DE19934993B4 - Radarme für Gabelniederhubwagen - Google Patents

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Abstract

Radarme für einen Gabelniederhubwagen, mit einem verjüngten Endabschnitt, einer Schwinge, die eine Lastrolle lagert und schwenkbar am Radarm angebracht ist und einer Druckstange, die an der Schwinge angelenkt ist und am anderen Ende über ein Hebelgestänge mit einem Hubmechanismus koppelbar ist, wobei der Radarm ein geschlossenes Kastenprofil aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Radarme für einen Gabelniederhubwagen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Gabelniederhubwagen zeichnen sich dadurch aus, dass die Lastgabel, welche eine Last anhebt, von Radarmen gebildet ist, welche am freien Ende Lastrollen lagern, die relativ zu den Radarmen verstellbar sind. Die Verstellung der Lastrollen, die in Schwingen gelagert sind, die ihrerseits an den Radarmen schwenkbar gelagert sind, erfolgt über eine Druckstange, die über ein Gestängegetriebe mit einer Hubvorrichtung gekoppelt ist. Ein Anheben des Abschnitts des Lastteils nahe dem Antriebsteil des Niederhubwagens führt gleichzeitig zu einer Verstellung der Druckstange und damit einer Verschwenkung der die Lastrolle tragenden Schwinge.
  • Aus GB-PS 917 751 ist ein Handgabelhubwagen bekannt geworden, bei dem die Radarme aus zwei im Schnitt C-förmigen Teilen bestehen, die einander gegenüberliegend mit dem Rahmen des Fahrzeugs verbunden sind.
  • Aus EP 253 778 A2 ist ein mit einer Hubvorrichtung versehener Gabelniederhubwagen bekannt geworden, bei dem die Radarme im Bereich des Rahmens für den Niederhubwagen kastenförmig ausgebildet sind, jedoch im weiteren Verlauf umgekehrt U-förmig.
  • Aus US-PS 4,886,284 ist ein Gabelniederhubwagen bekannt geworden, bei dem die Radarme kastenförmig ausgebildet sind, wobei das Lastrad, das in einer Schwinge am vorderen Ende jeweils eines Radarms schwenkbar gelagert ist, über das offene vordere Ende hinaussteht.
  • Aus CH-PS 406 063 ist ein Gabelniederhubwagen mit Radarmen bekannt geworden, die als geschlossenes Kastenprofil ausgeführt sind. Das Kastenprofil setzt sich aus vier Teilen zusammen, nämlich Ober- und Unterwand sowie Seitenwänden, welche Teile miteinander verschweißt werden. Durch das doppelte Kastenprofil sind zwei Druckstangen geführt zur Betätigung der Lasträder, die an einer Schwinge schwenkbar gelagert sind und über eine Öffnung im Boden der Kastenprofile hinausstehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Radarme für derartige Gabelniederhubwagen zu schaffen, welche hohe dynamische Belastungen aufzunehmen in der Lage sind. Darüber hinaus ist angestrebt, den Hub maximal zu machen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist das geschlossene Kastenprofil der Radarme von im Querschnitt rechteckigen Rohren gebildet, die im Schweißverfahren hergestellt werden mit innen liegender Schweißnaht. Der Endabschnitt der Radarme, der zum besseren Einführen in Paletten oder dergleichen verjüngt ist, ist durch Pressverformung des Kantenprofils gebildet, wodurch der Endabschnitt nicht nur in Draufsicht zum Ende hin verjüngt ist, sondern auch eine angeschrägte Unterseite hat mit zum Ende hin verlaufender Steigung.
  • Ein derartiges Profil für die Radarme weist eine besonders hohe Stabilität auf und ist auch hohen dynamischen Belastungen gewachsen, insbesondere im Anbindungsbereich an dem Querelement, über welches die beiden Radarme miteinander verbunden sind. Dabei ist die Herstellung derartiger Radarme nicht aufwendiger als für herkömmliche Radarme, die üblicherweise im Querschnitt umgekehrt U-förmig profiliert sind.
  • Bei einer Stoßbelastung der Druckstangen in den Radarmen, z.B. beim Überfahren von Schwellen, können diese eine dauerhafte Knickverformung erleiden, wenn keine Gegenmaßnahmen ergriffen würden. Bei dem erfindungsgemäßen Kastenprofil kann sich die Druckstange oben oder unten an die Kastenwand anlegen und bleibt im Bereich der elastischen Verformung.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist das vordere Ende des Endabschnitts der Radarme geöffnet für das Einführen einer vormontierten Einheit aus Druckstange und Schwinge und ggf. Laufrad. Hierzu sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, dass an der Unterseite des Bodens jedes Radarms im Abstand zum Endabschnitt zwei beabstandete Lagerböcke angebracht sind, die halbkreisförmige Ausnehmungen zur Aufnahme einer hohlen Achse der Schwinge aufweisen die Lagerböcke an der Außenseite einen über die Ausnehmungen nach unten gezogene Wand aufweisen mit einer Öffnung zur Befestigung der Achse mittels eines Befestigungsstiftes und der Boden des Radarms bis in Höhe der Lagerböcke geschlitzt ist für die freie Verschwenkung der Schwinge. Diese Konstruktion ermöglicht die Vorfertigung von Druckstange, Schwinge und Lastrolle und das anschließende einfache Montieren dieser Einheit ohne größeren Aufwand.
  • Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Druckstange ebenfalls Kastenprofil aufweist und oben und unten nahe an der Radarmwand liegt, so dass eine mögliche Durchbiegung begrenzt ist. Eine Anlenkung einer relativ weit „oben" liegenden Druckstange ermöglicht einen maximalen Hub für den Radarm.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • 1 zeigt die Seitenansicht eines Niederhubwagens nach der Erfindung teilweise geöffnet in der abgesenkten Stellung des Lastteils.
  • 2 zeigt die Ansicht nach 1 mit angehobenem Lastteil.
  • 3 zeigt die Draufsicht auf einen Radarm des Niederhubwagens nach 1 und 2 im Endabschnitt.
  • 4 zeigt vereinfacht perspektivisch einen Endabschnitt eines Radarms des Niederhubwagens nach den 1 und 2.
  • 5 zeigt einen Querschnitt durch einen Radarm.
  • Der in den 1 und 2 dargestellte Gabelniederhubwagen weist einen Lastteil 10 mit zwei beabstandeten Radarmen auf, von denen jeweils einer bei 12 dargestellt ist. Die parallel beabstandeten Radarme 12 sind über ein Verbindungselement 14 fest mit- einander verbunde. Ferner ist ein Antriebsteil 16 vorgesehen, in dem in der Längsmitte ein Antriebsrad 18 drehbar gelagert ist in einem nicht weiter dargestellten Lenkschemel 20, an dem eine Deichsel 22 angelenkt ist. Mit Hilfe der Deichsel 22 kann der Lenkschemel 20 um eine vertikale Achse verschwenkt werden, um den Niederhubwagen zu lenken. Der nicht gezeigte Elektromotor als Antrieb für das Antriebsrad 18 sitzt auf dessen Nabe.
  • Auf dem Lenkschemel 20 stützt sich die Kolbenstange 24 eines Hubzylinders 26 ab, an dessen Mantel 28 mit Hilfe von zwei beabstandeten Platten, von denen eine bei 30 dargestellt ist, ein Bügel 32 angelenkt ist. Der U-förmige Bügel ist fest mit dem Verbindungselement 14 verbunden. Bei einem Hub des Zylinders 26 wird mithin das Verbindungselement 14 angehoben und mithin auch die Radarme 12. Das Verbindungselement 14 ist im übrigen an zwei Hebeln angelenkt, von denen einer bei 34 gezeigt ist. Er ist bei 36 auf nicht näher dargestellte Art und Weise am Rahmen des Antriebsteils 16 angelenkt, der in einer Ebene liegt, welche durch die Achse des Verstellzylinders 28 erstreckt ist. Diese geht wiederum durch die vertikale Schwenkachse des Lenkschemels 20. Der Anlenkpunkt des Hebels 34 am Verbindungselement 14 ist bei 38 zu erkennen.
  • Ein weiterer Hebel 40 ist starr mit dem Hebel 34 verbunden. Am anderen Ende ist der Hebel 40 am linken Ende einer Druckstange 42 angelenkt, welche sich durch das Innere der Radarme 12 erstreckt in Verbindung mit einer Schwinge 44, die bei 46 an der Druckstange 42 angelenkt ist und welche am anderen Ende eine Lastrolle 48 lagert. Auf die Lagerung der Schwinge im Radarm 12 wird weiter unten noch eingegangen.
  • Die Radarme 12 weisen ein kastenförmiges Profil auf, wie sich etwa aus 4 und 5 ergibt. Sie werden hergestellt aus einem rechteckigen Rohrprofil, das durch Schweißung gefertigt ist mit innerer Schweißnaht. Derartige Rohrprofile sind handelsüblich.
  • Ein Endabschnitt 50 der Radarme 12 ist in Draufsicht und auch in Seitenansicht verjüngt (1 und 2 bzw. 3). Diese Verjüngung wird durch Pressverformung des Kastenprofils erzielt. Aus den 1 und 2 geht ferner hervor, dass der Endabschnitt 50 eine Öffnung 52 aufweist. Diese ist durch einen von oben leicht heruntergezogenen Abschnitt 54 ein wenig abgedeckt, um einen gewissen Schutz beim Auffahren zu bilden.
