DE882725C - Vorrichtung zur Zugbetaetigung von Drehschaltern - Google Patents

Vorrichtung zur Zugbetaetigung von Drehschaltern

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Publication number
DE882725C
DE882725C DEV3729A DEV0003729A DE882725C DE 882725 C DE882725 C DE 882725C DE V3729 A DEV3729 A DE V3729A DE V0003729 A DEV0003729 A DE V0003729A DE 882725 C DE882725 C DE 882725C
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DE
Germany
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switch
switch cover
cover
role
recess
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Expired
Application number
DEV3729A
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English (en)
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Gebrueder Vedder GmbH
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Gebrueder Vedder GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H17/00Switches having flexible operating part adapted only for pulling, e.g. cord, chain

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Zugbetätigung von Drehschaltern Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Zugbetätigung von Drehschaltern beliebiger Art, insbesondere Exzenterschaltern.
  • Um Drehschalter mit Hilfe eines Zugmittels betätigen zu können, sind im wesentlichen zwei Wege eingeschlagen worden: Einerseits hat man die Zugbetätigung in die Schalterabdeckung eingebaut und mit Hilfe besonderer Zwischenglieder an die eigentliche .Schalterbetätigung angeschlossen. Der Drehschalter bzw. seine Betätigung bedurfte hierzu einer besonderen Gestaltung, die- seine Verwendbarkeit als einfachen Drehschalter ausschloß. Andererseits hat man .die Zugbetätigung als selbständige Zuggarnitur ausgeführt, welche außerhalb der Schalterabdeckung auf das durch die Schalterabdeckung hindurchgeführte Ende der Schalterwelle aufgesteckt wurde. Diese aufsteckbare Zuggarnitur war demgemäß so eingerichtet, daß sie die Stelle,des Betätigungsgriffs einnehmen konnte. Der Schalter blieb dabei als Drehschalter verwendbar, wozu es genügte, .die Zuggarnitur von der Schalterwelle abzunehmen und einen normalen Schaltergriff anzubringen. Bei den Zuggarnituren hat sich der grundsätzliche und praktisch nicht behebbare Mangel gezeigt, daß keine ausreichende Führung besteht und die Befestigung der Zuggarnitur auf der Schalterwelle nicht genügend zuverlässig gestaltet werden kann, darüber hinaus ist es mit Hilfe der Zuggarnitur häufig schwierig, den für die Schalterbetätigung erforderlichen Hub zu verwirklichen.
  • Zur Behebung der letztgenannten Mängel hat man auch schon vorgeschlagen, die Schalterabdeckung und das kapselartige Gehäuse der aus Rolle; Mitnehmer und Rückführfe@der bestehenden Zuggarnitur mittels Verschraubung zu einer Einbaüeinheit zu verbinden und die Rolle :des Zug-Werks in Durchführungen der beiden Teile der Einbaueinheit zu lagern. Es wurde dadurch eine auf die Schalterwelle aufsteckbare Schalterabdeckung geschaffen, welche ohne weiteres die Stelle einer normalen Schalterabdeckung einnehmen konnte. Dieser Vorteil wird indessen ,durch umständliche Fertigung der Einzelteile und schwierigen Zusammenbau :derselben erkauft.
  • Die Erfindung will demgegenüber ,den Gedanken der aufsteckbaren Schalterabdeckung mit Zugwerk in vorteilhafterer Weise verwirklichen und empfiehlt dazu, daß die Schalterabdeckung 'eine von außen zugängliche Vertiefung zur Aufnahme des Zugwerks und eine aus der Vertiefung nach außen verlaufende Durchführung für das Zugmittel aufweist und daß .die mittels Durchführungszapfen in der Schalterabdeckung drehbar gelagerte Rolle des Zugwerks am äußeren Ende einen Flansch trägt, der die Vertiefung der Schalterabdeckung verschließt und als zusätzliche Führung der Rolle dient. Bei dieser Ausbildung und Anordnung- der Rolle besteht eine lyesonders zuverlässige Lagerung des Zugwerks, welche einen festen Sitz des Zugwerks gewährleistet. Soweit es notwendig oder zweckmäßig ist, das Zugwerk an einer axialen Verschiebung innerhalb der eigentlichen Abdeckung zu verhindern, kann das vorzugsweise dadurch geschehen, daß man auf die Rolle bzw. deren Durchführungszapfen eine auf der Innenseite der Schalterabdeckung liegende, zweckmäßig sternförmige Federscheibe befestigt, welche neben der Sicherung des Zugwerks gegen axiale Verschiebung auch gleichzeitig als federndes Widerlager für den Drehschalter ausgebildet sein kann. ' Die feste Einlagerung des Zugwerks in die Schalterabdeckung kann insbesondere bei Schaltern mit wasserdichtem Gehäuse so ausgeführt sein, daß die Durchführung des Zugwerks wasserdicht ausgebildet ist. Die Erfindung empfiehlt dazu, die Rolle und die den Durchführungszapfen der Rolle aufnehmende Nabe der Schalterabdeckung so zu gestalten, daß sie mit ihren einander zuweisenden Stirnseiten eine Rille zur Aufnahme eines Fettpolsters bilden.
