DE3490703T1 - Vorrichtung zum seitlichen Bewegen eines Kranfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum seitlichen Bewegen eines Kranfahrzeuges

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Tatsuaki Hayashida
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Mitsubishi Motors Corp
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes
    • B66C23/80Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes hydraulically actuated

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Description

3430703
MITSUBISHI JIDOSHA KOGYO KAfeUSHIKI KAISHA, TOKYO/JAPAN
Vorrichtung zum seitlichen Bewegen eines Kranfahrzeuges
TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum seitlichen Bewegen eines Kranfahrzeuges, wie eines Autokrans.
HINTERGRUNDTECHNIK
Ein moderner Kranwagen, insbesondere eine Autokran, hat ein Problem hinsichtlich der Bewegung an einem engen Konstruktionsort und zwar mit der Tendenz einer Überbemessung. Bisher h ρ t man zur Bewältigung dieses
Problems eine Lösung vorgeschlagen, gemäss der einer von einem Paar von rechten und linken HiIfsstützentragern, die sich für eine Teleskopbewegung in einem am Chassisrahmen eines Autokrans vorgesehenen HiIfsstütζ enkasten befinden, ausgefahren und der andere HiIfsstütζ entrager eingefahren wird und zwar durch das Ausfahren und Einfahren eines Paares von HiIfsstützen-Extrudierzy I indern zu derselben Zeit, wodurch der Autokran seitlich bewegt werden kann. Bei dieser herkömmlichen Lösung berühren sich jedoch die Bodenseite des inneren Endes jedes HiIfsstützentrage rs in Breitenrichtung des Wagenkörpers und die innere Oberseite des äusseren Endes des HiIfsstütζenkast ens derselben Breitenrichtung mit der inneren Bodenfläche des Hi Ifsstutzenkast ens bzw. der Oberseite jedes HiIfsstützentrage rs bei dieser seitlichen Bewegung des Autokrans, wobei die Last des Autokrans auf diese Berührungsbereiche einwirkt. Da der Gleitreibungswiderstand zwischen dem Hilfsstützenkasten und den Hilfsstützenträgern daher beträchtlich gross ist, hat die Lösung folgende Nachteile: Die seitliche Bewegung des Autokrans kann nicht weich durchgeführt werden und die Extrudierzylinder der Hi Ifsstützentrager müssen gross und stark sein.
OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
Es ist Aufgabe dieser Erfindung, eine Vorrichtung für die seitliche Bewegung eines Kranwagens zu schaffen, bei dem die vorgenannten Nachteile vermieden werden und die Durchführung der seitlichen Bewegung des
Kranwagens an einem engen Ort verbessert werden kann.
Um diese Aufgabe zu Lösen, schlägt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung für die seitliche Bewegung eines Kranwagens vor, der zumindest einen oder mehrere Hilfsstützen aufweist, die ein Paar von Hilfsstützen umfassen, die auf dem Chassisrahmen so angeordnet sind, dass sie in Breitenrichtung des W a g e η k ö rρ e rs Liegen,, wobei Ex t rud i e rzy I i nder für das Paar von H τ L f s s t ü t ζ e η t r ä g e r η gleichzeitig ausfahren und einfahren können, um einen der HiIfsstützenträger auszufahren und den anderen Hilfsstützenträger einzufahren, wobei mit der inneren BodenfLache des Hilfsstützenkastens in Berührung stehende erste RolLen jeweils am ir; η ere η Ende der Hilfsstützenträger in Breitenrichtung des W a g e η k ο r ρ e r s vorgesehen sind, und wobei mit der Oberseite der H i i. t i s t υ t ζ e η t r a g e r i η Berührung stehende zweite RolLen jeweils an einem Verstärkungsteil für die Wagenkor perseile in der Nahe der äusseren oberen Ercen de s H iί f 3 3 t ü tζe nkastens in Brei t e η richtung/ wie dem Chä=,;i srahüien,' dem Hi Lf sstützenkasien oder einem Bock, ν ο r α e s e h e η s i η d » ■ ■ :
