DE8119542U1 - Rohrschelle - Google Patents

Rohrschelle

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DE8119542U1
DE8119542U1 DE19818119542 DE8119542U DE8119542U1 DE 8119542 U1 DE8119542 U1 DE 8119542U1 DE 19818119542 DE19818119542 DE 19818119542 DE 8119542 U DE8119542 U DE 8119542U DE 8119542 U1 DE8119542 U1 DE 8119542U1
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Germany
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bracket
pipe clamp
clamp
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wall
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DE19818119542
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FA A RAYMOND 7850 LOERRACH DE
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FA A RAYMOND 7850 LOERRACH DE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/1075Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members, the two members being joined with a hinge on one side and fastened together on the other side

Description

■ I ItII
A. RAYMOND, 7850 Lörrach RG 395
2.7.1981
Rohrschelle
Die Erfindung geht aus von einer Rohrschelle der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art, welche beispielsweise durch die OS 24 46 133 (= FR-PS 22 47 925) bekanntgeworden ist.
5
Bei dieser Rohrschelle ist ein gekrümmtes Horn vorgesehen, das die Aufgabe hat, an der Filmscharnierseite eine zusätzliche Verriegelung zu schaffen. Diese soll verhindern, daß die Schelle aufspringt, wenn das Filmscharnier einmal bricht oder abreißt. Diese Art der Filmscharnierverriegelung hat sich jedoch für die Praxis nicht bewährt und zwar offenbar deshalb, weil die zur Schellenmitte hin weisende Innenwand der Aussparung aus entformungstechnischen Gründen geradlinig ausgebildet ist. Dies hat wiederum zur Folge, daß das Horn seine Verriegelungsfunktion nur in begrenztem Maße erfüllen kann. Würde nämlich das Filmscharnier unerwartet reißen, so würden die freiwerdenden Zugkräfte vom Horn übernommen und auf die anliegende Wand der Aussparung übertragen. Da das Horn jedoch nicht absolut starr ist, würde es sich dann zur geraden Wand hin aufbiegen und leicht über die gekrümmte Innenwand der Aussparung hinwegrutschen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Verriegelungsmittel am Filmscharnier so zu gestalten, daß der Verriegelungseffekt sichergestellt ist.
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Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß der obere Schellenbügel mit zwei Hörnern versehen ist, welche an den Stirnseiten des oberen Bügels angeordnet sind und in entsprechend gekrümmte seitlich offene Aussparungen an den Stirnseiten des unteren Bügels mit nur geringem Spalt zwischen den beiden Wänden eingreifen.
Durch die Verlegung der Verriegelungshörner nach außen wird nicht nur die Entformung vereinfacht, sondern es wird auch die
1 Möglichkeit geschaffen, bei den Aussparungen die Innenwände konzentrisch zu den Außenwänden der Hörner auszuformen. Dadurch sind die Hörner in den Aussparungen innen wie außen geführt und können sich beim Auftreten von starken Zugkräften nicht mehr nach außen biegen.
Weitere Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Unteransprüchen und der Zeichnung. Es zeigt:
Fig. 1: eine Rohrschelle im aufgeklappten Zustand in Seitenansicht,
Fig. 2: eine Draufsicht hierzu, 25
Fig. 3: eine Rohrschelle im montierten Zustand,
Fig. 4: eine ähnliche Rohrschelle mit einer anderen Hornausführung im aufgeklappten
Zustand,
Fig. 5: die gleiche Rohrschelle
im zusammengeklappten Zustand,
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Fig. 6: eine weitere Rohrschelle mit einer alternativen Hornausführung im aufgeklappten Zustand und
Fig. 7: die gleiche Rohrschelle
im zusammengeklappten Zustand.
Die in den Figuren 1 und 2 im aufgeklappten Herstellungszustand dargestellte Rohrschelle besteht im wesentlichen aus einem unteren Schellenbügel 1 und einem oberen Schellenbügel 3, welcher mit dem unteren Schellenbügel1 über' ein sogenanntes Filmscharnier 2 schwenkbar verbunden ist. Am freien Ende des oberen, d.h. der in Fig. 1 links dargestellten Schellenbügels 3 ist ein Haken 5 angeformt, welcher in einen Gegenhaken 6 am freien Ende des unteren (=rechten)Schellenbügels 1 beim Zusammenklappen der Rohrschelle einrastet und beide Schellenenden formschlüssig miteinander verbindet (vgl. Fig. 3).
/in erster Linie
