DE2233281A1 - Hubgeruest fuer einen hublader - Google Patents
Hubgeruest fuer einen hubladerInfo
- Publication number
- DE2233281A1 DE2233281A1 DE2233281A DE2233281A DE2233281A1 DE 2233281 A1 DE2233281 A1 DE 2233281A1 DE 2233281 A DE2233281 A DE 2233281A DE 2233281 A DE2233281 A DE 2233281A DE 2233281 A1 DE2233281 A1 DE 2233281A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mast
- lifting
- column
- standing
- press
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/075—Constructional features or details
- B66F9/20—Means for actuating or controlling masts, platforms, or forks
- B66F9/205—Arrangements for transmitting pneumatic, hydraulic or electric power to movable parts or devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/075—Constructional features or details
- B66F9/08—Masts; Guides; Chains
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
Description
"Hubgerüst für einen Hublader"
Die Erfindung betrifft ein Hubgerüst für einen Hublader mit einem Standmastteil und mit mindestens einem Ausfahrmas
tteil und mit mindestens einer Hubpresse, wobei Standmas
tteil und Ausfahrmastteil je zwei seitliche,, miteinander
verbundene Säulenteile aufweisen, wobei je ein Säulenteil des Standmastteiles mit einem Säulenteil des Ausfahrmastteiles
zusammenwirken und wobei auf dem Ausfahrmastteil ein Hubschlitten verfahrbar ist, der mit mindestens einer
Kette verbunden ist, die über eine Rolle geführt ist und andererseits am Standmastteil befestigt ist.
Bei den bisher bekannten Hubmasten dieser Art bestehen
die einzelnen Säulenteile zumindest im wesentlichen aus
309884/0170
A ^61 UMBE AKTIENGESELLSCHAFT
U-Profilens T«Profilen und Doppe1-T-Profilen, teils
auch komplizierten Spezialprofilen. Weil das Hubgerüst
als solches das Blickfeld des Fahrers möglichst wenig beengen soll* bemüht man sichj, diese Profile mögliehst
ineinander zu schachteln« Da der Schwerpunkt der aufgenommenen Last vor dem Hubgerüst liegt, haben insbesondere
bei ausgefahrenem Ausfahrmastteil die Säulenteile erhebliche Biegemomente aufzunehmen. Da der Hubmast vor der
Vorderachse des Staplers liegt, soll er mögliehst leicht sein. Darum und mit Rücksicht-auf die geforderten Sichtverhältnisse
können nur. begrenzte llaterialquersehnitte für die Hubmastprofile verwendet werden» Deshalb sind
elastisch© Verformungen, öureh die Biegereoüente unvermeidbare
Durch Erschütterungen b©im Fahren haben zudem diese
Hubgertiste erliebliehe dynamische Kräfte in allen Richtungen
aufzunehmen«, Beim Kurvenfahren und beiia Fahren auf
seitliehen Meigungen treten Querkräfte auf·' Die unvermeidlichen
elastischen Verformungen erfordern, daß die Hubmastteile mit Spiel aufeinander geführt sind. Andererseits soll
bei Erschütterungen ein Klappern der Teile aufeinander vermieden sein ο Um die Forderungen einerseits nactn möglichst
geringer Breite der einseinen Säulen -und damit möglichst
geringer Behinderung der Sicht des Fahrers und andererseits der Forderung nach hinreichender Festigkeit und darüberhinaus
der Forderung^ die einzelnen Teile aufeinander führen
-.3 309804/0170
zu müssen, miteinander vereinbaren zu können, ist man
vielfach zu den genannten und damit aufwendigen Spezialprofilen
für die einzelnen Säulen übergegangene Teilweise werden geschweißte Profile verwendet.
Darüberhinaus sind auch schon Maste entwickelt worden, die aus nur einer Säule bestehen, wobei das Ausfahrmastteil
das Standmastteil allseitig umfaßt (DT-PS 1 192 588).
Diese Maste ergeben teils sehr gute Sichtverhältnisse für den Fahrer. Weil Jedoch mit Rücksicht auf die verschiedenen
Kräfte, insbesondere auf die Verdrillung des Hubmastes durch bei hochgefahrener Last mit großem Lastschwerpunkt
auf die Last einwirkende Seltenkräfte diese sogenannten
Mono-Maste doch einen erheblichen Querschnitt haben müssen, der als Ganzes im .Blickfeld des Fahrers steht, verdecken
sie gerade im mittleren Bereich vor dem Fahrzeug einen erheblich breiten Streifen und sind in dieser Hinsicht
unter Umständen ungünstiger als ein Mast in aufgelöster Bauform mit zwei Säulen, die dafür wesentlich schmaler
sind. Zudem is.t es schwierig, den unteren Teil des Standmastes und die Verbindung mit dem Hublader derart
steif auszugestalten, daß bei ganz ausgefahrenem Ausfahrmastteil und hochgefahrenem Hubschlitten bei schwerer
Last eine hinreichende Festigkeit gegen elastische Verformung erzielt wird. Da am Standmast zwei übereinander-
- 4 3 09884/0170
liegende Befestigungspunkte vorhanden sein müssen und der Ausfahrmast ganz über den Standmast herabfahrbar
sein soll, muß bis zum Bereich der oberen Befestigung der Ausfahrmast geschlitzt werden. Das bedingt eine
weitere ΕΙ^μββ an Festigkeit.
