DE68906672T2 - Anstrichbehaelter. - Google Patents

Anstrichbehaelter.

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DE68906672T2
DE68906672T2 DE1989606672 DE68906672T DE68906672T2 DE 68906672 T2 DE68906672 T2 DE 68906672T2 DE 1989606672 DE1989606672 DE 1989606672 DE 68906672 T DE68906672 T DE 68906672T DE 68906672 T2 DE68906672 T2 DE 68906672T2
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Superfos Emballage AS
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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Behälter, umfassend mindestens eine ebene Seitenwand und einen Deckel, der eine ebene Innenseite hat und der mit einem Scharnier an der besagten ebenen Seitenwand befestigt ist.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere einen aus Kunststoff gegossenen Farbbehälter.
  • Ein herkömmlicher Farbbehälter umfaßt eine ebene Bodenwand, vier ebene Seitenwände, die sich vom Umfang der Bodenwand vertikal nach oben erstrecken, und einen abnehmbaren Deckel, der mit den oberen Rändern der die Öffnung des Behälters begrenzenden vier Seitenwände verrastet werden kann.
  • Das Aufbringen von Farben auf ebene Flächen, wie z.B. Wände, wurde früher lediglich mit Bürsten durchgeführt. Während der letzten Jahre haben jedoch Farbwalzen breiten Zuspruch beim Aufbringen von Farbe auf verschiedene Oberflächen gefunden.
  • Die Sättigung einer Farbwalze kann erreicht werden, indem die Farbwalze in die Farbe eingetaucht wird, die in einem herköinmlichen Behälter enthalten ist, der für den Transport und die Aufbewahrung der Farbe benutzt wird. Dieses Verfahren gewährleistet aber keine gleichförmige Sättigung der Farbwalze mit Farbe, und der beim nachfolgenden Anbringen gebildete Farbüberzug wird daher ungleichmäßig. Außerdem können kleine Farbtropfen aus der rotierenden Farbwalze austreten.
  • Die US-A-3 828 389 offenbart einen Farbbehälter mit einem Deckel, der an dem Behälter angelenkt ist und der eine solche Form hat, daß er eine sich horizontal erstreckende Farbaufnahmeschale bildet, wenn sich der Deckel im geöffneten Zustand befindet.
  • Vor der Benutzung des kombinierten Behälters und der Farbschale wird der Schalenbereich in die Farbrückhaltestellung verschwenkt, und der Behälterbereich wird zum Schalenbereich hin gekippt, so daß eine bestimmte Farbmenge in die Schale fließt. Dieser Vorgang muß während des Anstreichens von Zeit zu Zeit wiederholt werden.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, einen zur Verwendung als Farbbehälter geeigneten Behälter zu schaffen, der eine sich von einem Boden des Behälters nach oben erstreckende im wesentlichen ebene Fläche umfaßt, auf der eine Farbwalze abgerollt werden kann, nachdem sie in die Farbe getaucht wurde, und die gebrauchsfertig ist, sobald der Behälter geöffnet wurde.
  • Diese und andere sich aus der nachfolgenden Beschreibung ergebende Aufgaben werden mit dem erfindungsgemäßen Behälter gelöst, der durch Mittel gekennzeichnet ist, um den Deckel in einer mit der angrenzenden Seitenwand flächenbündigen aufrechten Stellung zu halten, wenn der Behälter auf seinem Boden steht.
  • Wenn ein erfindungsgemäßer Behälter geöffnet wurde und der Deckel in der aufrechten Stellung angeordnet wurde, dann kann der Benutzer eine Farbwalze in die Farbe in dem Behälter eintauchen und die Farbwalze sodann aus der Farbe herausziehen und auf der im wesentlichen ebenen Fläche, die sich von der Oberfläche der Farbe in dem Behälter bis zum oberen Rand des aufrechten Deckels erstreckt, auf und ab gerollt werden, bis die Farbe über die gesamte zylindrische Fläche der Farbwalze gleichförmig verteilt ist, die sodann bereit ist, die Farbe auf die zu streichende Fläche aufzubringen. Eine überschüssige Farbmenge, die bei diesem Vorgang aus der Farbwalze herausgedrückt wird, fließt von allein in den Behälter zurück und kann daher wiederbenutzt werden.
  • Wenn der Anstreichvorgang abgeschlossen ist, dann braucht der Deckel lediglich in seine Schließstellung verdreht zu werden, so daß er eine unerwünschte Verdampfung des Lösungsmittels oder anderer leicht flüchtiger Bestandteile der Farbe verhindert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters weist die Innenseite des Deckels mehrere Rippen, beispielsweise parallele Rippen auf, die das gleichförmige Verteilen der Farbe über die zylindrische Fläche der Farbwalze erleichtern, wenn diese an der Innenseite des Deckels auf und ab bewegt wird.
  • Die ebene Seitenwand, an der der Deckel angelenkt ist, ist vorzugsweise ebenfalls mit mehreren Rippen versehen, die den gleichen Zweck erfüllen wie die Rippen an der Innenseite des Deckels.