Die Schelle ist'dazu bestimmt, Rohre 7 oder dergleichen langge-20 streckte Teile auf einem Untergrund 8, beispielsweise auf einer Stein- oder Betonwand zu verankern. Hierzu ist die Schelle mit einem in ein Loch 9 der Steinwand 8 einführbaren Befestigerfuß 4 versehen, welcher, wie im Ausführungsbeispiel angedeutet, als Spreizdübel oder dergleichen ausgebildet sein kann.
25
Am oberen Schellenbügel 3 sind auf der Scharnierseite 2 sich von den Stirnseiten des Bügels 3 nach innen erstreckende, kreisbogenförmig um das Scharnier 2 gekrümmte Hörner 11 angeformt, \ deren äußerer Bogen tangential in die Innenwand 17 des oberen
Bügels ausläuft. Am gegenüberliegenden Ende des unteren Bügels 1 sind ebenfalls an den Stirnseiten im gleichen Abstand vom Filmscharnier 2 und im gleichen Krümmungsradius wie bei den Hörnern 11 seitlich offene Aussparungen 12 vorgesehen, in welche die Hörner 11 beim Zusammenklappen des oberen Bügels 3 mit nur geringem Spalt zwischen den Seitenwänden eingreifen (siehe
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Fig. 3). Hierdurch wird die Scharnierverbindung 2 noch zusätzlich verriegelt, so daß beim eventuellen Abreißen des Filmscharniers 2 die Schellenbügel 1 und 3 weiterhin verbunden bleiben.
Zwischen den Aussparungen 12 ist in Verlängerung der Innenwand 17 des unteren Bügels ein kurzer Führungsnocken 13 angeformt, welcher in eine entsprechende Nische 14 im oberen FiImbügel 3 beim Zusammenklappen der Schelle eintaucht. Ebenso ist am Einrastende des unteren Bügels 1 eine Führungsrippe 15 zwisehen den Ge^enhaken 6 vorgesehen, welche beim Zusammenführen der beiden Schellenhälften 1 und 3 in eine entsprechende Aussparung 16 zwischen den Haken 5 des oberen Bügels 3 eintaucht und die beiden Bügelenden auch in axialer Richtung zueinander festlegt.
Der Führungsnocken 13 ist genau wie die Innenwand 17 auf der gegenüberliegenden Seite ein kurzes Stück über das Halbrund des unteren Bügels 1 hochgeführt. Damit wird erreicht, daß das in den unteren Schellenbügel 1 eingedrückte Rohr 7 von der etwas verlängerten Innenwand 17 sowie dem Führungsnocken 13 festgehalten wird, bis der obere Schellenbügel 3 geschlossen ist. Auch besteht .durch die leichte Klemmwirkung des unteren Bügels 1 für den Monteur die Möglichkeit, beim Setzen eines Rohres eine Vormontage durchzuführen, um sich von der Ausrichtung der Befestigungspunkte zu überzeugen.
Figur 4 und 5 zeigt die gleiche Rohrschelle mit einer anderen Hornausführung. Die Hörner 11 haben hier an ihren Enden je eine zum Filmscharnier 2 hinweisende Rastnase 18, während am inneren Bogen der Aussparung 12 entsprechende Schultern 19 vorgesehen sind, hinter denen die Rastnasen 18 nach dem Schliessen des oberen Bügels 3 einschnappen. Hierdurch wird der Verriegelungseffekt noch verstärkt.
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Die Aussparungen 12 sind hierbei etwas breiter als bei der Ausführungsform nach Fig„ 1-3 und zwar soviel, daß die Hörner 11 mit ihren vorstehenden Rastnasen 18 unter gleichzeitigem Auffedern durch die Aussparung hindurchgleiten können. Um die Schelle im Bedarfsfall wieder öffnen zu können, steht die Rastnase 18 im geschlossenen Zustand zweckmäßigerweise etwas über den Außenmantel 20 des unteren Schellenbügels 1 vor. Dadurch hat man zum öffnen der Schelle einen Angriffspunkt, um die Rastnase 18 von der Schulter 19 wegzudrücken. Wenn nun noch gleichzeitig der Haken 5 vom Gegenhaken 6 wegbewegt wird, springt der obere Schellenbügel 3 unter der Wirkung der Entspannungskraft des Filmscharniers 2 wie auch des eingespannten Rohres 7 von selbst auf. Die Rastnase 18 muß übrigens nicht am Ende des Hornes 11 angeordnet sein, sondern kann sich auch irgendwo an dessen innerem Bogen befinden, wobei die Schultern 19 dann entsprechend an der gegenüberliegenden Wand der Aussparung 12 vorzusehen sind.
In Fig. 6 und 7 ist die gleiche Rohrschelle mit einer anderen Horn-Ausführung dargestellt. Hier ist zusätzlich zu den beiden seitlich angeordneten Hörnern 11 des oberen Bügels 3 am unteren Bügel 1 ein weiteres Horn im gleichen Abstand vom Filmscharnier 2 vorgesehen, welches mit dem gleichen Krümmungsradius zum oberen Bügel 3 gerichtet ist. Dieses Horn 21 greift beim Zusammenklappen der Rohrschelle in eine zwischen den Hörnern 11 befindliche Aussparung 22 ein, von der die dem Scharnier 2 zugekehrte Innenwand 24 den gleichen Krümmungsradius aufweist wie der innere Bogen des Hornes 21.
Die andere Innenwand 23 ist dagegen aus entformungstechnischen Gründen geradlinig ausgebildet. Dies hat jedoch für den Verriegelungseffekt keinen Einfluß.

