AT374414B - Vorrichtung zum loesbaren befestigen einer biegsamen abdeckung an einer wand, insbesondere der bordwand eines lastkraftwagens, anhaengers od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum loesbaren befestigen einer biegsamen abdeckung an einer wand, insbesondere der bordwand eines lastkraftwagens, anhaengers od. dgl.

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AT374414B
AT374414B AT84680A AT84680A AT374414B AT 374414 B AT374414 B AT 374414B AT 84680 A AT84680 A AT 84680A AT 84680 A AT84680 A AT 84680A AT 374414 B AT374414 B AT 374414B
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Simme Sture Bertil Ragnar
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/10Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins
    • B60J7/102Readily detachable tarpaulins, e.g. for utility vehicles; Frames therefor
    • B60J7/104Fastening means for tarpaulins

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Befestigen einer biegsamen Abdeckung an einer Wand, insbesondere der Bordwand eines Lastkraftwagens, Anhängers od. dgl., bestehend aus einem an der Wand drehbar gelagerten Schwenkarm und einem mit diesem in gelenkiger Verbindung stehenden Schliessarm, wobei die Abdeckung in Schliessstellung des Schliessarmes zwischen einer am freien Ende des Schliessarmes vorgesehenen Klemmfläche und einer entsprechend geformten Gegenfläche der Wand festklemmbar ist. 



   Vorrichtungen, die für diesen Zweck bekannt sind, haben sich im Gebrauch als unhandlich und von zu kurzer Lebensdauer erwiesen. In den meisten Fällen bereitet es Schwierigkeiten, die Befestigung an unterschiedliche Grössen der Abdeckung anzupassen. 



   Aus der US-PS Nr. 2, 911, 254 ist jedoch eine Vorrichtung bekannt, bei welcher einige Nachteile anderer Vorrichtungen beseitigt sind. So ist es beispielsweise möglich, verschieden grosse Abdeckungen zu verwenden. Nichtsdestoweniger zeigt diese Vorrichtung aber auch Nachteile, die z. B. darin zu finden sind, dass die Konstruktion aus einer Vielzahl von Teilen, unter anderem einer Feder besteht, wodurch die Vorrichtung in ihrer Herstellung aufwendig ist, sich schwieriger zusammensetzen lässt und zu Störungen Anlass gibt. Hinzu kommt noch die Tatsache, dass die Vorrichtung über die Wand vorragt. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine äusserst einfache Befestigungsvorrichtung zu schaffen, die leicht herstellbar und zusammensetzbar ist, von flacher Bauart ist und sich in einfacher Weise gegen unbefugtes Öffnen sichern lässt. 



   Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, dass erfindungsgemäss der Schwenkarm mit seinem einen Ende an der Wand drehbar gelagert und an seinem andern Ende mit dem Schliessarm gelenkig verbunden ist, wobei in Schliessstellung des Schliessarmes der Schwenkarm und der Schliessarm eine gestreckte Lage einnehmen und der Schliessarm an der Wand abgestützt ist, dass die Klemmfläche des Schliessarmes und die an einem in Richtung zum Schliessarm vorspringenden Teil der Wand vorgesehene Gegenfläche die Form einer Teilmantelfläche eines Zylinders aufweisen und dass in gestreckter Lage des Schwenkarmes und des Schliessarmes die Achse des Schwenklagers des Schwenkarmes und die Krümmungsachse der Klemmfläche in einer gemeinsamen,

   zur Ebene der Wand parallelen Ebene liegen und die Achse des den Schwenkarm mit dem Schliessarm verbindenden Gelenkes zwischen der Wand und der genannten Parallelebene liegt. 



   In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist es günstig, wenn der Schwenkarm an seinem an der Wand gelagerten Ende mit einer etwa halbzylinderförmigen Pfanne versehen ist, welche auf einem an der Wand angeordneten zylindrischen Zapfen gelagert ist, und an seinem andern Ende einen zylindrischen Zapfen aufweist, welcher in einer am Schliessarm vorgesehenen zylindrischen Pfanne gelagert ist. Auf diese Weise wird das Schliessen des Schliessarmes erleichtert, wenn sich die Abdeckung in ihrer zum Festklemmen vorbestimmten Lage befindet. 



