DE1964974A1 - Anhaengerkugelkupplung - Google Patents

Anhaengerkugelkupplung

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DE1964974A1 DE19691964974 DE1964974A DE1964974A1 DE 1964974 A1 DE1964974 A1 DE 1964974A1 DE 19691964974 DE19691964974 DE 19691964974 DE 1964974 A DE1964974 A DE 1964974A DE 1964974 A1 DE1964974 A1 DE 1964974A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/06Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle
    • B60D1/065Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle characterised by the hitch mechanism

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

Patentanwälte
Dr. CX Loesenbeck
Dip!.-!ng. Stracke
DlpL-lng. Loesenbeck
43 Bielefiid, Heirorder Strafte 17
Herr Karl -Josef Berndes, 4-99Kibbecke/Westf. , Osnabrücker Str. 52 '
ΐ-ΐΐ ΐ^ΐ UH *Ι3 22S ää«S SS ■"*· ·
Anhangerkugelkupplurig
!"iri'indüng betrifft eine Anliängerkugelkupplung mit einem löjpxlungsgeh'jn.pe unrl einer scliwejakbar darin gelagerten,· in der Schließstellung arretierbaren, federbelasteten Kugelpfänne und eines auf de^i Euppluiigsgehäüse aufsitzenden, die Arretionmg der Fugelpfanne "beeinflussenden, in das-Kupplungsgehäuse eingreifenden, "beii/egbaren Handgriff gehäuse, das unter der Wirkung einer Feder in Richtung"auf das Kupplungsgehäuse en wird.
Bei den bisher bekannten Anhängerkugelkupplungen sind zwecks Arretierung federbelastete Exzenterstücke oder Schwenkhebel vorgesehen, die als zusätzliche· Sicherung durch Steckbölzen u.dgl. nochmals abgesichert sind. Hierbei ist es dann zum Losen der Kupplung erforderlich, zunächst diese Steckbolzen zu entfernen. Die Arretierung wird anschließend gelöst und dann kann das Kupplungsgehäuse abgehoben werden. Dies sind drei
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: -a- 1954974
Arbeitsvorgänge, die -zu einer schwierigen Handhabung insgesamt führen.
Es ist auch schon bekannt, einen federbelasteten Bolzen als ■"-zusätzliche "Sicherung anzuordnen derart, daß-.die Aufhebung dieser zusätzlichen Sicherung zugleich, "bein Ergreifen des.. G-riffes zum Lösen der Arretierung geschehen kann. Jedoch sind diese vorbekannten Vorrichtungen außerordentlich aufwendig in der Konstruktion und mit vielen Einzelteilen versehen, die zudem noch exponiert sind, gegenüber Verschmutzung und Witterungseinflüssen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anhängei-kugelkupplung zu schaffen, die außerordentlich einfach In ihrer Konstruktion ist,. gegebenenfalls aus Blech' hergestellt --werden -kann, wenig Einzeltelle hat, bei der ferner der G-riff atm ■ Lösen der Arretierung dient und trotzdem absolut sicher arbeitet'.
Die Erfindung besteht darin, daß''das auf einem Querbolzen auf dem Kupplungsgehäuse schwenkbar und in Langlöchern achsverschiebbar gelagerte Handgriffgehäuse U-förmig ausgebildet ist und mit seinen1-nach vorn verlängerten Seitenschenkeln in das Kupplungsgehäuse eingreift, wobei es durch zwei weitere axialliegende Langlöcher einen in axi anlegenden Langlöchern des Kupplungsgehäuses beweglich gelagerten Arretierungsbolzen umgreift, der durch eine Feder ständig in Sichtung auf zwei ,._ parallele, spitzwinklige mit Führungskurven versehene, an der Kugelpfanne befestigte Auflaufnasen gedrückt wird, wobei jeweils eine Schenkelfläche der Nasen zur Kugelfläche hin aufsteigt, so daß sich auf diesen Flächen der Arretierungsbolzen festsetzt, während die andere Schenkelfläche einer jeden Nase nach unten = abfällt und im nach außen gekrümmten Bogen zur Kugelpfanne hingezogen ist, so daß sie dem'Arretierungsbolzen in Offenstellung der Kugelpfanne als Widerlager dient.
