DE2007696A1 - Hebezeug für den Anbau an einen Traktor oder einen sonstigen beweglichen oder ortsfesten Unterbau - Google Patents

Hebezeug für den Anbau an einen Traktor oder einen sonstigen beweglichen oder ortsfesten Unterbau

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DE2007696A1
DE2007696A1 DE19702007696 DE2007696A DE2007696A1 DE 2007696 A1 DE2007696 A1 DE 2007696A1 DE 19702007696 DE19702007696 DE 19702007696 DE 2007696 A DE2007696 A DE 2007696A DE 2007696 A1 DE2007696 A1 DE 2007696A1
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tractor
lifting
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hoist
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DE19702007696
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English (en)
Inventor
Jean Luisant Eure-et-Loire Laillet (Frankreich)
Original Assignee
Etablissements Faucheux, Luce1, Eure-et-Loire (Frankreich)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/96Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements for alternate or simultaneous use of different digging elements
    • E02F3/968Storing, handling or otherwise manipulating tools when detached from the machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
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    • B60P1/50Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element loading from in front of the vehicle
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

DR. R. POSCHENRIEDER
DR. E. BOETTNER As/K
DIPL-ING. H.-J. MÜLLER
Patentanwälte
8 MÜNCHEN 80
Lucile-Grahn-Straße 38
Telefon 443755
Etablissements Paucheux, 10, rue du General Marceau, 28 - Luce (Eure-et-Loire) (Prankreich)
Hebezeug für den Anbau an einen Traktor oder einen sonstigen beweglichen oder ortsfesten Unterbau
Bs sind Hebezeuge bekannt, die sich für den Anbau an einen Traktor eignen und die von seitlichen Stützen getragen sind, an deren oberen Enden seitliche Arme eines Hebearmes oder bei Baggern eines Löffelstiele angelenkt sind, die unter der Wirkung von Wänden oder Hydrozylindern betätigbar sind, die mit ihrem einen Ende an einem der Arme und mit dem anderen an dem unteren Ende der zugeordneten Stütze angelenkt sind* Diese Hebezeug·, die gegebenenfalls durch schräg· Zugstreben ergänzt sind, die an den oberen Enden der Stützen und an geeigneten Verbindungepunkten an dem Traktor angelenkt sind, sind von diesem leicht trennbar·
Bei den bekannten Hebezeugen sind die Stützen, atl denen die Hubarwe oder der Löffelstiel angelenkt sind, in der Gebräuche-Stellung d·· Hebezeuges Mit de« Traktor fest verbunden, und dies hat aur Folg·, daß das Arbeiteende des beschriebenen Hubar«·· in der vertikalen Eben· einen Kreisbogen beschreibt und in Verlauf dieser Bewegung «inen zunehmenden Abstand xon de«
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■AD ORIGINAL
Traktor hat, bis dieses Arbeitsende des Hubares die Höhe des Schwenklagers des Hubarmes erreicht, so daß dann die Ausladung des Hubarnes erhöht wird, was zu einer Beeinträchtigung des mechanischen Gleichgewichtes des ganzen Hebezeuges führen kann·
Andererseits nacht diese bekannte Ausbildung bei einer gegebenen Hubstrecke eine beträchtliche Hublänge der Hydrozylinder erforderlich, und dies kann zu Problemen bei der Wahl dieser Hydrozylinder führen und ' ■*' eine Beschränkung der Arbeits- geschwindigkeit zur FoIg,a
Bein Heben von Lasten t am sich außerdem die Hydrozylinder fortschreitend den Stützen und üben die von ihnen entwickelten Schubkräfte auf den Hubarm in fort6ehrei*«nd abnehmenden Maß aus, so daß die Last einer sich vermindernden Hubkraft unterworfen wird.
