DE7709840U1 - Hubgeruest fuer hublader - Google Patents

Hubgeruest fuer hublader

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DE7709840U1 DE19777709840 DE7709840U DE7709840U1 DE 7709840 U1 DE7709840 U1 DE 7709840U1 DE 19777709840 DE19777709840 DE 19777709840 DE 7709840 U DE7709840 U DE 7709840U DE 7709840 U1 DE7709840 U1 DE 7709840U1
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Description

Hubgerüst für Hublader
Die Neuerung betrifft ein Hubgerüst für Hublader der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Gattung.
Der Neuerung liegt allgemein die Aufgabe- zugrunde., die Sichtverhältnisse für den Fahrer des Hubladers durch das Hubgerüst zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist es bekannt, bei Hubgerüsten anstelle von einer mittleren Hubpresse zwei seitliche Hubpressen zu verwenden und diese hinter den Säulen des Standmastes anzuordnen. (Unterlagen der DT-Gbm 1 88O 289 und 1 877
Diese Anordnung hat den Nachteil, daß hinter den Säulen des
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StandmastteilesRaum für die Hubpressen benötigt wird. Da aber der Schwerpunkt der aufgenommenen Last so dicht wie möglich an der Vorderachse liegen soll und deshalb die Säulen des Hubgerüstes so weit hinten wie möglich angeordnet sein sollen, bedingt die Anordnung der Hubpressen hinter den Säulen entweder daß die Säulen des Hubgerüstes sehr weit vorne angeordnet sein
abstand müssen und damit der Lastschwerpunkt groß wird oder die Säulen nur eine geringe Erstreckung in Fahrzeuglängsrichtung erhalten können und deshalb nur eine insbesondere für große Hubhöhen mangelhafte Steifigkeit aufweisen können.
Um in der Mitte des Hubgerüstes einen freien Raum zu gewinnen/ ist es weiterhin bekannt, anstelle einer Hubpresse zwei Hubpressen zu verwenden und diese eng benachbart, der Innenseite der Säulen anzuordnen.(Stapler Typ G 20 der Firma Salev Ausführung 1965). Dadurch wird zwar einerseits in der Mitte ein freier Blickraum gewonnen, jedoch an beiden Seiten der zusammen durch die Säulen und die Hubpressen verdeckte Raum wesentlich vergrößert und zwar durch eine breite Fläche, zwischen der keine Spalten verbleiben zum Hindurchblicken. Somit wird durch diese Ausgestaltungsform zwar an einer Stelle eine Verbesserung der Sichtverhältnisse erzielt, dafür aber in den beiden Seitenbereichen die Sichtverhältnisse wesentlich verschlechtert, so daß bei Kurvenfahrt oder dann, wenn Fußgänger von der Seite in die Fahrbahn treten, die Gefahren wesentlich erhöht werden.
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Weiterhin ist bekannt, in der Mitte eines Hubgerüstes einen kurzen Zylinder zu verwenden und zwei seitlich von diesem Zylinder angeordnete Ketten, die über mehr als ein Rollenpaar mit mehrfacher Übersetzung umgelenkt werden. Bei abgesenktem Hubschlitten wird dadurch ein sehr gutes freies Blickfeld nach vorne erzielt. Jedoch muß der Zylinder einen relativ großen Durchmesser haben, so daß der Blick auf die Gabeln und der Blick nach vorne bei angehobener Last erheblich beeinträchtigt wird.
Spezielle Aufgabe der Neuerung ist es, die Sichtverhältnisse dadurch zu verbessern, daß ein bisher im Blickfeld des Fahrers; angeordnetes notwendiges Element, nämlich die Hubpresse bzw. die Hubpressen, in einem sowieso vorhandenen freien Raum angeordnet werden, von dem mindestens eine zwangsläufig vorhandene Begrenzungswand im Blickfeld des Fahrers liegt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Hubpresse bzw. die Hubpressen in dem Raum zwischen den äußeren Flanschen des Standmastteiles angeordnet ist bzw. sind.
Dadurch 1st es möglich, ein Hubgerüst zu schaffen, in dem in dem Bereich zwischen den Säulen keine Hubpresse/ also kein Zylinder und keine Kolbenstange angeordnet ist. Bei besonderen
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Ausgestaltungen, bei denen zwischen den Säulen wie ansich bekannt eine dritte Hubpresse angeordnet ist, kann diese einen kleineren Durchmesser erhalten als das bei den bisher bekannter Masten gleicher Hubhöhe bzw. Auszugfähigkeit möglich war.