Damit ist eine außerordentlich einfache Konstruktion.geschaffen, bei der lediglich an der unter der Wirkung einer Feder stehenden Kugelpfanne die beiden Auflaufnasen angebracht werden müssen,
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ν λ:^ "3" ..:tSB-4974
während der Griff axialverschiebbar einerseits d.en festen Drehbolzen itmgrei-ft und andererseits d.en in quer zu seinen Lang-.löchern in Langlöchern des Eupplungsgehäuses schwimmenden Arretiexmngsbolsen umfasst,, der einmal sich gegen die oberen Flächen der Auflaiifiiasen und einmal gegen die unteren Flächen der Auf lauf nasen abstützt, je ..nachdem in welcher Stellung sich- r die Vorrichtung befindet. Daß der Griff bzw. das Griffgehäuse eine Schwenksicherung in. unterer Endstellung hat. ist selbstverständlich. Allerdings'ergibt sieb auch eine Schwenksicherung durch das Auflaufen d.es Arretierungsbolzens auf den Hasen der Eugelpfanne. ■
Der erhebliche Vorteil diesej? Ausbildung besteht darin, daß sämtliche Teile aus Bltech;-gefertigt weröLeii können,. daß keinerlei komplizierte- Gußteile oder.andere komplizierte Eon stx^ukti on erteile zur Herstellung der. Vorrichtung !ootWendig sind., so daß iinte.o "Einsäta einfachste:; Kittel eine optimale Wirkung er-, zielt wird.
Weiterhin besteht ein wesentlicher Vorteil darin» daß in blockierter Stellung der Eugelpfanne. das Griffgehau.se derart irrt Eupplungsgehäuse geführt ist., daß eine Wand des Eupplungsgehäuses einen Anschlag für das Griff gehäuse bildet, und darai/b. den. über eine vorgegebene Strecke hinaus bewegbaren Arretierungebolsen in seiner Lage festhält, wobei eine Feder das.Griffgehäuse ständig in diese Arretierungsstellung zieht. Erst entgegen der Wirkung dieser Feder läßt sich das Griff gehäuse aus der Arretierungsstellung herausziehen, wodurch die An.seh.lagstellung g.elö.st wird und das Griff gehäuse ver schwenkbar ist, vxodui'ch. dur.ch ,-die Sehwenkbewegung .gegen die Wirkung einer v;eiteren Feder, der Arretierungsbolzen aus seiner Arretierungsstellung herausgefahren wird auf die unteren Schenkelflächen \ der Hasen der Eugelpfanne gerät und zwar durch das Hochschwenken der Eugelpfanne unter eier Wirkung der>eigenen -Be--. wegungsfeder und hier in Offenstellung festgehalten.wird..
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Weitere Kennzeichen Und Merkmale der Erfindung.ergeben sich aus der als Beispiel gegebenen, nachfolgend "beschriebenen, vorteilhaften Ausfiüirungsf ora..
Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die Anhängerlaigelkuppluug in Seitenansicht iin Querschnitt Pig. 2 die Anhängerkugelkupplung in Draufsicht, 3 einen Schnitt nach der Linie III - III der Fig. 1. . . ".
Die erfindungßgeF.äßo AnhängerkugelTnipplurig besteht. ztinächst aus einem Ilupplurigsgebäuse 1, das am vorderen Ende als T ei !hohlkugel ausgebildet ist und einen Teil -^ei· Kupplungsschale bildet.
Weiterhin besteht oie Kxigelkupplung sxis einer schwenkbar in dem Kupplungsgehäuse 1 gelagerten, in der Schließstellung arretierbaren und durch eine Feder 2 bewegte KugelpfPime 3· Die Kugelpfanne 3 weist erfindungsgemäß zwei nach rückwärts gerichtete Ifasen 1V auf, die gleichzeitig als Halterung für die Kugelpfanne.. 3 dienen, die um einen Bolzen 5 schwenkbar gelagert ist. Der Bolzen 5 is"b fest im Kupplungsgehäuse 1 ange-t. ordnet \ind trägt auch die Feder 2 zur- Bewegung der Kugelpfanne 3·
Weiterhin bestellt die Änhänger]~iigellrupi>lung aus einem Handgriff gehäuse 6, das aus starker: Blech -U-xörraig gebogen Bein kann und dessen Ende In oberen Teil zv einem beauer.en Griff abgerundet ist, wobei die Schenkel 16 des Han.dgriffgehäuses im Bereich des eigentlichen Giäffteilee 2f> auch nach innen gezogen sind, wodurch durch die Abkantimgen 56 ein fr,rt geschlossener Griff entsteht. «=
Ira unteren Teil kann das Griff gehäuse G etwas bx'eiter gezogen werden, wie es in Fig. 2 gezeigt ip-t, wobei es mit seinen nach--vorn verlängerten Seitenschenkeln "46 in des . . Kupplu.ngsgehätise 1 eingreift.
