DE7901657U1 - Giessschnauze fuer Behaelter mit einem Hals insbesondere fuer Kanister - Google Patents
Giessschnauze fuer Behaelter mit einem Hals insbesondere fuer KanisterInfo
- Publication number
- DE7901657U1 DE7901657U1 DE7901657U DE7901657U DE7901657U1 DE 7901657 U1 DE7901657 U1 DE 7901657U1 DE 7901657 U DE7901657 U DE 7901657U DE 7901657 U DE7901657 U DE 7901657U DE 7901657 U1 DE7901657 U1 DE 7901657U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- channel
- tab
- neck
- pouring
- container
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D25/00—Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
- B65D25/38—Devices for discharging contents
- B65D25/40—Nozzles or spouts
- B65D25/48—Separable nozzles or spouts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
• ■ ■
- 3 ·-'· ": : : "Öf fenbicß ,den 20.01.1979
Ets. A. Bo· bon & FiIs S.A.
B.P. 1
B.P. 1
F-39170 Saiηt-Lupi ein,/F RA NKREICH
Gießschnauze für Behälter mit einem Hals, insbesondere für Kanister."
Die Neuerung betrifft eine Gießschnauze für Behälter mit einem Hals, bestehend aus einer Lasche mit einer
länglichen Ausnehmung, die auf einer Seite eine öffnung
für das Aufschieben und die Halterung auf dem Hals aufweist.
Bei den Behältern handelt es sich insbesondere um Kanister, die einen Kragen bzw. einen Hals besitzen, der geringfügig
aus dem Deckel des Kanisters herausragt und im allgemeinen um einen mehr oder weniger großen Abstand vom Deckelrand
bzw. von der Stelle der Verbindung zwischen dem Deckel
und dem Mantel angeordnet ist, die den Kanister bilden.
Behälter der vorstehend genannten Art sind dafür bekannt, daß sie Schwierigkeiten beim Umgießen ihres Inhalts verursachen.
Diese Schwierigkeiten beruhen auf der Tatsache,
daß der flüssige Inhalt mindestens zu Beginn des Umgießens, während der Behälter nur eine geringe Schrägste!!ung
aufweist, dazu neigt, am Kragen bzw. Hals entlang zu fließen und solange den Behälterwänden zu folgen, bis
eine größere Schrägstellung des Behälters bei zunehmender
Ausflußmenge pro Zeiteinheit eine Oberwindung der Oberflächenspannung
und die Ausbildung eines Strahls ermöglichen,
der genauer in die gewünschte Richtung gelenkt werden kann. Andererseits erzeugt eine starke Schrägstellung
eines solchen Behälters zu Beginn des Umgießens einen stoßweise austretenden Strahl, dessen Fließrichtung
schwer zu beherrschen ist.
Zur Beseitigung dieser Einflüsse sind die üblichen Trichter bekannt, die jedoch nicht alle Schwierigkeiten
lösen können, weil sie in den meisten Fällen nur ein zwischengeschaltetes Element darstellen, welches die
gleichen Schwierigkeiten verursacht wie der Aufnahmebehälter,
insbesondere dann, wenn ein Höhenunterschied zwischen dem Behälter und dem Boden vorhanden ist.
Es ist auch bekannt, Kanistern eine Gießeinrichtung beizufügen,
die auf den Hals aufgesetzt wird und auf diesem entsprechend ausgerichtet werden kann, um das Umgießen
zu erleichtern. Obwohl derartige Gießvorrichtungen die erwähnten Schwierigkeiten verringern, ist diese Lösung
dennoch nicht voll zufriedenstellend, weil sie im
allgemeinen zu keinem ausreichenden Abstand des Gieß-Strahls vom Behältermantel führen. Falls sie jedoch diese
Bedingung erfüllen, stellen sie ein sperriges Zubehörteil dar, welches bei der Lagerung und beim Transport
eines solchen Kanisters stört.