E η t 5 ρ r e c h e η d α e r vorgenan η ten Zusa ro m ensetz υ ng kann der- Gleit reibungswiderstand zwischen den HiLfs^tu·. senträgern und eiern Hi L f s stütze η k. a s ι e η i η erheblichem Au s mass reduziert werden und es kann als Resultat die seitliche B e w e g u π q aes Autokra η s w e i t. h durchgeführt werden j η d d ie die Hilfsstützen e χ t r u d ι e r e η d e u Zylinder k ö η r> e η Klein bemessen werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist eine schematische Hinteransicht
eines Autokrans mit der
Darstellung der ersten Ausführungsform der Seitenbewegungs-Vorrichtung der Erfindung,
Fig. 2 ist eine vergrösserte Schnittansicht
mit der Darstellung des wichtigen Teils der Fig. 1 ,
Fig. 3(a) ist eine Hinteransicht mit der
Darstellung einer ausgefahrenen linken Hi Ifsstütze, und
Fig. 3Cb) ist eine Hinteransicht mit der
Darstellung des Zustandes des durch das Ausfahren der rechten Hilfsstütze seitlich bewegten Autokrans,
Fig. 4 ist eine vergrösserte Schnittansicht
des wichtigen Teils mit der Darstellung einer Abänderung der vorgenannten ersten Ausführungsform,
Fig. 5 ist eine vergrösserte Schnittansicht
des wichtigen Teils, ähnlich der Fig. 4, mit der Darstellung der Hilfsstütze in einer anderen Stellung,
Fig. 6 ist eine schematische
Hinteransicht eines Autokrans mit der Darstellung der zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 ist eine vergrösserte
Schnittansicht mit der Darstellung des wichtigen Teils der Fig. 6, und
Fig. 8 ist ein Öldruckversorgungs-
Kreisdiagramm.
BESTE ART DER DURCHFÜHRUNG DER ERFINDUNG
Ausführungsformen der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
Bezugnehmend auf Fig. 1, in der die Rückseite eines Autokrans allgemein dargestellt ist, stellt das Bezugszeichen (1) eine hinter den Hinterrädern (2) angeordnete hintere Hilfsstütze dar, die sich zusammensetzt aus einem an einem Chassisrahmen . (3) befestigten Hi Ifsstützenkast en (4), einem Paar aus einem rechten und linken Hi I fsstütζ ent rager (, 6), die sich für eine Teleskopbewegung im Kasten (4) befinden, und einem Paar von die Hilfsstützen extrudierenden Zylindern, die zum Ausfahren und Einfahren der Träger (5, 6) ausgefahren und eingefahren werden (in Fig. 1 ist nur ein Zylinder (7) im "Zusammenhang mit dem Träger C5) zur
Vereinfachung der Zeichnungen dargestellt). Hebezeuge (8, 9) sind an den äusseren Enden der HiLfsstützenträger (5, 6) in Breitenrichtung des Fahrzeugkörpers jeweils angeordnet. Der nach Links ausfahrbare HiLfsstützenträger
(5) und der nach rechts ausfahrbare HiLfsstützenträger
(6) sind dicht beieinander in Längsrichtung des
Fahrzeugkörpers angeordnet. Die HiLfsstützenträger (5, 6) können so angeordnet sein, dass sie einander überlappen oder in VertikaLrichtung des Fahrzeugkörpers dicht beieinander angeordnet sind.
