DE202006005047U1 - Gewürzmahlvorrichtung mit einem drehbaren Handgriff - Google Patents

Gewürzmahlvorrichtung mit einem drehbaren Handgriff Download PDF

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Abstract

Gewürzmahlvorrichtung mit
einem Hohlkörper (1) mit einem offenen Oberende,
einer Mahlmessereinheit (14), die im Hohlkörper (1) aufgenommen ist und die ein Mahlmesser (15) aufweist, wobei eine Achse (16) mit einem mehreckigen Querschnitt an die Mahlmessereinheit (14) angeschlossen ist,
einer Kappe (2), die an den Hohlkörper (1) angeschlossen ist, und ein Oberende der Achse (16) sich in die Kappe (2) hinein erstreckt,
einem Antriebsmechanismus (4), der an die Achse (16) fest angeschlossen ist und der ein erste Kegelrad (41) und ein zweites Kegelrad (42), das an die Achse (16) fest angeschlossen ist und das mit dem ersten Kegelrad (41) kämmt, aufweist, und
einem Handgriff (3), der an einer Seite des Hohlkörpers (1) angeschlossen ist, wobei das erste Kegelrad (41) an den Handgriff (3) des Antriebsmechanismus (4) angeschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gewürzmahlvorrichtung, wie eine Pfeffermühle, mit einem Handgriff, der drehbar an einen Antriebsmechanismus in der Kappe der Mühle angeschlossen ist, um das Mahlmesser zu drehen, wobei der Handgriff an einer Seite der Mühle vorgesehen ist.
  • Eine bekannte Gewürzmahlvorrichtung, wie eine Pfeffermühle, ist in 1 dargestellt, sie weist im allgemeinen einen Hohlkörper 10 und eine Kappe auf, die an einem Oberende des Hohlkörpers 10 drehbar angeschlossen ist. Eine Mahlmessereinheit 40 ist in einem Bodenelement angeordnet, das an einem Unterende des Hohlkörpers 10 angeschraubt ist. Die Mahlmessereinheit 40 ist mit einer Achse 30 verbunden, die eine rechteckigen Querschnitt besitzt, und die fest an die Kappe 20 angeschlossen ist. Der Benutzer hält den Hohlkörper 10 mit einer Hand und dreht die Kappe 20 mit der anderen Hand, um die Mahlmessereinheit 40 zu betätigen, um im Hohlkörper 10 befindlichen Pfeffer zu mahlen. Der Hohlkörper 10 ist im allgemeinen von einem rohrförmigen Hohlkörper gebildet und zur Herstellung seiner Kontur ausgebohrt.
  • Eine andere bekannte Pfeffermühle ist in 2 dargestellt, die im allgemeinen einen Hohlkörper 10 und eine Mahlmessereinheit 40 aufweist, die in einem unteren Abschnitt des Hohlkörpers aufgenommen ist. Die Mahlmessereinheit 40 ist mit einer Achse 30 rechteckigen Querschnitts verbunden und die Achse 30 ist fest an den Handgriff 50 angeschlossen, der am Oberende des Hohlkörpers 10 angeordnet ist. Der Benutzer hält den Hohlkörper 10 mit einer Hand und dreht den Handgriff 50 mit der anderen Hand, um die Mahlmessereinheit 40 zu betätigen, um im Hohlkörper 10 befindlichen Pfeffer zu mahlen. Wenn der Benutzer den Handgriff 50 betätigen will, muss der Ellbogen der den Handgriff 50 haltenden Hand nach außen ausgestellt werden, was eine in der Nähe befindliche Person stören kann.
  • Die vorliegende Erfindung dient dazu, eine Gewürzmahlvorrichtung wie bspw. eine Pfeffermühle zu schaffen, die einen Handgriff aufweist, der an einer Seite des Hohlkörpers vorgesehen ist, und der sich um eine horizontale Achse dreht, so dass der Ellbogen des Benutzers nicht nach außen ausgestellt zu werden braucht.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gewürzmahlvorrichtung, die einen Hohlkörper aufweist, der oberseitig offen ist. Eine Mahlmessereinheit weist ein Mahlmesser auf und ist in dem Hohlkörper aufgenommen. Eine Achse mit einem mehreckigen Querschnitt ist an die Mahlmessereinheit angeschlossen. Eine Kappe ist mit dem Hohlkörper verbunden. Ein Antriebsmechanismus ist fest an die Achse angeschlossen und ein an einer Seite des Hohlkörpers vorgesehener Handgriff ist an den Antriebsmechanismus angeschlossen.
  • Primäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Gewürzmahlvorrichtung mit einem Handgriff zu schaffen, der an einer Seite des Körpers der Gewürzmahlvorrichtung vorgesehen ist, wobei der Handgriff einen Antriebsmechanismus zum Betätigen der Mahlmessereinheit antriebt. Der Handgriff ist derartig vorgesehen, dass der Benutzer oder die Benutzerin seinen oder ihren Ellbogen nicht nach außen auszustellen braucht.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Gewürzmahlvorrichtung zu schaffen, die als Elefant gestaltet ist, wobei der Handgriff einen Elefantenrüssel bildet.
  • Die Erfindung wird durch die nachfolgende Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen weiter verdeutlicht, die ausschließlich zu Illustrationszwecken eine bevorzugte Ausbildung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine bekannte Gewürzmahlvorrichtung,
  • 2 zeigt eine Schnittdarstellung einer anderen bekannten Gewürzmahlvorrichtung,
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Gewürzmahlvorrichtung,
  • 4 zeigt eine Längsschnittdarstellung der erfindungsgemäßen Gewürzmahlvorrichtung, und