Auch waren alle' bisher bekannten Maste in der Herstellung verhältnismäßig aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hubgerüst für einen Hublader zu schaffen, welches die drei Anforderungen,
die an ein Hubgerüst gestellt werden, nämlich günstige Sichtverhältnisse für den Fahrer, geringer Herstellaufwand
und hinreichende Steifigkeit in optimaler Weise miteinander vereinbart.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß bei einem Hubgerüst der eingangs genannten
Art mit zwei seitlichen Säulenteilen jeder Säulenteil . des Ausfahrmastteiles den zugeordneten Säulenteil des .
Standmastteiles mehrseitig, vorzugsweise allseitig, umgreift
und auf diesem geführt ist. Möglichst soll jeder Ausfahrmastteil ungeteilt und ungeschlitzt sein und den
jeweils zugeordneten Standmastsäulenteil völlig umgreifen. Im Grunde handelt es sich also um eine Kombination von
- 5 -309884/0170
. Konstruktionselementen der bisher bekannten Hubgerüste mit zwei seitlichen Säulen mit Konstruktionselementen der
Hubgerüste in Einsäulenbauart, wobei durch diese Kombination die gestellte Aufgabe in optimaler Weise gelöst werden
kann. Diese Kombination ermöglicht nun durch die günstigen
konstruktiv-mechanischen Bedingungen für die Aufnahme der Kräfte die Verwendung rohrförmiger Säulenteile. Dadurch kann
der Herstellaufwand erheblich reduziert werden, da Rohre ertsprechender Festigkeit und Präzision relativ billig sind und
zwar wesentlich billiger als offene Profile gleicher Steifigkeit und Präzision. Rohre haben auch einen großen Biegewiderstand.
Dadurch können geringere Querschnitte verwendet werden
und damit leichtere Säulenteile erstellt werden. Es können. Rohre mit kreisförmigem Querschnitt verwendet werden. Unter
Berücksichtigung der Tatsache, daß die Biegebeanspruchung insbesondere durch die vor dem Hubgerüst wirkende Gewichtskraft
der Last hervorgerufen wird, können jedoch auch ovale Rohre verwendet werden, die mit ihren Breitseiten, einander zugewandt
sind. Hierdurch werden relativ noch günstigere Sichtverhältnisse erzielt und es ist nur eine Frage der Wirt«
schaftlichkeit, ob der höhere Preis ovaler Rohre diese günstigere Gestaltung rechtfertigt.
In konsequenter Weiterausgestaltung des Erfindungsgegenstandes
bestehen auch die Hubschlittenführungen aus Rohren oder rohrartigen Teilen, von denen jedes den zugeordneten
Ausfahrmastteil umgreift und zwar vollständig umgreift oder
zumindest im wesentlichen umgreift. Gemäß einer zweckmäßigen Weiterausgestaltung der Erfindung nimmt jeder Säulenteil
309884/0170
- 6 -
- 6 -
des Standmastes, wie an sie beispielsweise bei Einsäulen-Hubgerüsten
bekannt, einen Hubpressenzylinder auf. Dabei kann der Standmastsäulenteil unmittelbar den Zylinder
der zugehörigen Hubpresse bilden. Zweckmäßigerweise ist die Hubpresse als Tauchkolbenpresse (Plungerkolbenpresse)
ausgestaltet (DT-PS 1 I78 571)· Der unter Belastung
im Inneren des Standmastsaulenteiles wirkende Flüssigkeitsdruck
erhöht dessen Biegefestigkeit.
Die gegen Druck abzudichtende Dichtung liegt dabei stets am oberen Ende des Standmastteiles und ist in jedem Falle
gut zugängig, wenn der Ausfahrmastteil abgezogen wird,, Da
diese Dichtung bei dem Hubgerüst gemäß der Erfindung bei zweckmäßiger3 Anordnung der am Standmastteil fest angeordneten
Führung, die den Ausfahrmastteil führt, dieser immer
eng benachbart liegt, ist auch gesichert, daß diese Dichtung nicht zusätzlich durch Querkräfte belastet wird. Das
untere Ende des Tauchkolbens kann zu einer Führung im Zylinder ausgestaltet sein. Dadurch kann allerdings die Gefahr
einer statischen ÜberbeStimmung gegeben sein. Bei zentrisch
ineinander geführten Rohren ist diese Gefahr allerdings gering. Andererseits kann das untere Teil des Tauchkolbens als
Anschlag ausgestaltet sein, der verhindert, daß der Tauchkolben aus der Dichtung ausfährt« Diese Ausgestaltung als
Anschlag ist sowohl dann möglich, wenn das untere Teil des Tauchkolbens als Führungsteil im Rohr ausgestaltet ist, wie
auch unabhängig davon,
COT ξ V**
- 309884/0170
In umgekehrter Weise ist es möglich, jedes Säulenteil des Standmastes selbst als Tauchkolben auszugestalten
und das jeweils zugeordnete Säulenteil des Ausfahrmastteiles als Zylinder. In diesem Falle erfolgt dann die
Zuführung der Arbeitsflüssigkeit durch eine Rohrleitung im Standmastsäulenteil in den Raum oberhalb der außen
am Standmastsäulenteil angeordneten Dichtung. In diesem
Zusammenhang ist zu bemerken, daß ein Hubmast aus ineinandergeschachtelten U-Profilen bekannt ist, bei
dem das Basisteil jedes U-trofiles des Ausfahrmastteiles
als Druckraum ausgestaltet ist, aus dem ein mit dem' unteren Querträger, auf dem der Standmastteil gelagert
ist, abgestützter Tauchkolben ausfahrbar ist (DT-OS 1 920 386),
Bekannt sind Hubgerüste mit sogenanntem Freihub, das'
heißt, daß der Hubschlitten angehoben werden kann, bevor das Ausfahrmastteil hochzufahren teginnt, damit in geschlossenen
Räumen bis dicht unter die Decke gehoben werden kann. Bei diesen Hubgerüsten ist der Hubschlitten
mit einem Ende einer Kette verbunden, deren anderes Ende an einem Mastteil befestigt ist und die über eine mitteils
einer Hubpresse verschiebbare Rolle geführt ist« In Weiterausgestaltung des Hubgerüstes nach der Erfindung zu
einem solchen Hubgerüst mit Freihub ist vorgesehen, daß die Rolle, über die die mit dem Hubschlitten verbundene Kette
- 8 30988^/0170
geführt ist, mit einer zusätzlichen Hubpresse verbunden
ist, die ihrerseits mit dem Ausfahrmastteil verbunden
ist.
