DE7901657U1 - Giessschnauze fuer Behaelter mit einem Hals insbesondere fuer Kanister - Google Patents

Giessschnauze fuer Behaelter mit einem Hals insbesondere fuer Kanister

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
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    • B65D25/40Nozzles or spouts
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  • Closures For Containers (AREA)
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Description

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- 3 ·-'· ": : : "Öf fenbicß ,den 20.01.1979
Ets. A. Bo· bon & FiIs S.A.
B.P. 1
F-39170 Saiηt-Lupi ein,/F RA NKREICH
Gießschnauze für Behälter mit einem Hals, insbesondere für Kanister."
Die Neuerung betrifft eine Gießschnauze für Behälter mit einem Hals, bestehend aus einer Lasche mit einer länglichen Ausnehmung, die auf einer Seite eine öffnung für das Aufschieben und die Halterung auf dem Hals aufweist.
Bei den Behältern handelt es sich insbesondere um Kanister, die einen Kragen bzw. einen Hals besitzen, der geringfügig aus dem Deckel des Kanisters herausragt und im allgemeinen um einen mehr oder weniger großen Abstand vom Deckelrand bzw. von der Stelle der Verbindung zwischen dem Deckel
und dem Mantel angeordnet ist, die den Kanister bilden.
Behälter der vorstehend genannten Art sind dafür bekannt, daß sie Schwierigkeiten beim Umgießen ihres Inhalts verursachen. Diese Schwierigkeiten beruhen auf der Tatsache, daß der flüssige Inhalt mindestens zu Beginn des Umgießens, während der Behälter nur eine geringe Schrägste!!ung aufweist, dazu neigt, am Kragen bzw. Hals entlang zu fließen und solange den Behälterwänden zu folgen, bis eine größere Schrägstellung des Behälters bei zunehmender Ausflußmenge pro Zeiteinheit eine Oberwindung der Oberflächenspannung und die Ausbildung eines Strahls ermöglichen, der genauer in die gewünschte Richtung gelenkt werden kann. Andererseits erzeugt eine starke Schrägstellung eines solchen Behälters zu Beginn des Umgießens einen stoßweise austretenden Strahl, dessen Fließrichtung schwer zu beherrschen ist.
Zur Beseitigung dieser Einflüsse sind die üblichen Trichter bekannt, die jedoch nicht alle Schwierigkeiten lösen können, weil sie in den meisten Fällen nur ein zwischengeschaltetes Element darstellen, welches die gleichen Schwierigkeiten verursacht wie der Aufnahmebehälter, insbesondere dann, wenn ein Höhenunterschied zwischen dem Behälter und dem Boden vorhanden ist.
Es ist auch bekannt, Kanistern eine Gießeinrichtung beizufügen, die auf den Hals aufgesetzt wird und auf diesem entsprechend ausgerichtet werden kann, um das Umgießen zu erleichtern. Obwohl derartige Gießvorrichtungen die erwähnten Schwierigkeiten verringern, ist diese Lösung dennoch nicht voll zufriedenstellend, weil sie im allgemeinen zu keinem ausreichenden Abstand des Gieß-Strahls vom Behältermantel führen. Falls sie jedoch diese Bedingung erfüllen, stellen sie ein sperriges Zubehörteil dar, welches bei der Lagerung und beim Transport eines solchen Kanisters stört.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrynde, die vorstehend genannten Probleme zu lösen und eine Gießschnauze anzugeben, die auf einfache Weise am Kragen oder Hals eines Behälters so befestigt werden kann, daß sie bei Nichtgebrauch dort nur einen geringen Raum einnimmt, in der Gießposition jedoch die Gefahr eines unkontrollierten Umgießens und Auslaufens des Gießstrahls verringert.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei der eingangs beschriebenen Gießschnauze neuerungsgemäß dadurch, daß die Lasche auf der der öffnung der Ausnehmung gegenüberliegenden Seite durch eine Rinne verlängert ist, welche mit der Lasche über einen Gelenkbereich verbunden ist, der senkrecht zur Längsachse X-X1 verläuft, und daß Rinne und Lasche mit Rastelementen zur gegenseitigen Verrastung und zur Feststellung der Rinne in einer von der Richtung der Lasche verschiedenen Richtung versehen sind.
Die neuerungsgemäße Gießschnauze läßt sich bei Nichtgebrauch (Fig.5) in eine Position auf dem Behälter bringen, in der sie keinen über den umriß des Behälters hinausgehenden, zusätzlichen Platz beansprucht. Durch Herumschwenken um 180 ° Grad in einer horizontalen Ebene um den Kanisterhals sowie durch Anheben und Einrasten der Rinne läßt sich eine Gebrauchsstellung erzielen (Fig.6), in der der Behälterinhalt sich beim Ausgießen mittels der Rinne leicht und kontinuierlich in die gewünschte Richtung lenken läßt. Bei erneutem Nichtgebrauch läßt sich die Gießschnauze leicht wieder in die Ausgangslage (Fig.5) zurückführen, in der sie bis zum nächsten Gebrauch verbleiben kann.
Ausführungsbeispiele des Neuerungsgegenstandes und ihre Wirkungsweise werden nachfolgend anhand der Figuren 1 bis näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Gießschnauze in gestreckter Lage,
Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht des Gegenstandes von Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine teilweise Draufsicht auf den Gegenstand von Fig. 2 in Richtung der Pfeile III,
Fig. 4 eine Seitenansicht analog Fig. 2,
jedoch in abgewinkelter Gebrauchsstellung von Lasche jnd Rinne,
Fig. 5 und 6 Seitenansichten eines Anwendungsbeispiels
des Neuerungsgegenstandes und
Fig. 7 einen Teilschnitt analog Fig. 3 durch ein
weiteres Ausführungsbeispiel des Neuerungsgegenstandes .
Die in Fig. 1 dargestellte Gießschnauze besteht aus einer Lasche 1 mit einer länglichen Ausnehmung 2, die auf einer der Aussenkanten der Lasche 1 mit einer Öffnung 3 versehen ist, die eine geringere Weite hat als die Ausnehmung 2. In bevorzugter Weise wird die Ausnehmung 2 durch einen kreis·
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förmigen Ausschnitt gebildet, deren Durchmesser gleich oder wenig kleiner ist als der Aussendurchmesser des Halses oder Kragens des betreffenden Behälters bzw. Kanisters. Bei den Behältern handelt es sich beiopielsweise um solche mit geringen Inhalt in der Größenordnung von einigen Litern, wie sie häufig auf verschiedenen Einsatzgebieten zur Anwendung kommen, beispielsweise für in Industrie und Haushalten verwendete Flüssigkeiten.
Die Lasche 1 ist auf der der öffnung 3 gegenüberliegenden Seite durch eine Rinne 4 verlängert, die bevorzugt in der Weise ausgebildet ist, daß ihr Querschnitt, ausgehend von der Verbindungsstelle mit der Lasche 1, allmählich abnimmt. Aus Fig. I geht hervor, daß die Verbindung zwischen der Lasche 1 und der Rinne 4 durch einen Gelenkbereich 5 erfolgt, der sich quer zur Achse X-X' erstreckt, die mit der Längsachse der Rinne 4, der Achse der Lasche 1 sowie der Achse der öffnung 3 zusammenfällt. Der Gelenkbereich 5 kann unterschiedlich ausgebildet sein, vorzugsweise durch die Anbringung einer Rille 5a (Fig.2) innerhalb des Werkstoffs, der die Lasche 1 und die Rinne 4 bildet, die in besonders vorteilhafter Weise aus einer gespritzten Kunststoffmasse bestehen. Der Gelenkbereich dient in allen Fällen dazu, ein Schwenken bzw. ein Hin- und Herbewegen der Rinne 4 gegenüber der Lasche 1 in Richtung des Pfeils f, zu ermöglichen, und zwar bevorzugt ausgehend vor» einer Ruhelage, in der die Rinne 4 in der gleichen Ebene liegt wie die Lasche 1. Obwohl dies nicht ausdrücklich gezeigt ist, kann sich die Rinne 4 in ihrer Ruhelage in einer unterschiedlichen Stellung gegenüber der Lasche 1 befinden.
Die Rinne 4 besitzt Rastelemente 6, die dazu vorgesehen sind, nach einer .chwenkbewegung in Richtung des Pfeils f, mit komplementären Rastelementen 7 in Eingriff zu kommen, die in der Lasche ! vorgesehen sind. Beim Ausführungs
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beispiel gemäß Fig. 1 bestehen die Rastelemente 6, wie dies aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht, aus Zungen 8, die an zwei seitliche Schenkel 9 angeformt sind, welche die Längskanten der Rinne 4 in gleicher Richtung vei— längern, so daß die Rinne 4 einen annähernd U-förmigen Querschnitt besitzt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Zungen 8 in der Weise ausgebildet, daß sie von den oberen Rändern und den Aussenflachen der Schenkel 9 ausgehen und'durch ein Dreieck 10 verstärkt sind, welches die Zungen 8 mit der Oberkante der Schenkel 9 verbindet. Die Zungen 8 sind so geformt, daß sie in eine Position gegenüber von zwei Schenkeln 11 gebracht werden kennen, die von der Lasche 1 in einer analogen Weise hervorstehen, wie dies bei der Rinne 4 der Fall ist.
An einer Stelle, die jedem Schenkel 9 und der zugehörigen Zunge 8 benachbart ist besitzt jeder Schenkel 11, der von dem Schenkel 9 durch einen Spalt 12 getrennt ist, eine schiefe Ebene 13, die in schräger Richtung ansteigend vom Spalt 12 bis zur Oberkante des Schenkels Jl verläuft und bis zu einem Ausschnitt 14 reicht, der innerhalb des Randes in eine zweite schiefe Ebene 15 übergeht.
Die neuerungsgemäße Gießschnauze gemäß Fig. 1 kann eine erste Lage einnehmen, in der sich die Rinne 4 in der gleichen Ebene wie die Lasche 1 befindet, in der sie deren Verlängerung darstellt. Die neuerungsgemäße Gießschnauze kann aber eine zweite stabile Lage einnehmen, in der die Rinne 4 gegenüber der Lasche 1 geneigt ist, wie dies aus Fig. 4 hervorgeht. Betrachtet man die Lasche 1 als unbeweglich, so veranlaßt eine Bewegung der Rinne 4 in Richtung des Pfeils f, die Zungen 8> auf die schiefen Ebenen 13 hinaufzugleiten, bis sie aufgrund der Elastizität der Anordnung in die Ausschnitte 14 einschnappen. Ein derartiges Zusammenwirken erfolgt aufgrund von Relativbewegungen der Schenkel 9 und/oder der Schenkel 11 in der Weise, daß
eine Überlappung und eine Bewegung der Schenkel 11 auf der Aussenseite der Schenkel 9 erfolgt, bis eine Stellung erreicht ist,in der die Ausschnitte 14 die Zungen 8 aufnehmen. In dieser Stellung greifen die Zungen 8 zuverlässig in die Ausschnitte 14 ein, wodurch die Rinne in geneigter Stellung gegenüber der Lasche 1 festgehalten wird.
Beide Möglichkeiten erlauben die vorherige Anbringung der Gießschnauze am Hals 16 eines Behälters 17 gemäß lü Fig. 5, der als kleiner Kanister mit einem Inhalt von wenigen Litern ausgebildet ist. Derartige Kanister enthalten häufig öle für die Verwendung in der Industrie
f oder im Haushalt. Die Befestigung der Gießschnauze erfolgt
durch Aufschieben der Lasche 1 mittels ihrer öffnung 3 in rechtem Winkel zum Hals 16, bis die Ausnehmung 2 den Hals 16 umgreift, auf dem die Lasche elastisch gehalten wird. Dies ermöglicht eine Winkelausrichtung der Gießschnauze b-'Λ'. ein Einschwenken der Rinne 4 in die größere Achse des Behälters 17, in der die Gießschnauze vollständig innerhalb der Umrißlinie des Behälters liegt, \ 2o ohne dessen Raumbedarf bei der Lagerung und beim Transport
zu beeinträchtigen. Beim Gebrauch der Gießscimauze genügt es, diese in der Weise zu verschwenken, daß die Rinne 4 in Richtung derjenigen Behälterkante zeigt, die dem Hals 16 am Nächsten liegt. Dies ist nach einem Verschwenken der Gießschnauze um 180° Grad der Fall. Die Rinne ragt jj auf diese Weise über den Mantel des Behälters 17 hinaus
und kann in diesem Augenblick in die in Fig. 6 dargestellte Gebrauchsstellung gebracht werden, in dem die Rastelemente 6 und 7 in Eingriff gebracht werden, die eine Arretierung der Rinne 4 in einer von der Ebene der Lasche 1 verschiedenen Ebene bewirken, wodurch das Ausgießen des Behälterinhalts er 1 eichtert wird.
Der Neuerungsgegenstand ermöglicht eine vollständige Beseitigung des Verschüttens und der Probleme des Umgießens,
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die bei Behältern bzw. Kanistern mit Kragen oder Hälsen geringer Höhe auftreten, die unter die Oberfläche versenkbar sind, auf der sie befestigt sind. Dies ist insbesondere während des ersten Abschnitts des Umgießens der Fall, d.h. bei vollgefüllten Behältern. Die Rinne 4 vergrößert in der Gebrauchstellung merklich den Abstand des Gießstrahls von der Hülle des Behälters und ermöglicht eine größere anfängliche Schrägsten ung des gefüllten Behälters, weil deren relative Neigung gegarUber der Lasche 1 zur F^ige hat, daß das freie Ende der Rinne in einer Ebene liegt, die über der Fläche liegt, die den Hals 16 trägt, und zwar unter Berücksichtigung einer Stellung des Behälters 17, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist. Die Möglichkeit einer Verstellung der Rinne 4 auf dem Hals 16 mittels der Ausnehmung 2 schafft gleichzeitig mehrere Vorteile, besonders dann, wenn es gewünscht wird, ein Umgießen dadurch vorzunehmen, daß der Behälter 17 flach auf eine seiner Mantelflächen gelegt wird, sofern dieser die Form eines Quaders hat.
Figur 7 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, bei dem die Rastelemente 6 durch Schlitze oder Fenster in den Schenkeln 9 der Rinne 4 gebildet sind. Die komplementären Rastelemente 7 werden folglich durch Zähne oder Klinken 19 gebildet, die aus den A'isser.flachen der Scher.K».* 11 der Lasche 1 hervorstehen. Die Klinken 19 besitzen ein asymmetrisches Profil mit einer schiefen Ebene in Richtung einer komplementären schiefen Ebene 21, die an den Innenflächen der Schenkel 19 der Rinne 4 angeordnet sind. An die schiefen Ebenen 20 schliessen sich scharfe Schulterflächen 22 an den Aussenf1ächen der Schenkel 1} an.
Die Beschaffenheit der Verriegelungselemente gemäß Fig. erleichtert das übereinandergreifen der Schenkel bei der
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Schwenkbewegung der Rinne 4 in Richtung des Pfeils f,, wobei das Zusammenwirken der schiefen Ebenen 20 und 21 die relative Auseinanderbewegung der Schenkel 9 ebenso erleichtert, wie die relative Annäherung der Schenkel bei der .hwenkbewegung um den Gelenkbereich 5. Diese Erleichterung gilt auch für die Bewegung der Klinken 19 bis zu dem Augenblick, in di.m sie in die Fenster 18 eingreifen, in denen sie mittels der scharfen Schulterflächen 22 gehalten werden. Die Rückbewegung der Rinne in die Ausgangsstellung wird auf einfache Weise durch eine Auseinanclerbewegung der Schenkel 9 bewirkt, wodurch diese von den Klinken 19 abgehoben werden.
Die Fenster 18 können ebenso wie die Klinken 19 eine unterschiedliche Gestalt haben- Insbesondere können die Klinken 19 durch Vorsprünge gebildet werden, die beispielsweise die Form von Nocken oder halbkreisförmigen Knöpfen haben und dazu vorgesehen sind, in komplementäre Ausnehmungen einzurasten, die in den Schenkeln 9 angeordnet sind. Selbstverständlich kann auch die An- Ordnung der Pastelemente gemäß Fig. 7 umgekehrt werden, wobei die Klinken 19 an den Schenkeln 9 und die Fenster 18 an den Schenkeln 11 angeordnet sind.

Claims (5)

OfTenba'eh,den 20.01.1979 Schutzanspriiche:
1. Gießschnauze für Behälter mit einem Hals, bestehend aus einer Lasche mit einer länglichen Ausnehmung, die auf einer Seite eine öffnung für das Aufschieben und die Halterung auf dem Hals aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (1) auf der der öffnung (3) der Ausnehmung (2) gegenüberliegenden Seite durch eine Rinne (4) verlängert ist, welche mit der Lasche (1) über einen Gelenkbereich (5) verbunden ist, der senkrecht zur Längsachse (X-X1) verläuft, und daß Rinne (4) und Lasche (1) mit Rastelementen (6,7) zur gegenseitigen Verrastung und zur Feststellung der Rinne (4) in einer von der Richtung der Lasche (1) verschiedenen Richtung versehen sind.
2. Gießschrauze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseitigen Rastelemente (6,7) an seitlichen, hochstehenden Schenkeln (9,11) von Lasche (1) und Rinne
(4) angeordnet sind, die senkrecht zum Gelenkbereich
(5) verlaufen.
3. Gießschnauze nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, daß die Rastelemente (6»7) gegeneinander elastisch angeordnet sind.
4. Gießschnauze nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Rastelemente (6,7) aus Ausnehmungen (Ausschnitt 14, Fenster 18) und Vorsprüngen (Zungen 8, Klinken 19) bestehen.
-Z-
5. Gießschnauze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken (19) ein asymmetrisches Profil aufweisen und daß die Ausnehmungen als Fenster (18) für die Klinken (19) ausgebildet sind.
DE7901657U 1978-01-25 1979-01-22 Giessschnauze fuer Behaelter mit einem Hals insbesondere fuer Kanister Expired DE7901657U1 (de)

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