DE202010008577U1 - Automatisch aufklappbarer Eimerdeckel - Google Patents

Automatisch aufklappbarer Eimerdeckel Download PDF

Info

Publication number
DE202010008577U1
DE202010008577U1 DE201020008577 DE202010008577U DE202010008577U1 DE 202010008577 U1 DE202010008577 U1 DE 202010008577U1 DE 201020008577 DE201020008577 DE 201020008577 DE 202010008577 U DE202010008577 U DE 202010008577U DE 202010008577 U1 DE202010008577 U1 DE 202010008577U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lid
connecting groove
bucket cover
cover according
holes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE201020008577
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shek Michael San Mateo
Original Assignee
Shek Michael San Mateo
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shek Michael San Mateo filed Critical Shek Michael San Mateo
Publication of DE202010008577U1 publication Critical patent/DE202010008577U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/16Lids or covers
    • B65F1/1623Lids or covers with means for assisting the opening or closing thereof, e.g. springs
    • B65F1/1638Electromechanically operated lids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/16Lids or covers
    • B65F1/1607Lids or covers with filling openings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Abstract

Automatisch aufklappbarer Eimerdeckel, umfassend
einen Hauptkörper (10), der einen zentralen Freiraum (11), eine hintere Kammer (13) und auf der Stirnseite eine querverlaufende Verbindungsnut (14) aufweist, wobei sich die Verbindungsnut (14) und die hintere Kammer (13) beide hinter dem zentralen Freiraum (11) befinden, und wobei die Verbindungsnut (14) in den beiden Enden jeweils ein Durchgangsloch (15) umfasst,
einen Deckel (20), der auf dem Hauptkörper (10) angeordnet ist und zwischen einer Öffnungsposition und einer Schließposition bewegt werden kann, wobei, wenn sich der Deckel (20) in der Öffnungsposition befindet, der zentrale Freiraum (11) geöffnet wird, und wenn sich der Deckel (20) in der Schließposition befindet, der zentrale Freiraum (11) von dem Deckel (20) geschlossen wird, wobei der Deckel (20) an der hinteren Seite einen querverlaufenden Gelenkteil (21) aufweist, der zu der Innenseite des Deckels (20) offen ist und an den beiden Enden entsprechend den Durchgangslöchern (15) der Verbindungsnut (14) jeweils ein...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen automatisch aufklappbaren Eimerdeckel, insbesondere einen automatisch aufklappbaren Eimerdeckel für Abfalleimer.
  • Stand der Technik
  • Ein herkömmlicher Abfalleimer kann keinen Deckel, einen Deckel mit einem Pedal oder einen automatischen aufklappbaren Deckel aufweisen.
  • Der automatische aufklappbare Deckel des Abfalleimers ist mit dem Eimer gelenkig verbunden, wobei das Gelenk und die Schenkelfeder freiliegen, an denen der Schmutz leicht haften kann, der sich schwer beseitigen lässt. Da der automatische aufklappbare Deckel ein elektronisches Bauelement enthält, kann er nicht mit Wasser gereinigt werden, so dass sich auf der unebenen Oberfläche des Gelenks und der Schenkelfeder Bakterien bilden können.
  • Der automatische aufklappbare Deckel verwendet für den Motor üblicherweise einen Gleichstrom. Die Batterien sind im Allgemeinen parallelgeschaltet und nehmen somit einen größeren Raum ein, wodurch der zentrale Freiraum des Deckels verkleinert wird, so dass die Abfälle nicht leicht eingeworfen werden können.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen automatisch aufklappbaren Eimerdeckel zu schaffen, dessen Gelenk versteckt ausgebildet ist und nicht freiliegt.
  • Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen automatisch aufklappbaren Eimerdeckel gelöst, umfassend: einen Hauptkörper, der einen zentralen Freiraum, eine hintere Kammer und auf der Stirnseite eine querverlaufende Verbindungsnut aufweist, wobei sich die Verbindungsnut und die hintere Kammer beide hinter dem zentralen Freiraum befinden, und wobei die Verbindungsnut in den beiden Enden jeweils ein Durchgangsloch umfasst; einen Deckel, der auf dem Hauptkörper angeordnet ist und zwischen einer Öffnungsposition und einer Schließposition bewegt werden kann, wobei der Deckel an der hinteren Seite einen querverlaufenden Gelenkteil aufweist, der zu der Innenseite des Deckels offen ist und an den beiden Enden entsprechend den Durchgangslöchern der Verbindungsnut jeweils ein Gelenkloch umfasst; eine Deckplatte, die an der offenen Seite des Gelenkteils befestigt ist und mit dem Gelenkteil einen Innenraum bildet; zwei Gelenkbolzen, die in dem Innenraum angeordnet sind und durch die Gelenklöcher und die Durchgangslöcher geführt sind, wodurch der Deckel an dem Hauptkörper angelenkt ist; einen Sensor; und einen Antrieb.
  • Die Gelenkelemente sind im Innenraum, der durch den Gelenkteil und die Deckplatte gebildet ist, aufgenommen, wodurch die Oberfläche der Verbindungsstelle des Deckels und des Hauptkörpers eben ist, so dass die Reinigung erleichtert wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
  • 2 eine Explosionsdarstellung des Deckels und des hinteren Bereiches des Hauptkörpers,
  • 2A eine vergrößerte Darstellung der anderen Seite der Deckplatte,
  • 3 eine perspektivische Darstellung der Erfindung mit einem Eimer, wobei sich der Deckel in der Schließposition befindet,
  • 4 eine Längsschnittdarstellung der Erfindung mit einem Eimer, wobei sich der Deckel in der Schließposition befindet,
  • 5 eine perspektivische Darstellung der Erfindung mit einem Eimer, wobei sich der Deckel in der Öffnungsposition befindet,
  • 6 eine Längsschnittdarstellung der Erfindung mit einem Eimer, wobei sich der Deckel in der Öffnungsposition befindet.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die 1 bis 4 zeigen das bevorzugte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Eimerdeckels, der einen Hauptkörper 10, einen Deckel 20, eine Deckplatte 30, zwei Gelenkbolzen 40, einen Sensor 50 und einen Abtrieb 60 umfasst. Der Eimerdeckel ist auf einem Eimer befestigt, der einen Aufnahmeraum aufweist, wie ein Abfalleimer zur Aufnahme von Abfällen.
  • Der Hauptkörper 10 weist einen zentralen Freiraum 11 auf, der mit dem Aufnahmeraum des Eimers verbunden ist, durch den die Abfälle in den Aufnahmeraum eingeworfen werden können. Der Hauptkörper 10 bildet eine vordere Kammer 12 und eine hintere Kammer 13. Auf der Stirnseite des Hauptkörpers 10 ist eine querverlaufende Verbindungsnut 14 vorgesehen. Die Verbindungsnut 14 und die hintere Kammer 13 befinden sich beide hinter dem zentralen Freiraum 11. Die vordere Kammer 12 befindet sich vor dem zentralen Freiraum 11. Die Verbindungsnut 14 umfasst in den beiden Enden jeweils ein Durchgangsloch 15. Der Hauptkörper 10 kann durch einen Oberteil 101 und einen Unterteil 102 gebildet sein. Die vordere und hintere Kammer 12, 13 sind durch den Oberteil und Unterteil 102 gebildet. Die Verbindungsnut 14 ist von einer Vorderwand 141, einer Hinterwand 142, einer Bodenwand 143 und zwei Seitenwänden 144 umgeben. Die Durchgangslöcher 15 sind an den beiden Seitenwänden 144 angebracht. Die Verbindungsnut 14 umfasst eine Öffnung 145, die an der Bodenwand 143 und der Hinterwand 142 angebracht ist und die Verbindungsnut 14 mit der hinteren Kammer 13 verbindet.
  • Der Deckel 20 ist auf dem Hauptkörper 10 angeordnet und kann zwischen einer Öffnungsposition und einer Schließposition bewegt werden. Wenn sich der Deckel 20 in der Öffnungsposition befindet, wird der zentrale Freiraum 11 geöffnet. Wenn sich der Deckel 20 in der Schließposition befindet, wird der zentrale Freiraum 11 von dem Deckel 20 geschlossen. Der Deckel 20 weist an der hinteren Seite einen querverlaufenden Gelenkteil 21 auf, der zu der Innenseite des Deckels 20 offen ist. D. h., wenn sich der Deckel in der Schließposition befindet, weist die offene Seite des Gelenkteils 21 nach unten. Der Gelenkteil 21 umfasst an den beiden Enden entsprechend den Durchgangslöchern 15 der Verbindungsnut 14 jeweils ein Gelenkloch 22.