Bei der ersten Ausführungsform gemäss dieser Erfindung, wie sie im einzelnen in Fig. 2 dargestellt ist, wird eine erste Rolle (11) drehbar durch einen Bock (10) am unteren Teil des inneren Endes des Linken HiIfsstutζ ent ragers (5) in Breitenrichtung des Fahrzeuges abgestützt und rollt auf der inneren Bodenfläche des HiIfsstütζenkast ens (4). Ein Bock (13) ist an einer Winkelstange oder -strebe (12) befestigt, die ein Verstärkungsteil der Fahrzeugkörperseite ist und an der Seite des C hassisrahmens (3) vorgesehen und am oberen Teil des äusseren Endes des HiLfsstutzenkast ens
(4) in Breitenrichtung des Fahrzeugkörpers angebracht ist. Eine zweite Rolle (14) ist dicht am oberen Teil des äusseren Endes am Bock (13) drehbar abgestützt und kann auf der Oberseite des H i L.f sstüt zent rager s (5) abrollen. Diese Rolle (14) kann mittels eines Bocks am Chassisrahmen (3), dem Hi I fsstütζ enkasten (4), der Strebe um den Hi Lfsstützenkasten oder dergleichen angebracht sein, was ein Verstärkungsteil des Fahrzeugkörpers darsteL It.
Am rechten HiLfsstützentrager (6) ist ebenfalls eine Vielzahl von Rollen (11, 14) auf dieselbe Weise angebracht.
Obwohl dies nicht dargestellt ist, ist eine vordere Hilfsstütze mit demselben Aufbau wie die zuvor erwähnte hintere Hilfsstütze zwischen den Vorderrädern und den Hinterrädern (2) am Chassisrahmen (3) befestigt.
Fig. 3(a) und 3(b) zeigen die Art und Weise der seitlichen Bewegung des Autokrans. Fig. 3(a) zeigt den Zustand, in dem der linke Hi Ifsstützentrager (5) ausgefahren und der rechte Hi Ifsstützentrager (6) eingefahren ist. Durch Ausfahren eines Zylinders (nicht dargestellt) für den Träger (6) und durch gleichzeitiges Einfahren des Zylinders (7) für den Träger (5) aus diesem Zustand, wird der Träger (6) ausgefahren und der Träger (5) eingefahren, wodurch der Kranwagen in die in Fig. 3(b) dargestellte Stellung nach links bewegt wird. In den Zeichnungen bezeichnen die Bemessungsangaben (L1, L?) die Abstände zwischen der Mittellinie des Fahrzeugkörpers des Autokrans und dem äusseren Ende des rechten Hi Ifsstutzentragers (6) bzw. bedeutet der Unterschied L?-L. den Bewegungsabstand des Autokrans,
Entsprechend der vorerwähnten Zusammensetzung der Erfindung gleiten die Hi Ifsstützentrager (5, 6) relativ zum Hilfsstützenkasten (4) durch das Abrollen der ersten Rolle (11) und der zweiten Rolle (14) bei der seitlichen Bewegung des Autokrans und der G Leitreibungswide rstand zwischen den Hi I fsstützentragern und dem Hilfsstützenkasten kann in erheblichem Ausmass
reduziert werden und die seitliche Bewegung des
Autokrans kann weich durchgeführt werden. Dementsprechend kann die seitliche Bewegung des Autokrans unter
Verwendung von klein bemessenen Hi I fsstützen-ExtrudierzyIindern durchgeführt werden, um das Gewicht der Hilfsstütze zu reduzieren und weiterhin die Kosten zu senken.
Fig. 4 und 5 zeigen eine Abänderung der zuvor erwähnten ersten Ausführungsform. In Fig. 4 sind Ro 11 enstützen (15, 16) an der inneren Bodenfläche des Hilfsstützenkastens (4) und der Oberseite des Hi Ifsstützentrage rs (5) an Stellen vorgesehen, wo sie den Rollen (11, 14)
gegenüberliegen, wenn der Träger (5) sich jeweils in der maximal ausgefahrenen Stellung befindet. Jede
Rollenstütze (15, 16) besteht aus einem Material mit grosser Festigkeit, um so ein Verstärkungstei I zu bilden. Jede Rollenstütze hat eine Berührungsfläche (17) mit einer Krümmung entsprechend der jeder Rolle (11, 14) und einer Schrägseite (18) zum erleichterten Aufrollen auf die Rollenstütze.