  • 5 zeigt einen Schnitt entlang der Schnittlinie A-A in 4 durch die erfindungsgemäße Gewürzmahlvorrichtung.
  • Wie aus den 3 bis 5 ersichtlich ist, weist die Gewürzmahlvorrichtung der vorliegenden Erfindung einen Hohlkörper 1 mit einem offenen Oberende auf. Pfeffer oder Mineralsalz (nicht dargestellt) kann im Inneren 12 des Hohlkörpers 1 aufgenommen werden. Eine Mahlmessereinheit 14 ist in dem Hohlkörper 1 vorgesehen und an eine Anschlusstafel 13 angeschlossen, die in einem unteren Abschnitt des Hohlkörpers 1 vorgesehen ist. Die Mahlmessereinheit 14 weist ein Mahlmesser 15 auf und eine Achse 16 mit einem mehreckigen Querschnitt ist an die Mahlmessereinheit 14 angeschlossen.
  • Eine Kappe 2 ist an einem Oberende des Hohlkörpers 1 vorgesehen, sie weist ein Aufnahmerohr 22 auf, in dem ein distales Ende der Achse 16 angeordnet ist. Eine Anzahl Anschlussrohre 23 erstrecken sich von der Innenseite der Kappe 2 weg und eine Tafel 24 ist an die Anschlussrohre 23 durch Bolzen fest angeschlossen, die sich durch die Tafel 24 hindurcherstrecken und in die Anschlussrohre 23 eingeschraubt sind. Die Tafel 24 ist in der Kappe 2 quer angebracht, um in der Kappe 2 einen Antriebsmechanismus 4 zu positionieren.
  • Der Hohlkörper 1 besitzt eine erste flache Oberfläche, die sich mit einer vorgegebenen Länge von einem Oberende des Hohlkörpers 1 nach unten erstreckt, und die Kappe 2 besitzt eine zweite flache Oberfläche, die mit der ersten flachen Oberfläche fluchtet. Der Hohlkörper 1 besitzt zwei erste Ausnehmungen 11 (von welchen nur eine dargestellt ist), die in einem Außenumfang des oberseitigen Endes des Hohlkörpers 1 vorgesehen sind, und die Kappe 2 besitzt zwei zweite Ausnehmungen 21 (von denen nur eine dargestellt ist), die in einem Außenumfang eines unteren Abschnittes der Kappe vorgesehen sind. Die beiden ersten Ausnehmungen 11 und die beiden zweiten Ausnehmungen 21 kommunizieren jeweils miteinander. Die miteinander fluchtenden ersten und zweiten Ausnehmungen 11, 21 liegen der ersten und zweiten flachen Oberfläche gegenüber.
  • Ein Handgriff 3 ist an den Antriebsmechanismus 4 angeschlossen und an einer Seite des Hohlkörpers 1 vorgesehen. Der Handgriff 30 ist in einem Abstand von der ersten und zweiten flachen Oberfläche, die miteinander fluchten, vorgesehen. Das erste Ende 31 des Handgriffes 3 erstreckt sich in die Kappe 2 hinein und ist zu einem Körper des Handgriffes 3 senkrecht orientiert, wobei der Körper des Handgriffes 3 ist zur Achse 16 parallel orientiert ist. Ein Griff 32 ist drehbar an einem zweiten Ende des Handgriffes 3 angebracht. Der Griff 32 ist zum Körper des Handgriffes 3 senkrecht orientiert.
  • Der Antriebsmechanismus 4 weist ein erstes Kegelrad 41, das an das erste Ende 31 des Handgriffes 3 angeschlossen ist, und ein zweites Kegelrad 42 auf, das an der Tafel 24 angebracht und mit der Achse 16 fest verbunden ist. Das zweite Kegelrad 42 kämmt mit dem ersten Kegelrad 41, d.h. ist mit diesem kämmend in Eingriff.
  • Der Benutzer kann den Griff 32 halten und den Handgriff 3 um das erste Ende 31 des Handgriffes 3 drehen, so dass das erste Kegelrad 41 das zweite Kegelrad 42 antreibt. Die Achse 16 wird gedreht und die Mahlmessereinheit 14 wird angetrieben, um Pfeffer zu mahlen, so dass der Benutzer frisch gemahlenen Pfeffer genießen kann. Es wird festgehalten, dass der Ellbogen des Benutzers nicht nach außen ausgestellt zu werden braucht, da der Handgriff 3 um das horizontale erste Ende 31 des Handgriffes 3 gedreht wird.
  • Außerdem ist die Gewürzmahlvorrichtung als ein Elefant gestaltet, wobei zwei Kerben 21 nahe der ersten flachen Oberfläche in der Kappe 2 vorgesehen sind, wobei die miteinander fluchtenden ersten und zweiten Ausnehmungen 11, 21 die Ohren des Elefanten nachbilden und der Handgriff 3 als Elefantenrüssel ausgebildet ist.
  • Oben wurde eine Ausbildung gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben, es versteht sich jedoch, dass andere Ausführungsformen für einen Fachmann möglich sind, ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die erfindungsgemäße Gewürzmahlvorrichtung weist einen Hohlkörper mit einem offenen Oberende auf. Eine Kappe ist am Oberende des Hohlkörpers angebracht. Eine Mahlmessereinheit ist in dem Hohlkörper vorgesehen und eine Achse mit einem mehreckigen Querschnitt ist an die Mahlmessereinheit angeschlossen. Ein Antriebsmechanismus ist an die Achse fest angeschlossen und ein an einer Seite des Hohlkörpers vorgesehener Handgriff ist an den Antriebsmechanismus angeschlossen. Wenn der Handgriff gedreht wird, wird die Achse gedreht, um die Mahlmessereinheit zum Mahlen von im Hohlkörper befindlichem Pfeffer oder dergleichen zu betätigen. Da der Handgriff auf einer Seite der Gewürzmahlvorrichtung vorgesehen ist, bewegt sich der Ellbogen eines Benutzers nicht nach außen.