Für Hubgerüste gemäß der Neuerung gibt es verschiedene konstruktive Ausgestaltungsformen, von denen einige in den Unteransprüchen angegeben sind. Allen Hubgerüsten ist gemeinsan die reEfciv gute Sicht durch die Hubgerüste sowohl auf die Fahrbahn als auch auf die Lastaufnahmemittel, beispielsweise Gabelzinken, und auf die Last. Dabei sind die Herstellkosten derartiger Hubgerüste bei guter Steifigkeit gering.
Beispielsweise erfordert die Ausgestaltung gemäß Anspruch 4 eine zusätzliche Hubpresse in der Mitte, ermöglicht aber vollen Freihub des Hubschlittens, das heißt Hochfahren des Hubschlittens bis in seine höchste Lage gegenüber dem Ausfahrmastteil, bevor das Ausfahrmastteil mit der Hubbewegung beginnt. Das gilt auch für die Ausgestaltungsform gemäß Anspruch
Die Ansprüche 8 bis 10 betreffen zweifach ausziehbare Hubgerüste, wobei beim Gegenstand des Anspruches 10 in analoger Weise zum Gegenstand der Ansprüche 2 und 3 die Kette mit einem Ende am mittleren Mastteil fest ist analog zu der Befestigung am Standmastteil beim Gegenstand der Ansprüche 1 und 2. Durch Verteilen der Last auf zwei Zylinder können diese klein« re Durchmesser aufweisen. _ej_
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Durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 3 oder Anspruch 9 wird durch die Bemessung der Kolbenflächen die Reihenfolge des Ausfahrens der Kolben bestimmt.Ein anderer konstruktiv möglicher Lösungsweg wäre, durch ein willkürlich oder selbsttätig in Abhängigkeit von der Ausfahrlage betätigtes Ventil die Reihenfolge der Beaufschlagung der Hubpressen und damit die Reihenfolge des Ausfahrens zu bestimmen.
Ein zweifach ausfahrbares Hubgerüst kann dadurch geschaffen werden, indem ein normales einfach ausfahrbares Hubgerüst zwischen zwei Standsäulen gesetzt und mit außen liegenden Hubpressen verbunden wird, so daß die Säulen, die beim Normalgerüst ansich die Standsäülen bilden,das mittlere Mastteil, das heißt das äußere Ausfahrmastteil, bilden.
Die verschiedenen LSsungsmöglichkeiten haben verschiedene Gemeinsamkeiten. Wesentlich ist, daß die beiden Säulen des Standmastes aus Doppel-T-Profilen gebildet sind, zwischen deren äußeren Planschen Hubpressen oder zumindest auf einer Seite des Hubgerüstes eine Hubpresse angeordnet ist bzw. sind. Es liegt auch noch im Rahmen der Neuerung, die beiden äußeren Plansche eines Doppel-T-Profiles durch eine aufgeschweißte Abdeckplatte derart miteinander zu verbinden, daß diese einen geschlossenen Druckraum bilden, der nach oben und unten durch
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je eine Deckplatte verschlossen ist, wobei die obere Deckplatte mit einer Durchtrittsöffnung für einen Plungerkolben versehen ist. Dabei ist zu berücksichtigen, daß für ein Ausfahrmastteil (inneres Mastteil) bekannt ist, dieses aus U-Profilen zu bilden und in das U-Profil auf annähernd halber Höhe einen Steg derart einzusetzen, daß durch diesen Steg eine Seitenwand eines Druckraumes gebildet ist (DT-AS 1 920 386). Bei einer solchen Ausgestaltung erhöht der Druck in den Druckraum die Steifigkeit der Säule.
In der Zeichnung sind fünf Ausführungsbeispiele des Neuerungsgegenstandes schematisch dargestellt.
Figur 1 zeigt ein einfach teleskopierbares Hubgerüst.
Figur 2 zeigt das gleiche Hubgerüst in ausgefahrenem Zustand
Figur 3 zeigt schematisch eine Draufsicht auf die Säulen des Hubgerüstes.
Figur 4 zeigt ein einfach teleskopierbares Hubgerüst in voll abgesenkter Lage.
Figur 5 zeigt das Hubgerüst gemäß Figur 4 ebenfalls in abgesenkter Lage des Ausfahrmastteiles^ jedoch mit angehobenem Gabe!träger.