Das Handgriffgehäuse 6 ist in einor U-förmigen Haltexumg 7 auf dem Kupplungsgehäuse Λ befe;;t;igt um' ;war in dem dargestellten Au s führ ijn^ sb ei spiel -durch E"i;-t·, '·. Die TJ-iö
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Halterung 7 trägt einen Querbolzen 9? äer als Schwenkdrehpunkt für das Il&ndgriff gehäuse 6 dient, wobei dieses den Bolzen 9 durch Langlöcher 10 umgreift»
'TXm einen Durchtritt der -Seit en schenkel 4-6 des Handgriff gehäuses 6 su ermöglichen, sind sowohl im Kupplungsgehäuse 1 als auch in der TJ-förHigeri Halterung 7 Dtirchtrittsquersehnitte 11 vorgesehen, deren Abmessungen derart gewählt sind, daß eine Verscl'iwenknng des Handgriff gehäuses 6 im Kupplungsgehäuse 1 nur in ausgesogener Stellung des Handgriffgehäuses 6 möglich ist. Zu diesen Zweck· sind auch an den Seitenschenkeln 46 Arretierungsvarsprüiige 56 angeordnet, die im Bereich der Durchtrittsquerscrraitte 11 liegen, wenn die Kugelpfanne 3 in ArretierstellLing steht. Eine Feder 12, "befestigt am oberen Teil des Handgriff— gehäuoes 6 an einem Bolzen 13, umgreift den Querbolz.en 9, der in der TJ-fönviigeri. Halterung 7 "befestigt' ist und; zieht das Handgriffgehäuse 6 ständig in Arretierstellung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist. Fur entgegen der Wirkung der Feder 12, läßt sich der Handgriff in Pfeilrichtung A hochziehen, soweit es die Langlöcher 10 zulassen.
In den Seitonschenkeln 46 liegen axial zu ihnen gerichtet und etwa mittig angeordnet, Langlöcher 14, die einen "beweglichen Bolzen 1-5 timgreiferi. Dieser Bolzen 15 liegt gleichzeitig in quer zu den Langlöchern Ί4, jedoch axial zum Kupplungsgehäuse liegenden Langlöchern 17. Der "bewegliche Bolzen 15 wirkt als eigentlicher Arretierungsholzen'und steht unter der Wirkung der Schenkel 18 einer Feder 23, die auf dem Querbolzen 9 "befestigt ist, der seinerseits fest, in der H-förmigen Halterung 7 angeordnet ist. Dieser Arretierungsbolzen 155 ier durch die Federschenkel 18 ständig in Richtung auf die Hasen 4 der Kugelpfanne 3 gedinickt wird, arbeitet mit diesen Hasen 4 zusammen, wobei jeweils eine Schenkelfläche 24 der Hasen 4 zur Kugelpfanne 3 hin aufsteigt, so daß sich auf diesen Flächen der Arrebierungsbolzen 15 festsetzt, während die andere Schenkelfläche 34· einer ^eden Hase nach unten hin abfällt
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und im nach außen gekrümmten Bogen zur Kugelpfanne ? hingezogen ist, so daß sie dem Arretierungsbolzen 15 in Offenstellung der Kugelpfanne 3 als Widerlager dient.