  • Die Deckplatte 30 ist an der offenen Seite des Gelenkteils 21 befestigt und bildet mit dem Gelenkteil 21 einen Innenraum 31, in dem die beiden Gelenkbolzen 40 angeordnet sind, die durch die Gelenklöcher 22 und die Durchgangslöcher 15 geführt sind, wodurch der Deckel 20 an dem Hauptkörper 10 angelenkt ist.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Gelenkteil 21 nahe an den beiden Enden jeweils mindestens eine Querrippe 23 (zwei Querrippen in 2) auf. Die Deckplatte 30 bildet nahe an den beiden Enden jeweils einen Vorsprung 32 (2A). Die Gelenkbolzen 40 umfassen jeweils einen zylinderförmigen Schaft 41 und einen Kopf 42 mit größerem Durchmesser am Ende des Schaftes 41. Die Querrippen 23 bilden jeweils eine bogenförmige Ausnehmung 231, deren Krümmung der des Schaftes 41 entspricht. Der Köpfe 41 der Gelenkbolzen 40 befinden sich gerade zwischen den Querrippen 23 und den Vorsprüngen 32. Die Schäfte 41 greifen in die bogenförmigen Ausnehmungen 231 ein und gehen durch die Gelenklöcher 22 und die Durchgangslocher 15 hindurch, wodurch die Gelenkbolzen 40 positioniert sind, so dass eine Schwankung des Deckels 20 verhindert wird.
  • Der Sensor 50 dient zur Erfassung der Bewegung eines Zielgegenstands (d. h. des Benutzers) und ist vorzugsweise in der vorderen Kammer 12 angeordnet. Der Antrieb 60 ist mit dem Sensor 50 verbunden. Der Sensor 50 kann entsprechend der Bewegung des Zielgegenstands (z. B. das Annähern des Benutzers) den Antrieb 60 aktivieren, um den Deckel 20 zwischen der Schließposition und der Öffnungsposition zu schwenken.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Gelenkteil 21 ein sich nach hinten erstreckendes Verbindungselement 24 auf. Der Antrieb 60 enthält einen Motor 61 und ein Reduziergetriebe 62. Das Reduziergetriebe 62 wird von dem Motor 61 drehangetrieben und umfasst ein Endrad 621. D. h., die anderen Zahnräder des Reduziergetriebes 62 befinden sich zwischen dem Endrad 621 und dem Motor 61. Das Endrad 621 bildet einen radialen Vorsprung 622. Zwischen dem Vorsprung 622 und dem Verbindungselement 24 ist eine Mitnehmerstange 70 vorgesehen. Wenn der Motor 61 angeschaltet wird, wird das Reduziergetriebe 62 drehangetrieben, wodurch der Vorsprung 622 zwischen einer ersten und zweiten Position bewegt wird, so dass der Deckel 20 zwischen der Öffnungsposition und Schließposition geschwenkt wird. Der Vorsprung 622 und die Mitnehmerstange 70 sind durch die Öffnung 145 miteinander verbunden. In der hinteren Kammer 13 sind mindestens ein Federelement 80 und eine Stromquelle 90 aufgenommen. Das Federelement 80 erzeugt eine Federkraft für den Deckel 20 in der Öffnungsrichtung. Das Endrad 621 weist eine Radachse 623 auf, die von dem Endrad 621 mitgedreht wird. Das Federelement 80 ist um die Radachse 623 gelegt und mit einem Ende an der Radachse 623 befestigt. Z. B. bildet die Radachse 623 am Ende einen Schlitz für das Ende des Federelements 80. Das andere Ende des Federelements 80 ist an einer anderen geeigneten Stelle abgestützt. Die Stromquelle 90 enthält mehrere reihengeschaltete Batterien und ist mit dem Antrieb 60 elektrisch verbunden. Die Stromquelle 90 ist vorzugsweise direkt oder indirekt mit dem Sensor 50 elektrisch verbunden. Um ein Raumersparnis zu erreichen, kann der Antrieb 60 über der Stromquelle angeordnet sein, wodurch die Stromquelle einen kleineren Raum einnimmt, so dass der zentrale Freiraum 11 einen größeren Durchmesser haben kann. Daher können die Abfälle leichter eingeworfen werden.
  • Wie aus den 3 und 4 ersichtlich ist, wenn sich der Deckel 20 in der Schließposition befindet, wird der Antrieb nicht aktiviert, wobei sich der Vorsprung des Endrads 621 in der zweiten Position befindet und sich das Verbindungselement 24 nach hinten erstreckt. Die Höhe der Vorderwand 141 ist vorzugsweise kleiner als die der Hinterwand 142, wobei der Höhenunterschied der Vorderwand 141 und der Hinterwand 142 der Dicke des Gelenkteils 21 entspricht. Dadurch fluchtet die Stirnfläche des Deckels 20 mit der Stirnfläche des hinteren Bereiches des Hauptkörpers 10, damit eine ebene Oberfläche erreicht wird, wenn sich der Deckel 20 in der Schließposition befindet, so dass die Reinigung erleichtert wird.