Figur 6 zeigt das Hubgerüst gemäß den Figuren 4 und 5 voll ausgefahren und
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Plgur 7 zeigt schematisch eine Draufsicht auf die Säulen und §
Zylinder des Hubgerüstes gemäß den Figuren 4 bis 6. Figur 8 zeigt ein zweifach teleskopierbares Dreizylinderhub-
gerüst in voll abgesenkter Stellung. Figur 9 zeigt das gleiche Hubgerüst in der Stellung, in der
die erste Stufe ausgefahren ist und Figur 10 zeigt das Hubgerüst gemäß den Figuren 8 und 9 in voll
ausgefahrener Lage.
Figur 11 zeigt schematisch eine Draufsicht auf die Profile der Säulen und die Zylinder des Hubgerüstes gemäß den
Figuren 8 bis 10.
Figur 12 zeigt ein zweifach teleskopierbares Hubgerüst für
vollen Freihub in abgesenkter Lage.
Figur 13 zeigt das Hubgerüst gemäß Figur 12 mit unter Ausnutzung des Freihubs angehobenem Gabelträger.
Figur 14 zeigt das Hubgerüst gemäß den Figuren 12 und 13 in
der Stellung mit ausgefahrener erster Stufe und Figur 15 zeigt das Hubgerüst gemäß den Figuren 12 bis 14 in
voll ausgefahrener Lage.
Figur 16 zeigt ein zweifach teleskopierbares Hubgerüst mit nur
zwei Hubpressen außen.
Figur 17 zeigt das Hubgerüst gemäß Figur 16 mit ausgefahrener | erster Stufe und |
2g Figur 18 zeigt das Hubgerüst gemäß den Figuren 16 und 17 voll ί
ausgefahren.
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Pigur 19 zeigt eine Draufsicht auf die Säulen und Zylinder des HubgerUstes gemäß Figuren 16 bis 18.
Das Hubgerüst gemäß den Figuren 1 bis 3 entspracht den Ander
Sprüchen 1 und 2 und ggfs. 3 und besteht aus unteren Quertraverse I1 auf der die beiden Standmastsäulen2 befestigt sind. Diese Standmastsäulen 2 bestehen aus einem Doppel-T-Profil mit einem Steg 3· In dem nach außen gewandten offenen Innenraum zwischen den äußeren Flanschen 4 und 5 des Standmastprofiles 2 ist der Zylinder 6 einer Hubpresse angeordnet und fest mit der Standmastsäule 2 und der unteren Traverse 1 verbunden, über eine Leitung 7 ist der Arbeitsraum des Zylinders 6 mit einer
mittel in der Zeichnung nicht mehr dargestellten Druckquelle verbunden Die Kolbenstange 8 der Hubpresse ist über ein oberes Verbindungsstück 9 mit der Ausfahrmastsäule 10 verbunden. Die beiden Ausfahrmastsäu^len 10 sind über eine obere Qaertraverse Il miteinander verbunden. An dieser oberen Quertraverse 11 ist in einem Rollenbock 12 die Kettenrolle 13 gelagert, über die die Kette 14 geführt ist, die einerseits an der Verbindungsstelle 15 mit der unteren Traverse 1 verbunden ist und andererseits mit dem Hubschlitten 16 verbunden ist.
In der in Figur 1 dargestellten Stellung ist die Kolbenstange ganz eingefahren und damit der Ausfahrmast 10, 11 ganz abgesenk
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Beim Ausfahren der Kolbenstange 8 wird über die Verbindungsplatte 9 der Ausfahrmastteil 10, 11 angehoben und damit die Kettenrolle 12 angehoben, so daß der Gabelträger 16 mit der doppelten Geschwindigkeit angehoben wird wie der Ausfahrmast 10, 11.
Selbstverständlich liegt es auch noch im Rahmen der Meuerung,, wenn anstatt einer Kette in der Mitte des Hubgerüstes zur Verbesserung der Sichtverhältnisse auf jeder Seite des Hubgerüstes in dem Raum zwischen den jeweils der anderen Ausfahrmastsäule 10 zugewandten Planschen des Doppel-T-Profiles der Ausfahrmastsäule 10 je eine Kette angeordnet ist. Auch liegt es noch im
m Rahmen der Neuerung., wenn die Ausfahrmastsäule anstatt aus ei» Doppel-T-Profil aus einem U-Profil besteht, dessen Plansche nach außen, das heißt der Standmastsäule zugewandt sind. Jedoch ist es wirtschaftlicher, Doppe1-T-ProfiIe zu verwenden.