Bei dieser Abänderung wird der Bereich der Berührungsflächen zwischen den Rollen (11, 14) und dem HiIfsstutzenkast en (4) und den HiIfsstützentragern (5, 6) durch die
Berührungsfläche (17) der Rollenstützen vergrössert. Der Flächendruck der Berührungsflächen, auf die eine Last aufgebracht wird, wenn die Träger (5, 6) im
Arbeitszustand des Krans entsprechend Fig. 4 bis zur maximalen Grenze ausgefahren sind, kann abgesenkt werden, und dies ermöglicht die Verwendung kleinerer Rollen. Da die Schrägseite (18) auf jeder Rollenstütze (15, 16)
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ausserdem vorgesehen ist, können die Rollen (11, 14) Leicht auf die Rollenstützen (15, 16) gelangen, ohne jegliche Behinderung der Seitenbewegung des Autokrans, wenn der Autokran entsprechend der Darstellung in Fig. 5 seitlich bewegt wird.
Die zweite Ausführungsform der Erfindung, welche in Fig. 6 und 7 dargestellt ist, ist so verbessert, dass die Rollen (11, 14) mit dem Hilfsstützenkasten (4) und den Hi I fsstützentragern (5, 6) nur in Berührung gebracht werden können, wenn die Hilfsstü.tzenträger ausgefahren und eingefahren werden, anstatt einer ständigen Berührung. Entsprechend der Darstellung im einzelnen in Fig. 7, ist am Hilfsstützenträger (5) eine erste Rolle (11) an einem Ende eines ersten Armes (19), der im wesentlichen die Form eines V hat, drehbar abgestützt. Die Mitte dieses Armes(19) ist mittels einer Drehachse (20) drehbar am unteren Teil des Bocks (10) befestigt. Ein hydraulischer Zylinder (21), der eine erste, auf Druck ansprechende Vorrichtung ist, ist drehbar zwischen dem anderen Ende des Armes und dem oberen Teil des Bocks befestigt. Gleicherweise ist eine zweite Rolle (14) drehbar an einem Ende eines zweiten Armes (22) abgestützt, der im wesentlichen die Form eines V hat. Die Mitte dieses Armes (22) ist durch eine Drehachse (23) drehbar am unteren Teil eines Bocks (13) befestigt. Ein hydraulischer Zylinder (24), der eine zweite, auf Druck ansprechende Vorrichtung ist, ist drehbar zwischen dem anderen Ende des Armes und dem oberen Teil des Bocks befestigt. Obwohl dies nicht in den Zeichnungen dargestellt ist, sind ebenso
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wie bei demHilfsstützenträger (6) auch bei der vorderen HiIfsstütze■ zusatz Iich Rollen, Arme und hydraulische Zylinder mit demselben Aufbau vorgesehen.
Wenn die Hilfsstützenträger (5, 6) bei der seitlichen Bewegung des Autokrans ausgefahren oder eingefahren werden, werden die jeweiligen hydraulischen Zylinder (21, 24) von einem b'ld ruc k ve rso rgungsk rei s mit 'Öldruck versorgt, um Öldruck zu dem Hilfsstützen-Extrudierzylinder (7) zu bringen oder von diesem abzulassen, damit diese in Richtung des Pfeiles in Fig. 7 ausgefahren werden können, wodurch die Rollen (11, 14) mit dem HiIfsstützenkast en (4) und den Hi If s'st ützent rage rn (5, 6) in Berührung gebracht werden können und das Verschieben dieser Träger hinsichtlich des Kastens weich durchgeführt werden kann. Andererseits werden beim Betrieb des Krans die hydraulischen Zylinder (21, 24) durch Ablassen von Öldruck eingefahren, wodurch die Rollen (11, 14) vom HiIfsstützenkasten (4) und den Hilfsstützenträgern (5, 6) gelöst werden und die Bodenfläche des inneren Endes der Träger in Breitenrichtung des Fahrzeugkörpers und die innere Oberseite des äusseren Endes des Hi I fsstützenkast ens in der Breitenrichtung mit der inneren Bodenfläche des Kastens und der Oberseite der Träger in Berührung gebracht werden. Dementsprechend kann der Bereich dieser Berührungsflächen vergrössert und der Flächendruck vermindert werden. Ausserdem kann diese Ausführungsform auf einen solchen Aufbau abgeändert werden, dass, wenn die hydraulischen Zylinder (21, 24) eingefahren werden, die vom Kran aufgebrachte Arbeitslast nicht auf die Rollen (11, 14)
aufgebracht wird, sogar wenn sie mit dem HiLfsstutzenkast en (4) und den HiLfsstützentragern (5, 6) in Berührung stehen .