  • Wie aus den 5 und 6 ersichtlich ist, wenn der Sensor 50 die Bewegung eines Zielgegenstands erfasst, sendet er ein Signal an den Motor 61, der somit angeschaltet wird und das Reduziergetriebe 62 drehantreibt. Dadurch wird der Vorsprung 622 des Endrads 621 in die erste Position bewegt und führt somit das Verbindungselement 24 nach unten mit, so dass der Deckel 20 in die Öffnungsposition geschwenkt wird. Daher wird der zentrale Freiraum 11 geöffnet, durch den die Abfälle eingeworfen werden können. Das Federelement 80 erzeugt eine Federkraft für den Deckel 20 in der Öffnungsrichtung, wodurch die Belastung des Motors 61 reduziert wird, so dass der Stromverbrauch verkleinert wird. Daher kann ein Motor mit kleinerer Arbeitsleistung verwendet werden, um die Kosten und die Größe des Motors zu reduzieren. Die Breite der Bodenwand 143 ist gleich oder nicht kleiner als die Dicke des Gelenkteils 21, damit der Deckel 20 zwischen der Vorderwand und der Hinterwand 141, 142 steht, wenn er sich in der Öffnungsposition befindet.
  • Wie aus 5 ersichtlich ist, sind die Gelenkelemente (wie Gelenkbolzen, Gelenklöcher, Durchgangslöcher usw.) versteckt. Die Gelenkbolzen befinden sich in dem Innenraum, der durch den Gelenkteil und die Deckplatte gebildet ist. Wenn sich der Deckel 20 in der Öffnungsposition befindet, bildet die Innenseite des Deckels 20 eine ebene Fläche, wodurch eine Ansammlung von Schmutz vermieden wird. Da die Deckplatte eine ebene Außenfläche umfasst, lässt sie sich leicht reinigen. Daher werden die Probleme der herkömmlichen Lösung gelöst.
  • Die Erfindung betrifft somit einen automatisch aufklappbaren Eimerdeckel, der einen Hauptkörper 10, einen Deckel 20, eine Deckplatte 30, zwei Gelenkbolzen 40, einen Sensor 50 und einen Antrieb 60 umfasst, wobei der Hauptkörper 10 einen zentrale Freiraum 11, eine hintere Kammer 13 und auf der Stirnseite eine querverlaufende Verbindungsnut 14 aufweist, wobei sich die Verbindungsnut 14 und die hintere Kammer 13 beide hinter dem zentrale Freiraum 11 befinden, und wobei die Verbindungsnut 14 in den beiden Enden jeweils ein Durchgangsloch 15 umfasst; der Deckel 20 auf dem Hauptkörper 10 angeordnet ist und zwischen einer Öffnungsposition und einer Schließposition bewegt werden kann, wobei der Deckel 20 an der hinteren Seite einen querverlaufenden Gelenkteil 21 aufweist, der zu der Innenseite des Deckels 20 offen ist und an den beiden Enden entsprechend den Durchgangslöchern 15 der Verbindungsnut 14 jeweils ein Gelenkloch 22 umfasst; die Deckplatte 30 an der offenen Seite des Gelenkteils 21 befestigt ist und mit dem Gelenkteil 21 einen Innenraum 31 bildet; und die beiden Gelenkbolzen 40 in dem Innenraum 31 angeordnet sind und durch die Gelenklöcher 22 und die Durchgangslöcher 15 geführt sind, wodurch der Deckel 20 an den Hauptkörper 10 angelenkt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Hauptkörper
    101
    Oberteil
    102
    Unterteil
    11
    zentraler Freiraum
    12
    vordere Kammer
    13
    hintere Kammer
    14
    Verbindungsnut
    141
    Vorderwand
    142
    Hinterwand
    143
    Bodenwand
    144
    Seitenwänden
    145
    Öffnung
    15
    Durchgangsloch
    20
    Deckel
    21
    Gelenkteil
    22
    Gelenkloch
    23
    Querrippe
    231
    bogenförmigen Ausnehmungen
    24
    Verbindungselement
    30
    Deckplatte
    31
    Innenraum
    32
    Vorsprung
    40
    Gelenkbolzen
    41
    Schaft
    42
    Kopf
    50
    Sensor
    60
    Antrieb
    61
    Motor
    62
    Reduziergetriebe
    621
    Endrad
    622
    Vorsprung
    623
    Radachse
    70
    Mitnehmerstange
    80
    Federelement
    90
    Stromquelle

