DE2933756A1 - Kugelkopfkupplung fuer anhaenger - Google Patents

Kugelkopfkupplung fuer anhaenger

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DE2933756A1 DE19792933756 DE2933756A DE2933756A1 DE 2933756 A1 DE2933756 A1 DE 2933756A1 DE 19792933756 DE19792933756 DE 19792933756 DE 2933756 A DE2933756 A DE 2933756A DE 2933756 A1 DE2933756 A1 DE 2933756A1
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    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/06Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle
    • B60D1/065Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle characterised by the hitch mechanism

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Description

Winterhoff;; 7272/79 . -5λ-
"Kugelkopfkupplung für Anhänger"
Die Erfindung betrifft eine Kugelkopfkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuganhänger mit einer geteilten Kugelpfanne, deren einer Teil von einem an der Deichsel festen Gehäuse gebildet ist und deren anderer Seil am Gehäuse um eine waagerecht angeordnete Achse begrenzt ver— schwenkbar angelenkt ist und mit einen Bedienungsgriff zu dem gehäusefeeten Teil der Kugelpfanne hin verschwenkt werden kann, wobei der unter ffederspannung und durch Schwerkraft in die Schließstellung schwenkende Bedienungegriff als Winkelhebel ausgebildet und mittels einer am Gehäuse gehalterten, w lagerecht verlaufenden Achse begrenzt verschwenkbar gelagert ist.
Bei einer aus der betrieblichen Praxis bekannten Kugelkopfkupplung dieser Gattung muß der Bedienungsgriff zum Lösen der Kupplung zunächst gegen die Kraft einer im Bedienungsgriff angeordneten Schraubenzugfeder nach oben gezogen werden, "um anschließend den aus dem Gehäuse nach obe» herausragenden Bedienungsgriffteil zur j£ugelpfanne hin verschwenken zu können, wobei ein
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weiteres JFederelement vorgespannt wird, wonach, dann erst der bewegliche Kugelpfannenteil durch die Kraft eines dritten JPederelementes in die Loestellung verschwenkt wird.
Hierzu ist auf dem Gehäuse eine Schwenkachse befestigt, die ein in LängserStreckung des Bedienungsgriffes verlaufendes Langloch durchgreift. Ferner ist im in das Gehäuse hineinreichenden Teil des Bedienungsgriffes ein weiteres Langloch angeordnet, durch welches ein Bolzen hindurch— greift, dessen Endteile in Gehäuselanglöchern quer verstellbar geführt sind, wobei die Gehäuse*, langlöcher zur Gehäuselängsachse parallel verlaufend angeordnet sind.
Dieser Bolzen stützt sich in der Schließlage der Kupplung auf einem von der Hückseite des beweglichen Kugelpfannenteiles abstrebenden i*ingers ab und kann zum öffnen der Kupplung mittels des Bedienungsgriffes in den Gehäuselanglöchern geführt soweit weg von der Kugelpfanne verstellt werden, bis er den Pinger freigibt.
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Eine derartige Kupplung iat aber einerseits relativ aufwendig, andererseits ist ihre Handhabung zum öffnen der Kupplung schwierig und mühevoll.
Aufgabe der Erfindung ist es nun eine Kugelkopfkupplung vorbeschriebener Gattung sowohl hinsichtlich ihres Aufbaues als auch bezüglich ihrer Handhabung zu vereinfachen, ohne die Sicherheit gegen unbeabsichtigtes öffnen der Kupplung zu mindern.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich für eine Kugelkopfkupplung eingangs beschriebener Art durch folgende Merkmale:
a. die Schwenkachse des Bedienungsgrifies ist in zur Gehäuselängserstreckung sich Quer una vertikal erstreckenden Gehäuselanglöcher verstellbar geführt,
b. der Bedienungsgriff hat eine beim Verschwenken in die Losstellung aui" der Schwenkachse des beweglichen Kugelpfannenteiles sich abstützbarj. Schulter und
c. am beweglichen Kugelpfannenteil sind oberhalb und unterhalb der Bedienungsgriffachee angeordnete, mit letzterer korrespondierende Mitnehmer vorgesehen.
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Durch diese Maßnahmen ist zum Offnen der erfindungsgemäß ausgebildeten Kupplung der oben aus dem Gehäuse herausragende Bedienungsgriff nur in Kichtung zur Kugelpfanne hin zu verschwenken.