   Ein besonders einfacher Aufbau bei zugleich guter Betätigungsmöglichkeit ergibt sich, wenn der Schwenkarm mehrfach gekröpft ist und der Schliessarm einen von einer sich von der Gelenkverbindung mit dem Schwenkarm in Richtung des Schwenkarmes erstreckenden Verlängerung gebildeten Griffteil aufweist, der in seiner Form der benachbarten, zur Wand weisenden Kröpfung des Schwenkarmes angepasst ist, wobei in der gestreckten Lage des Schwenkarmes und des Schliessarmes diese Kröpfung an einem Abschnitt der Wand und der Griffteil an der Kröpfung anliegt. 



   Weiters kann an dem der Anlage der Kröpfung dienenden Abschnitt der Wand ein Ring angeordnet sein, der sich in der gestreckten Lage des Schwenkarmes und des Schliessarmes durch Schlitze in diesen Armen hindurcherstreckt. Dies ermöglicht das Sichern der Abdeckung mit Hilfe eines Seiles, das im internationalen Güterverkehr nach den Vorschriften des Transports Internationaux Routiers (abgekürzt T. I. R) zur Erleichterung der Zollabfertigung verwendet wird. 



   Bevorzugterweise ist diese Sicherung dadurch ergänzt, dass am Griffteil zwei Buchsen angebracht sind, in denen ein zur Schwenkachse des Schwenkarmes paralleler Sperrbolzen axial verschiebbar ist, der mit seinem einen Ende in eine Ausnehmung eines an der Wand vorgesehenen Ständers einschiebbar ist und auf dem im Abstand nebeneinander zwei Schliessringe befestigt sind, die in der gestreckten Lage des Schwenkarmes und des Schliessarmes und bei in die Ausnehmung eingreifendem Sperrbolzen zu beiden Seiten des an der Wand vorgesehenen Ringes liegen und mit diesem fluchten, wobei durch die Öffnungen der drei Ringe ein Seil hindurchführbar ist. 

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   Bei der Erfindung ergeben sich folgende Vorteile :
Die Befestigungsvorrichtung passt für sämtliche gegenwärtigen Bordwände von Lastkraftwagen und Anhängern und liegt mit der Bordwand vollständig in einer Ebene ;
Sie besteht nur aus zwei Teilen, vorzugsweise aus Aluminium, wobei die Bordwand geringfügig geändert ist ;
Sie enthält keine Federn.

   Stattdessen wird die Elastizität des Armsystems ausgenützt ;
Der Griffteil kann sich über die gesamte Höhe der Bordwand erstrecken und ist daher überall leicht zugänglich ;
Der Herstellungs- und Montageaufwand ist gering ;
Die Konstruktion ist dauerhaft, was zum Teil den grossen Gleitflächen an den Gelenkzapfen zuzuschreiben ist ;
Allfällige Reparaturen sind einfach und mit geringem Aufwand durchzuführen ;
Der Laderaum wird nicht   beeinträchtigt ;  
Mit der Befestigungsvorrichtung können verschieden grosse Abdeckungen befestigt werden. 



   Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Verwendung als Befestigungsvorrichtung für Abdeckungen von Lastkraftwagen oder Anhänger im Güterverkehr beschränkt, da es noch andere Verwendungsmöglichkeiten gibt, bei denen eine biegsame Abdeckung an einer Wand befestigt werden soll,   z. B.   bei Schutzzelten für Bauplätze, Planen für Verkaufsstände od. dgl. 



   Die Erfindung wird nachfolgend an Hand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben, die in den Zeichnungen dargestellt sind ; es zeigen die Fig. 1 und 2 je eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung in geöffneter bzw. geschlossener Stellung, Fig. 3 eine Seitenansicht einer Variante der Vorrichtung, Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3 und die   Fig. Sa,   5b und 5c die Anordung mehrerer Befestigungsvorrichtungen an einem Lastkraftwagen. 



   Die Fig. 1 und 2 zeigen Teile einer Vorrichtung zum lösbaren Befestigen einer biegsamen Ab-   deckung -4-- an   einer Wand insbesondere Bordwand eines Lastkraftwagens, Anhängers od. dgl. Diese Vorrichtung weist einen   Schwenkarm --2-- und   einen   Schliessarm --3-- auf.   Die biegsame Abdeckung --4-- besitzt vorzugsweise einen verstärkten Rand. 