  • Die Ausbildung der erfindungsgemäßen Schalterabdeckung richtet sich natürlich nach der Art des Schalters und seiner Anordnung. Sie bildet entweder einen Deckel; wie es insbesondere bei Unterputzanordnung und in der Regel auch bei was:scrdichten Schaltergehäusen notwendig ist, oder sie ist als topf- oder haubenförmiger Schalterabschluß ausgeführt.
  • Die Befestigung der erfindungsgemäßen Schalterab:de:ckung am Schaltergehäuse bzw. an der Haltevorrichtung des Schalters richtet sich ebenfalls nach der speziellen Schalterausbildung und stimmt in jedem Falle mit der Befestigung überein, die für die normale Schalterabdeckung ohne eingebautes Zugwerk vorgesehen ist.
  • Die erfindungsgemäße =Schalterabdeckung kann im übrigen auch aus einer Ringplatte- und einem auf .die Schalterwelle aufsteckbaren Zentraleinsatz bestehen, wobei der Zentraleinsatz die Vertiefung für die Aufnahme des Zugwerks und die Durchführung für das Zugmittel aufweist.
  • Weitere Kennzeichen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. In der Zeichnung zeigt Fig. %r eine Schalterabdeckung in Ansicht, wobei die vertieft angeordnete Rolle des Zugwerks in teilweisem Schnitt dargestellt ist,-Fig. z einen Schnitt nach Linie II-II der Abb. r, Fig. 3 einen der Abb. z entsprechenden Schnitt durch eine Schalterabdeckung mit Zentraleinsatz.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. i und 2 besteht die. SchalteräMeckung aus dem eigentlichen Deckel r, in welchem eine Vertiefung a ausgearbeitet ist, die nach dem Schalterinnern durch eine Nabe 3 begrenzt ist. Die Vertiefung :2 und die Durchführung der Nabe 3dienen zur Aufnahme des Zugwerks für die Zugbetätigung eines Dreh-Schalters. Das Zugwerk besteht aus einer Rolle 4 mit äußerem Flansch 5 und nach innen weisendem Durchführungszapfen 6, welcher eine dem urrunden Schalterwellenende entsprechende Vertiefung aufweist, mittels welcher die Schalterabdeckung auf das Wellenende aufgesteckt werden kann. Die Rolle ¢ mit :den Ansätzen 5 und 6 ist innerhalb des Deckels r gegen axiale Verschiebung dadurch gesichert, daß auf eine Einsatzbüchse '7 eine zweckmäßig sternförmige Federscheibe B aufgesetzt und. durch Umbördelung der Hülse 7 festgelegt wird. Die Federscheibe 8 dient dabei gleichzeitig als federndes Wi.derlager für den nicht dargestellten Drehschalter.
  • Die Rolle 4 und der Narbenteil 3 des Deckels r sind auf ihren einander zuweisenden Stirnseiten mit Nuten versehen, welche sieh- zu einer Rille 9 ergänzen. Die Rille 9 kann mit Fett gefüllt werden und ermöglicht dadurch eine vollkommene Abdichtung der Rollendurchführung durch den Schalterdeckel.
  • In der Vertiefung 2 sind außer der Rolle 4 die mit der Rolle zusammenwirkenden Mitnehmerteile des Zugwerks untergebracht: Der Mitnehmer besteht aus einer schaukelförmigen Schaltklinke r o mit einer Öse z°r, an welche die Zugschnur u12: angeschlossen ist. Die Schaltklinke kommt mit ihrem Schaltzahn 13 mit der Außenverzahnung der Rolle 4. in Eingriff, wenn mittels der Schnur 1r2 ein Zug ausgeübt wird. Die Schaltklinke wird von einem um die Rolle 4: herumgeführten Band (r4 gehalten:, dessen Enden mittels Haken oder Schlitze an die Schaltklinke ro angeschlossen sind, wie es Fig. r deutlich erkennen läßt. An dem rückwärtigen Schenkel i5 :der Schaltklinke ist uußerdem das eine Ende 116 einer Schraubenfeder 17 angeschlossen, deren entgegengesetztes Ende @z8 innerhalb der Vertiefung 2 festgelegt Ist. Die Feder 17 ist so angeordnet, daß sie bei mittels der Schaltklinke r o durchgeführter Verdrehung der Rolle 4 im Sinne der Pfeilrichtunglrg gespannt wird- und nach Freigabe der Zugschnur 12 die Rückführung der Mitnehmeranor.dnung in die aus Fig. i ersichtliche Stellung besorgt.
  • Für die Herausführung der Zugschnur @i2 aus der Ausnehmung 2 ist ein Durchführungslianal 2o vorgesehen, der im Bereich der Vertiefung S2, nach außen frei liegt, wie :es Fig. i veranschaulicht, dagegen in dem Bereich 21 (F i.g. 2) nach innen, d. h. nach der Schalterseite, frei liegt. Auf diese Weise ist eine preßtechnisch einfache Fertigung des Deckels i ermöglicht.