5 1 ι · ι
t .11
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrynde, die vorstehend
genannten Probleme zu lösen und eine Gießschnauze anzugeben, die auf einfache Weise am Kragen oder Hals eines
Behälters so befestigt werden kann, daß sie bei Nichtgebrauch dort nur einen geringen Raum einnimmt, in der
Gießposition jedoch die Gefahr eines unkontrollierten Umgießens und Auslaufens des Gießstrahls verringert.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei der eingangs beschriebenen Gießschnauze neuerungsgemäß dadurch, daß
die Lasche auf der der öffnung der Ausnehmung gegenüberliegenden Seite durch eine Rinne verlängert ist, welche
mit der Lasche über einen Gelenkbereich verbunden ist,
der senkrecht zur Längsachse X-X1 verläuft, und daß Rinne und Lasche mit Rastelementen zur gegenseitigen
Verrastung und zur Feststellung der Rinne in einer von der Richtung der Lasche verschiedenen Richtung versehen
sind.
Die neuerungsgemäße Gießschnauze läßt sich bei Nichtgebrauch (Fig.5) in eine Position auf dem Behälter bringen,
in der sie keinen über den umriß des Behälters hinausgehenden, zusätzlichen Platz beansprucht. Durch Herumschwenken
um 180 ° Grad in einer horizontalen Ebene
um den Kanisterhals sowie durch Anheben und Einrasten der Rinne läßt sich eine Gebrauchsstellung erzielen
(Fig.6), in der der Behälterinhalt sich beim Ausgießen
mittels der Rinne leicht und kontinuierlich in die gewünschte
Richtung lenken läßt. Bei erneutem Nichtgebrauch läßt sich die Gießschnauze leicht wieder in die Ausgangslage
(Fig.5) zurückführen, in der sie bis zum nächsten Gebrauch verbleiben kann.
Ausführungsbeispiele des Neuerungsgegenstandes und ihre
Wirkungsweise werden nachfolgend anhand der Figuren 1 bis
näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer
Gießschnauze in gestreckter Lage,
Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht des Gegenstandes
von Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine teilweise Draufsicht auf den Gegenstand von Fig. 2 in Richtung der Pfeile
III,
Fig. 4 eine Seitenansicht analog Fig. 2,
jedoch in abgewinkelter Gebrauchsstellung
von Lasche jnd Rinne,
Fig. 5 und 6 Seitenansichten eines Anwendungsbeispiels
des Neuerungsgegenstandes und
Fig. 7 einen Teilschnitt analog Fig. 3 durch ein
weiteres Ausführungsbeispiel des Neuerungsgegenstandes .
Die in Fig. 1 dargestellte Gießschnauze besteht aus einer
Lasche 1 mit einer länglichen Ausnehmung 2, die auf einer der Aussenkanten der Lasche 1 mit einer Öffnung 3 versehen
ist, die eine geringere Weite hat als die Ausnehmung 2. In bevorzugter Weise wird die Ausnehmung 2 durch einen kreis·
···· ■· ■· ■ ■■ ···■■···
I ■ · · * | • · · |
förmigen Ausschnitt gebildet, deren Durchmesser gleich
oder wenig kleiner ist als der Aussendurchmesser des Halses oder Kragens des betreffenden Behälters bzw.
Kanisters. Bei den Behältern handelt es sich beiopielsweise
um solche mit geringen Inhalt in der Größenordnung von einigen Litern, wie sie häufig auf verschiedenen Einsatzgebieten
zur Anwendung kommen, beispielsweise für
in Industrie und Haushalten verwendete Flüssigkeiten.
Die Lasche 1 ist auf der der öffnung 3 gegenüberliegenden
Seite durch eine Rinne 4 verlängert, die bevorzugt in der Weise ausgebildet ist, daß ihr Querschnitt, ausgehend
von der Verbindungsstelle mit der Lasche 1, allmählich abnimmt.