   Der Schwenkarm --2-- ist an seinem unteren Ende durch einen ersten Drehzapfen --5-- an der Wand-l-gelagert und an seinem oberen Ende über einen zweiten Drehzapfen --6-- mit dem Schliessarm --3-- gelenkig verbunden. Der   Schliessarm --3-- ist   auf die nachstehend beschriebene Art und Weise in seiner Klemmstellung mit einer an seinem freien oberen Ende vorgesehenen Klemm-   fläche --7-- an   einer entsprechend geformten Gegenfläche der Wand-l-festlegbar. In dieser Klemmstellung ist die biegsame Abdeckung --4-- zwischen der Klemmfläche --7-- des Schliessarmes - und der Gegenfläche der Wand-l-festklemmbar. Die zylindrischen Drehzapfen --5 und 6-- sind in der Mantelfläche der Drehzapfen angepassten trogförmigen   Pfannen--51 bzw. 61--dreh-   bar gelagert.

   Die als Teilmantelfläche eines Zylinders ausgebildete   Klemmfläche --7-- des   Schliessarmes-3-liegt in Klemmstellung des   Schliess armes --3-- an   der entsprechend der Form der Klemm-   fläche-7-gekrümmten   Gegenfläche der   Wand-l-an.   



   Wenn man von der offenen Stellung nach der Fig. 1 ausgeht, wird die biegsame Abdeckung - etwa in die Stellung wie gezeigt gebracht. Der untere Teil des   Schliessarmes --3--,   der einen 
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 --3'-- bildet,- zwischen der Gegenfläche der Wand --1-- und der   Klemmfläche-7-des Schliessarmes-3-   festgeklemmt ist. 



   Die Fig. 2 zeigt, dass in gestreckter Lage des   Schwenkarmes --2-- und   des   Schliessarmes --3--   die Achse des Drehzapfens --5-- und die Krümmungsachse der   Klemmfläche --7-- in   einer zur Ebene der Wand-l-parallelen Ebene liegen und die Achse des Gelenkzapfens-6-- zwischen der Wand - und der genannten Parallelebene liegt. Hiebei stützt sich der   Schliessarm --3-- mittels   der Pfanne--6'--desDrehzapfens--6--anderWand--1--ab. 



   Die Wand der Schwenkarm --2-- und der   Schliessarm --3-- können   aus Aluminium oder 

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   Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Sicherungseinrichtung mit einer Verplombung unter Verwendung eines Seiles, um so zu verhindern, dass Unbefugte den Laderaum des Fahrzeuges betreten und um so den Zolldurchgang zu erleichtern. 



   Die Fig. 4 ist ein Schnitt durch den   Griff teil -3'-- des Schliessarmes --3--.   Zwei Buchsen --8-sind an dem Griffteil --31-- befestigt und ein Sperrbolzen --9-- ist drehbar und verschiebbar in diesen Buchsen aufgenommen. Der Sperrbolzen --9-- ist mit zwei   Schliessringen --10-- versehen.   An der   Wand --1-- ist. ein Ring -11-- angebracht,   für dessen Durchtritt im Schwenkarm --2-und im   Schliessarm --3-- jeweils   ein Schlitz vorgesehen ist. 



   Nachdem die Abdeckung festgeklemmt worden ist, wird der Sperrbolzen --9-- in eine in einem benachbarten starren   Ständer --12-- des   Lastkraftwagens vorgesehene Ausnehmung eingeschoben (s. Fig. 4). Dann werden die   Schliess ringe --10--,   die zu beiden Seiten des Ringes --11-- der Wand - angeordnet sind, in eine mit dem Ring --11-- fluchtende Lage gebracht, worauf ein Seil - durch die Öffnungen der drei Ringe --10, 11-- gezogen und mit einer Plombe versehen wird. 



  Die Sicherungseinrichtung kann in passenden Abständen um den Lastkraftwagen angebracht werden. 



   Die   Fig. 5a,   5b und 5c zeigen die Anordnung von   Befestigungsvorrichtungen --14-- für   die Abdeckung --4-- an einem Lastkraftwagen. Die Fig. 5a zeigt den Lastkraftwagen von der Seite und die Fig. 5b und 5c zeigen die Ladeplattform eines Fahrzeuges von vorn bzw. von hinten. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zum lösbaren Befestigen einer biegsamen Abdeckung an einer Wand, insbesondere der Bordwand eines Lastkraftwagens, Anhängers od. dgl., bestehend aus einem an der Wand drehbar gelagerten Schwenkarm und einem mit diesem in gelenkiger Verbindung stehenden Schliessarm, wobei die Abdeckung in Schliessstellung des Schliessarmes zwischen einer am freien Ende des Schliessarmes vorgesehenen Klemmfläche und einer entsprechend geformten Gegenfläche der Wand festklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (2) mit seinem einen Ende an der Wand   (1)   drehbar gelagert und an seinem andern Ende mit dem Schliessarm (3) gelenkig verbunden ist, wobei in Schliessstellung des Schliessarmes (3) der Schwenkarm (2) und der Schliessarm (3) eine gestreckte Lage einnehmen und der Schliessarm (3)

   an der Wand   (1)   abgestützt ist, dass die Klemmfläche (7) des Schliessarmes (3) und die an einem in Richtung zum Schliessarm (3) vorspringenden Teil der Wand   (1)   vorgesehene Gegenfläche die Form einer Teilmantelfläche eines Zylinders aufweisen und dass in gestreckter Lage des Schwenkarmes (2) und des Schliessarmes (3) die Achse des Schwenklagers (5, 5') des Schwenkarmes (2) und die Krümmungsachse der Klemmfläche (7) in einer gemeinsamen, zur Ebene der Wand   (1)   parallelen Ebene liegen und die Achse des den Schwenkarm (2) mit dem Schliessarm (3) verbindenden Gelenkes (6, 6') zwischen der Wand (1) und der genannten Parallelebene liegt.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (2) an seinem an der Wand (1) gelagerten Ende mit einer etwa halbzylinderförmigen Pfanne (5'J versehen ist, welche auf einem an der Wand (1) angeordneten zylindrischen Zapfen (5) gelagert ist und an seinem andern Ende einen zylindrischen Zapfen (6) aufweist, welcher in einer am Schliessarm (3) vorgesehenen zylindrischen Pfanne (6') gelagert ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (2) mehrfach gekröpft ist und der Schliessarm (3) einen von einer sich von der Gelenkverbindung (6, 61) mit dem Schwenkarm (2) in Richtung des Schwenkarmes (2) erstreckenden Verlängerung gebildeten Griffteil (3') aufweist, der in seiner Form der benachbarten, zur Wand (1) weisenden Kröpfung des Schwenkarmes (2) angepasst ist, wobei in der gestreckten Lage des Schwenkarmes (2) und des Schliessarmes (3) diese Kröpfung an einem Abschnitt (11) der Wand (1) und der Griffteil (3') an der Kröpfung anliegt. <Desc/Clms Page number 4>
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem der Anlage der Kröpfung dienenden Abschnitt (11) der Wand (1) ein Ring (11) angeordnet ist, der sich in der gestreckten Lage des Schwenkarmes (2) und des Schliessarmes (3) durch Schlitze in diesen Armen (2, 3) hindurcherstreckt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Griff teil (3') zwei Buchsen (8) angebracht sind, in denen ein zur Schwenkachse des Schwenkarmes (2) paralleler Sperrbolzen (9) axial verschiebbar ist, der mit seinem einen Ende in eine Ausnehmung eines an der Wand (1) vorgesehenen Ständers (12) einschiebbar ist und auf dem im Abstand nebeneinander zwei Schliessringe (10) befestigt sind, die in der gestreckten Lage des Schwenkarmes (2) und des Schliessarmes (3) und bei in die Ausnehmung eingreifendem Sperrbolzen (9) zu beiden Seiten des an der Wand (1) vorgesehenen Ringes (11) liegen und mit diesem fluchten, wobei durch die Öffnungen der drei Ringe (10,11) ein Seil (13) hindurchführbar ist.
AT84680A 1980-02-15 1980-02-15 Vorrichtung zum loesbaren befestigen einer biegsamen abdeckung an einer wand, insbesondere der bordwand eines lastkraftwagens, anhaengers od. dgl. AT374414B (de)

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