Die Wirkungsweise der Torrichtung ist folgende.. Wird der Griffin Pfeilrichtung A aus der Position der Flg. 1 hochgezogen, entgegen der Wirkung der Feder 12, so geraten die Arretierungsvorsprünge 56 außer Singriff mit dem Kupplungsgehäuse 1 und der Griff läßt sich in Richtung des Pfeiles B (Fig. 1) verschwenken und zwar um den festen Bolzen 9· Die, Schwenkbewegung erfolgt entgegen der Wirkung der Federsehenkel 18. Dabei wird der Arretierungsbolzen 15 von den Fasen 4- abgezogen und entfernt sich von der Kugelpfanne 3 und gerät außer Eingriff mit der Schenkelf lache" 22I-. Um hier noch eine Sicherung zu schaffen, besteht die Möglichkeit, die Nase 4- an ihren Enden etwas hochzuziehen, um ein ungewolltes Abgleiten zu unterbinden. Die frei gewordene Kugelpfanne 3 mit ihren Fasen 4- verschwenkt unter der Wirkung der Feder 2 in die Offenstellung und der Arretierungsbolzen_5 legt sich gegen die untere Schenkelfläche 34-der Fasen 4-, so daß ein ungewolltes Schließen nicht möglich ist und die Vorrichtung in Offenstellung arretiert ist.
Soll die Anhängerkugelkupplung geschlossen werden, wird die Kugel einfach in die Kugelpfanne eingelegt, wodurch sieh die Kugelpfanne 3 entgegen der Wirkung der Feder 2 verschwenkt und diese Feder spannt. Der Arretierungsbolzen 15 gleitet über die Enden der Fasen 4- und wird von den Feder schenkein 18 auf die als Auf lauf flächen dienenden Schenkelflächen 24- der Fasen 4-gedrückt, wobei gleichzeitig durch die Freigabe des Arretierungs-' bolzen 15 eine Abwärtsbewegung des Haitegriffgehäuses 6 unter der Wirkung der verhältnismäßig starken Feder 12 ermöglicht ist, die in ihre Arretierungsposition einfährt, wodurch die Arretierungsvorsprünge 56 wieder in den Durchtrittsguerschnitten 11 des Kupplungsgehäuses 1 liegen und eine ungewollte. Entarretierung verhindern. '
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ist, daß ohne, zusätzliche Bearbeitung oder Zusätzliche.Ieile eine Oi elj st aiii si ehe rung vorgesehen werden It-OK5 denn h'r ist in einfacher Weise möglich ζ .B. ein Schloß in die Langloch'-?/ 17 ein zv_ seta en, die in Arretierung.sstellnng im hinteren Bereich off anliegen, wie es in -Pig. 1 gezeigt ist.
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Claims (8)

  1. Pat e π t a η s ρ rü c b e. -
    Anhängerkugellcupplring j?>it eine.1.1 KirpplTrngsgebause νΏδ. einer ^cbwenkbnr darin gelagerten, in der Schließstellung arreti-sx— boren, federbelesteten Kugelpfanne und einem auf der:'. Kupplungsgehäuse 'auf sitzenden, die Arretierung der ■ Kugelpfmme "beeii:i""lussetiden, in das Kupplungsgehäuse eingreifenden, besieg-· baren Handgriffgehäuse, das unter:· der Ιτ/irkur-g einer Feder i?<-_ . .; Iiolitung auf dae EupplupgEgeIiauGe ^eaogori: wird, . Pl ;■■ ν i' ;c c 1^ 2 e k e η η se i c h net. ^aB d?n auf.einen QuerbolKen (9) ^".f der. Kupplungsgehäuse (1) schwenkbar und in LanglooTiern (1O)
    chiebbar gelagerte Ji'en^^rifi'geliäiise (6) lJ-?ör'ai£ auB-get, ist und rät seinen ηβοΐι Torn ve rl an garten fieityr--. scL&nlreln (45) in das Kupplungogehauso (1) eingreift, wobei es durcli zwei, weitere aid-alliegende Iisnglöclier (1·;4-) einen in cocialliegenden Langlöchern (17) des Kiippliingege'iiätises (1) "beweglich gelagerten Arretierung3l;ol'^}i (1Π)· umgreift, der. durch eine Feder (18,28) ständig in ""ücl-tunr auf v-wei parallel';·, spitzwinklige, ir.it Fülirungsirurven (24.~4·) tr-irselietie, an der Kugelpfenne (J) befestigte Anfl-Tii1».;,;··-" (4) gedrückt wii'd. wobei jewsils eine 'Schenkelflache (24) der Hasen (4) aur Kugel-T-fanne (?) hin aufsteigt, so daß sich auf die sen FläcW-iU öor ürretierurtgsbolzen (15). festsetzt, während die 'f«dei·.' ßchenkelflache (?4) einer Jeden Hf)se (4) nacli i*i>ten .:-.bfiillt un·:"' irj nach außen gekrümmten Bogen aur Kugelpfeiine bin gesoj'jn- ist, so άε-ß. sie A'-v Arretierung siolr .511 (1^) in Of f er f· b: illurs g '■■■--· IIugF.lpfanne (j) .'vis 'Widerla^er di-^nt., .... -"