Das in den Figuren 4 bis 7 dargestellte Hubgerüst entspricht den Ansprüchen 1, 2 und 4 und unterscheidet sich von dem Hubgerüst gemäß den Figuren 1 bis 3 dadurch, daß in der Mitte eine weitere Hubpresse 17 angeordnet ist, durch die voller Freihub für den Hubschlitten 16 erzielt werden kann. Die Teile 1 bis 11 und 16 sind die gleichen wie bei dem Hubgerüst gemäß Figur 1 bis 3 jedoch sind abweichend von dem Hubgerüst
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gemäß Figur 1 bis 3 die beiden Ausfahrmastsäulen 10 nicht nur durch die obere Quertraverse (Querhaupt) 11 sondern auch noch durch eine untere Quertraverse 18 verbunden, auf der der Zylinder 17 der mittleren Hubpresse steht. Der Kolben 19 dieser mittleren Hubpresse ist über die Kolbenstange 20 mit einem Rollenlagerbock21 verbunden, in dem die beiden Kettenrollen gelagert sind, wobei über Je eine Kettenrolle 22 eine Kette geführt ist, wobei jede der Ketten 23 über ein Befestigungsglied 24 und einen Ausleger 26 mit dem Zylinder 17 verbunden ist und damit mit dem Ausfahrmasfcteil 10, 11, 18 verbunden ist-Das andere Ende jeder der Ketten 23 ist; wiederum mit dem Hubschlitten 16 verbunden.
Ausgehend von der in Figur 1 dargestellten, voll abgesenkten Lage des Hubschlittens 16 fährt zunächst der Kolben 19 die Kolbenstange 20 aus und hebt damit über die Rollen 22 und die Ketten 23 den Hubschlitten 16 an. Die Innenräume der Zylinder 1*/ und 6 stehen miteinander in Verbindung. Da die Fläche des Kolbens 17 größer ist als die Summe der Flächen der Kolben in den Zylindern 6, fährt bei Beginn einer Druckbeaufschlagung zunächäfc der Kolben 19 von der in Figur 4 dargestellten Lage in die in Figur 5 dargestellte Lage. Bei weiterer Steigerung des Druckes fahren auch die Kolben in den Zylindern 6 die Kolbenstangen 8 aus und heben somit über die oberen Verbindungs-
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platten 9 den gesamten Ausfahrmast 10, 11, 1& mit-samt der Hubpresse 17* 20 und dem Hubschlitten 16 an.
Bei dem in den Figuren 8 bis 11 dargestellten zweifach ausfahrbaren Hubgerüst, das den Ansprüchen 6 und 7 entspricht, sind wiederum die Teile 1 bis 10, 16 und 18 die gleichen wie bei dem Hubgerüst gemäß den Figuren 4 bis 7. Auf der unteren Quertraverse l8 steht Jedoch in diesem Fall eine Hubpresse mit einem Zylinder^, einem Kolben 28 und einer Kolbenstange 29, wobei das obere Ende der Kolbenstange 29 nicht nur den Ketten-' |
rollenträger 30 trägt sondern auch mit der oberen Quertraverse \
31 verbindbar ist, die fest mit den Ausfahrmastsäulen 32 ver- ;
bunden ist. Am Kettenrollenträger 30 sind die beiden Ketten- | rollen 33 gelagert, über die wiederum Ketten 23 geführt sind, ; die Über Kettenbefestigungsglieder 25 und Ausleger 26 mit dem Zylinder 27 verbunden sind. Auch in diesem Falle ist das andere Ende jeder Kette 23 mit dem Hubschlitten 16 verbunden.
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Ausgehend von der in Figur 8 dargestellten Lage fährt bei Druckbeaufschlagung somit die Kolbenstange 29 aus und hebt dabei zunächst über den Rollenträger 30 die Kettenrollen 33 an und damit mit der doppelten Geschwindigkeit den Hubschlitten 16 bis die Kolbenstange 29 mit der oberen Quertraverse 31 zum Anliegen kommt wie in den Figuren 9 und 10 dargestellt. So bal·
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die Kolbenstange 29 gegen die obere Quertraverse 31 anliegt, hebt sie die Standmastsäulen 32 mit an bis in die in Figur dargestellte Stellung. Bei weiterer Druckbeaufschlagung fahren dann auch die Kolbenstangen 8 aus den Zylindern 6 aus und heben die inneren Ausfahrmastsäulün 10 mit der Quertraverse 18 an bis zu der in Figur 10 dargestellten Stellung.