Aus Fig. I geht hervor, daß die Verbindung zwischen der Lasche 1 und der Rinne 4 durch einen Gelenkbereich
5 erfolgt, der sich quer zur Achse X-X' erstreckt, die mit der Längsachse der Rinne 4, der Achse der Lasche 1
sowie der Achse der öffnung 3 zusammenfällt. Der Gelenkbereich
5 kann unterschiedlich ausgebildet sein, vorzugsweise
durch die Anbringung einer Rille 5a (Fig.2) innerhalb
des Werkstoffs, der die Lasche 1 und die Rinne 4 bildet, die in besonders vorteilhafter Weise aus einer
gespritzten Kunststoffmasse bestehen. Der Gelenkbereich
dient in allen Fällen dazu, ein Schwenken bzw. ein Hin- und Herbewegen der Rinne 4 gegenüber der Lasche 1 in
Richtung des Pfeils f, zu ermöglichen, und zwar bevorzugt ausgehend vor» einer Ruhelage, in der die Rinne 4 in der
gleichen Ebene liegt wie die Lasche 1. Obwohl dies nicht ausdrücklich gezeigt ist, kann sich die Rinne 4 in ihrer
Ruhelage in einer unterschiedlichen Stellung gegenüber
der Lasche 1 befinden.
Die Rinne 4 besitzt Rastelemente 6, die dazu vorgesehen sind, nach einer .chwenkbewegung in Richtung des Pfeils
f, mit komplementären Rastelementen 7 in Eingriff zu
kommen, die in der Lasche ! vorgesehen sind. Beim Ausführungs
■ · B
* a
beispiel gemäß Fig. 1 bestehen die Rastelemente 6, wie
dies aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht, aus Zungen 8, die an zwei seitliche Schenkel 9 angeformt sind, welche
die Längskanten der Rinne 4 in gleicher Richtung vei— längern, so daß die Rinne 4 einen annähernd U-förmigen
Querschnitt besitzt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Zungen 8 in der Weise ausgebildet, daß
sie von den oberen Rändern und den Aussenflachen der
Schenkel 9 ausgehen und'durch ein Dreieck 10 verstärkt
sind, welches die Zungen 8 mit der Oberkante der Schenkel 9 verbindet. Die Zungen 8 sind so geformt, daß sie in
eine Position gegenüber von zwei Schenkeln 11 gebracht werden kennen, die von der Lasche 1 in einer analogen
Weise hervorstehen, wie dies bei der Rinne 4 der Fall ist.
An einer Stelle, die jedem Schenkel 9 und der zugehörigen Zunge 8 benachbart ist besitzt jeder Schenkel 11, der
von dem Schenkel 9 durch einen Spalt 12 getrennt ist, eine schiefe Ebene 13, die in schräger Richtung ansteigend
vom Spalt 12 bis zur Oberkante des Schenkels Jl verläuft und bis zu einem Ausschnitt 14 reicht, der innerhalb des Randes
in eine zweite schiefe Ebene 15 übergeht.
Die neuerungsgemäße Gießschnauze gemäß Fig. 1 kann eine erste Lage einnehmen, in der sich die Rinne 4 in der
gleichen Ebene wie die Lasche 1 befindet, in der sie deren Verlängerung darstellt. Die neuerungsgemäße Gießschnauze
kann aber eine zweite stabile Lage einnehmen, in der die Rinne 4 gegenüber der Lasche 1 geneigt ist, wie dies aus
Fig. 4 hervorgeht. Betrachtet man die Lasche 1 als unbeweglich, so veranlaßt eine Bewegung der Rinne 4 in Richtung
des Pfeils f, die Zungen 8> auf die schiefen Ebenen 13
hinaufzugleiten, bis sie aufgrund der Elastizität der Anordnung
in die Ausschnitte 14 einschnappen. Ein derartiges Zusammenwirken erfolgt aufgrund von Relativbewegungen
der Schenkel 9 und/oder der Schenkel 11 in der Weise, daß
eine Überlappung und eine Bewegung der Schenkel 11 auf der Aussenseite der Schenkel 9 erfolgt, bis eine
Stellung erreicht ist,in der die Ausschnitte 14 die Zungen 8 aufnehmen. In dieser Stellung greifen die
Zungen 8 zuverlässig in die Ausschnitte 14 ein, wodurch die Rinne in geneigter Stellung gegenüber der Lasche
1 festgehalten wird.
