DE2711188B2 - Spange für den endseitigen Verschluß einer Führungsschiene für den Geschirrkorb einer Geschirrspülmaschine - Google Patents
Spange für den endseitigen Verschluß einer Führungsschiene für den Geschirrkorb einer GeschirrspülmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spange für den endseitigen Verschluß einer einen Bestandteil eines Teleskop- -t ">
auszuges bildenden Führungsschiene mit wenigstens annähernd U-förmigem Querschnitt, die zur Aufnahme
der Laufrollen eines aus einer Geschirrspülmaschine in einer waagerecht verlaufenden Ebene herausziehbaren
Geschirrkorbs dienend außen von ortsfest an der w Maschine angeordneten Rollenpaaren geführt ist.
Eine bekannte Spange für den endseitigen Verschluß einer mittels Laufrollen im Spülbehälter einer Geschirrspülmaschine
geführten Schiene dieser Art hat annähernd quaderförmige Gestalt und ist, den lichten
Querschnitt der Schiene völlig abdeckend, zwischen zwei vorstehenden Lappen der Schiene mit einem diese
Lappen und die Spange durchdringenden Stift mit der Schiene fest verbunden (DE-OS 18 08 996). Dies ist
insofern nachteilig, als der Benutzer der Geschirrspül- μ maschine den an seinen beiden Längsseiten mit
Laufrollen in je einer Führungsschiene gelagerten Geschirrkorb beispielsweise zum bequemen Transportieren
und Entnehmen von gereinigtem Geschirr nicht aus der Geschirrspülmaschine herausnehmen kann. *·'
Es ist außerdem aus der DE-OS 17 28 167 ein bei Führungsschienen der eingangs genannten Art eingesetzter
Anschlag bekannt, der durch Schwenken in den lichten Querschnitt der Führungsschiene deren Herausnehmen
aus der Geschirrspülmaschine erlaubt. Eine Manipulation an den Anschlägen der Führungsschienen
ist zum Herausnehmen der Geschirrkörbe aus der Geschirrspülmaschine dagegen nicht erforderlich, da
die Körbe nur lose in mit den Schienen zusammenwirkenden Tragrahmen eingehängt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Ausführungsfonnen zu vermeiden
und eine Spange zu schaffen, die einerseits den Verschiebeweg der Laufrollen beim Herausziehen des
Geschirrkorbs aus und beim Hineinschieben des Geschirrkorbs in die Geschirrspülmaschine wirksam
begrenzt und andererseits ein leichtes Abnehmen des Geschirrkorbes von den Führungsschienen ermöglicht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine U-förmige Spange gelöst, die mit ihren beiden
Schenkeln um eine wenigstens annähernd senkrecht verlaufende Achse an den Schenkeln der im Querschnitt
U-förmigen Führungsschiene gelagert wahlweise in eine Offenstellung und in eine Schließstellung schwenkbar
ist, in weicher der Spangensteg den lichten
Querschnitt der Schiene wenigstens teilweise abdeckt Dies ist insofern vorteilhaft, als der Spangensteg in der
Schließstellung der Spange als Anschlag für die in der Führungsschiene laufenden Rollen des Geschirrkorbes
dient, während er in der Offenstellung der Spange den lichten Querschnitt vier Schiene freigibt und ein leichtes
Herausnehmen des Geschirrkorbs aus der Geschirrspülmaschine ermöglicht
Eine vorteilhaft Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist darin zu sehen, daß die elastisch
aufweitbar ausgebildete Spange mit ihren beiden Schenkeln die Führungsschiene umgreift und an jedem
ihrer Schenkel einen einwärts gerichteten Lagerzapfen hat, der in ein passendes Loch im zugeordneten
Führungsschienenschenkel eingreift und zum Spangenschenkelende hin abgeschrägt ist Eine derartige
Ausgestaltung hat den Vorzug der leichten Montage, da die Spange mit geringem Aufwand auf die Schiene
aufsteckbar ist und die Lagerzapfen auf einfache Weise in das zugeordnete Loch eingerastet werden können.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet daß die
Spange an jedem ihrer Schenkel beiderseits des Lagerzapfens je einen Nocken hat der sich in der
Schließsteilung der Spange diese arretierend neben der
jeweiligen Längskante der Schienenschenkel erstreckt Dies hat den Vorteil, daß die. Spange ihre Schließstellung
sicher einnimmt und daher nicht versehentlich in ihre den lichten Querschnitt der Schiene freigebende
Offenstellung geschwenkt werden kann.
