DE1980036U - Gehaeuse fuer eine kugelkupplung. - Google Patents

Gehaeuse fuer eine kugelkupplung.

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DE1980036U
DE1980036U DE1967K0059007 DEK0059007U DE1980036U DE 1980036 U DE1980036 U DE 1980036U DE 1967K0059007 DE1967K0059007 DE 1967K0059007 DE K0059007 U DEK0059007 U DE K0059007U DE 1980036 U DE1980036 U DE 1980036U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/06Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle
    • B60D1/065Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle characterised by the hitch mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

725*-3.1(167Λ
DR4 FRITZ WALTER
DIPL-INQ. ERNICKE
>ATENTANWÄLTE 89 AUQSBURQ
Ulridisplatz 12
Telefon 27815 und 28844
Datum: 3. Oktober 1967 Akte: 330-168/169 ern/h
Firma Alois Kober EG,"8871 Großkö'tz
Gehäuse für eine Kugelkupplung
Die Heuerung bezieht sich auf ein Gehäuse für eine Kugelkupplung, bei der eine im Gehäuse schwenkbar gelagerte und arretierbare Spannkalotte den am Zugfahrzeug angeordneten Kugelbolzen teilweise umgreift und gegen
eine kalottenartig ausgebildete Stirnwand des Gehäuses drückt.
Derartige Kugelkupp lung en werden vorwiegend bei Wohnwagen und sonstigen Einachsanhängern von Kraftfahrzeugen verwendet. Sie bestehen bisher normalerweise aus
Stahlguß und weisen zwei getrennte Bedienungshebel zum
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'elegr.: Tedmikrat Augsburg - Telefongesprädie bedürfen der schriftlidien Bestätigung - Spredizeit nur nadi Vereinbarung [onto 5911 Stadtsparkasse Augsburg - Konto 1317 Fürst-Fugger-Bank Augsburg - Postsdieckkonto 96333 München
Aufheben der Arretierung einerseits und zum Anheben der Zugdeichsel des Anhängerfahrzeuges andererseits auf. Derartige Stahlgußgehäuse sind stoß- und bruchempfindlich und besitzen im Verhältnis zu ihrer Festigkeit ein erhebliches Gewicht. Andererseits sind Stahlblechgehäuse vorbekannt, die aus verformten Stahlblechen bestehen, jedoch den Nachteil aufweisen, daß sie nach oben offen ausgebildet sind und daher ein für die Bedienung unzweckmäßiges sowie unschönes Aussehen besitzen.
Der !Teuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und außerdem ein Gehäuse für Eugelkupplungen zu entwickeln, das den wiederholten Stoßbeanspruchungen während der Fahrt besser widersteht.
Das Wesen der Neuerung besteht darin, daß die Stirnwand des Gehäuses mindestens im Anlagebereich der Kugel eine Wandversteifung, insbesondere in Form einer Wandverdickung, aufweist.
Im Rahmen eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der Neuerung ist vorgesehen, daß das Gehäuse aus einem spanlos verformten Stahlblechzuschnitt gebildet ist, von dem zwei seitliche Wandabschnitte abgewinkelt und derart kalottenförmig verformt sind, daß ihre Stirnränder etwa unter BiI-
dung einer Art hohlen Halbkugel aneinanderstoßen, während ein mittlerer Wandabschnitt stirnseitig über die verformten seitlichen Wandabschnitte hinweg unter Bildung einer doppelten Wand ebenfalls kalottenartig abgewinkelt und mit diesen durch Yerschweißen verbunden ist.
Diese Ausführungsform der Neuerung hat den Yorteil, daß die auf solche Kugelkupplungen einwirkenden Kräfte ohne Bruchgefahr aufgenommen werden können, wobei insbesondere bei Anwendung des neuerungsgemäßen Ausführungsbeispieles mit einem gegenüber bekannten Kupplungen verminderten Eigengewicht eine höhere Widerstandsfähigkeit erzielt wird.