Zweckmäßigerweise sind dabei die Hubpresse für die Rolle und die Hubpresse bzw. die Hubpressen für den Ausfahrmastteil
hydraulisch zueinander parallel geschaltet und weist die Hubpresse für die Rolle eine größere, vorzugsweise
eine mehr als doppelt so große Kolbenfläche auf als die Hubpresse für den Ausfahrmastteil bzw. die
Summe der Hubpressen für die Ausfahrmastteile. Durch diese
Bemessung der Kolbenflächen wird erzielt, daß immer zuerst die Hubpresse für den Hubschlitten ausfährt, die
in Folge der Kettenführung über 'die mit der Hubpresse
verbundenen Rolle die doppelte Kraft aufzubringen hat wie die am Hubschlitten selbst angreifende Kraft. Im
übrigen ist bei der Flächenberechnung in üblicher Weise das Eigengewicht der einzelnen Teile und ggf. Losbrechwiderstände
beim Anfahren zu berücksichtigen.
Ist die Hubpresse für Freihub des Hubschlittens mit dem Ausfahrmastteil verbunden, so kann entweder die Hubschlittenführung
auf dem Ausfahrmastteil nur so weit abgesenkt
werden, bis sie auf dem Verbindungselement mit der genannten Hubpresse zum Aufliegen kommt, oder sie muß im Bereich
309884/0170
dieser Verbindungselemente Ausnehmungen aufweisen, beispielsweise bei einer rohrförmig den jeweils zugeordneten
Ausfahrmastteil umgreifenden Führung an der entsprechenden Stelle geschlitzt sein. Die Zuführung des Druckmittels
zu der mit der Rolle verbundenen Hubpresse kann durch einen Schlauch erfolgen, der einerseits mit dieser
Hubpresse, andererseits mit dem Rahmen verbunden ist. Zweckmäßigerweise ist dieser Schlauch schraubenförmig
um den genannten Zylinder gewendelt, so daß er sich wie eine Schraubenfeder auseinanderzieht. Dadurch beeinträchtigt
er das Blickfeld nur minimal.
Zweckmäßigerweise können die Führungsteile für den Hubschlitten mittels Rollen auf dem Ausfahrmastteil geführt
sein«, Bei runden Säulen genügt dabei je eine in üblicher
Weise unten vorne und oben hinten zugeordnete, dem Profil der Säule angepasste Rolle zur gleichzeitigen Übernahme
der seitlichen Führung. Die Führungsteile des Hubschlittens
können jedoch auch mittels Gleitführungen auf dem Ausfahrmastteil geführt sein, vorzugsweise mittels Gleit-'
führungen aus einem selbstschmierenden Werkstoff, so daß
eine Dauerschmierung erzielt wird, gleichzeitig aber die freiliegenden Gleitflächen an den Ausfahrmastteilen von
schmutzfesthaltenden Schmierstoffen frei sind.
- 10 -
3098 8A /017 0
Wie eingangs in Zusammenhang mit den bekannten Einsäulen-Hubgerüsten
erwähnt, besteht bei Hubgerüsten, bei denen das Ausfahrmastteil das Standmastteil umgreift, eine bisher
nicht gelöste Schwierigkeit, das Standmastteil hinreichend steif mit dem Hublader zu verbinden, ohne den für
das Absenken des Ausfahrmastteiles zur Verfügung stehenden Weg zu beschränken oder die Festigkeit des Ausfahrmastteiles
zu verringern. Gemäß einem wesentlich weiteren Schritt der Erfindung ist bei einem solchen Hubgerüst vorgesehen,
daß jeder Standmastsäulenteil auf einem Rahmen befestigt
istjder bei Vorhandensein von zwei Säulenteilen diese als
mindestens ein unteres Querhaupt miteinander verbindet und der infeiner
Lagerstelle neigbar am Fahrzeugrahmen gelagert ist und an dem in Abstand von der Lagerstelle die Neigevorrichtung
angreift. Die Neigevorrichtung ist üblicherweise eine hydraulische
Vorrichtung, vorzugsweise ein Neigezylinder in der- Mitte, oder, wenn in der Mitte kein Raum zur Verfügung
steht, an jeder Seite ein Neigezylinder. Dieser Rahmen kann einen zu den Standmastsäulenteilen parallelen Teil aufweisen,
dessen Abstand von den Standmastsäuleη etwas größer
ist als die Summe der Wandstärke von Ausfahrmastteil und Hubschlittenführungsteil auf dieser Seite und an dem die
Lagerstellen angeordnet sind und die Neigevorrichtung angreift. Dieser Rahmen kann aber auch über die Lagerstelle
hinaus, beispielsweise mit zwei geraden oder gekröpften oder abgewinkelten
- 11 309884/01 70
Auslegern sich parallel zur Fahrbahn in den Fahrzeugrahmen hinein erstrecken, wobei dann an dem zweiten
Ende dieses Rahmens die Neigevorrichtung, beispielsweise in Form eines annähernd vertikalen Neigezylinders,
angreift.