  • Die Haltemittel des Deckels umfassen vorzugsweise einen Handgriff, dessen Enden derart an dem Behälter befestigt sind, daß der Handgriff um eine Achse verschwenkt werden kann, die zu dem Scharnier zwischen der ebenen Seitenwand und dem Deckel parallel ist, und am Deckel angeordnete Mittel zum Verriegeln des Handgriffs mit dem Deckel in der aufrechten Stellung des Deckels.
  • Die Außenseite des Deckels umfaßt vorzugsweise Flansche, die sich zumindest an den Enden des Deckels von der Deckelfläche nach außen erstrecken, und bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind in diesen vorspringenden Flanschen Einkerbungen vorgesehen, wobei diese Einkerbungen eine solche Form haben, daß der Handgriff in dieselben eingesetzt und darin verriegelt werden kann.
  • Diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft, weil die derart vorgesehenen Verriegelungsmittel ein Stapeln mehrerer Behälter nicht behindern.
  • Wenn die Farbwalze auf der Innenseite des Deckels abgerollt wird, um eine gleichförmige Verteilung der Farbe über ihre zylindrische Oberfläche zu erreichen, dann wird eine Druckkraft auf den Deckel ausgeübt. Demzufolge sollte das Scharnier zwischen dem Deckel und der ebenen seitenwand einer gewissen Druckkraft standhalten, ohne daß die Gefahr einer Ablösung des Deckels von der Seitenwand besteht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Scharnier zwischen dem Deckel und der ebenen Seitenwand ein erstes bogenförmiges Scharnierteil, das sich vom Rand des Deckels erstreckt, und ein zweites bogenförmiges Scharnierteil, das sich vom oberen Rand der ebenen Seitenwand erstreckt, wobei das erste Scharnierteil das zweite Scharnierteil über einen Teilbereich der Länge des Scharniers überlappt und das zweite Scharnierteil das erste Scharnierteil über den übrigen Längenbereich des Scharniers überlappt.
  • Ein derartiges Scharnier, das abwechselnd überlappende Scharnierteile umfaßt, ist funktionsstabil, und es kann durch Gießen einfach hergestellt werden. Es kann ferner in der geöffneten Stellung des Deckels verhältnismäßig großen mechanischen Kräften standhalten, ohne daß die Gefahr einer Trennung der Scharnierteile besteht.
  • Ein weiterer Vorteil des vorstehend beschriebenen Scharniers besteht darin, daß der Deckel mit Rastwirkung an dem Behälter angebracht und von diesem abgenommen werden kann, was in Verbindung mit der Massenherstellung von Behältern von großer Wichtigkeit ist.
  • Der Behälter umfaßt vorzugsweise ein Plattenteil, das sich von dem an der ebenen Seitenwand befestigten bogenförmigen Scharnierteil im wesentlichen vertikal nach oben erstreckt und das eine solche Höhe hat, daß sein oberer Rand mit der Innenseite des bogenförmigen Scharnierteils des Deckels in Berührung steht oder dieser benachbart ist, wenn sich der Deckel in der Position befindet, in der er eine Verlängerung der ebenen Seitenwand bildet. Infolge der Anwesenheit des Plattenteils ist das Eindringen der auf dem Deckel nach unten fließenden Farbe in das Scharnier unbedeutend, wenn der Deckel in der Position gehalten wird, in der er eine Verlängerung der Seitenwand bildet.
  • Wenn der angelenkte Deckel keinen zufriedenstellenden Schutz des Inhalts des Behälters während des Transports und der Lagerung bildet, bevor der Deckel erstmalig geöffnet wird, kann es zweckmäßig sein, eine Schutzmembran an den Seitenwänden des Behälters in einem geeigneten Abstand über der Oberfläche des darin enthaltenen Materials zu befestigen, beispielsweise durch Schweißen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behälters mit geschlossenem Deckel,
  • Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung des in Fig. 1 gezeigten Behälters mit geöffnetem Deckel,
  • Fig. 3 und 4 zeigen perspektivische Darstellungen von Bereichen des Scharnierteils des Deckels bzw. des Scharnierteils der Seitenwand einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters,
  • Fig. 5 zeigt die in Fig. 3 und 4 gezeigten Scharnierteile in zusammengesetzter Form bei geschlossenem Deckel, und
  • Fig. 6 und 7 zeigen Querschnitte des in Fig. 5 dargestellten zusammengefügten Scharniers.
  • Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Behälter ist als Farbbehälter besonders geeignet und umfaßt einen Eimer 1 mit zwei Seitenwänden 2 und 3, zwei Endwänden 4 und 5 und einer (nicht gezeigten) Bodenwand. An der Innenseite der Seitenwand 2 sind mehrere vorspringende parallele Rippen 6 angeordnet. Die Enden eines Handgriffs 7 sind an den Endwänden 4 und 5 des Eimers 1 befestigt, wobei die Enden in Befestigungsmittel 8 eingesetzt sind, die eine Verschwenkung des Handgriffs 7 um eine die Befestigungsmittel 8 durchsetzende Achse ermöglichen.