Im Rahmen von Ausgestaltungen der Neuerung ist vorgesehen, daß die Verschweißung lediglich entlang der Bänder des mittleren Blechabschnittes vorgesehen ist. Es brauchen somit nicht die aneinanderliegenden Ränder der seitlichen Blechabschnitte miteinander verschweißt werden, wenngleich es sich als zweckmäßig erweisen dürfte, sie wenigstens miteinander zu verpunkten, um eine LageStabilität herbeizuführen.
Ein weiterer Gegenstand der Neuerung, der einen selbständigen Erfindungsgedanken aufweist, geht ebenfalls von einem
Gehäuse für eine Kegelkupplung aus, "bei der eine im Gehäuse schwenkbar gelagerte und arretierbare Spannkalotte den am Zugfahrzeug angeordneten Kugelbolzen teilweise umgreift und gegen eine kalottenartig ausgebildete Stirnwand des Gehäuses drückt.
Bei Kugelkupplungeη dieser Art besteht das Problem, die Hantierung für den Laien so einfach wie möglich zu machen. Somit liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, zusätzlich oder unabhängig von der Frage der Stabilität des Kupplungsgehäuses eine Hantiermöglichkeit zu schaffen, die das Betätigen der Kupplung mit einer Hand gestattet.
Die Neuerung löst dieses Problem dadurch, daß der Bedie- · nungshebel der Kugelkupplung innerhalb des Gehäuses am schwenkbar gelagerten Arretierhebel angelenkt und außerhalb des Gehäuses mit- einem schwenkbar an ihm gelagerten Sperrhebel versehen ist, der eine Öffnung in der Gehäusewand durchsetzt und mit einer Sperrnase kraftschlüssig einen Anschlag untergreift. Dabei empfiehlt es sich, den Anschlag durch den Rand der GehäuseÖffnung zu bilden, welche? zu diesem Zweck beispielsweise etwas abgewinkelt sein kann. Außerdem empfiehlt es sich, wenn der Sperrhebel eine ' zum Handgriff des Bedienungshebels gerichtete Formgebung zwecks Einhandbedienung der Kupplung aufweist. Dadurch ist die Bedienungsperson in der Lage, mit einem linger den
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Sperrhebel und mit der Hand den Handgriff gleichzeitig zu betätigen und dadurch das Kuppeln und-Entkuppeln durchzuführen.
Diese und weitere Merkmale der Neuerung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: einen schematischen Längsschnitt durch die
neuerungsgemäße KugelkuppVung und Fig. 2: eine schematische Draufsicht auf das Gehäuse der Kugelkupplung gemäß Fig. 1.
Das Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und'2 geht von einem Stahlblech-Gehäuse für eine Kugelkupplung aus. Das Gehäuse 1 besitzt im Querschnitt im wesentlich*! eine nach unten offene U-Form und ist in herkömmlicher Weise mit der Zugdeichsel des Anhängerfahrzeuges fest verbunden. Als Kupplungselement dient eine Kugel 6, die auf einem an sich bekannten Kupplungsbolzen angeordnet und mit dem Zugfahrzeug fest verbunden ist. Das Problem besteht im wesentlichen darin, diese Kugel 6 auf einfachste Weise im Gehäuse 1 zu führen und zu arretieren.
Zu diesem Zweck sieht die !Teuerung eine Spannkalotte vor, die um die Schwenkachse 3 drehbar und durch die Torsionsfeder 4 belastet ist. Diese Spannkalotte ist bestrebt, sich in Uhrzeigerrichtung zu verdrehen und dadurch die Kugel 6 mit Hilfe der Andrückfläche 5 gegen die Vandversteifung 7 des Gehäuses 1 zu spannen.
Damit die Spannkalotte 2 in ihrer Spannstellung verbleibt, ist sie durch den Arretierhebel 8 gesperrt, der um. die Schwenkachse 10 verdrehbar und durch die Torsionsfeder 11 belastet ist. Beide Teile 2,8 stehen mit ihren aneinanderliegenden Anschlagflächen kraftSchlussig in Verbindung, wobei die Schwenkachsen 3 »10 in bezug auf die Anschlagflächen 9 so gewählt sind, daß die Teile 2,8 sich nicht während der !Fahrt voneinander lösen können.