  2. 2. i.nhäiigerkugyl]aTpX'-lung v^oh Ai.;^rucb 1. d^durab gekeiuvjoioT"-i.it 'r'ι" -.in den Seitenteil^nkeln (46) rünl-wä^Siig Arr-etierun^'Hvortprünge (i?fi) angeced^-'t eii-cl, di'- ii.i nnt^i'-r" Enrr-tplluiig :1^f Handgriff gehäuse s 0r>) in Durchtritt^ ui = •»r.chnitt>?n (I.I) «'■;■?■ ICupjlungpgeliauees (1) liegen und "üit" diesen t.ip-j "Vo d-s HandgriffgeiuiuBes (o) iu;' den Querbol:r,ci» (9)" vor
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  3. 3· Anhän^o;e]ai;velkupplun-a;naeli Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß .der oder die Auflaufnape (4) nicht nur in richtung zur Kugelpfanne (3) hin aufsteigend ^n ^.gebildet ist, sondern zum spitzen Ende der Fase (4) hin leicht ansteigend ausgebildet, ist, so daß- die Schenkel- ::läche (24-) spitzwinklig zur schwach nach außen gekrümmten, schräg nach unten abfallenden, Hinteren Schsnkelflache (34-) steht.
  4. 4-. Anhängerkugelkupplung nach Anspruch 1 und .'einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daJß auf dem Kupplungsgehäuse (1) -eine U-förriige Halterung (7) "befestigt ist, riie .fest zwischen ihren Schenkel den Querbolzen (9) trägt,um den das Ilen dgr iff gehäuse (G) durch Langlöcher (10) schwenkbar gelagert ist, wobei der Querbolzen (9) einerseits von einer Feder (12) angegriffen 1st, deren freies Ende über einen Bolzen (13) mit dem Handgriffgehäuse (6) fest verbunden ist und andererseits von einer Feder (28) umschlossen ist,.deren Federschaukel (18) in das Kupplungsgehäuse (1) ragen und sich rückseitig gegen den Arretierungsbolzen (15) legen und diesen ständig in Richtung auf die Kugelpfanne (3) drücken, entsprechend der Lage der Langlöcher (17) i^ Kupplungsgehäuse (i).
  5. 5· Anhängerkugelkupplung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher (1?) des ICupplungsgehäuses (1) und die Langlöcher (14) in den Seitonschenkeln (4-6) des Ilandgriffgehäuses (6) im rechten Winkel bzw. etwa im rechten Winkel zueinander stehen derart, daß der freibewegliche ArretierungsbOlaen (15) in verschiedenen dichtungen bewegbar ist.
  6. 6. Anhängerkugelkupplung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Halterung (7) und das !"iipplungsgehäuse (1) rechteckige Durchtrittsquerschjiitbe (11) zur !Durchführung der Seitenschenkel (45) dos Handgriffgehäuses (6) aufweisen,· wobei die' Seitenschenkel (46) im unteren Bereich so schmal ausgebildet sind,
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    - 1Q
    daß in Höchst ellung derselben, -eine Schwenkbewegung ns-.c!;. vorn . des Handgriffgehäuses (6) in diesen Durchtrittsquerschnitben (11) ermöglicht ist, wenn die Arretierungsvorspränge (p6) außerhalb des Bereiches der DurchtrittS(iuerschnibte (11) Ii^g-:
  7. 7· Anhängerkugelkupplung nach Anspruch 1 und einem der m-tch-' folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannfeder (2) auf dem Bolzen (5) der Kugelpfanne O) gelagert ist derart, daß eine Verschwenkung derselben bei Freigabe der Hasen (4) erfolgt.
  8. 8. Anhängerlaigelkupplung nach Anspruch 1-und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche wesentlichen Teile der Anhängerkugelkupplung aus Blech gefertigt sind.
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