Claims (10)

  1. Automatisch aufklappbarer Eimerdeckel, umfassend einen Hauptkörper (10), der einen zentralen Freiraum (11), eine hintere Kammer (13) und auf der Stirnseite eine querverlaufende Verbindungsnut (14) aufweist, wobei sich die Verbindungsnut (14) und die hintere Kammer (13) beide hinter dem zentralen Freiraum (11) befinden, und wobei die Verbindungsnut (14) in den beiden Enden jeweils ein Durchgangsloch (15) umfasst, einen Deckel (20), der auf dem Hauptkörper (10) angeordnet ist und zwischen einer Öffnungsposition und einer Schließposition bewegt werden kann, wobei, wenn sich der Deckel (20) in der Öffnungsposition befindet, der zentrale Freiraum (11) geöffnet wird, und wenn sich der Deckel (20) in der Schließposition befindet, der zentrale Freiraum (11) von dem Deckel (20) geschlossen wird, wobei der Deckel (20) an der hinteren Seite einen querverlaufenden Gelenkteil (21) aufweist, der zu der Innenseite des Deckels (20) offen ist und an den beiden Enden entsprechend den Durchgangslöchern (15) der Verbindungsnut (14) jeweils ein Gelenkloch (22) umfasst, eine Deckplatte (30), die an der offenen Seite des Gelenkteils (21) befestigt ist und mit dem Gelenkteil (21) einen Innenraum (31) bildet, zwei Gelenkbolzen (40), die in dem Innenraum (31) angeordnet sind und durch die Gelenklöcher (22) und die Durchgangslöcher (15) geführt sind, wodurch der Deckel (20) an dem Hauptkörper (10) angelenkt ist, einen Sensor (50), der die Bewegung eines Zielgegenstands erfassen kann, und einen Antrieb (60), der mit dem Sensor (50) verbunden ist und entsprechend der Bewegung des Zielgegenstands den Antrieb (60) aktivieren kann, um den Deckel (20) zwischen der Öffnungsposition und der Schließposition zu schwenken.
  2. Automatisch aufklappbarer Eimerdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkteil (21) ein sich nach hinten erstreckendes Verbindungselement (24) und der Antrieb (60) einen Motor (61) und ein Reduziergetriebe (62) aufweist, wobei das Reduziergetriebe (62) von dem Motor (61) angetrieben wird und ein Endrad (621) umfasst, wobei das Endrad (621) einen radialen Vorsprung (622) bildet, wobei zwischen dem Vorsprung (622) und dem Verbindungselement (24) eine Mitnehmerstange (70) vorgesehen ist, wobei, wenn der Motor (61) angeschaltet wird, das Reduziergetriebe (62) drehangetrieben wird, wodurch der Vorsprung (622) zwischen einer ersten und zweiten Position bewegt wird, so dass der Deckel (20) zwischen der Öffnungsposition und Schließposition geschwenkt wird.
  3. Automatisch aufklappbarer Eimerdeckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsnut (14) eine Öffnung (145) umfasst, durch die der Vorsprung (622) und die Mitnehmerstange (70) miteinander verbunden sind.
  4. Automatisch aufklappbarer Eimerdeckel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der hinteren Kammer (13) mindestens ein Federelement (80) aufgenommen ist, das eine Federkraft für den Deckel (20) in der Öffnungsrichtung erzeugt.