  • 4 zeigt einen Abschnitt eines Radarmprofils 12, wobei das freie Ende links liegt. Wie durch strichlierte Linien 56 angedeutet, ist der Boden des Radarms 12 mit einem Schlitz versehen, der an der Öffnung 52 beginnt und sich bis in Höhe von zwei Lagerböcken 58, 60 erstreckt, die an der Unterseite des Bodens im Kantenbereich angebracht sind. Die Lagerböcke 58, 60 weisen eine kreisbogenförmige Ausnehmung 62 auf. Zur Seite hin ist eine Wand 64, 66 über die Ausnehmung 62 nach unten gezogen, in der eine Öffnung 68 vorgesehen ist. Der Abstand der Wände 64, 66 entspricht annähernd der Länge einer nicht weiter gezeigten hohlen Achse, welche auf beiden Seiten der Schwinge 64 erstreckt ist und welche von den Ausnehmungen 62 aufgenommen wird. Ein durch die Öffnungen 68 hindurchgesteckter Befestigungsstift dient zur Befestigung der hohlen Achse und ermöglicht mithin die schwenkbare Lagerung der Schwinge am Radarm 12. Die Schwinge 44 erstreckt sich dabei durch den Schlitz 56, damit sie die in den 1 und 2 dargestellten Positionen einnehmen und die entsprechende Bewegung durchführen kann.
  • Bei der Montage werden Druckstange 42, Schwinge 44 und Lastrolle 58 vormontiert. Die Druckstange 42 wird über die Öffnung 52 eingeführt, wobei die Schwinge 44 die in 2 dargestellte Position hat. Dadurch kann die nicht gezeigte Achse in die Ausnehmungen 62 eingeführt werden. Anschließend erfolgt die Befestigung der hohlen Achse in der oben bereits beschriebenen Art und Weise. Danach erfolgt im übrigen auch die Anbringung der Druckstange 42 am Hebel 40 in üblicher Weise.
  • Wie insbesondere aus 2 zu erkennen, liegen die Anlenkpunkte der Druckstange 42 sehr nahe an der oberen Wand des Radarmprofils. Diese Konstruktion ermöglicht einen maximalen Hub.
  • Wie aus 3 ferner zu erkennen, befindet sich in der oberen Wand des Radarmprofils eine Ausnehmung 70, in die die Lastrolle 48 hineinsteht, ohne jedoch über die Oberseite des Radarms überzustehen.
  • 5 zeigt eine rohrförmige Druckstange 42 mit annähernd quadratischem Querschnitt, die relativ nahe an der oberen und unteren Innenwand des Radarms 12 liegt. Eine bleibende Knickverformung der Druckstange 42 ist so ausgeschlossen.

Claims (6)

  1. Radarme für einen Gabelniederhubwagen, mit einem verjüngten Endabschnitt, einer Schwinge, die eine Lastrolle lagert und schwenkbar am Radarm angebracht ist und einer Druckstange, die an der Schwinge angelenkt ist und am anderen Ende über ein Hebelgestänge mit einem Hubmechanismus koppelbar ist, wobei die Radarme ein geschlossenes Kastenprofil aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Radarme aus im Querschnitt rechteckigen Rohren mit innen liegender Schweißnaht gebildet sind und der verjüngte Endabschnitt (50) durch Pressverformung des Kastenprofils gebildet ist.
  2. Radarme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende des Endabschnitts (50) geöffnet ist für das Einführen der vormontierten Einheit aus Druckstange (42), Schwinge (44) und Lastrolle (48).
  3. Radarme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Bodens jedes Radarms (12) im Abstand zum Endabschnitt (50) zwei beabstandete Lagerböcke (58, 60) angeordnet sind, die halbkreisförmige Ausnehmungen (62) für die Aufnahme einer hohlen Achse der Schwinge (44) aufweisen, die Lagerböcke (58, 60) an der Außenseite eine über die Ausnehmungen (62) nach unten gezogene Wand (64, 66) aufweisen mit einer Öffnung (68) zur Befestigung der Achse mittels eines Befestigungsstiftes und der Boden des Radarms (12) zwischen dem freien Ende und den Lagerböcken (58, 60) einen Schlitz (56) für die Schwinge (44) aufweist.
  4. Radarme nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlenkpunkte (46) der Druckstange (42) näher an der oberen als an der unteren Wand des Radarmprofils (12) liegen.
  5. Radarme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckstange (42) so nahe an der oberen und unteren Wand des Radarmprofils liegt, daß eine Verbiegung der Druckstange im elastischen Bereich bleibt.
  6. Radarme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckstange rohrförmig mit rechteckigem Querschnitt geformt ist.
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