Claims (7)

  1. Gewürzmahlvorrichtung mit einem Hohlkörper (1) mit einem offenen Oberende, einer Mahlmessereinheit (14), die im Hohlkörper (1) aufgenommen ist und die ein Mahlmesser (15) aufweist, wobei eine Achse (16) mit einem mehreckigen Querschnitt an die Mahlmessereinheit (14) angeschlossen ist, einer Kappe (2), die an den Hohlkörper (1) angeschlossen ist, und ein Oberende der Achse (16) sich in die Kappe (2) hinein erstreckt, einem Antriebsmechanismus (4), der an die Achse (16) fest angeschlossen ist und der ein erste Kegelrad (41) und ein zweites Kegelrad (42), das an die Achse (16) fest angeschlossen ist und das mit dem ersten Kegelrad (41) kämmt, aufweist, und einem Handgriff (3), der an einer Seite des Hohlkörpers (1) angeschlossen ist, wobei das erste Kegelrad (41) an den Handgriff (3) des Antriebsmechanismus (4) angeschlossen ist.
  2. Gewürzmahlvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Tafel (24) in der Kappe (2) quer angebracht ist und das zweite Kegelrad (42) an der Tafel (24) angeordnet ist, wobei das erste Kegelrad (41) an ein erstes Ende (31) des Handgriffes (3) angeschlossen ist.
  3. Gewürzmahlvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Kappe (2) eine Anzahl Anschlussrohre (23) aufweist, die sich von der Innenseite der Kappe (2) wegerstrecken, und die Tafel (24) durch Bolzen an die Anschlussrohre (23) fest angeschlossen ist, wobei sich die Bolzen durch die Tafel (24) hindurch erstrecken und in die Anschlussrohre eingeschraubt sind.
  4. Gewürzmahlvorrichtung nach Anspruch 2, wobei sich das erste Ende (31) des Handgriffes (3) in die Kappe (2) hineinerstreckt und zu einem Körper des Handgriffes (3) senkrecht ist, wobei der Körper des Handgriffes (3) zur Achse (16) parallel orientiert ist.
  5. Gewürzmahlvorrichtung nach Anspruch 4, wobei ein Griff (32) an einem zweiten Ende des Handgriffes (3) drehbar angebracht ist und der Griff (32) zum Körper des Handgriffes (3) senkrecht orientiert ist.
  6. Gewürzmahlvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Hohlkörper (1) eine erste flache Oberfläche einer vorgegebenen Länge besitzt, welche sich von einem Oberende des Hohlkörpers (1) wegerstreckt, und die Kappe (2) eine zweite flache Oberfläche besitzt, die mit der ersten Oberfläche fluchtet, wobei der Handgriff (3) von den beiden miteinander fluchtenden flachen Oberflächen beabstandet angeordnet ist.
  7. Gewürzmahlvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Hohlkörper (1) mindestens eine erste Ausnehmung (11), die in einem Außenumfang seines Oberendes ausgebildet ist, und die Kappe (2) mindestens eine zweite Ausnehmung (21) aufweist, die in einem Außenumfang eines unteren Abschnittes der Kappe (2) ausgebildet ist, wobei die mindestens eine erste Ausnehmung (11) und die mindestens eine zweite Ausnehmung (21) miteinander kommunizieren und der ersten und zweiten flachen Oberfläche gegenüberliegend vorgesehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2052655A3 (de) * 2007-10-24 2015-07-01 Frank Kaltenbach Vorrichtung zum Zerkleinern von Lebensmitteln

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