Gemäß einer anderen Weiterausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß die unteren Teile der Standmastsäulenteile mit einem mit dem Rahmen bzw. Querhaupt
verbundenen Versteifungsteil versehen bzw. starr verbunden sind. Vorzugsweise ist dieses Versteifungsteil .
im Inneren jeder Standmastsäule angeordnet, so daß im
Bereich des größten Biegemomentes ein größerer Querschnitt zur Aufnahme dieses Biegemoments und zur Überleitung
des Biegemomentes in .den Rahmen bzw. das Querhaupt zur Verfugung steht.
Um die Aufgabe, das Blickfeld des Fahrers so wenig wie möglich zu beeinträchtigen, auch dann lösen zu können,
wenn an dem Hubschlitten ein hydraulisch zu betätigendes Vorsatzgerät angeordnet ist, das duiEh Schläuche mit
Druckmittel versorgt· wird, ist gemäß einer weiteren wesentlichen
Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Schläuche in einer in Längsrichtung des Fahrzeuges
liegenden Ebene parallel zur Kette geführt sind und
- 12 309884/0170
oberhalb der die Kette führenden Rolle mittels Umlenkrollen
geführt sind.
Zur Führung des Standmastteiles auf dem Ausfahrmastteil
kann am oberen Ende jedes Standmastteiles und am unteren Ende jedes Ausfahrmastteiles je eine Führung, insbesondere
eine Gleitführung angeordnet sein. Auch diese Gleitführungen können aus selbstschmierendem Werkstoff, insbesondere
Kunststoff bestehen, so daß eine Dauerschmierung erzielt wird, andererseits aber vermieden wird, daß
die jeweils freiliegenden Gleitflächeh mit einer Schicht
benetzt sind, an denen Schmutzpartikel leicht haften bleiben. Die 'beiden Säulenteile des Ausfahrmastes sind in bekannter
Weise durch Querverbindungen miteinander verbunden, vorzugsweise durch ein oberes Querhaupt.
Nach dem gleichen Prinzip lassen sich auch Hubgerüste aufbauen, bei denen mehrere Ausfahrmastteile teleskopisch
aufeinander gleiten, so daß die Gesamthubhöhe mehr als doppelt so hoch wird wie das eingefahrene Hubgerüst ist.
Solche Bauform läßt sich beispielsweise dann verwirklichen, wenn der Zylinderraum der Plunger-Hubpresse im Ausfahrmastteil
angeordnet ist. Beim Ausfahren fährt dann der äußerste Mastteil auf Grund seiner Fläche zuerst hoch,
während beim Absenken beispielsweise mittels einer Raste
- IJ, 309884/0170
aus federbelasteter Kugel und Kalotte erzielt werden
kann, daß sich beide bzw. alle Ausfahrmastteile zunächst
gemeinsam absenken. Die Kette für den Hubschlitten kann dann S-förmig über eine am Zwischenteil geführte
Umlenkrolle geführt sein oder an diesem befestigt sein, wobei die Rolle am äußeren Ausfahrmastteil sein
kann (wie im prinzip durch FR-PS 1 096 296 bekannt) oder
sie kann,wie in Zusammenhang mit Preihub beschrieben, mittels einer gesonderten Hubpresse bewegt werden. Diese
in Zusammenhang mit Freihub beschriebene Ausgestaltung hat den weiteren Vorteil, daß sich bei abgesenktem
Hubgerüst sehr gute Sichtverhältnisse ergeben, weil dann die Hubpresse unterhalb des Blickfeldes des Fahrers abgesenkt
ist.'Die Ausgestaltung des Hubgerüstes bei der der
Innenraum des Ausfahrmastteiles als Druckzylinder ausgestaltet ist, hat den Nachteil, daß der Flüssigkeitsschwerpunkt
bei ausgefahrenem Hubgerüst sehr hoch liegt.
In der Zeichnung sind zwei Ausgestaltungsformen des Erfindungsgegenstandes
mit verschiedenen Abwandlungen einzelner Teile dargestellt. '
- 14 -
309884/0170
Figur 1 zeigt einen Schnitt durch die Mittelachsen der Säulen beider Mastteile im oberen Teil von hinten
gesehen und im unteren Teil von vorne gesehen.
Figur 2 zeigt einen gegenüber Figur 1 um 90° versetzten
Schnitt durch die Mittelachse einer Mastteilsäule ·
Figur 5 zeigt einen Schnitt gemäß Figur 1 bei abgesenktem
Hubschlitten.