Am Arretierhebel 8 ist der Bedienungshebel 12 der Kugelkupplung im Lagerstift 13 schwenkbar angelenkt. Er ragt durch die öffnung 23 des Gehäuses 1 nach außen und weist einen Handgriff 14 zur einfachen Bedienung auf. Hebt man den Handgriff 14 nach oben, dann wird der Arretierhebel 8 von der Spannkalotte 2 wegbewegt, so daß diese die Kugel 6 freigibt. Diese Bewegung wird aber zunächst vom Sperrhebel 15 verhindert, der mit Hilfe des Lagerbolzens 17 schwenkbar am Bedienungshebel 12
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angelenkt ist und mit einer Sperrnase 18 einen Anschlag 19 untergreift und dadurch das Anheben des Bedienungshebels 12 verhindert. Der Anschlag 19 ist zweckmäßigerweise von einem etwas abgewinkelten Rand der öffnung 23 gebildet. Eine Torsionsfeder 16 h alt die Sperrnase 18 mit dem Anschlag 19 in einem kraftschlüssigen Entakt.
Der Bedienungsteil des Sperrhebels 15 ist soweit hochgezogen, daß er in der Nähe des Handgriffes 14- vom Bedienungshebel 12 liegt. Man kann daher mit einem Finger, insbesondere mit dem Daumen, den Sperrhebel 15 in Uhrzeigerrichtung um seinen Lagerbolzen 17 verschwenken, dadurch die Arretierung der Sperrnase 18 lösen und den Arretierhebel 8 freigeben, um daraufhin mit Hilfe des Bedienungshebels die gesamte Zugdeichsel des Anhängerfahrzeuges hochzuheben und die Kupplung zu lösen.
Während der lahrt entstehen besondere Belastungen der Wandversteifung 7 des Gehäuses 1. An dieser Stelle treten bei herkömmlichen Kupplungen am ehesten Ermüdungserscheinungen auf. Die Neuerung sieht vor, diese gefährdeten Stellen besonders zu versteifen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel geschieht dies dadurch, daß die Wandstärke praktisch verdoppelt wird. Im Sinne der Neuerung besteht das Gehäuse 1 aus einem spanlos verformten Stahl-
blechkörper, der zur Bildung der Kugelführung entsprechend gestaltet ist. Zwei seitliche landabschnitte 20 sind kalottenförmig verfornat und seitlich abgewinkelt, so daß sie in der abgewinkelten Stellung eine halbkugelförtnige Führung "bilden und deren Stirnränder 24 praktisch aneinanderstoßen. Ein mittlerer Wandabschnitt 21 ist daraufhin über diese verformte Führung ebenfalls kalottenartig abgewinkelt, so daß er wie eine Schutzkappe die aneinanderlxegenden Stirnränder 24 der seitlichen Wandabschnitte 20 überdeckt. Der mittlere Wandabschnitt 21 ist entlang seiner Ränder mit den entsprechenden Stellen der seitlichen Wandabschnitte verschweißt, was durch die Schweißnähte 22 dargestellt ist. Es können auch die Stirnränder 2{f miteinander verpunktet oder verschweißt sein, um eine bessere Zentrierung der seitlichen ■ Wandabsch&tte nach erfolgter Verformung zu gewährleisten.
Die Neuerung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt sondern umfasst auch die Varianten, die sich in Kenntnis der neuerungsgemäßen Offenbarung dem Fachmann ergeben.
Schutzansprüche:

Claims (3)

1.) Gehäuse für eine Kugelkupplung, bei der eine im Gehäuse schwenkbar gelagerte und arretierbare Spannkalotte den am Zugfärzeug angeordneten Eugelbolzen teilweise umgreift und gegen eine kalottenartig ausgebildete Stirnwand des Gehäuses drückt, dadurch gekennzeichnet , daß die Stirnwand des Gehäuses (1) mindestens im Anlagebereich der Kugel (6) eine Wandversteifung (7), insbesondere in ]?orm einer Wandverdickung, aufweist.
