108710U1 true DE9108710U1 (de) | 1992-06-11 |
Family
ID=6869293
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9108710U Expired - Lifetime DE9108710U1 (de) | 1991-07-16 | 1991-07-16 | Vorrichtung zum Abstützen von Farbaufträgern |
Country Status (1)
Country | Link |
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