Beide Möglichkeiten erlauben die vorherige Anbringung
der Gießschnauze am Hals 16 eines Behälters 17 gemäß lü Fig. 5, der als kleiner Kanister mit einem Inhalt von
wenigen Litern ausgebildet ist. Derartige Kanister enthalten häufig öle für die Verwendung in der Industrie
f oder im Haushalt. Die Befestigung der Gießschnauze erfolgt
durch Aufschieben der Lasche 1 mittels ihrer öffnung 3
in rechtem Winkel zum Hals 16, bis die Ausnehmung 2 den Hals 16 umgreift, auf dem die Lasche elastisch gehalten
wird. Dies ermöglicht eine Winkelausrichtung der Gießschnauze b-'Λ'. ein Einschwenken der Rinne 4 in die größere
Achse des Behälters 17, in der die Gießschnauze vollständig innerhalb der Umrißlinie des Behälters liegt,
\ 2o ohne dessen Raumbedarf bei der Lagerung und beim Transport
zu beeinträchtigen. Beim Gebrauch der Gießscimauze genügt
es, diese in der Weise zu verschwenken, daß die Rinne 4 in Richtung derjenigen Behälterkante zeigt, die dem Hals
16 am Nächsten liegt. Dies ist nach einem Verschwenken der Gießschnauze um 180° Grad der Fall. Die Rinne ragt
jj auf diese Weise über den Mantel des Behälters 17 hinaus
und kann in diesem Augenblick in die in Fig. 6 dargestellte Gebrauchsstellung gebracht werden, in dem die Rastelemente
6 und 7 in Eingriff gebracht werden, die eine Arretierung der Rinne 4 in einer von der Ebene der Lasche 1 verschiedenen
Ebene bewirken, wodurch das Ausgießen des Behälterinhalts
er 1 eichtert wird.
Der Neuerungsgegenstand ermöglicht eine vollständige Beseitigung des Verschüttens und der Probleme des Umgießens,
- 10 -
die bei Behältern bzw. Kanistern mit Kragen oder Hälsen geringer Höhe auftreten, die unter die
Oberfläche versenkbar sind, auf der sie befestigt sind. Dies ist insbesondere während des ersten
Abschnitts des Umgießens der Fall, d.h. bei vollgefüllten Behältern. Die Rinne 4 vergrößert in
der Gebrauchstellung merklich den Abstand des Gießstrahls
von der Hülle des Behälters und ermöglicht eine größere anfängliche Schrägsten ung des gefüllten
Behälters, weil deren relative Neigung gegarUber der
Lasche 1 zur F^ige hat, daß das freie Ende der Rinne
in einer Ebene liegt, die über der Fläche liegt, die den Hals 16 trägt, und zwar unter Berücksichtigung einer
Stellung des Behälters 17, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist. Die Möglichkeit einer Verstellung der Rinne 4
auf dem Hals 16 mittels der Ausnehmung 2 schafft gleichzeitig mehrere Vorteile, besonders dann, wenn es gewünscht
wird, ein Umgießen dadurch vorzunehmen, daß der Behälter 17 flach auf eine seiner Mantelflächen
gelegt wird, sofern dieser die Form eines Quaders hat.
Figur 7 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, bei dem die Rastelemente 6 durch Schlitze oder Fenster
in den Schenkeln 9 der Rinne 4 gebildet sind. Die komplementären Rastelemente 7 werden folglich durch Zähne oder
Klinken 19 gebildet, die aus den A'isser.flachen der Scher.K».*
11 der Lasche 1 hervorstehen. Die Klinken 19 besitzen ein asymmetrisches Profil mit einer schiefen Ebene
in Richtung einer komplementären schiefen Ebene 21, die an den Innenflächen der Schenkel 19 der Rinne 4 angeordnet
sind. An die schiefen Ebenen 20 schliessen sich scharfe Schulterflächen 22 an den Aussenf1ächen der Schenkel 1} an.