Figur 4 zeigt eine Einzelheit der Schiauenführung.
Figur 5 zeigt eine Rückansicht eines Hubgerüstes mit Freihub.
Figur 6 zeigt eine Seitenansicht des Hubgerüstes gemäß Figur 5.
Figur 7 zeigt den Hubmast gemäß Figur 6 mit abgesenktem Hubschlitteno
Figur 8 zeigt eine mögliche Ausgestaltungsform der Hubschlittenführung.
Figur 9 zeigt eine andere mögliche Ausgestaltungsform hierzu.
Jede der Standmastsäulen 1 des in den Figuren 1 bis j5
dargestellten Hubgerüstes ist mit einem unteren Querhaupt 2 verbunden, das seinerseits Teil eines Rahmens 5
ist, der in Lagerstellen 4 in dem nicht mehr dargestellten Fahrzeugrahmen des Hubladers gelagert ist und mit
Anschlußgelenken 5 versehen ist, an denen die Neigevor-
309884/0170
- 15 -
- 15 -
richtung angreift. Im unteren Teil Jeder Standmastsäu-Ie
1 ist ein Versteifungsteil 6 angeordnet, welches eine erhöhte Biegesteifigkeit der Standmastsäule 1 im Bereich
des Versteifungsteiles 6 hervorruft. Jedes Versteifungsteil 6 ist mit einer Längsbohrung 7 versehen, durch die
Arbeitsflüssigkeit in den Innenraum der Standmastsäule 1 geführt werden kann. Am oberen Teil der Standmastsäule 1
ist eine Dichtung 8 angeordnet, in der ein Plunger-Kolben
9 geführt ist, der an seinem unteren Ende ein Führungsteil 10 aufweist, das auf der Innenseite der Standmastsäule
1 anliegt, jedoch Durchbrechungen aufweist, so daß das Führungsteil 10 nicht als Kolben abdichtet. Jeder
Plungerkolben 9 ist mit seinem oberen Ende mit einem Querhaupt
11 verbunden, an dem weiterhin die Ausfahrmastsäulenteile
12 befestigt sind. Am oberen Teil jeder Standmastsäule 1 ist ein Führungsring Ij5 angeordnet, auf dem das
zugeordnete Ausfahrmastsäulenteil 12 gleitend geführt ist. Am unteren Ende jedes Ausfahrmastessäulenteiles 12 ist ein
Führungsring 14 angeordnet, der auf der zugeordneten Standmastsäule 1 gleitet. Dadurch ist jedes Ausfahrmastsäulenteil
12 jeweils in zwei Ebenen auf der zugeordneten Standmastsäule 1 geführt. Da die Dichtung 8 in einer Ebene mit
dem Führungsring 15 liegt, ist die Dichtung 8 immer von
Quer- und Biegebeanspruchungen entlastet*
- 16 309884/0170
Auf jedem Ausfahrmastsäulenteil 12 ist ein Führungs-•
teil 15 mittels zweier Gleitführungen 16 und mittels
seitlicher Rollen I7 und 18 und unterer Rollen 1„9 und
oberer Rollen 20 geführt. Die Führungsteile I5 bilden
zusammen mit dem Gabelträger 21 den Hubschlitten.
Am oberen Querhaupt 11 ist ein Tragebock 22 befestigt, in dem eine Rolle 25 gelagert ist, über die eine Kette
24 geführt ist, die an einem unteren Befestigungspunkt 25 mit dem unteren Querhaupt 2 verbunden ist und
andererseits über die Befestigung 26 mit dem Gabelträger 21 verbunden ist.
Ist an dem Hubschlitten ein., hydraulisch zu betätigendes
Vorsatzgerät angebracht, das über Schläuche mit Druckmittel versorgt werden soll, so werden an dem Tragebock
Stützrollen 27 angebracht, über die der Schlauch 28, durch den das Vorsatzgerät mit Druckmittel beaufschlagt wird, geführt
wird, so daß dieser Schlauch in der gleichen in Fahpzeuglängsrichtung
liegenden Ebene liegt wie die Kette Dadurch wird erzielt, daß durch den Schlauch keine oder nur
eine ganz minimale zusätzliche Beeinträchtigung des Blickfeldes des Fahrers verursacht wird.
- 17 309884/0170
Bei dem In den Figuren 5 bis 7 dargestellten Hubgerüst
sind die Teile 1 bis 5 die gleichen wie bei dem in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Hubgerüstes. Auch die Ausfahrmastteile
12 sind die gleichen, jedoch ist zwischen den bei den Ausfahrmastteilen 12 ein Querträger 29 angeordnet,
an deni ein Hubpressenzylinder 30 befestigt ist, dessen Kolbenstange Jl an seinem oberen Ende eine Rolle
trägt, über die eine Kette 33 gelegt ist, die einerseits in dem Befestigungspunkt y\ am Hubpressenzylinder 30 befestigt
ist und andererseits an dem Hubs eil litten 35 befestigt ist, dessen Führungsteile 36 derart geschlitzt
sind, daß die Schlitze ein Durchtreten der'Befestigungsteile
37 ermöglichen, mit denen der Träger 29 mit den Aus« fahrmastsäulenteilen 12 verbunden ist.