2.) Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (1) aus einem spanlos verformten Stahlblechzuschnitt gebildet ist, von dem zwei seitliche Wandabschnitte (20) abgewinkelt und derart kalottenförmig verformt and, daß ihre Stirnränder (24) etwa unter Bildung einer
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elegr.: Technikrat Augsburg - TelefongespräAe bedürfen der schriftlichen Bestätigung - Sprechzeit nur nach Vereinbarung onto 5911 Stadtsparkasse Augsburg - Konto 1317 Fürst-Fugger-Bank Augsburg - Postscheckkonto 96333 München
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Art hohlen Halbkugel aneinanderstoßen, während ein mittlerer Wandabschnitt (21) stirnseitig über die verformten seitlichen Wandabschnitte (20) hinweg unter Bildung einer doppelten Wand ebenfalls kalottenartig abgewinkelt und mit diesen durch Verschweißen (22) verbunden ist.
3.)Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Verschweißung (22) lediglich entlang der Ränder des mittleren Blechabschnittes (21) vorgesehen ist.
4.)Gehäuse für eine bügelkupplung, bei der eine im Gehäuse schwenkbar gelagerte und arretierbare Spannkalotte den am Zugfahrzeug angeordneten Kugelbolzen teilweise umgreift und gegen eine kalottenartig ausgebildete Stirnwand des Gehäuses drückt, insbesondere nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (12) der Kugelkupplung innerhalb des Gehäuses (1) am schwenkbar gelagerten Arretierhebel (8) angelenkt und außerhalb des Gehäuses (1) mit einem schwenkbar an ihm gelagerten Sperrhebel (15) versehen ist, der eine Öffnung (23) in der Gehäusewand
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durchsetzt und mit einer Sperrnase (18) kraftSchlussig einen Anschlag (19) untergreift.
5.) Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Anschlag (19) vom Rand der Gehäuseöffnung gebildet ist.
6.) Gehäuse nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet , daß der Sperrhebel $5) eine zum Handgriff (14) des Bedienungshebels (12) gerichtete Formgebung zwecks Einhandbedienung der Kupplung aufweist.
Dr. ϊ1. Walter und Dipl.-Ing. Ernicke Patentanwälte
. FRITZ WALTER OiPL-JNQ. ERNICKE 'ATE NTAN WALTE
89 AUQSBURQ
Ulrichsplatz 12
Telefon 27815 und 28844
Datum: 3. Oktober 1967 Akte= 330-168/169 ern/h
Stückliste
1 Gehäuse
2 Spannkalotte
3 Schwenkachse 4- Torsionsfeder
5 Andrückfläche
6 Kugel
7 Wandversteifung
8 Arretierhebel
9 aneinanderliegende Anschlagflächen
Schwenkachse Torsionsfeder Bedienungshebel Lagerstift Handgriff Sperrhebel
,16 Torsionsfeder
17 Lagerbolzen
18 Sperrnase
19 Anschlag
20 seitlicher Wandabschnitt
21 mittlerer Wandabschnitt
22 Schweißnaht
23 Öffnung
24- Stirnrand der seitlichen Wandabschnitte
elegr.: Tedinikrat Augsburg - Telefongespräche bedürfen der schriftlichen Bestätigung - Sprechzeit nur nach Vereinbarung !onto 5911 Stadtsparkasse Augsburg - Konto 1317 Först-Fugger-Bank Augsburg - Postscheckkonto 96333 München
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DE (1) DE1980036U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1964974A1 (de) * 1969-12-24 1971-07-01 Berndes Karl Josef Anhaengerkugelkupplung
EP1031443A1 (de) * 1999-02-25 2000-08-30 Firma Albert Berndes Kugelkopfkupplung für einen Anhänger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1964974A1 (de) * 1969-12-24 1971-07-01 Berndes Karl Josef Anhaengerkugelkupplung
EP1031443A1 (de) * 1999-02-25 2000-08-30 Firma Albert Berndes Kugelkopfkupplung für einen Anhänger

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