DE566114C - OEler - Google Patents
OElerInfo
- Publication number
- DE566114C DE566114C DEI41052D DEI0041052D DE566114C DE 566114 C DE566114 C DE 566114C DE I41052 D DEI41052 D DE I41052D DE I0041052 D DEI0041052 D DE I0041052D DE 566114 C DE566114 C DE 566114C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lid
- spring
- cover
- oiler
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N21/00—Conduits; Junctions; Fittings for lubrication apertures
- F16N21/06—Covering members for nipples, conduits or apertures
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
Description
- tiler Es sind bereits Öler bekannt, bei denen der Deckel mit einer gebogenen Drahtfeder versehen ist, deren Enden zu zwei Zapfen umgebogen sind, die in entsprechende Löcher des Gehäuses eingreifen und um die sich der Deckel beim Öffnen dreht. Der Deckel schnappt über die Kante des Gehäuses und wird somit in der Offen- und in der Schlußlage in seiner Stellung festgehalten. Es besteht aber die Gefahr, daß der Deckel sich gegen die Feder verdreht, da keinerlei Vorkehrung getroffen ist, ihn gegen diese Drehung zu sichern. Da außerdem die Schnappkante des Gehäuses nicht besonders als gerade Kante ausgeführt ist, so müssen die Zapfenlöcher weit von dem Punkt des Randes des Ölerkörpers abliegen, über den der Deckel beim Öffnen hinweggleitet. Dadurch wird die Feder beträchtlich überanstrengt und erlahmt daher schon nach kurzer Zeit.
- Bei dem den Gegenstand der Erfindung bildenden Öler ist die Feder so ausgeführt, daß hinter ihren Anlegestellen am Deckel senkrecht zu dessen Fläche noch besondere Windungen in ihr vorgesehen sind. Diese Windungen vergrößern einmal die Federlänge, andererseits dienen sie aber auch dazu, den Deckel gegen Drehung zu sichern. Zu diesem Zweck sind in dem Deckel Ausnehmungen vorgesehen, in die sich diese Windungen der Drahtfeder einlegen, wodurch die parallele Lage der die Zapfen tragenden Enden der Feder zum Deckel gesichert ist. Die Schnappkante kann dabei als geradlinige Kante am Ölergehäuse ausgeführt werden.
- Ein Ausführungsbeispiel eines derartigen Ölers ist .in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i den öler mit geöffnetem Deckel, teilweise im Schnitt, und Abb. 2 zeigt die zugehörige Feder in schaubildlicher Ansieht. Abb. 3 zeigt einen Grundriß eines derartigen Ölers mit sechseckigem Gehäuse.
- Die Feder g für den Deckel d- ist an diesem durch den Niet oder Schraube f befestigt. Sie ist an ihren Enden zu den beiden Zapfen h abgebogen, die in entsprechende Löcher i des Ölergehäuses eingreifen. Die Feder hat nun noch zusätzliche Windungen 1, die senkrecht zur Fläche des Deckels liegen. Diese Windungen legen sich in Aussparungen in auf der Unterfläche des Deckels ein, wodurch verhindert wird, daß der Deckel sich um den Niet f drehen kann. Durch diese zusätzlichen Windungen wird einmal die Länge der Feder vergrößert und andererseits die Drehung des Deckels verhindert. Hierdurch wird der Oler außerordentlich einfach und billig in seiner Herstellung, andererseits wird seine Lebensdawer wesentlich erhöht.
- Der Oler soll in erster Linie für Fahrräder u. dgl. Verwendung finden, kann natürlich auch in jeder beliebigen Größe für andere Zwecke benutzt werden. Das Gehäuse selbst kann mit runden Flächen oder aber auch ebenflächig, etwa sechskantig im Querschnitt ausgeführt sein. Zweckmäßig wird das Gehäuse aus Blech gezogen, es kann aber auch aus dem Vollen gearbeitet oder gegossen werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Öler tnit Schnappkante für den Deckel und gebogener Drahtfeder, die am Deckel befestigt und mit zwei Zapfen an den Enden in dem Gehäuse drehbar gelagert ist, gekennzeichnet durch hinter den Anlagestellen am Deckel senkrecht zu dessen Fläche angeordnete Windungen in der Drahtfeder, die in Ausnehmungen des Deckels anliegen und eine parallele Lage der die Zapfen tragenden Enden der Feder zum Deckel gestatten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI41052D DE566114C (de) | OEler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI41052D DE566114C (de) | OEler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE566114C true DE566114C (de) | 1932-12-10 |
Family
ID=7190456
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI41052D Expired DE566114C (de) | OEler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE566114C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1030638B (de) * | 1954-02-04 | 1958-05-22 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Klappdeckelverschluss fuer Gefaesse |
US4022287A (en) * | 1976-04-20 | 1977-05-10 | Sandvik Aktiebolag | Percussion drill bit |
-
0
- DE DEI41052D patent/DE566114C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1030638B (de) * | 1954-02-04 | 1958-05-22 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Klappdeckelverschluss fuer Gefaesse |
US4022287A (en) * | 1976-04-20 | 1977-05-10 | Sandvik Aktiebolag | Percussion drill bit |
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