Der Hubpressezylinder 30 wird mittels eines Schlauches
mit Druckmittel versorgt, wobei der Schlauch 38 über den Anschluß 39 an die gleiche Leitung 40 angeschlossen ist,
an die auch die Innenräume der Standmastsäulen 1 angeschlossen
sind.
In Figur 8 ist die in Zusammenhang mit Figur 1 beschriebene
Führung des Hubschlittens gemäß Figur 1 in größerem Maßstab dargestellt.
- 18 309884/0170
Figur 9 zeigt einen gleichen Ausschnitt as einem Hubgerüst wie Figur 8, wobei jedoch das Führungsteil 41
des Hubschlittens mittels zweier Gleitführungen 42 auf dem Ausfahrmastsäulenteil 12 geführt ist.
- 19 309884/0170
Claims (1)
- ■iA 461 LINDE AKTIENGESELLSCHAFTPatentansprüche;I)) Hubgerüst für einen Hublader mit einem Standmastteil und mit mindestens einem Ausfahrmastteil und mit mindestens einer Hubpresse, wobei Standmastteil und Ausfahrmastteil Je zwei seitliche, miteinander verbundene Säulenteile aufweisen, von denen je ein Säulenteil des Standmastteiles mit einem Säulenteil des Ausfahrmastteiles zusammenwirkt und auf dem Ausfahrmastteil ein Hubschlitten verfahrbar ist, der miiymindestens einer Kette verbunden ist, die über eine Rolle geführt ist und andererseits am Standmastteil oder einem mit diesem verbundenen Teil befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausfahrmastsaulenteil (12) den zugeordneten Standmastsäulenteil (1) mehrseitig umgreift und auf diesem geführt ist.2) Hubgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Standmastsäule (1) zylindrische Außenform aufweist ,und daß der.die Standmastsäule (1) umgreifende Ausfahrmastsaulenteil (12) rohrförmig ist.- 20 309884/0170LINDE AKTIENGESELLSCHAFTj5) Hubgerüst nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Standmastsäulenteil (1) einen Hubpressenzylinder aufnimmt.4) Hubgerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Standmastsäule (1) einen Hubpressenzylinder bildet.5) Hubgerüst nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubpresse als Plungerkolbenpresse ausgestaltet ist.6) Hubgerüst nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Plungerkolben (9) als Führungsteile (10) ausgestaltet sind.7) Hubgerüst, bei dem der Hubschlitten mit einem Ende einer Kette verbunden ist, deren anderes Ende am Ausfahrmastteil oder einem mit diesem verbundenen Teil befestigt ist und die über eine mittels einer Hubpresse verschiebbare Rolle geführt ist nach Anspruch 1 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (32),über die die mit dem Hubschlitten (35) verbundne Kette (33) geführt ist, mit einer zusätzlichen Hubpresse (30) ver-3Q988W0~170A 461 LINDE AKTIENGESELLSCHAFTbunden ist, die an dem Ausfahrmastteil (12) gelagert ist.8) Hubgerüst nach Anspruch 1J3 dadurch gekennzeichnet, daß die Hubpresse für die Rolle 02) und die Hubpresse bzw. die Hubpressen für den Ausfahrmas tteil (12) hydraulish zueinander parallel geschaltet sind und die Hubpresse (JO) für die Rolle (52) eine größere Kolbenfläche aufweist als die Hubpresse oder die Summe der Hubpressen für den Ausfahrmastteil (12).9) Hubgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubschlitten Führungsteile (15* 3>6) aufweist, die rohrförmig je einen Ausfahrmastsäulenteil (12) umgreifen.ΙΟ) Hubgerüst nach den Ansprüchen 7 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils.eine Ausfahrmastsäule (12) umgreifenden Führungsteile (36) geschlitzt sind.11) Hubgerüst nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile (I5 bzw. 36) mittels Rollen (17, 18, 19, 20) auf dem Ausfahrmastsäulenteil (12) geführt sind.30 9 8 S£?(Π 70A 461 LINDE AKTIENGESELLSCHAFT- 22 - ■ · 223328Ί12) Hubgerüst nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die FUhrungsteile (41) des Hubschlittens mittels Gleitführungen (42) auf dem jeweils zugeordneten Ausfahrmastsäulenteil (12) geführt sind.lj>) Hubgerüst mit mindestens einem, den zugeordneten Standmastsäulenteil umgreifenden Ausfahrmastsäulenteil, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Standmastsäulenteil (12) auf einem Rahmen (2, 5) befestigt ist, der in einer Lagerstelle (4) neigbar am Fahrzeugrahmen gelagert ist und an dem in Abstand von der Lagerstelle (4) die Neigevorrichtung angreift (5).14) Hubgerüst nach Anspruch IJ, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen einen zu den Standmastsäulenteilen (1) parallelen Teil (j5) aufweist, dessen Abstand von den Standmastsäulenteilen (1) etwas größer ist als die Summe der Wandstärke von