  5. Automatisch aufklappbarer Eimerdeckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Endrad (621) eine Radachse (623) aufweist, die von dem Endrad (621) mitgedreht wird, wobei das Federelement (80) um die Radachse (623) gelegt und mit einem Ende an der Radachse (623) befestigt ist.
  6. Automatisch aufklappbarer Eimerdeckel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsnut (14) von einer Vorderwand (141), einer Hinterwand (142), einer Bodenwand (143) und zwei Seitenwänden (144) umgeben ist, wobei die Höhe der Vorderwand (141) kleiner ist als die der Hinterwand (142), wobei der Höhenunterschied der Vorderwand (141) und der Hinterwand (142) der Dicke des Gelenkteils (21) entspricht, damit die Stirnfläche des Deckels (20) mit der Stirnfläche des hinteren Bereiches des Hauptkörpers (10) fluchtet, wenn sich der Deckel (20) in der Schließposition befindet.
  7. Automatisch aufklappbarer Eimerdeckel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (145) an der Bodenwand (143) und der Hinterwand (142) angebracht ist und die Durchgangslöcher (15) an den beiden Seitenwänden (144) angebracht sind.
  8. Automatisch aufklappbarer Eimerdeckel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Bodenwand (143) nicht kleiner ist als die Dicke des Gelenkteils (21), damit der Deckel (20) zwischen der Vorderwand und der Hinterwand (141, 142) steht, wenn er sich in der Öffnungsposition befindet.
  9. Automatisch aufklappbarer Eimerdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der hinteren Kammer (13) eine Stromquelle (90) aufgenommen ist, die mehrere reihengeschaltete Batterien enthält und mit dem Antrieb (60) elektrisch verbunden ist.
  10. Automatisch aufklappbarer Eimerdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkteil (21) nahe an den beiden Enden jeweils mindestens eine Querrippe (23) aufweist und die Deckplatte (30) nahe an den beiden Enden jeweils einen Vorsprung (32) bildet, wobei die Gelenkbolzen (40) jeweils einen zylinderförmigen Schaft (41) und einen Kopf (42) mit größerem Durchmesser am Ende des Schaftes (41) umfassen, wobei die Querrippen (23) jeweils eine bogenförmige Ausnehmung (231) bilden, deren Krümmung der des Schaftes (41) entspricht, wobei sich die Köpfe (42) der Gelenkbolzen (40) gerade zwischen den Querrippen (23) und den Vorsprüngen (32) befinden, und wobei die Schäfte (41) in die bogenförmigen Ausnehmungen (231) eingreifen und durch die Gelenklöcher (22) und die Durchgangslocher (15) hindurchgehen, wodurch die Gelenkbolzen (40) positioniert sind, so dass ein Schwanken des Deckels (20) verhindert wird.
DE201020008577 2009-09-18 2010-09-17 Automatisch aufklappbarer Eimerdeckel Expired - Lifetime DE202010008577U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
TW98217256U TWM373357U (en) 2009-09-18 2009-09-18 Auto-lifting tank cover
TW098217256 2009-09-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202010008577U1 true DE202010008577U1 (de) 2011-01-05

Family

ID=43430438

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201020008577 Expired - Lifetime DE202010008577U1 (de) 2009-09-18 2010-09-17 Automatisch aufklappbarer Eimerdeckel

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE202010008577U1 (de)
TW (1) TWM373357U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3001487A1 (fr) * 2013-01-30 2014-08-01 Mandalay Prestige Coffret a ouverture securisee
US20210362947A1 (en) * 2020-05-19 2021-11-25 Jiangmen Jinlong High Technology Industrial Co., Ltd. Thermal sensing type garbage can cover and garbage can

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
TWI443025B (zh) 2011-12-05 2014-07-01 Kinpo Elect Inc 開閉蓋裝置及具有開閉蓋裝置之事務機

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3001487A1 (fr) * 2013-01-30 2014-08-01 Mandalay Prestige Coffret a ouverture securisee
US20210362947A1 (en) * 2020-05-19 2021-11-25 Jiangmen Jinlong High Technology Industrial Co., Ltd. Thermal sensing type garbage can cover and garbage can
US11999561B2 (en) * 2020-05-19 2024-06-04 Jiangmen Jinlong High Technology Industrial Co., Ltd. Thermal sensing type garbage can cover and garbage can

Also Published As

Publication number Publication date
TWM373357U (en) 2010-02-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005058898B3 (de) Tür zum Verschließen von Waschmaschinen oder Wäschetrocknern
DE20014699U1 (de) Ratschenschlüssel mit Umschaltdruckstange und hohem Momentenaufnahmevermögen
DE102006022950A1 (de) Spannvorrichtung zum Festlegen von Werkstücken
DE2931851A1 (de) Verbindungsstueck fuer einen scheibenwischer zum verbinden des wischarmes mit dem wischblatt
DE202010008577U1 (de) Automatisch aufklappbarer Eimerdeckel
DE202010010784U1 (de) Container, insbesondere Abfallcontainer
DE202007014082U1 (de) Kompressionsverschluss
DE102008027918A1 (de) Fächerreibe für Lebensmittel
EP0656844B1 (de) Kurbeltrieb für einen scheibenwischerantrieb eines kraftfahrzeugs
DE202015102783U1 (de) Hebezeug
DE102008037009A1 (de) Werkzeugbox
DE2055798A1 (de) Handkehrmaschine
DE602004000306T2 (de) Aufbewahrungsbehälter mit einstellbarer Klappe
DE202014008765U1 (de) Türantrieb
DE102019213418B4 (de) Türträgeranordnung und oben offener Behälter mit einer solchen
DE602004008694T2 (de) Behälter zum Sammeln von Schüttgut
DE202021100795U1 (de) Deckel für einen Müllbehälter sowie Müllbehälter
DE1428331B2 (de) Fallenverschluss fuer den stirndeckel eines liegenden staubsaugers
DE102007030728B4 (de) Profilleisten-Vorrichtung
DE4121982C2 (de) Trommelgleitschleifmaschine
EP3822070A1 (de) Containerdeckel, container mit einem derartigen containerdeckel und anordnung mit einer presse und einem derartigen container
DE719277C (de) Auf Kufen gelagerter Staubsauger liegender Bauart
AT374414B (de) Vorrichtung zum loesbaren befestigen einer biegsamen abdeckung an einer wand, insbesondere der bordwand eines lastkraftwagens, anhaengers od. dgl.
DE202019000482U1 (de) Aufnahme für Zugelement
DE202013000870U1 (de) Malkasten aus Kunststoff

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20110210

R082 Change of representative

Representative=s name: LANGPATENT ANWALTSKANZLEI IP LAW FIRM, DE

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20130830

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years