Schließlich besteht eine zweckmäßige Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung darin, daß die Spange
an ihrem Steg einen als Handhabe dienenden Vorsprung hat
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung eine Spange zum Verschließen
der Enden einer Führungsschiene für den Geschirrkorb einer Geschirrspülmaschine dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine raumbildliche Darstellung einer offenen
Geschirrspülmaschine mit einem Geschirrkorb,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer beidendig mit Spangen verschlossenen Führungsschiene für den
Geschirrkorb in Richtung des Pfeiles Il in Fig. I gesehen, in größerem Maßstab als in F i g. 1,
einer Spange entlang der Unie IH-III in Fig.2, in
natürlicher Größe,
F i g. 4 eine Seitenansicht der Spange in Richtung des
Pfeiles IV in F i g. 3 gesehen und
F i g, 5 eine Draufsicht auf die Spange in Richtung des Pfeiles V in F i g. 4 gesehen.
Eine in Fig. 1 mit 10 bezeichnete Geschirrspülmaschine
weist einen frontbeschickbaren, durch eine Tür 11 verschließbaren Spülbehälter 12 auf, in dem eine
Sprüheinrichtung 13 zum Verteilen von Spülflüssigkeit und zwei herausziehbar gelagerte Geschiirkörbe
übereinander angeordnet sind, von denen lediglich der obere Geschirrkorb 14 gezeichnet ist. Für die Führung
dieses Geschirrkorbs 14 ist neben jeder Korblängsseite 15 bzw. 16 je eine horizontal verlaufende Schiene 17
angeordnet Diese Führungsschiene 17 erstreckt sich zwischen je zwei paarweise übereinander angeordneten,
am Spülbehälter 12 drehbar gelagerten formgleichen Rollen 18 und 19, die mit je einem beiderseits der
Schiene verlaufenden, zu deren Geradführung dienenden Bund 20 versehen sind (F i g. 2).
In jeder der annähernd U-fönnigen Querschnitt
aufweisenden, zum Geschirrkorb 14 hiw· offenen
Führungsschienen 17 laufen je zwei an den Korblängsseiten 15 bzw. 16 hintereinander angeordnete Rollen 21
und 22. Diese sind an der frontabgewandten Hälfte des Geschirrkorbs 14 angebracht und ermöglichen in
Verbindung mit den frontseitig am Spülbehälter 12 gelagerten Rollen 18 und 19 für die Führungsschienen
17 das Herausziehen des Geschirrkorbs in seiner ganzen Tiefe aus dem Spühlbehälter der Geschirrspülmaschine
10. Zum Begrenzen des Verschiebeweges der am Geschirrkorb 14 angeordneten Rollen 21 und 22 in
bezug auf die entsprechende Führungsschiene 17 einerseits und dieser Führungsschiene in bezug auf die
am Spülbehälter 12 angeordneten Rollen 18 und 19 andererseits ist beidendig an den Führungsschienen je
eine Spange 23 angeordnet, die nachstehend näher beschrieben wird.
Die aus Kunststoff bestehende Spange hat U-förmige Gestalt und umgreift mit ihren beiden Schenkeln 24 und
25 die aus dünnwandigem Blech hergestellte jeweilige Führungsschiene 17, während der Spangensteg 26 mit
geringem Abstand vor dem jeweiligen Ende der Führungsschiene 17 verläuft (Fig.3 bis 5). An die
Spange 23 ist zur Versteifung außenseitig eine mittig entlang ihren Schenkeln 24 und 25 sowie ihrem Steg 26
verlaufende Rippe 27 angeformt
Die mit ihren beiden Schenkeln 24 und 25 am jeweiligen Führungsschienenende gelagerte Spange 23
weist hierzu an jedem inrer Schenkel einen einwärts gerichteten Lagerzapfen 28 bzw. 29 auf, der in ein
passendes Loch im zugeordneten Führungsschsenenschenkel
30 bzw. 31 eingreift Diese Zapfen 28 und 29 sind zum Erleichtem des Aufsteckens der Spange 23 auf
die Führungsschienen 17 zum freien Ende der Spangenschenkel 24 bzw. 25 hin abgeschrägt
Die Spange 23 hat außerdem seitlich an ihrem Steg 26 einen Vorsprung 32, der als Handhabe zum Schwenken
der Spange wahlweise in ihre in F i g, 5 mit strichpunktierten Linien gezeichnete Offenstellung oder in ihre in
s den F i g. 2 bis 5 mit durchgezogenen Linien dargestellte
Schließstellung vorgesehen ist In der Schließstellung der Spange 23 deckt der Spangensteg 26 den lichten
Querschnitt der jeweiligen Führungsschiene 17 ab und verhindert beim Verschieben des Geschirrkorbs 14, daß
ίο die Korbrollen 21 und 22 nicht außer Eingriff mit den
Führungsschienen kommen. Beim Herausziehen des Geschirrkorbs 14 aus dem Spülbehälter 12 der
Geschirrspülmaschine 10 bewirkt der Angriff der Korbrollen 22 an den frontseitigen Spangen 23 das
Vorziehen der Führungsschienen 17 aus dem Spülbehälter
so weit, bis die Spangenschenkel 24 und 25 der an den frontabgewandten Enden der Schienen sitzenden
Spangen 23 an den frontabgewandten ortsfesten Rollen 18 des Spülbehälters t2 anschlagen. Beim Hineinschieben
des Geschirrkorbs 14 in den Spülbehälter 12 stützen sich die frontabgewandten Rollen 2? ies Geschirrkorbs
gegen die entsprechenden Spangen 23 am frontabgewandten Ende der beiden Führungsschienen 17 ab und
bewirken gleichfalls ein Hineinbewegen der Führungsschienen in den Spühlbehälter der Geschirrspülmaschine
10.