Die Beschaffenheit der Verriegelungselemente gemäß Fig.
erleichtert das übereinandergreifen der Schenkel bei der
- 11 -
- 11
Schwenkbewegung der Rinne 4 in Richtung des Pfeils f,,
wobei das Zusammenwirken der schiefen Ebenen 20 und 21
die relative Auseinanderbewegung der Schenkel 9 ebenso erleichtert, wie die relative Annäherung der Schenkel
bei der .hwenkbewegung um den Gelenkbereich 5. Diese
Erleichterung gilt auch für die Bewegung der Klinken
19 bis zu dem Augenblick, in di.m sie in die Fenster 18
eingreifen, in denen sie mittels der scharfen Schulterflächen 22 gehalten werden. Die Rückbewegung der Rinne
in die Ausgangsstellung wird auf einfache Weise durch eine Auseinanclerbewegung der Schenkel 9 bewirkt, wodurch
diese von den Klinken 19 abgehoben werden.
Die Fenster 18 können ebenso wie die Klinken 19 eine unterschiedliche Gestalt haben- Insbesondere können die
Klinken 19 durch Vorsprünge gebildet werden, die beispielsweise die Form von Nocken oder halbkreisförmigen
Knöpfen haben und dazu vorgesehen sind, in komplementäre Ausnehmungen einzurasten, die in den Schenkeln 9
angeordnet sind. Selbstverständlich kann auch die An-
Ordnung der Pastelemente gemäß Fig. 7 umgekehrt werden,
wobei die Klinken 19 an den Schenkeln 9 und die Fenster 18 an den Schenkeln 11 angeordnet sind.
Claims (5)
1. Gießschnauze für Behälter mit einem Hals, bestehend aus einer Lasche mit einer länglichen Ausnehmung, die
auf einer Seite eine öffnung für das Aufschieben und die Halterung auf dem Hals aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lasche (1) auf der der öffnung (3) der Ausnehmung (2) gegenüberliegenden Seite durch
eine Rinne (4) verlängert ist, welche mit der Lasche
(1) über einen Gelenkbereich (5) verbunden ist, der senkrecht zur Längsachse (X-X1) verläuft, und daß
Rinne (4) und Lasche (1) mit Rastelementen (6,7)
zur gegenseitigen Verrastung und zur Feststellung der Rinne (4) in einer von der Richtung der Lasche (1)
verschiedenen Richtung versehen sind.
2. Gießschrauze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiderseitigen Rastelemente (6,7) an seitlichen,
hochstehenden Schenkeln (9,11) von Lasche (1) und Rinne
(4) angeordnet sind, die senkrecht zum Gelenkbereich
(5) verlaufen.
3. Gießschnauze nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet,
daß die Rastelemente (6»7) gegeneinander
elastisch angeordnet sind.
4. Gießschnauze nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet
, daß die Rastelemente (6,7) aus Ausnehmungen (Ausschnitt 14, Fenster 18) und Vorsprüngen (Zungen 8,
Klinken 19) bestehen.
-Z-
5. Gießschnauze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klinken (19) ein asymmetrisches Profil aufweisen und daß die Ausnehmungen als Fenster (18)
für die Klinken (19) ausgebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7802963A FR2415586A1 (fr) | 1978-01-25 | 1978-01-25 | Bec verseur pour recipients divers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7901657U1 true DE7901657U1 (de) | 1979-05-17 |
Family
ID=9204145
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7901657U Expired DE7901657U1 (de) | 1978-01-25 | 1979-01-22 | Giessschnauze fuer Behaelter mit einem Hals insbesondere fuer Kanister |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4231497A (de) |
DE (1) | DE7901657U1 (de) |
FR (1) | FR2415586A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT15778U1 (de) * | 2014-07-07 | 2018-06-15 | Filgertshofer Rainer | Hilfsmittel für die Zubereitung von Schichtcocktails |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4811870A (en) * | 1984-03-29 | 1989-03-14 | The Dyson-Kissner-Moran Corporation | Liquid container with rotatable spout |