Dabei schwenkt der J3edienungsgriff zunächst um seine Schwenkachse, nach dem Abstützen der .Bedienungsgriffschulter auf der Kugelpfannen— Schwenkachse jedoch um diese, wobei sich die ßedienungsgriffschwenkachse an den oberhalb letzterer befindlichen Mitnehmer des beweglichen Kugelpfannenteiles anlegt und letzteren in die Offenstellung gegen die Kraft einer Schließfeder mitnimmt.
Zudem sind für die erfindungsgemäße Kugelkopfkupplung weniger Einzelteile als bei der bekannten Kugelkopfkupplung eingangs beschriebener Gattung erforderlich, woraus eine Vereinfachung und Verbilligung der Herstellung und der Montage resultieren.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des vorbe— schriebenen Gegenstandes besteht darin, daß an der Schwenkachse des beweglichen Kugelpfannenteiles eine Biegefeder, insbesondere eine Schenkelfeder gehaltert ist, deren beide
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Schenkel unter Pedervorspannung im wesentlichen zur Schwenkachse des ßedienungsgriffes hingerichtet sind und daß der eine i'ederschenkel sich innen und oberhalb der Bedienungsgriff.» achse am Gehäuse abstützend angeordnet ist, während der andere Pederschenkel an einen, dem Kraftarm des Bedienungsgriffes etwa entgegengerichteten Bedienungsgriffschwenkarm angelegt ist.
Dies hat den Vorteil, daß nunmehr nur noch ein einziges Pederelement erforderlich X3t. Eine bevorzugte Ausführungsform kennzeichnet sich hierzu durch eine Schenkelfeder, die mindestens zwei in axialer Hichtung rit Abstand voneinander angeordnete Windungß *:eile aufweist, ferner zwischen den Windungsteilon ein diese überbrückender etwa U-förmiger und etwa tangential abstrebender Bügel angeformt ist, der an den Schwenkarm des Bedienungsgriffes angelegt ist, und daß die freien Endteile beider Windungsteile etwa tangential abstrebenä sich am Gehäuse abstützend angeordnet sind. Hierdurch wird die Sicherheit gegen unbeabsichtigtes öffnen der Kupplung erhet-xich erhöht, ohne die Montage der Kupplung zu erschweren.
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Eine u.a. raumsparende Anordnung und Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß der Bedienungsgriff zwischen den beiden Windungsteilen der Schenkelfeder verschwenkbar angeordnet ist und daß am Schwenkarm zwei zur Schwenkachse des Bedienungsgriffes parallel, angeordnete und einander entgegengerichtete die .Federschenkel abstützende Zapfen angeordnet sind, wobei vorzugsweise ferner die Schenkelfeder zwischen zwei von der konvexen Seite des beweglichen Kugelpfannenteiles abstrebenden Seitenwangen angeordnet ist, die von der Kugelpfannen-Schwenkachse durchgriffen sind und die in den freien Stirnseiten Aussparungen aufweisen, deren Flanken über die Schwenkachse des Bedienungsgriffes hinaufreichend angeordnet und als mit der Schwenkachse des Bedienungsgriffes korrespondierende Mitnehmer ausgebildet sind.
Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Offnen der Kupplung ist am Bedienungsgriff an der der Kugelpfanne abge— wandten Seite eine bei geschlossener Kupplung die Gehäusedecke untergreifende Base angeordnet.
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Zur weiteren Vereinfachung der Handhabung der Kupplung selbst und zum Anheben letzterer von dem am ziehenden Fahrzeug angeordneten Kugelkopf ist es vorteilhaft, wenn beim vorbeschriebenen Gegenstand der Kraftarm des Bedienungsgriffes in einem zur Gehäuselängserstreckung etwa parallel verlaufenden Handgriff endet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
SIg. 1 eine Kugelkopfkupplung von oben gesehen, teilweise aufgebrochen;
Hg. 2 desgleichen im Längsschnitt, und zwar in der Schließstellung}
Hg. 3 desgleichen im Längsschnitt, jedoch 5η der Offenstellung.
Diese an der Deichsel eines Anhängers zu befestigende Kugelkopfkupplung, die mit einer am ziehenden Fahrzeug befestigten Kugellcopf zusammen wirkt, besteht aus einem aus ßl hergestellten Gehäuse 1 im wesentlichen rinnenförmigen Querschnittes, an djssen
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einem Ende ein Kugelpfannenteil 2 angeformt ist. In der nach unten offenen Sinne des Gehäuses 1 ist ein beweglicher Kugelpfannenteil 3 angeordnet, der um eine Achse 4 verschwenkbar gelagert ist, deren Enden in den Seitenwänden des Gehäuses 1 festgelegt sind. Diese Achse 4 durchgreift entsprechend dimensionierte Bohrungen von Seitenwangen 5, welche von der konvexen Seite des Kugelpfannejttteiles 3 abstreben.