Das in den Figuren 12 bis 15 dargestellte Hubgerüst entspricht dem Anspruch 8. Auch hier sind wiederum die Teile 1 bis 10, 16 und 18 die gleichen wie bei dem Hubgerüst gemäß den Figuren 4 bis 7· Bei der Ausgestaltungsform gemäß Figuren 12 bis 15 is4; jedoch auf der unteren Quertraverse 18 eine Duplex-Hubpresse abgestützt. Dabei ist die Kolbenstange 38 auf der unteren Quertraverse l8 abgestützt. An der Kolbenstange 38 ist der Kolben 39 befestigt, der in dem Zylinder 40 verschiebbar ist. An dem Zylinder 40 ist wiederum eine Kolbenringfläche 4l befestigt, auf der der Zylinder 42 dichtend gleitet. An dem Zylinder 42 sind die Rollenträger 44 befestigt, auf denen die
Kettenrollen 43 gelagert sind.Die über die Kettenrollen 43 20
geführten Ketten 23 sind in Befestigungsgliedern 45 befestigt, von denen jedes mit einem unterem Verbindungsglied 46 verbundei ist, welches seinerseits fest mit dem Zylinder 40 verbunden ist. Der Zylinder 40 ist weiterhin fest mit der oberen Quertraverse 47 vrbunden, die mit den Ausfahrmastsäulen 48 fest verbunden ist.
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Der drucklose Zustand in Figur 12 dargestellt. Bei beginnender Druckzufuhr wird in in der Zeichnung nicht dargestellter Weise der Druck zunächst inden Ringraum 49 oberhalb der Ringkolbenfläche 41 geleitet, so daß der Zylinder 42 anhebt und damit über die Kettenrollenträger die Kettenrollen 43 mitnimmt, so daß der Hubschlitten 16 relativ zu dem inneren Ausfahrmastteil 47, 48 hochgefahren wird. Bei weiterer Druckbeaufschlagung wird der Druck in dem Druckraum 50 oberhalb des Kolbens 39 geleitet, so daß der Zylinder 4o hoch fährt und über die obere Quertraverse 47 den inneren Ausfahrmast 47* 48 mit hochdrückt bis in die in Figur 14 dargestellte Stellung, während der äußere Ausfahrmastteil 10, l8 in der abgesenkten Stellung verbleibt. Dadurch ist gegenüber dem Ausfahrmast 10, 48, 47 die höchste Stellung des Hubschlittens l6 erreicht, die durch Beaufschlaguni der mittleren Hubpresse erzielt werden kann. Wird der Druck weiter gesteigert, so fahren die Kolbenstangen 8 in den Zylindern 6 aus und nehmen über die Verbindungsplatten 9 die Säulen 10 des äußeren Ausfahrmastteiles 10, l8 mit, so daß der gesamte Ausfahrmast als ganzes gleichmäßig angehoben wird.
Die Ausgestaltungsform gemäß den Figuren 16 bis I9 entspricht dem Anspruch 10 und unterscheidet sich von allen bisherigen Ausgestaltungsformen vor allem dadurch, daß zwischen den äußeren Flanschen 54 und 55 der Standmastsäulen 52 eine Hub-
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presse 6O angeordnet ist, aus der nach beiden Seiten·je eine Kolbenstange ausfahrbar ist. Die Standmastsäulen 52 sind auf der unteren Quertraverse 51 abgestützt, auf der auch die nach unten ausfahrbare Kolbenstange 57 abgestützt ist, während die nach oben ausfahrbare Kolbenstange 58 mit der oberen Quertraverse 61 verbunden ist. Der Zylinder 60 ist durch die Verbindungsplatte 59 mit der äußeren Ausfahrmastsäule 62 verbunden Die obere Quertraverse 6l ist mit den inneren Ausfahrmastsäulen 65 verbunden und mit dem Kettenrοllentrager 64, auf dem die Kettenrolle 6? gelagert ist, über die wiederum die Kette 23 geführt ist, die mit ihrem einen Ende an dem Hubschlitten 60 befestigt ist und mit ihrem anderen Ende über ein Verbindungsglied 66 mit der unteren Quertraverse 68 verbunden ist, die ihrerseits mit den beiden äußeren Ausfahrmastsäulen 62 verbunden ist.