  • Die Schalterabdeckung nach Fig.3 stimmt im wesentlichen mit derjenigen nach Fig. ,i und 2 überein. Ein Unterschied besteht jedoch darin, daß der Deckel i durch einen Zentraleinsatz ja ergänzt ist, welcher seinerseits das Zugwerk enthält. Der Zentraleinsatz ja ist in der Deckel- oder Ringplatte i drehfest gelagert, was beispielsweise mit Hilfe von Nocken verwirklicht werden kann.
  • Eine weitere Abweichung der Ausführung gemäß Fig. g von der Ausführung nach Fig. ,i und -,- besteht darin, daß das Aufsteckloch für das Schalterwellenen.de durch die Rolle 4. und den Außenflansch 5 hindurchgeführt ist. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, .die Schalterabdeckung auf der Schalterwelle mittels einer Schraube festzulegen. Der Deckel i braucht demgemäß nicht mehr mittels Verschraubung befestigt zu werden; es ist nur noch notwendig, !den Deckel i bei der Anbringung an einem Schalter gegen Verdrehung zu sichern, was in an sich bekannter Weise mit Hilfe vorstehender Nocken oder Zapfen geschehen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Zugbetätigung von Drehschaltern beliebiger Art, insbesondere Exzenterschaltern, in Form einer auf die Schalterwelle aufsteckbaren Schalterabdeckung, mit eingebautem, aus einer Rolle und einem mit einer Rückführfeder versehenen Mitnehmer bestehenden Zugwerk, dadurch gekennzeichnet, d,aß die Schalterabdeckung eine von außen zugängliche Vertiefung zur Aufnahme des Zugwerks und eine aus der Vertiefung nach außen reichende Durchführung für das Zugmittel aufweist und daß die mittels Durchführungszapfen in der Schalterabdeckung drehbar gelagerte Rolle des Zug-,verks am äußeren Ende einen Flansch trägt, der die Vertiefung der Schalterabdeckung verschließt und als zusätzliche Führung der Rolle dient. ,z. Vorrichtung nach Anspruch ,i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle eine Verzahnung aufweist und der Mitnehmer eine nur in der Zugrichtung wirksame schaukelförmige Schaltklinke besitzt, an deren vorderem Ende das Zugmittel und ein Ende eines diekolle umfassenden Bandes und an dessen rückwärtigem Ende das andere Bandende und zweckmäßig auch das freie Ende der Rückführfeder angeschlossen sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle bzw. deren Durchführungszapfen eine auf der Innenseite der Schalterabdeckung liegende, zweckmäßig sternförmige Federscheibe trägt, welche das Zugwerk gegen axiale Verschiebung sichert und vorzugsweise ein federndes Widerlager für den Drehschalter bildet. .4. Vorrichtung nach Anspruch-i, 2 oder 3, insbesondere für Schalter mit wasserdichtem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zuweisenden Stirnseiten der Rolle und ,die den Durchführungszapfen der Rolle aufnehmende Nabe der Schalterabdeckung eine Rille zur Aufnahme von Abdichtungsfett begrenzen. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche mit einer aus Preßstoff gefertigten Abdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß d.ie Durchführung für das Zugmittel aus einem Kanal besteht, der im Bereich der das Zugwerk aufnehmenden Vertiefung und zweckmäßig auch in seinem Ausgangsbereich nach außen, im übrigen nach innen frei liegt. 6: Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, insbesondere für wasserdichte Schalteranordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterabdeckung als mittels Schrauben zu befestigender Deckel ausgebildet ist und die Rolle des Zugwerks bzw. deren Durchführungszapfen ein nach innen offenes Loch für die Aufnahme der Schalterwelle aufweist. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die deckel-oder kappenförmige Schalterabdeckung zweckmäßig nur gegen Verdrehung gesichert ist und daß .die Rolle des Zugwerks und die mit ihr zusammenhängenden Teile eine Durchführung für die Aufnahme der mit Endgewinde zum Ein-oder Aufschrauben einer Befestigungsschraube versehenen Schalterwelle aufweisen. B. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterabdeckung aus einer Ringplatte und einem auf die Schalterwelle aufsteckbaren Zentraleinsatz besteht, welcher die Vertiefung für die Aufnahme des Zugwerks und die Durchführung für das Zugmittel aufweist.
DEV3729A 1951-09-15 1951-09-15 Vorrichtung zur Zugbetaetigung von Drehschaltern Expired DE882725C (de)

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DE882725C true DE882725C (de) 1953-07-13

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DE (1) DE882725C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1275184B (de) * 1965-02-25 1968-08-14 Berker Geb Zugwerk fuer Drehschalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1275184B (de) * 1965-02-25 1968-08-14 Berker Geb Zugwerk fuer Drehschalter

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