DE69836102T2 - Verbesserungen an gabelhubwagen - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
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    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen bei Gabelhubvorrichtungen.
  • Gabelhubanordnungen, die bei Spezialfahrzeugen gefunden werden oder an Traktoren und dergleichen angebracht sind, können inhärente Sichtprobleme für die Bedienungsperson aufweisen, wenn sie sich einer anzuhebenden und umzusetzenden Last nähert.
  • Diese Probleme treten im Stand der Technik wie beispielsweise in der US-A-5 586 620 auf.
  • Häufig beeinträchtigen die vertikalen Wände der L-förmigen Gabel den Blick auf die Oberfläche und die Spitze der Gabel, wenn sie den Lastaufnahmepunkten begegnet. Dieser Verlust von Sichtkontakt bewirkt eine Ungenauigkeit, die zu einer Beschädigung von Gütern, gefährlichen Positionierung der zu bewegenden Gegenstände, längeren Handhabungszeiten und anderen Faktoren führen kann.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gabelhubkonstruktion vorzusehen, bei der eine bessere Sicht erzielbar ist. Das Lösen dieser Aufgabe ermöglicht, dass die Gabeln und bevorzugter die Gabespitzen von der Bedienungsperson des Fahrzeugs leichter gesehen werden können, wenn es sich einer anzuhebenden Last nähert.
  • Gemäß einem breiten Aspekt der Erfindung ist eine Gabelhubzinkenkonstruktion enthaltend einen Zinken und eine Zinkenhalterung, von der sich der Zinken erstreckt, vorgesehen, welche Zinkenhalterung zumindest einen offenen Bereich enthält, durch den das distale Ende des Zinkens gesehen werden kann, wenn es von der Seite der Zinkenhalterung aus betrachtet wird, die gegenüber derjenigen liegt, von der aus sich der Zinken erstreckt.
  • 1 ist eine allgemeine Ansicht der Konstruktion eines einzelnen Zinkens gemäß der Erfindung, und
  • 2 ist eine Ansicht aus der Perspektive der Bedienungsperson einer Gabelhubanordnung, die die Gabel nach 1 verwendet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Gabehubzinkenkonstruktion vorgesehen, durch die die Zinken, aber insbesondere die Zinkenspitzen, durch das Fahrzeug oder die Bedienungsperson der Gabelhubanordnung gesehen werden können. Die 1 und 2 illustrieren eine bevorzugte Gabelhubkonstruktion, bei der dies möglich ist.
  • 1 illustriert eine Konstruktion 10 mit einem einzelnen, im Wesentlichen L-förmigen Zinken, bestehend aus einem lasttragenden Zinken 11 (in 1 teilweise weggeschnitten) und einer Befestigungsvorrichtung, die von zwei Seitenwänden 12 gebildet ist, die sich im Wesentlichen senkrecht von dem Zinken 11 zu einer zylindrischen Lagermanschette 13 erstrecken.
  • In der Mitte zwischen den beiden Seitenwänden 12 ist ein Verstrebungselement 14, um zusätzliche Festigkeit und Stützung an dem Kontaktpunkt mit dem Hubrahmen 15 (gesehen in 2) zu verleihen.
  • Der Hubrahmen 15 ist von bekannter Ausbildung, jedoch muss er eine ungehinderte Sicht (wie in 2 gesehen) zulassen, um bei der vorliegenden Erfindung verwendet zu werden.
  • Alle Komponenten der Zinkenkonstruktion 10 sind vorzugsweise aus Stahl hergestellt und miteinander verschweißt, um demgemäß die höchstmöglichen Festigkeits-/Gewichts-Eigenschaften zu erhalten.
  • Anders als bei herkömmlichen Gabelhubanordnungen ergeben die Seitenwände 12 zwischen sich einen Sichtspalt A. Dieser Spalt A ist bei herkömmlichen Konstruktionen nicht vorhanden, da das herkömmliche senkrechte Stützelement (das durch die Seitenwände 12 ersetzt wurde) eine vollwandige Konstruktion war, die sich von dem Zinken 11 zu dem Befestigungspunkt (Lagermanschette 13) erstreckte.
  • Die Zinkenkonstruktion 10 nach der vorliegenden Erfindung kann in einer Standardweise mit dem Hubrahmen 15 gekoppelt sein. Die Lagermanschette 13 ist üblicherweise an einer Welle (in 2 nicht gezeigt) an dem Hubrahmen 15 befestigt. Gabeln haben häufig einen Grad von seitlicher Bewegung, um ihnen zu ermöglichen, für veränderliche Lastgrößen neu positionierbar zu sein, und eine Schwenkbewegung um die Lagermanschette 13, so dass sie über und hinter dem Hubrahmen 15 verstaut werden können.
  • 2 illustriert die Zinkenkonstruktion 10 im Gebrauch aus der Perspektive einer Bedienungsperson, die hinter dem Steuerrad W eines Traktors T sitzt. Der Spalt A zwischen den Seitenwänden 12 ermöglicht eine ungehinderte Sicht auf die Spitze P des Zinkens 11. Bei herkömmlichen Konstruktionen ist der Spalt A nicht vorhanden und die genaue Position der Spitze P ist ein Geheimnis für die Bedienungsperson.
  • Der Vorteil bei der Sicht der Bedienungsperson ermöglicht eine bessere Beurteilung des Abstands und eine bessere Steuerung der Zinken 11, wenn sich die Gabelhubanordnung einer anzuhebenden Last nähert.
  • Die Nutzwirkung der verbesserten Zinkenkonstruktion 10 besteht in der Erhöhung der Geschwindigkeit, mit der Lasten aufgenommen werden können, und auch in einer Verringerung der Beschädigung von Lasten durch Durchstechen und andere äußere Schlagwirkung.
  • Es ist für den Fachmann augenscheinlich, dass zahlreiche alternative Ausführungsbeispiele möglich sind, um die Aufgabe der Erfindung zu lösen.
  • Weitere Ausführungsbeispiele enthalten die Verwendung einer einzelnen Seitenwand 12 (im Allgemeinen Stahl größerer Dicke gegenüber der illustrierten bestehenden Seitenwand 12), wodurch die Notwendigkeit des Verstrebungselements 14 oder der anderen Seitenwand eliminiert wird. Ein derartiges Ausführungsbeispiel hat wahrscheinlich eine geringe Festigkeit als das bevorzugte Ausführungsbeispiel.
  • Die Gabelhubanordnung nach der vorliegenden Erfindung ergibt eine beträchtliche Verbesserung gegenüber herkömmlichen Gabelhubkonstruktionen und ermöglicht eine höhere Genauigkeit während des Gebrauchs und eine zweckmäßige Entfernung nach dem Gebrauch.

Claims (8)

  1. Gabelhubzinkenkonstruktion enthaltend einen Zinken (11) und eine Zinkenhalterung (12), von der sich der Zinken (11) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinkenhalterung (12) zumindest einen offenen Bereich (A) enthält, durch den das distale Ende (P) des Zinkens gesehen werden kann, wenn es von der Seite der Zinkenhalterung (12) aus betrachtet wird, die gegenüber derjenigen liegt, von der aus sich der Zinken (11) erstreckt.
  2. Gabelhubzinkenkonstruktion nach Anspruch 1, bei der die Zinkenhalterung (12) ein Halterungselement (13) im Abstand von der Verbindung des Zinkens (11) mit der Zinkenhalterung (12) enthält.
  3. Gabelhubzinkenkonstruktion nach Anspruch 1, bei der die Zinkenhalterung (12) ein Paar von im gegenseitigen Abstand angeordneten Gliedern enthält, die sich von dem Zinken (11) zu einem Halterungselement (13) erstrecken.
  4. Gabelhubzinkenkonstruktion nach Anspruch 2, bei der ein Paar von im gegenseitigen Abstand angeordneten, im Wesentlichen parallelen länglichen Gliedern (12) sich von dem Halterungselement (13) zu der Verbindung des Zinkens (11) mit der Zinkenhalterung hin erstreckt.
  5. Gabelhubzinkenkonstruktion nach Anspruch 3, bei der zumindest ein Verstrebungselement (14) zwi schen den im gegenseitigen Abstand angeordneten Gliedern (12) vorgesehen ist.
  6. Gabelhubzinkenkonstruktion nach Anspruch 2, bei der das Halterungselement (13) eine Lagermanschette mit einer Mittenlängsachse, die im Wesentlichen normal zu der Richtung, in der sich die im gegenseitigen Abstand angeordneten Glieder (12) erstrecken, liegt, ist.
  7. Gabelhubzinkenkonstruktion nach Anspruch 6, bei der die im gegenseitigen Abstand angeordneten Glieder (12) jeweils mit jeweils einem Ende mit entgegengesetzten Seiten des Zinkens (11) gekoppelt sind und das andere Ende jedes Glieds mit der Lagermanschette (13) gekoppelt ist.
  8. Gabelhubvorrichtung, gekennzeichnet durch die Einbeziehung mindestens einer Zinkenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1–7.
DE69836102T 1997-12-08 1998-12-08 Verbesserungen an gabelhubwagen Expired - Fee Related DE69836102T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NZ32935197 1997-12-08
NZ32935197 1997-12-08
PCT/NZ1998/000180 WO1999029617A1 (en) 1997-12-08 1998-12-08 Improvements in fork lifts

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69836102D1 DE69836102D1 (de) 2006-11-16
DE69836102T2 true DE69836102T2 (de) 2007-05-16

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ID=19926557

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US (1) US6368050B1 (de)
EP (1) EP1098834B1 (de)
AU (1) AU742698B2 (de)
DE (1) DE69836102T2 (de)
WO (1) WO1999029617A1 (de)

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Also Published As

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AU1892799A (en) 1999-06-28
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AU742698B2 (en) 2002-01-10
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