Mit der Kolbenstange 57 ist der Kolben 67 verbunden und mit der Kolbenstange 58 ist der Kolben 69 verbunden.
In Figur l6 ist der drucklose Zustand mit voll abgesenktem Hubsohlitten 16 dargestellt. Bei Druckbeaufschagung gelangt der Druck zunächst in den Druckraum 60 mit der Folge, daß die Kolbenstange 58 hochgefahren wird und damit über die obere Quertraverse 61 sowohl die inneren Ausfahrmastsäulen 65 wie
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auch die Kettenrolle 63 hochgefahren wird, so daß der Hubschlitten 16 relativ zu den inneren Ausfahrmastteilen 65 angehoben wird,, gleichzeitig aber auch dieser Aus fahr mast angehoben wird. Bei weiterer Druckbeaufschlagung fährt der Zylinder 60 an der Kolbenstange 57 hoch und nimmt damit über die obere Verbindungsplatte 59 die äußeren Ausfahrmastsäulen 6C mit der Quertraverse 68 mit, se daß der Ausfahrmast 62, 68, 65, 59 als ganzes hochgefahren wird.
Auch bei dieser Ausgestaltung ist es selbstverständlich möglich, zwecks weiterer Verbesserung der Sichtverhältnisse anstelle von einer Kette 23 in der Mitte zwei Ketten anzuordnen, die zwischen den inneren Planschen 71 und 72 der Ausfahrmastsäulen 65 geführt sind. Auch liegt es noch im Rahmen der Erfindung, wenn die Säule 65 anstatt aus einem Doppel-T-Profil aus einm Ü-Profil oder einem anderen Profil besteht und wenn die Säulen 52, 62 und 65 in anderer Weise zueinander geschachtelt sind wie in der Zeichnung dargestellt.
Schutzansprüche
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Claims (1)

  1. SchutzanSprüche
    1.) Hübgerüst für einen Hublader (Gabelstapler) mit einem mit dem Hublader verbundenen Standmastteil und mindestens einem Ausfahrmastteil, wobei jeder Mastteil aus zwei Säulen besteht und der Ausfahrmastteil zwischer den beiden Säulen des Standmasfteiles angeordnet ist, mit einem auf dem Ausfahrmastteil verschiebbaren, an einer über eine Rolle geführten Kette hängenden Hubschlitten und mindestens einer hydraulischen Presse (Zylinder mit Kolben) von der ein Teil mit dem Standmastteil und mindestens ein anderer Teil mit einem verschiebbaren Teil des Hubgerüstes verbunden ist, wobei die beiden Säulen des Standmastteiles aus je einem Doppel-T-Profil bestehen, dessen Steg zumindest annähernd' senkrecht zu der Ebene steht, in der die beiden Säulen liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. je eine Hubpresse (6, 60) im Bereich zwischen den äußeren Planschen (4, 5) des Standmastteiles (2, 52) angeordnet ist.
    2.) Hubgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Teil, vorzugsweise der Zylinder (6), jeder der beiden außen zwischen den Planschen (4 und 5)
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    der Standmastsäulen (2) angeordneten Hübpressen mit dem Standmastteil (2) und jeweils das andere Teil, vorzugsweise die Kolbenstangen (8), mit dem einzigen Ausfahrmastteil (10, 11) verbunden ist.
    .) Hubgerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einerseits mit dem Hubschlitten (16) verbundene Kette (14) über eine am Ausfahrmastteil (10, 11) gelagerte Rolle (13) geführt ist und andererseits am Standmastteil (1, 2) befestigt ist.
    .) Hubgerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausfahrmastteil (10, 11, 18) mit einer unteren Quertraverse (18) versehen ist, auf der eine weitere Hubpresse (17* 20) abgestützt ist, deren ausfahrbarer Teil (20) die Rolle bzw. Rollen (22) trägt, über die die Kette bzw. Ketten (23) geführt ist bzw. sind, die andererseits am Ausfahrmastteil (10, l8) befestigt ist.
    >.) Hubgerüst nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenfläche der weiteren Hubpresse (17* 20) größer ist als die Summe der Kolbenflächen der außen angeordneten Hubpressen (6, 8).