Ausfahrmastsäulenteil (12) und Hubschlittenführungsteil (15) bzw. (36) auf dieser Seite und ane8?ie Lagerstellen (4) angeordnet sind und die Neigevorrichtung angreift (5)·- 23 309884/017GA 461 LINDE AKTIENGESELLSCHAFT15) Hubgerüst nach Anspruch I3, dadurch-'gekennzeichnet, daß der Rahmen über die Lagerstelle (4) hinaus in den Fahrzeugrahmen hineinragt.16) Hubgerüst nach Anspruch 1 oder I3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Teil jeder Standmastsäule (1) mit einem mit dem Querhaupt (2) verbundenen Versteifungstell (6) starr verbunden ist.17) Hubgerüst, an dessen Hubschlitten ein hydraulisch · betätigbares Vorsatzgerät angeordnet ist, das durch mindestens einen Schlauch mit Druckmittel versorgt wird, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (28) parallel zur Kette (24) geführt ist und oberhalb der die Kette tragenden Rolle (2J) mittels Stützrollen (27) geführt "ist.18) Hubgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende jeder Standmastsäule (1) und am unteren Ende jedes Ausfahrmastsaulenteiles (12) je eine Gleitführung (13 bzw. 14) angeordnet ist.. - 24 09884/0170Ä 461 LINDE AKTIENGESELLSCHAFT19) Hubgerüst nach Anspruch 18 oder Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführungen (1^i 14 bzw. 42) aus selbstschmierendem Werkstoff bestehen.20) Hubgerüst nach Anspruch Y, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Hubpresse (30) verbundne Schlauch (38) schraubenförmig um den Hubpressenzylinder (30) herum angeordnet ist.309884/0 170■ ftr ·. ■ ■Lee τ seife
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2233281A DE2233281A1 (de) | 1972-07-06 | 1972-07-06 | Hubgeruest fuer einen hublader |
US05/375,008 US3930563A (en) | 1972-07-06 | 1973-06-29 | Lift vehicle |
BE133107A BE801903A (fr) | 1972-07-06 | 1973-07-04 | Bati de levage pour chargeur flevateur |
GB3194573A GB1406561A (en) | 1972-07-06 | 1973-07-04 | Hoist frames for lift trucks |
AT594673A AT333659B (de) | 1972-07-06 | 1973-07-05 | Hubgerust fur einen hublader |
NL7309501A NL7309501A (de) | 1972-07-06 | 1973-07-06 | |
BG024053A BG27888A3 (en) | 1972-07-06 | 1973-07-06 | Lifting apparatus for highlifts |
FR7325007A FR2192061B1 (de) | 1972-07-06 | 1973-07-06 | |
JP48076439A JPS4943344A (de) | 1972-07-06 | 1973-07-06 | |
US05/565,111 US4026432A (en) | 1972-07-06 | 1975-04-04 | Lift-vehicle assembly |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2233281A DE2233281A1 (de) | 1972-07-06 | 1972-07-06 | Hubgeruest fuer einen hublader |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2233281A1 true DE2233281A1 (de) | 1974-01-24 |
Family
ID=5849919
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2233281A Withdrawn DE2233281A1 (de) | 1972-07-06 | 1972-07-06 | Hubgeruest fuer einen hublader |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3930563A (de) |
JP (1) | JPS4943344A (de) |
AT (1) | AT333659B (de) |
BE (1) | BE801903A (de) |
BG (1) | BG27888A3 (de) |
DE (1) | DE2233281A1 (de) |
FR (1) | FR2192061B1 (de) |
GB (1) | GB1406561A (de) |
NL (1) | NL7309501A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2840082A1 (de) * | 1977-10-17 | 1979-04-26 | Clark Equipment Co | Hubmast fuer hublader u.dgl. |
DE3532826A1 (de) * | 1984-09-14 | 1986-03-27 | Linde Ag, 6200 Wiesbaden | Mehrfach ausfahrbares hubgeruest mit einem mit dem am weitesten ausfahrbaren teil verbundenen hydraulisch betaetigten geraet |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3987870A (en) * | 1975-11-03 | 1976-10-26 | Towmotor Corporation | Mast assembly |
JPS58179333A (ja) * | 1982-04-14 | 1983-10-20 | Olympus Optical Co Ltd | 焦点距離測定装置 |
IT213665Z2 (it) * | 1987-03-13 | 1990-01-22 | Bozzi Giovanni | Montante in particolare per carrelli,con i cilindri di sollevamento incoroporati nei profili |
US5328321A (en) * | 1991-09-05 | 1994-07-12 | Moffett Research And Development Limited | Multi-stage mast for a forklift truck |
US5230600A (en) * | 1991-12-12 | 1993-07-27 | Salvatore Marino | Attachment for lift trucks |
US6368050B1 (en) * | 1997-12-08 | 2002-04-09 | Stephen Henry Currie | Fork lifts |
GB2407808B (en) | 2003-11-10 | 2006-08-02 | Lansing Linde Ltd | Lifting framework for an industrial truck |
US8777545B2 (en) * | 2009-10-20 | 2014-07-15 | Bright Coop, Inc. | Free lift mast for truck mounted forklift |
EP2789570A1 (de) * | 2013-04-09 | 2014-10-15 | Gebr. Meijer St. Jabik B.V. | Hubgabelrahmen und damit versehene Transportvorrichtung und Verfahren für den Transport einer Ladung |