Claims (5)

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    A. RAYMOND, 7850 Lörrach RG 395 g
  2. 2.7.1981
    Schutzansprüche :
    1. Rohrschelle aus elastischem Kunststoff, bestehend aus
    - einem auf einem Untergrund verankerbaren unteren Schellenbügel sowie
    - einem mit diesem über ein Pilmscharnier schwenkbar verbundenen oberen Schellenbügel, wobei
    - die beiden Bügel an ihren freien Enden mit mindestens zwei gegeneinander gerichteten, ineinander einrastbaren Haken formschlüssig verbindbar sind und wobei
    - am oberen Schellenbügel auf der Scharnierseite ein kreisbogenförmig im Abstand um das Scharnier gekrümmtes Horn angesetzt ist, welches beim Schließen des oberen Bügels in eine entsprechende Aussparung am gegenüberliegenden Ende des unteren Bügels eingreift, und zwar derart, daß das Horn an seiner zum Filmscharnier weisenden Innenseite an der entsprechend gekrümmten Wand der Aussparung nahezu anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Schellenbügel ( 3) mit zwei Hörnern (11) versehen ist, welche an den Stirnseiten (10) des oberen Bügels (3) angeordnet sind und in entsprechend gekrümmte, seitlich offene Aussparungen (12) an den Stirnseiten (10) des unteren Bügels (1) mit nur geringem Spalt zwischen den Seitenwänden eingreifen.
    2. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Bogen der Hörner (11) die Innenwand (17) der Rohrschelle tangiert.
    I ) III
  3. 3. Rohrschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hörner (Ί 1) an ihrer. Innenseite je eine zum Filmscharnier (2) hinweisende Rastnase (18) aufweisen, denen am inneren Bogen der Aussparungen entsprechende Schultern (19) zugeordnet sind, wobei die Aussparungen (12) um den über den Bogen vorstehenden Teil der Rastnase (18) entsprechend verbreitert sind.
  4. 4. Rohrschelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (18) im eingerasteten Zustand über die Außenwand (20) des unteren Schellenbügels (1) vorstehenen.
  5. 5. Rohrschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den beiden seitlichen Hörnern (11) des oberen Bügels (3) am unteren Bügel (1) ein zum oberen Bügel (3) gerichtetes Horn (21) mit gleichem Krümmungsradius vorgesehen ist, welches beim Zusammenklappen der Rohrschelle in eine zwischen den Hörnern (11) des oberen Bügels (3) befindliche Aussparung (22) eingreift, wobei die dem Scharnier (2) zugekehrte Innenwand (24) der Aussparung (22) den gleichen Krümmungsradius aufweist wie der innere Bogen des nach oben gerichteten Hornes (21), während die andere Innenwand (23) wie an sich bekannt - geradlinig ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012210835A1 (de) * 2012-06-26 2014-01-02 Metallwarenfabrik Marktoberdorf Gmbh & Co. Kg Rohrbefestigungselement, System zur Rohrbefestigung und Verfahren zur Befestigung eines Rohres
DE102013106506A1 (de) * 2013-06-21 2014-12-24 Miele & Cie. Kg Halteeinrichtung und Hausgerät
CN105402492A (zh) * 2015-12-15 2016-03-16 安徽省华彩塑料有限公司 一种圆形塑料管夹持器

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