An die Spange 23 ist femer an jedem ihrer Schenkel 24 bzw. 25 beiderseits des Lagerzapfens 28 bzw. 29 je ein
einwärts gerichteter Nocken 33 bzw. 34 angeformt der
' neben der jeweiligen Längskante der Schienenschenkel 30 bzw. 31 erstreckt (F i g. 3 und 4). Diese Nocken 33 und
34 dienen zum Arretieren der Spange 23 in ihrer
Spange 23 aus ihrer Schließstellung in ihre Offenstellung bei geringem Kraftaufwand überwindbar. Dabei wird
die Spange 23 durch Aufgleiten der Nocken 33 und 34 auf den entsprechenden Führungsschienenschenkel 30
bzw. 31 elastisch aufgeweitet, ohne jedoch den Eingriff
der Lagerzapfen 28 und 29 mit der Führungsschiene 17 zu verlieren. Ein am Spangensteg 26 angeformter
An^hlag 35 begrenzt das Verschwenken der Spange 23 beim Erreichen ihrer Offenstellung, in der ihr Steg
parallel zur entsprechenden Führungsschiene 17 verläuft und deren lichten Querschnitt völlig freigibt Beim
Zurückschwenken der Spange 23 in ihre Schließstellung greifen die Nocken 33 und 34 neben die jeweilige
Längskante der Führungsschienenschenkel 30 bzw. 31. Dabei federn die Spangenschenkel 24 und 25 einwärts
zusammen und arretieren die Spange 23 in dieser Stellung. Fehlstellungen der Spange 23 sind dadurch
weitgehend ausgeschlossen.
Durch die zu ihrer Querachse symmetrische Gestaltung
dar Spange 23 ist diese in nur einer einzigen Ausführung beidendig an beiden Führungsschienen 17
verwendbar.
Claims (4)
1. Spange für den endsejtigen Verschluß einer
einen Bestandteil eines Teleskopauszuges bildenden Führungsschiene mit wenigstens annähernd U-förmigem
Querschnitt, die zur Aufnahme der Laufrollen eines aus einer Geschirrspülmaschine in einer
waagerecht verlaufenden Ebene herausziehbaren Geschirrkorbs dienend außen von ortsfest an der
Maschine angeordneten Rollenpaaren geführt ist, gekennzeichnet durch eine U-förmige
Spange (23), die mit ihren beiden Schenkeln (24,25) um eine wenigstens annähernd senkrecht verlaufende
Achse an den Schenkeln (30, 31) der im Querschnitt U-förmigen Führungsschiene (17) gelagert
wahlweise in eine Offenstellung und in eine Schließstellung schwenkbar ist, in welcher der
Spangensteg (26) den lichten Querschnitt der Schiene wenigstens teilweise abdeckt.
2. Verschlußspange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch aufweitbar ausgebildete
Spange (23) mit ihren beiden Schenkeln (24, 25) die Führungsschiene (17) umgreift und an jedem
ihrer Schenkel einen einwärts gerichteten Lagerzapfen (28, 29) hat, der in ein passendes Loch im
zugeordneten Führungsschienenschenkel (30, 31) eingreift und ?um Spangenschenkelende hin abgeschrägt
ist
3. Verschlußspange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spange (23) an jedem ihrer Jo
Schenkel (24, 25) beiderseits des Lagerzapfens (28, 29) je einen Nocken (33, 34) hat, der sich in der
Schließstellung der Spange diese arretierend neben der jeweiligen Längskante der Schienenschenkel
(30,31) erstreckt >5
4. Verschlußspange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spange (23) an ihrem Steg
(26) einen als Handhabe dienenden Vorsprung (32) hat.
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