Am Gehäuse 1 ist ferner ein Bedienungsgriff angeordnet, der einen in der Gehäusedecke mittig angeordneten, längsverlaufenden Pührungsschlitz 7 durchgreifenden und in die Einne des Gehäuses 1 hineinragenden Endteil 8 aufweist.
Der andere Endteil des etwa vertikal sich erstreckenden Bedienungsgriffes 6 ist als in der Schließstellung der Kupplung zur Gehäuseläng&^erstreckung in etwa parallel verlaufender Handgriff 9 ausgebildet.
Durch den Endteil des Bedienungsgriffes 6 greift eine Achse 10, die zur Achse 4 parallel verläuft und in nahezu vertikal sich erstreckenden Langlächera 11 quer verschieblich gelagert ist.
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Die Langlöcher 11 sind in den Seitenwänden des Gehäuses 1 vorgesehen.
Zur Festlegung der .Achse 10 in axialer Sichtung sind an letzterer an den Außenseiten der Gehäuseseitenwände sich abstützende Nietköpfe oder dergl. angeordnet.
Weiterhin ist am Bedienungsgriff 6 oberhalb der Achse 4 eine auf dieser abstützbare, konvex geformte Schulter 12 angeformt. Auf die ebenfalls mittels Nietköpfen in axialer Sichtung festgelegte Achse 4 ist ein vorgespannte Schenkelfeder 13 aufgesteckt. Diese hat zwei mit axialem Abstand voneinander angeordnete Windungsteile 14 und 15, die mittels eines angeformten, U-förmigen etwa tangential gerichteten Bügels 16 überbrückt sind,/a?*einem Schwenkarm 17 des Bedienungsgriffes 6 sich abstützend angeordnet ist.
Die freien und zu einander gleichgerichteten Endteile 18 beider Windungsteile 14 und 15 sind an die Innenseite der Gehäueedecke so angelegt, daß die Schenkelfeder 13 auf den Bedienungsgriff 6 ein in Sichtung eines Pfeiles 19 wirksames Drehmoment ausrißt.
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Hierzu sind am Schwenkarm 17 zwei einander entgegengerichtete, zur Achse 10 parallel verlaufende Zapfen 20 angeordnet.
In den Seitenwangen 5 des Kugelpfannenteiles ist Jeweils eine Aussparung so angeordnet, daß deren Planken 21 und 22 bis in den Verstellbereich der Achse 10 hineinreichen und an die Achse 10 angelegt werden können. Dabei ist jeweils die Hanke 22 in der Schließstellung der Kupplung (Pig. 2) zur Längserstrekkung der Langlöcher 11 schräg verlaufend angeordnet, um auch bei gröberen Fertigungstoleranzen in jedem .Falle den Kugelpfannenteil 3 an den nicht dargestellten Kugelkopf fοumschließend anzujagen.
An der der Kugelpfanne abgewandten Seite des Bedienungsgriffes 6 ist noch eine etwa rechtwinklig abstrebende Hase 23 angeformt, die sich einerseits bei ausschließlicher, etwa vertikal gerichteter Verschiebung des Bedienungsgriffes 6 an die Unterseite der Gehäusedecke anlegt, wad· somit eine solche Verschiebung begrenzt, und damit ein unbeabsichtigtes Offnen der Kupplung verhindert, andererseits aber durch Verschwenken des
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Bedienungsgriffes 6 in Richtung zur Kugelpf anne hin durch den Gehäuseschlitz 7 nach außen durchtreten kann. Das Gehäuse 1 kann auch als Tempergußstück auegebildet sein.
Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinatxonsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
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Leerseite

Claims (7)

  1. PATENTANWÄLTE I : : .*· Aktenzetohei.:
    DiPL.-iNQ. CONRAD KÖCHLING -:- - ■_.--«·.-.-.-.---.-.-.---«
    DiPL-iNG. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING Ana.: Ulrich Walter Vinterhoff
    Fleyer Straße 135, 5800 Hagen ΡΠοΓβΧβΓ Str.
    Ruf (0 23 31) 811 64 O Q O O *7 C C
    Telegramme: Patentkoctillng Hagen (tJOO / pO 5800
    Konten: Commerzbank AG. Hagen
    (BLZ 450400 42) 3 515 OSS
    Sparkasse Hagen 100 012 043 μμμμ — Μ
    Postscheck: Dortmund 5989 - 460
    Lfd. Nr. 7272/79
    vom .9.,
    E/U.