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    6.) Zweifach ausfahrbares Hubgerüst nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußren SC er den Flanschen (4, und 5) der Standmastsäulen (2) angeordneten Hubpressen einfach wirkend sind und einerseits mit dem Standmast (1, 2)( andererseits mit dem mittleren Mastteil (äußeres Ausfahrmastteil) (10, 18) verbunden sind und daß an dem mittleren Mastteil (10, 18) eine weitere Hubpresse abgestützt ist, an deren relativ zum mittleren Mastteil (10, 18) verschiebbares Teil (29) die Rolle bzw. Rollen (33) für die Kette bzw. Ketten (23 gelagert ist bzw. gelagert sind.
    7.) Hubgerüst nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Hubpresse (27, 29) einen Kolben aufweist, dessen Kolbenstange (29) mit dem am höchsten ausfahrbarem MaSbteil (inneres Ausfahrmastteil) (32, 31) verbunden oder verbindbar ist.
    8.) Zweifach ausfahrbares Hubgerüst nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Hubpresse (38 bis 42) eine Kolbenfläche aufweist, die mit der Rolle bzw. den Rollen (43) für die Kette bzw. die Ketten (23) verbunden ist, wobei die Kette bzw. Jede Kette (23) andererseits mit dem mit dem am höchsten ausfahrbaren Mastteil (27,48
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    verbundenen Zylinder (4o) der mittleren Hubpresse verbunden ist« deren Kolben (58) nach unten ausfahrbar und mit dtfm mittleren Ausfahrmastteil (10, 18) verbunden ist.
    9.) Hubgerüst nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Rollen (45) verbundene Kolbenfläche die größte ist und die Summen der Kolbenflächen der außen liegenden Zylinder (6) kleiner ist als die Kolbenfläche der mittleren Hubpresse (4o).
    10.) Zweifach ausfahrbares Hubgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Zylinder (60) jeder der beiden außen zwischen den Planschen (54 und 55) der Standmastsäulen (52) angeordneten Hubpressen sowohl nach oben wie auch nach unten je eine Kolbenstange (57 bzw. 58) ausfahrbar ist, wobei jeweils die nach unten ausfahrbare Kolbenstange mit dem Standmastteil (52, 51), jeder der Zylinder (60) mit dem mittleren Mastteil (äußerer Ausfahrmastteil) (62) und jeweils die nach oben ausfahrbare Kolbenstange (58) mit dem am höchsten ausfahrbaren Mastteil (65) verbunden ist und daß an diesem (65) die Rolle (6^) für die Kette (25) gelagert ist, deren eines Ende mit dem mittleren Mastteil (62) verbunden ist.
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    11.) Hubgerüst nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum der äußeren Hubpresse durch den Steg und die beiden äußeren Flansche der Säulen des Standmastteiles und eine diese Flanschen verbindende Platte sowie eine obere und untere Abschlußplatte gebildet ist.
    12.) Hubgerüst mit einem hydraulisch betätigbaren Gerät am Hubschlitten nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch bzw. die Schläuche für das Gerät in der gleichen zur Fahrzeuglängsebene parallelen Ebene wie die Kette bzw. die Ketten angeordnet sind.
    15.) Hubgerüst nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Säulen des am höchsten ausfahrbaren Mastteiles aus Doppe1-T-Profilen bestehen und daß der Hubschiit ten ai>zwei Ketten aufgehängt ist und daß diese im Raum zwischen den inneren Flanschen der Doppe1-T-ProfiIe des am höchsten ausfahrbaren Mastteiles angeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2949047A1 (de) * 1979-09-03 1981-03-12 Kalmar Last Maskin Verkstad AB, Ljungby Teleskop-hubmast fuer ein fahrzeug mit motorantrieb.
DE3532826A1 (de) * 1984-09-14 1986-03-27 Linde Ag, 6200 Wiesbaden Mehrfach ausfahrbares hubgeruest mit einem mit dem am weitesten ausfahrbaren teil verbundenen hydraulisch betaetigten geraet
DE102008047421A1 (de) * 2008-09-15 2010-04-15 Otto Nussbaum Gmbh & Co. Kg Hebebühne für Fahrzeuge

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DE3532826A1 (de) * 1984-09-14 1986-03-27 Linde Ag, 6200 Wiesbaden Mehrfach ausfahrbares hubgeruest mit einem mit dem am weitesten ausfahrbaren teil verbundenen hydraulisch betaetigten geraet
DE102008047421A1 (de) * 2008-09-15 2010-04-15 Otto Nussbaum Gmbh & Co. Kg Hebebühne für Fahrzeuge

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