In Fig. 8 ist ein öLdruckversorgungskreis zum Steuern der Betätigung der HiLfsstützen-ExtrudierzyLinder für die vordere und hintere HiLfsstütze dargestellt, worin das Bezugszeichen (7) einen Linken und hinteren ZyLinder repräsentiert; (71) ist ein rechter und hinterer ZyLinder; (7") ist ein Linker und vorderer ZyLinder; (7'") ist ein rechter und vorderer ZyLinder; (25) ist ein Tank; (26) ist eine Pumpe; (27-27'") sind solenoidbetätigte SteuerventiLe für das Steuern der Versorgung und das AbLassen des b'Ldrucks zu bzw. von den jeweiligen ZyLindern (7-7'"). Jedes SteuerventiL hat eine Ausfahrstellung (A), eine neutrale SteLLung (B), eine Einfahrstel. Lung (C) und eine schwimmende SteLLung (D). In der schwimmenden Stellung (D) kann der ÖLdruck frei in beide Kammern jedes ZyLinders gebracht oder von beiden Kammern jedes ZyLinders abgelassen werden .
Der b'Ldruckversorgungskreis gemäss Fig. 8 sieht den Zustand vor, bei dem die vordere und hintere HiLfsstütze in der in Fig. 3(b) dargesteLLten SteLLung anhäLt. Die seitliche Bewegung des Autokrans in die in Fig. 3(a) gezeigte Stellung wird dadurch ausgeführt, dass die Steuerventile (271, 27'") in die schwimmende Stellung (D) und die Steuerventile (27, 27") in die AusfahrsteL Lung (A) gebracht werden. Durch Vorsehen der schwimmenden SteLLung (D) in jedem Steuerventil ergibt sich folgender
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Vorteil. Wenn ein Teil der Steuerventile in die Ausfahrstellung (A) und der andere Teil in die EinfahrsteI I ung (C) bei der Seitenbewegung des Autokrans gebracht wird, müssen diese Vorgänge genau synchron durchgeführt werden. Aber die Sc ha 11vorgänge dieser Steuerventile sind nicht immer synchron und die Wirksamkeit des Betriebs der Seitenbewegungsvorrichtung ist daher.verbessert.

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung für die seitliche Bewegung eines Kranwagens mit zumindest einem oder mehreren Hilfsstützen (1), die ein Paar von Hi I fsstützenträgern (5 , 6) umfassen, die für eine Teleskopbewegung nach recht und nach links dicht beeinander in einem am Chassisrahmen (3) angeordneten'Hi Ifsstützenkasten (4) vorgesehen sind, so dass sie in Breitenrichtung eines Fahrzeugkörpers liegen, wobei Extrudierzylinder (7) für das Paar von Hi I fsstützentragern (5, 6) gleichzeitig einfahrbar und ausfahrbar sind, um so einen der Hi Ifsstützentrager auszufahren und den anderen Hi Ifsstützentrager einzufahren, wobei erste Rollen (11), die die innere Bodenflache des Hi Ifsstützenkast ens (4) berühren können, an dem inneren Ende der Hilfsstützenträger in Breitenrichtung des Fahrzeugkörpers vorgesehen sind, und wobei zweite Rollen (14), die mit der Oberseite der Hilfsstützenträger in Berührung bringbar sind, jeweils auf einem Befestigungsteil (12) für die Wagenkörpersei te, welche nahe der Aussenseite der oberen Enden des Hilfsstützenkastens in Breitenrichtung ist, wie der Chassisrahmen, der Hilfsstützenkasten oder ein Bock, vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der ein Verstärkungsteil (15) an der inneren Bodenfläche des Hilfsstützenkastens (4) vorgesehen ist, die der ersten Rolle (11) gegenüberliegt, wenn die
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HiLfsstütζ enträger ausgefahren sind, oder an der Oberseite der HiLfsstützentrager, der zu diesem Zeitpunkt der zweiten Rolle (14) gegenüberliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der das Verstärkungsteil (15, 16) einen konkaven Teil (17) aufweist, der fast komplementär zur äusseren Umfangsf Iäche der ersten Rolle oder zweiten Rolle ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Verstärkungsteil für die Wagenkörperseite aus einer Strebe besteht, deren eines Ende am Chassisrahmen und deren anderes Ende am äusseren oberen Ende des HiIfsstützenkastens in Breitenrichtung des Wagenkörpers befestigt ist, und bei dem ein Bock an der Strebe befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, die eine Rollenbewegungseinrichtung (19, 20, 21; 22, 23, 24) für das Bewegen der ersten Rolle (11) in eine Stellung, in der sie auf die innere Bodenfläche des Hi I fsstützenkast ens (4) drückt, und eine Stellung, in der sie diesen Druck nicht ausübt, oder zum Bewegen der zweiten Rolle (14) in eine Stellung, in der sie auf die Oberseite der HiIfsstutzentrager (5, 6) drückt und eine Stellung, in der sie dies nicht tut, hat.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die
Ro I I enbewegungseiηrichtung eine erste, auf Druck
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ansprechende Vorrichtung (21) aufweist, an deren einem Ende die erste RoLLe (11) angebracht ist, und deren anderes Ende am inneren Ende der Hi Lfsstützentrager (5, 6) in Breitenrichtung des Wagenkörpers befestigt ist , und die eine zweite, auf Druck ansprechende Vorrichtung aufweist, an deren einem Ende die zweite RoLLe (14) angebracht ist und deren anderes Ende am-Verstärkungsteil (13) der Wagenkörperseite befestigt ist .
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der die
Roll enbewegungseinrichtung einen die erste Rolle (11) abstützenden ersten Arm (19) hat, der drehbar am inneren Ende der HiLfsstützentrager (5, 6) in Breitenrichtung des Wagenkörpers abgestützt ist und mitteLs der ersten, auf Druck ansprechenden Vorrichtung (21) um den drehbar abgestützten Punkt gedreht wird, und einen die zweite RoLIe (14) abstützenden zweiten Arm (22) hat, welcher drehbar am Verstärkungsteil (12, 13) der Wagenkörperseite befestigt ist und durch die zweite, auf Druck ansprechende Vorrichtung (24) um den drehbaren Befestigungspunkt gedreht wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der zwei oder mehr Hilfsstützen in Längsrichtung des Wagenkörpers mit einem Intervall beabstandet vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der die erste Hilfsstütze am Chassisrahmen (3) hinter der hintersten Radachse des Wagens und die zweite Hilfsstütze am
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Chassisrahmen zwischen der vordersten Radachse des Wagens und der hintersten Radachse desselben vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der eine Öldruckversorgungsvorrichtung vorgesehen ist, um den ExtrusionszyIindern der Hi Ifsstützentrager Öldruck zuzuführen.
DE19843490703 1984-05-09 1984-05-09 Vorrichtung zum seitlichen Bewegen eines Kranfahrzeuges Pending DE3490703T1 (de)

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