US5104012A (en) * | 1991-01-18 | 1992-04-14 | Mcallister David A | Flexible tube attachable to a spout having a finger tab to maintain attachment |
US5542584A (en) * | 1994-11-28 | 1996-08-06 | Konar; Ronald C. | Boxed liquid valve operator |
US5758804A (en) * | 1996-07-22 | 1998-06-02 | Wirth; Steven E. | Clip-on pouring spout |
US20060108022A1 (en) * | 2004-11-22 | 2006-05-25 | Justrite Manufacturing Company Llc | Funnel with pivotable mounting bracket |
US20090072055A1 (en) * | 2007-09-19 | 2009-03-19 | Silgan Plastics Corporation | Shaker dispensing container |
US20110277884A1 (en) * | 2010-05-13 | 2011-11-17 | Shraga Faibel Kirschenbaum | Accessory For Inhibiting Beverage Foaming |
AU2015100906A4 (en) * | 2015-07-08 | 2015-08-06 | Paul John Mccarthy | Pourer device |
GB2566093B (en) * | 2017-09-04 | 2020-07-29 | Reckitt Benckiser Brands Ltd | Adaptor |
CN113104381B (zh) * | 2021-04-13 | 2024-03-29 | 中奥首联(北京)翻译咨询有限公司 | 一种人工智能互动教学用翻译装置 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1553134A (en) * | 1924-05-02 | 1925-09-08 | George F Burford | Curtain-pole and shade holder |
US1533134A (en) * | 1924-10-08 | 1925-04-14 | Nat Seal Company Inc | Pouring spout |
US3053423A (en) * | 1960-01-21 | 1962-09-11 | Cole Vending Ind Inc | Dispenser canisters |
-
1978
- 1978-01-25 FR FR7802963A patent/FR2415586A1/fr active Granted
-
1979
- 1979-01-22 DE DE7901657U patent/DE7901657U1/de not_active Expired
- 1979-01-24 US US06/006,205 patent/US4231497A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT15778U1 (de) * | 2014-07-07 | 2018-06-15 | Filgertshofer Rainer | Hilfsmittel für die Zubereitung von Schichtcocktails |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2415586A1 (fr) | 1979-08-24 |
US4231497A (en) | 1980-11-04 |
FR2415586B1 (de) | 1980-07-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3142188C2 (de) | Zusammenklappbarer Behälter zum Transportieren von Haustieren | |
DE4119252C2 (de) | Kleinbehälter | |
DE2934173C2 (de) | ||
DE8226875U1 (de) | Verpackungsbehaelter mit veraenderbarer Laenge | |
DE2145550B2 (de) | Zusammenlegbarer Behälter | |
DE4115075A1 (de) | Transportvorrichtung | |
DE7244356U (de) | Behälter zum aufbewahren und transportieren von in krankenhäusern benötigten gütern | |
DE7901657U1 (de) | Giessschnauze fuer Behaelter mit einem Hals insbesondere fuer Kanister | |
DE2206073A1 (de) | Kunststoffbehältertülle | |
DE2729737A1 (de) | Dicht verschliessbarer, unterteilbarer behaelter | |
DE3042048A1 (de) | Bedienungsvorrichtung mit einer mit einem knopf versehenen schiebeachse | |
DE8121689U1 (de) | Seitenwand aus Hohlprofilteilen für Transportmulden | |
DE2815472A1 (de) | Schutzhuelle | |
DE4304160A1 (de) | Transportbehälter | |
EP3581511B1 (de) | Stapelbarer transport- und/oder lagerbehälter aus kunststoff | |
DE2740806C2 (de) | Vorrichtung zum Tragen von Fachböden | |
DE6931365U (de) | Verriegelungsvorrichtung fuer einen transportkasten | |
EP2431294B1 (de) | Drehverschluss für Kosmetikbehälter | |
DE2131209C3 (de) | Gefäß mit einem eine Ausgießöffnung abdeckenden Verschlußorgan | |
DE8911249U1 (de) | Rahmen aus Kunststoff für Koffer | |
EP0417331A1 (de) | Eimer für Streichmittel | |
DE1761357C3 (de) | Traggriff aus Kunststoff für giebelartige Behälter für Flüssigkeiten | |
DE8508377U1 (de) | Aus einem flachliegenden, saugfähigen Materialbogen aufgerichteten Behälter | |
DE4330352A1 (de) | Verpackungsbehälter | |
DE9012386U1 (de) | Bettgestell aus Wellpappe, Pappe, Kunststoff o.dgl. |