WO2018165587A1 (en) * | 2017-03-09 | 2018-09-13 | Hyster-Yale Group, Inc. | Lift truck mast having tubes as structural and/or hydraulic members |
CN112320694B (zh) * | 2020-11-13 | 2024-04-30 | 中冶赛迪技术研究中心有限公司 | 多功能钢卷运输车 |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2634587A (en) * | 1951-02-21 | 1953-04-14 | New York Air Brake Co | Telescopic cylinder assembly |
US2832435A (en) * | 1952-04-22 | 1958-04-29 | Wilson & Co Inc | Hydraulic lift truck |
CH329968A (fr) * | 1954-09-30 | 1958-05-15 | Hyster Co | Chariot de levage |
USRE24958E (en) * | 1954-09-30 | 1961-03-28 | G ehmann | |
FR1188036A (fr) * | 1957-11-21 | 1959-09-18 | Yale & Towne Mfg Co | Vérin pour chariot de levage |
DE1189922B (de) * | 1959-12-04 | 1965-03-25 | Linde Eismasch Ag | Hublader mit teleskopischem Zentralmast |
FR1321035A (fr) * | 1962-03-21 | 1963-03-15 | Cascade Mfg Company | Chariot de levage avec assemblage à mât extensible |
JPS4210981Y1 (de) * | 1964-01-20 | 1967-06-19 | ||
JPS424750Y1 (de) * | 1964-01-28 | 1967-03-13 | ||
GB1181490A (en) * | 1967-06-12 | 1970-02-18 | Clark Equipment Co | Mast Assemblies for Lift Trucks. |
US3520426A (en) * | 1967-11-20 | 1970-07-14 | William Lester Hostetler | Hydraulic endgate apparatus |
-
1972
- 1972-07-06 DE DE2233281A patent/DE2233281A1/de not_active Withdrawn
-
1973
- 1973-06-29 US US05/375,008 patent/US3930563A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-07-04 GB GB3194573A patent/GB1406561A/en not_active Expired
- 1973-07-04 BE BE133107A patent/BE801903A/xx unknown
- 1973-07-05 AT AT594673A patent/AT333659B/de not_active IP Right Cessation
- 1973-07-06 JP JP48076439A patent/JPS4943344A/ja active Pending
- 1973-07-06 FR FR7325007A patent/FR2192061B1/fr not_active Expired
- 1973-07-06 NL NL7309501A patent/NL7309501A/xx not_active Application Discontinuation
- 1973-07-06 BG BG024053A patent/BG27888A3/xx unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2840082A1 (de) * | 1977-10-17 | 1979-04-26 | Clark Equipment Co | Hubmast fuer hublader u.dgl. |
DE3532826A1 (de) * | 1984-09-14 | 1986-03-27 | Linde Ag, 6200 Wiesbaden | Mehrfach ausfahrbares hubgeruest mit einem mit dem am weitesten ausfahrbaren teil verbundenen hydraulisch betaetigten geraet |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1406561A (en) | 1975-09-17 |
FR2192061A1 (de) | 1974-02-08 |
AT333659B (de) | 1976-12-10 |
ATA594673A (de) | 1976-03-15 |
JPS4943344A (de) | 1974-04-24 |
FR2192061B1 (de) | 1978-01-06 |
BG27888A3 (en) | 1980-01-15 |
NL7309501A (de) | 1974-01-08 |
US3930563A (en) | 1976-01-06 |
BE801903A (fr) | 1973-11-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0983897B1 (de) | Hebevorrichtung | |
DE2233281A1 (de) | Hubgeruest fuer einen hublader | |
DE1531146C3 (de) | Hydraulischer Antrieb für einen Kranausleger mit teleskopartig verschiebbaren Auslegerstücken | |
DE4016497A1 (de) | Gabelstapler | |
DE102007042878A1 (de) | Hochhubflurförderzeug | |
DE3515524C2 (de) | Vorbaugerät für einen Hublader, vorzugsweise Gabelstapler | |
DE2949047A1 (de) | Teleskop-hubmast fuer ein fahrzeug mit motorantrieb. | |
DE1531928A1 (de) | Hubmast- und Hubpressenanordnung bei Hubladern | |
EP2614028B1 (de) | Vorrichtung zur aufnahme eines gabelträgerprofils | |
DE102012001184B4 (de) | Kran mit einem Teleskopmastsystem | |
DE3490703T1 (de) | Vorrichtung zum seitlichen Bewegen eines Kranfahrzeuges | |
DE19934993B4 (de) | Radarme für Gabelniederhubwagen | |
EP0698575B1 (de) | Hebebühne, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE19607227B4 (de) | Parkvorrichtung für Kraftfahrzeuge | |
DE102004042336A1 (de) | Flurförderzeug mit starr mit Lastverlagerungsvorrichtung verbundenem Zylinder | |
DE2713808A1 (de) | Hubgeruest fuer hublader | |
DE2941454C2 (de) | Hebevorrichtung für Hubtische | |
DE2142651A1 (de) | Hubfahrzeug | |
DE3503359C2 (de) | Flurförderzeug, insbesondere Stapelfahrzeug, auch als Schubmaststapler | |
DE69208248T2 (de) | Teleskopmast für einen Hublader | |
DE2719217A1 (de) | Gabelstapler | |
DE102009039218B4 (de) | Hubgerüst für Flurförderzeuge | |
DE1959735C3 (de) | Teleskopmast für Hublader mit einem gegenüber dem Standmast nach oben sowie nach unten ausfahrbaren Ausfahrmast und darin geführtem Hubschlitten | |
DE9116587U1 (de) | Fahrzeughubvorrichtung | |
DE7709840U1 (de) | Hubgeruest fuer hublader |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |