DE2131209C3 - Gefäß mit einem eine Ausgießöffnung abdeckenden Verschlußorgan - Google Patents

Gefäß mit einem eine Ausgießöffnung abdeckenden Verschlußorgan

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DE2131209C3
DE2131209C3 DE19712131209 DE2131209A DE2131209C3 DE 2131209 C3 DE2131209 C3 DE 2131209C3 DE 19712131209 DE19712131209 DE 19712131209 DE 2131209 A DE2131209 A DE 2131209A DE 2131209 C3 DE2131209 C3 DE 2131209C3
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Jochen 8000 Muenchen Wolf
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/12Vessels or pots for table use

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  • Closures For Containers (AREA)

Description

kels eingeschoben werden, wobei in die Achsbohrungea feste Achszapfen einrasten oder an der Blattfeder vorgesehene Achszapfen zum Eingriff mit ortsfesten Achsbohrungen gelangen.
Ausführungsbeispkle der Erfindung sind in der Zeichnung dargestdlt und werden im folgenden näher beschrieben. Ei zeigt
F i g. I einen senkrechten Schnitt durch ein Gefäß mit Deckel, dessen Verschlußorgnn sich in geschlossenem Zustand befindet,
F i g. 2 einen der F i g. 1 entsprechenden Schnitt mit dem Verschlußorgan im offenen Zustand,
F i g. 3 eine Ansicht des einstückig mit dem Verschlußorgan ausgebildeten Betätigungsgriffes von unten.
F i g. 4a, 4b eine teilweise geschnittene Seitenansicht und schematische Draufsicht auf eine geänderte Ausführungsform mit getrennt ausgebildetem Betätigungsgriff und Verschlußorgan,
F i g. 5 eine Ansicht des einstückig mit dem Verschlußorgan ausgebildeten Betätigungsgriffes mit geteilter Blattfeder von unten,
F i g. 6 eine vergrößerte Darstellung der Übergangsstelle bei einstückiger Ausbildung.
An einem Gefäß 1 ist mit einem Schraubgewinde 2 ein Deckel 3 befestigt der an seiner Oberseite eine längs einer Diagonalen verlaufende flache Vertiefung aufweist, welche ein blattartig ausgebildetes Verschlußorgan 4 aufnimmt das eine Ausgießöffnung 5 und ein Luftloch 6 bedeckt Das Verschlußorgan ist in der Vertiefung durch zwei aufeinander zu weisende, von den Seitenwänden im Bereich der Ausgießöffnung 5 vorstehenden Nocken 7 gegen ein Herausfallen gesichert.
An der der Ausgießöffnung 5 gegenüberliegenden Seite des Deckels 3 weist dieser zwei mit Abstand voneinander angeordnete, zueinander parallele und senkrechte Wandungsflächen 8 auf, welche sich in einem Griff 9 fortsetzea Zwischen diesen Wandungsteilen ist auf einer Schwenkachse 10 ein beweglicher Betätigungsgriff 11 gelagert. Der Betätigungsgriff 11 weist eine im wesentlichen zylindrisch geformte und an den Krümmungsradius des Griffes 9 angepaßte Unterseite 12 und eine mit Griff rippen versehene äußere Betätigungsfläche auf, die sich an dem dem Griff 9 zugewandten Ende in eine verstärkte Griffnase 13 fortsetzt.
Von dem dem Verschlußorgan 4 benachbarten Ende des Betätigungsgriffes 11 steht von dessen Unterseite 12 ein einstückig angeformter erster Schenkel 15 einer Blattfeder 14 angenähert radial vor. An diesen ersten Schenkel schließt sich, ausgehend von seinem unteren Ende, ein zweiter Schenkel 16 an, welcher sich ebenfalls radial zur Betätigungsgriff-Unterseite 12 erstreckt, mit kleinem Abstand von dieser endigt und in einem angenähert parallel zur Unterseite 12 verlaufenden Fortsat? 17 ausläuft. An der Vereinigungsstelle d?s ersten und zweiten Schenkels ist eine als Nabe 18 ausgebildete zylindrische Verdickung angeformt, deren Bohrung die in den Wandungsseitenflächen 8 gelagerte Schwenkachse 10 aufnimmt An der Unterseite 12 ist ferner ein Anschlag 19 angeformt Der Betätigungsgriff 11 ist ferner einstückig mit dem Verschlußorgan 4 ausgebildet wobei eine in Form einer quer> erlaufenden Rille ausgebildete Verbindungsstelle 20 nach Art eines Gelenkes wirkt Das einstückige Bauteil, welches aus dem Verschlußorgan 4. dem Betätigungsgriff 11 und der Blattfeder 14 besteht ist aus einem Material, vorzugsweise Polyamid, hergestellt, das bei dünnwandiger Ausbildung elastisch biegsam ist. Der Betätigungsgriff wird hierbei mit einer so großen Wandstärke ausgebildet, daß er ein im wesentlichen starres Bauteil bildet, während die Schenke! 15 und 16 der Blattfeder 14 mit einer wesentlich geringeren Dicke, bezogen auf ihre Breitenausdehnung in Richtung der Schwenkachse 10 ausgebildet sind, so daß sie einerseits nach Art einer Feder wirken können, während andererseits der erste Schenkel 15 auch geeignet ist. den Betätigungsgriff für die Schwenkbewegung um die Schwenkachse zu führen.
Die Fig.! zeigt die einzelnen Bauteile in einer Stel lung, bei der das Verschlußorgan die Ausgießöffnung 5 verdeckt. Zum öffnen greift der Daumen der Hand an der Griffnase 13 an und drückt diese in Richtung des Handgriffes 9 nach unten, wobei sich unter Spannung der sich mit ihren*. Fortsatz 17 gegen den Handgriff 9 abstützenden Blattfeder 14 der Betätigungsgriff 11 bis zur Anlage seines Anschlages 19 am Griff 9 und gleichzeitig das Verschlußorgan 4 bewegt. Auf Grund der Langeiiabmessungen des ersten Schenkels 15, seiner Anformstelle am Betätigungsgriff 11 und der gewählten Lage der Schwenkachse 10 wird hierbei gleichzeitig das Luftloch 6 des Deckels 3 freigegeben (vergleiche F ig. 2).
Bei einer geänderten Ausführungsform (vergleiche F i g. 5) ist unter Wahrung der Einstückigkcit die Blattfeder 14 in einer zur Schwenkachse senkrechten Ebene in zwei Federteile mit den Schenkeln 154, 164 bzw. 15ß. 16ß aufgeteilt, von denen jeder einen Achszapfen 104 bzw. 105 trägt. Bei diesi. Ausbildungsform wird somit die Schwenkachse 10 entbehrlich, und es genügt beim Zusammenbau die elastisch nachgiebigen Federteile zwischen die Wandungsflächen 8 des Deckels 3 einzuschieben, bis die Achszapfen in die darin vorgesehenen Lagerbohrungen einrasten. Es können auch an den Wandungsflächen 8 vorstehende Achszapfen verwendet werden, wobei an den Federteilen entsprechende Lagerbohrungen bzw. Vertiefungen vorzusehen waren. Bei dieser Ausführungsform ist somit nur ein einziges, bewegliches, einstückiges Bauteil vorhanden.
Eine weitere abgeänderte Ausführungsform ist in den F i g. 4a und 4b veranschaulicht. In diesem Fall sind das Verschlußorgan 4 und der Betätigungsgriff, welcher selbst entweder entsprechend den Fig. 1 bis 3 oder gtmäß F i g. 5 ausgebildet sein kann als /wei getrennte Bauteile gestaltet, wobei an dem Betätigungsgriff ein nach oben vorspringender Nocken 21 vorgesehen ist, welcher in eine Aussparung 22 des Verschlußorgans 4 eingreift.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Paten»=»nsprüche:
1. Gefäß rait einem eine Ausgießöffnung abdeckenden, schieberartig geführten Verschlußorgan. S das mit einem Betätigungsgriff verbendun ist, der mit eiücoa dar.ü» einstöckigen, von seiner äußeren Betäiiguugsfläche wegweisenden Glied um eine zur Bewegungsebene des Verschlußorgans parallele und zu dessen Bewegungsrichtung senkrechte ο Achse relativ zum Gefäß schwenkbar gelagert ist und den eine sich mit einem Ende geget ein am Gefäß ortsfestes Bauteil abstützende Feder im Schließsann des Verschlußorgans vorspannt, dadurch gekennzeichnet. daC die Feder als eine eir stückig an den Betätigungsgriff (II) angeformte Blattfeder (14) ausgebildet ist und daß die Blattfeder (14) das die Schwenkachse (10) des Beta tigungsgriffes (11) tragende Glied bildet
2. Gefäß lach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet. daß die Blattfeder (14). in Richtung der Schwenkachse (10) betrachtet, aus zwei V-förmig aneinandergrenzenden Schenkeln (15. 16) besteht, von denen der erste (15) von der Unterseite (12) des Betätigungsgriffes (11) benachbart zu dessen Verbindungssteile zum Verschlußorgan (4) ausgeht und der zweite (16) sich mit seinem freien Ende bis in die Nähe der Unterseite erstreckt, und daß durch die Verbindungsstelle der beiden Schenkel die Schwenkachse (10) verläuft.
1 Gefäß nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (14) an der Verbindungsstelle ihrer beiden Schenkel (15. 16) eine einen Achszapfen oder eine Achsbohrung tragende Verstärkung (18) aufweist.
4. Gefäß nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß an das Ende des freien zweiten Schenkels (16) ein angenähert parallel zur Unterseite des Betätigungsgriffes (11) verlaufender Fortsatz (17) für die Abstützung der Blattfeder (14) am Griff teil (9) des Gefäßes (1) angeformt ist.
5. Gefäß nach einem der Ansprüche I bis A. dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (14) im Bereich der Schwenkachse (10) in einer zu dieser senkrechten Ebene geteilt ist. daß jeder der Federteile (1S4. 164: 156. 163) eine Achsbohrung oder einen Achs/apfen (10,4. 10Ö) trägt und daß mindestens einer der beiden einstückig zusammenhängenden Federteile in Richtung der Schwenkachse elastisch ve-formbar ausgebildet ist.
6. Gefiiß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Betätigungsgriff (11) das Verschlußo,-<;an (4) einstückig verbunden ist.
7. Gefäß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindungsstelle (20) zwischen dem Bewitigungsgriff (II) und dem Verschlußorgan (4) ein die Biegsamkeit fördernder, verminderter Materiiik)uerschniit (20) vorgesehen ist.
8. Gefäß nach einem ».'er Ansprüche 1 bis 7, dad-: .. gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Betätigungsgriffes (11) ein dessen Öffnungsweg be g.enzender und eine Überdehnung der Blattfeder (14) verhindernder Anschlag (19) einstückig angeformt ist.
65 Die Erfindung betrifft ein Gefäß mit einem eine Ausgießöffnung abdeckenden, schieberartig geführten Verschlußorgan, das mit einem Betätigungsgriff verbunden ist, der mit einem damit einstückigen, von seiner äußeren Betätigungsfläcbe wegweisenden GBed um eine zur Bewegungsebene des Verschlußorgans parallele und zu dessen Bewegungsrichtung senkrechte Achse relativ zum Gefäß schwenkbar gelagert ist und den eine sich mit einem Ende gegen ein am Gefäß ortsfestes Bauteil abstützende Feder im Schlteßsinn des VerschUißorgans vorspannt.
Bei bekannten derartigen Gefäßen (DT-Gbm 1 938 781). welche vorzugsweise als Sahnegießer verwendet werden, besteht die Feder aus einer die Schwenkachse des Betätigungsgriffes umgebenden Schraubenfeder, die sich mit einem Ende gegen den Be tätigurigsgriff und mit dem anderen Ende gegen ein am Gefäß ortsfestes Bauteil nämlich gegen den Griffteil eines auf das Gefäß aufgesetzten, sowohl den Betätigungsgriff als auch das Verschlußorgan lagernden Schraubenverschlusses abstützt. Im Zuge einer rationellen Massenfertigung wird diese Feder als ungünstig empfunden, da sie einerseits ein zusätzliches, gegen Korrosion widerstandsfähig auszubildendes Bauteil darstellt und andererseits für deren unter Vorspannung vorzunehmenden Einbau ergänzende Handgriffe benötigt werden. Darüber hinaus schafft die Feder, welche ohnehin im hohlen Griff wenig zugänglich angeordnet ist, durch ihre die Schwenkachse umgebenden Windungen schwierig zu reinigende Schmutzablagerungsstellen.
Aufgabe der Erfindung ist es. bei einem Gefäß der eingangs erwähnten Art den Betätigungsgriff mit der Feder der Verschlußeinrichtung bei guter Reinigungsmöglichkeit rationeller herstellbar und einfacher montierbar auszubilden.
Diese Auigabe wird erfindungsgemäß dadurch ge löst, daß die Feder als eine einstückig an den Betätigungsgriff angeformte Blattfeder ausgebildet ist und daß die Blattfeder das die Schwenkachse des Betätigungsgriffes tragende Glied bildet.
Vorzugsweise besteht die Blattfeder, in Richtung der Schwenkachse betrachtet, aus zwei V-förmig aneinandergrenzjnden Schenkeln, von denen der erste von der Unterseite des Betätigungsgriffes benachbart zu dessen Verbindungsstelle zum Verschlußorgan ausgeht und der zweite sich mit seinem freien Ende bis in die Nähe der Unterseite erstreckt, wobei durch dir Verbindungsstelle der beiden Schenkel die Schwenkachse verläuft. Hierbei kann die Blattfeder an der Verbindungsstelle ihrer beiden Schenkel eine einen Achszapien oder eine Achsbohrung tragende Verstärkung aufweisen.
Zur besseren Abstützung der Blattfeder kann ferner an das tnde des freien zweiten Schenkels ein angenähert paraiiel zur Unterseite des Betätigungsgriffes verlaufender Fortsatz für die Abstützung der Blattfeder am Griffteil des Gefäßes angeformt sein.
In Weiterbildung der Erfindung kann auch die beim Bekannten getrennt ausgebildete Schwenkachse dadurch vermieden werden, daß die Blattfeder im Bereich der Schwenkachse in einer zu dieser senkrechten Ebe ne geteilt ist. daß jeder der Federteile eine Achsbohrung oder einen Achszapfen trägt, und daß mindestens einer der beiden einstückig zusammenhängenden Federteile in Richtung der Schwenkachse elastisch verformbar ausgebildet ist. Bei dieser Ausbildung braucht die Gesamtheit aus Betätigungsgriff und Blattfeder hur in eine Aufnahmetasche des Gefäßes oder seines Dek-
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DE3313256C2 (de) * 1983-04-13 1994-10-13 Bramlage Gmbh Ausgießer
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