  • Ein Deckel 9 ist an der Seitenwand 2 angelenkt, und das Scharnier ist so ausgebildet, daß der Deckel von der in Fig. 1 gezeigten Stellung in die in Fig. 2 gezeigte Stellung verschwenkt werden kann indem er eine Verlängerung der Seitenwand 2 bildet. Ein Schutzflansch 10 erstreckt sich längs des Umfangs des Deckels 9, und der Flansch 10 umfaßt zwei Einkerbungen 11, die eine solche Form haben, daß der Handgriff 7 in die Einkerbungen 11 eingesetzt und in diesen gehalten werden kann, wenn sich der Deckel in der in Fig. 2 gezeigten Stellung befindet.
  • Mehrere vorspringende parallele Rippen 12 sind an der Innenseite des Deckels 9 ausgebildet, wobei die Rippen 12 den Rippen 6 an der Innenseite der Seitenwand 2 entsprechen.
  • Das in den Fig. 3 bis 7 gezeigte Scharnier umfaßt zwei Teile, nämlich ein Scharnierteil, das am Deckel 9 befestigt ist (siehe Fig. 3) und ein Scharnierteil, das an der Seitenwand 2 befestigt ist.
  • Das Scharnierteil des Deckels 9 umfaßt ein mittig angeordnetes, sich nach unten erstreckendes bogenförmiges Teil 20 und zwei zusätzliche sich nach oben erstreckende bogenförmige Teile 21, die an den Enden des Scharniers angeordnet sind, wobei der Krümmungsradius der letztgenannten Teile 21 kleiner ist als der Krümmungsradius des mittleren Teils 20.
  • Die Seitenwand 2 umfaßt ein mittiges, sich nach oben erstreckendes bogenförmiges Teil 22 und an den Enden der Seitenwand zwei zusätzliche sich nach oben erstreckende bogenförmige Teile 23, wobei der Krümmungsradius der letzteren größer ist als der Krümmungsradius des mittleren bogenförmigen Teils 22.
  • Wie aus Fig. 5 hervorgeht, sind die Dimensionen der bogenförmigen Scharnierteile 20, 21, 22 und 23 derart, daß das Scharnierteil 20 das Scharnierteil 22 überlappt, wogegen die Scharnierteile 23 die Scharnierteile 21 überlappen. Alle Scharnierteile sind konzentrisch angeordnet.
  • Das gezeigte Scharnier umfaßt ferner eine vertikale Platte 25, die sich vom unteren Ende der bogenförmigen Teile 22 und 23 der Seitenwand nach oben erstreckt und die eine sich in Längsrichtung der Platte 25 ändernde Höhe hat. Die Höhe ist daher im mittleren Bereich größer als in den Endbereichen.
  • Wie aus Fig. 6 und 7 hervorgeht, verhindert die Platte 25 das Eindringen von Farbe in die Zwischenräume zwischen den Scharnierteilen.

Claims (6)

1. Behälter, geeignet zur Verwendung als Farbbehälter, umfassend mindestens eine ebene Seitenwand (2), die sich von einem Boden des Behälters nach oben erstreckt, und einen Deckel (9), der eine ebene Innenseite hat und der mit einem Scharnier (20, 21, 22, 23) an der besagten ebenen Seitenwand (2) befestigt ist, gekennzeichnet durch Mittel, (7, 8) um den Deckel (9) in einer mit der angrenzenden Seitenwand (2) flächenbündigen aufrechten Stellung zu halten, wenn der Behälter auf seinem Boden steht.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Deckels (9) mehrere vorspringende Rippen (12) aufweist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, umfassend einen Handgriff (7), der an dem Behälter derart befestigt ist, daß er relativ zu dem Behälter um eine zu dem Scharnier (20, 21, 22, 23) parallele Achse verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Deckels (9) mit Mitteln (11) zum Verriegeln des Handgriffs (7) an dem Deckel (9) versehen ist, wenn sich der Deckel in der besagten aufrechten Stellung befindet.
4. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (9) Flansche (10) aufweist, die sich von der Außenseite des Deckels (9) an den Enden desselben erstrecken, wobei diese Flansche Einkerbungen (11) zum Verriegeln des Handgriffs (7) mit dem Deckel (9) aufweisen.
5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier zwischen der Seitenwand (2) und dem Deckel (9) bogenförmige Scharnierteile (20, 21), die sich vom Rand des Deckels (9) erstrecken, und bogenförmige Scharnierteile (22, 23), die sich vom Rand der Seitenwand (2) erstrecken, umfaßt, wobei das Scharnierteil des Deckels das Scharnierteil der Seitenwand über einen Teilbereich der Länge des Scharniers überlappt und wobei die Scharnierteile der Seitenwand die bogenförmigen Scharnierteile des Deckels über den übrigen Längenbereich des Scharniers überlappen und die bogenförmigen Scharnierteile konzentrisch angeordnet sind.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier ferner ein Plattenteil (25) umfaßt, das sich vom unteren Ende der bogenförmigen Scharnierteile (22, 23) der ebenen Seitenwand (2) nach oben erstreckt und das eine solche Höhe hat, daß sein oberer Rand mit der Innenseite der bogenförmigen Scharnierteile (20, 21) des Deckels in Berührung steht oder dieser benachbart ist.
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