    Patentansprüche :
    /1J Kugelkopfkupplung für Anhänger mit einer geteilten Kugelpfanne, deren einer Teil von einem an der Deichsel festen Gehäuse gebildet ist und deren anderer Teil am Gehäuse um eine waagerecht angeordnete Achse begrenzt verschwenkbur angelenkt ist und mit einen Bedienungsgriff zu dem gehäusefesten Teil der Kugelpfanne hin verschwenkt werden kann, wobei der unter Federspannung und durch Schwerkraft in die Schließstellung schwenkende ßedienungsgriff als Winkelhebel ausgebildet und mittels einer am Gehäuse gehalterten, waagerecht verlaufenden Achse begrenzt verschwenkbar gelagert ist, gekennzexciinet durch folgende Merkmale:
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    a. die Schwenkachse (1Oj des Bedienungsgriffes (6; ist in zur Gehäuse-iLängserstreckung sich quer und etwa vertikal erstreckenden Gehäuse-· Langlöcher (11) quer verstellbar geführt{
    b. der Bedienungsgriff (6) hat eine beim Verschwenken in die Losstellung auf der Schwenkachse (4·) des beweglichen Kugelpfannenteiles (3) sich abstützbare Schulter (,12; und
    c. am beweglichen Kugelpfannenteil (3) sind oberhalb und unterhalb der Bedienungsgriff-. Achse (10.) angeordnete, mit letzterer korrespondierende Mitnehmer vorgesehen.
  2. 2. Kugelkopfkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schwenkachse (4) des beweglichen Kugelpfannenteiles (3) eine Biegefeder, insbesondere eine Schenkelfeder (13) gehaltert ist, deren beide Schenkel unter Federvorspannung im wesentlichen zur Schwenkachse (10) des Bedienungsgriffes (,6J hingerichtet sind und daß der eine Pederschenkel sich innen und oberhalb der Bedienungsgriffachse (10) am Gehäuse (1) abstützend angeordnet ist, während der andere Jfederechenkel an einen dem Kraftarm des Bedienungs—
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    griffes (6) etwa entgegengerichteten Bedienungsgriffschwenkarm (17) angelegt ist.
  3. 3. Kugelkopfkupplung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Schenkelfeder (13), die mindestens zwei in axialer Sichtung mit Abstand voneinander angeordnete Windungsteile (14,15) aufweist, ferner zwischen den Windungsteilen ein diese überbrückender etwa U—förmiger und etwa tangential abstrebender .bügel (16) angeformt ist, der an den Schwenkarm (17) des Bedienungsgriffes (6) angelegt ist und daß die freien Endteile (18) beider Windungsteile (14,15) etwa tangential abstrebend sich am Gehäuse (1) abstützend angeordnet sind.
  4. 4. Kugelkopfkupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsgriff (6) zwischen den beiden Windungsteilen (14,15) der Schenkelfeder (13) verschwenkbar angeordnet ist und daß am Schwenkarm (17) zwei zur Schwenkachse (10) des J3edie:iuT*gs— griffes (6) parallel, angeordnete und einander entgegen^gerichtete die Federschenkel abstützende Zapfen (20) angeordnet sind.
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  5. 5. Kugelkopfkupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelfeder (13) zwischen zwei von der konvexen Seite des beweglichen Kugelpfannenteiles (3) abstrebenden Seitenwangen (5) ageordnet ist, die von der Kugelpfannen—Schwenkachse (4J durch«· griffen sind und die in den freien Stirnseiten Aussparungen aufweisen, deren Flanken (21,22) über die Schwenkachse (10) des Bedienungs— griffes (6) hinausreichend angeordnet und als mit der Schwenkachse (10) des Bedienungs— griffes (6) korrespondierende Mitnehmer ausgebildet sind.
  6. 6. Kugelkopfkupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden ^Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Bedienungsgriff (6) an der der Kugelpfannne abgewandten Seite eine bei geschlossener Kupplung die Gehäusedecke untergreifende Käse (23) angeordnet ist.
  7. 7. Kugelkopfkupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden -Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftarm des Bedienungsgriffes (6) in einem zur Gehäuselängserstreckung etwa parallel verlaufenden Handgriff (9) endet.
    DIPL..ING CONRAD
    ^AIgNTAN WAU Γ
    130013/0346
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