Der Erfindung liegt rie Aurgabe %■ gründe, das Hebezeug der •ingange gensurt' &-:■. Gattung dadurch zu verbessern, daß die obm " »achriebeuen Nachteile beseitigt werden, und dies wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß die Stützen mit ihren unteren Enden am Traktor angelenkt und nittels schräger ' Zugstreben gehalten sind, die anstatt direkt an den oberen Enden der Stützen vor diesen an den Hubarnen derart angelenkt sind, daß bein Heben dieser Arne aus ihrer untersten Stellung eine Einwärts- oder Rückwärtsbewegung der oberen Enden der Stützen bewirkt wird.
Dank dieser Maßnahne ist es möglich, den Winkel, den die Hydrozylinder mit den Stützen einschließen, während des Hebens der Last praktisoh konstant zu halten,anstatt, wie bisher, eine fortschreitende Verminderung desselben zuzulassen, und dl· auf die Last ausgeübte Hubkraft kann daher bis sum Erreichen der grüßten Hubhöhe praktisoh konstant-genalten werden·
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Es körnet hinzu, daß bei gleicher Hublänge der Hydrozylinder das Arbeiteende der Hubarme auf eine erheblich größere Höhe gehoben werden kann, und dies gestattet es, die Hublänge der Hydrozylinder zu vermindern und die Hubgeschwindigkeit zu erhöhen·
Die Einwärtsbewegung der Stütze hat schließlich zur Folge, daß die Bewegungsbahn des Arbeitsendes der Hubarme oder des Löffelstiele sich von dem Traktor weniger weit entfernt, und die bein Hebebetrieb auftretende höchste Ausladung wird auf diese Weise vermindert.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt«
Pig· 1 ist eine Seitenansicht des auf einen Traktor montierten Hebezeuge;
Fig« 2 zeigt den Zustand nach Abbau des Hebezeuge von dem Traktor und Abstellen auf den Boden;
Fig· 3 ist ein Ausschnitt aus dem unteren Ende einer Stütze im Schnitt}
Fig· k 1st eine schematische Darstellung der verriegelten
Schwenklagerung des unteren Endes einer Stütze in einer Lagerung des Traktors; und
Fig· 5 i*t eine Darstellung zur Veranschaulichung einer bevorzugten Aueführungeform zur Verwendung der Zugstreben als Standbeine nach Trennung derselben von den Gelenkachsen an dem Traktor bzw· dem Unterbau einerseits und an dem Hebezeug andererseits·
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1 zeigt den Bug 1 eines Traktors, dessen Fahrgestell mit 2 bezeichnet 1st· In der Vertikalebene durch die Achse des vorderen Radsatzes k des Traktor oder In der Nähe dieser Ebene 1st an jeder Seite des Fahrgestells 2 ein Tragbock 5 befestigt, und dieser trägt eine nach vorn zu offene Lagerschale 6 für die Aufnahme eines Hohlzapfens 7 t der an einer am unteren Ende einer Stütze 9 getragenen Querachse 8 montiert ist· Der Lagerschale 6 1st eine Schnellverriegelungseinrichtung, beispielsweise von dem in der französischen Patentschrift 1 372 65O des Anmelders beschriebenen Typ zugeordnet; diese Schnellverriegelungseinrichtung kann aus einem Keil 10 bestehen, der durch geeignete Öffnungen in den beiden Schenkeln der schäkelartigen Lagerschale 6 hindurchgesteckt ist, die im Interesse des leichteren Zusammenbaues vorzugsweise gegen ihre Enden 11 hin divergieren· Die oben angedeutete Konstruktion ist nur als Beispiel angeführt, wesentlich ist nur die schwenkbare Lagerung des unteren Endes der Stütze 9 um eine horizontale Querachse.
Am oberen Ende jeder seitlichen Stütze 9 1st an einer Achse ein seitlicher Arm I3 eines Hebearmes oder Löffelstiels angelenkt, dessen anderes Ende beispielsweise eine Hubgabel 14 oder einen Löffel trägt, der an dem Löffelstiel um eine Achse 15 gelenkig gelagert und hinsichtlich seiner Schwenkbewegung um diese Achse 15 durch irgend eine (nicht dargestellte) geeignete Einrichtung gesteuert ist«
Zwischen dem unteren Ende jeder Stütze 9 und dem zugeordneten Hubarm 13 ist ein Hydrozylinder montiert, dessen nach unten gerichtete Kolbenstange 16 an einer Achse 17 am unteren Ende der Stütze 9 angelenkt ist, während das gegenüberliegende Ende des zugeordneten Zylinders 18 bei 19 an den ArM 13 in geeignetem Abstand von der Achse 12 angelenkt ist. Zwar ist die Achse 17 in Fig« 3 in der Verlängerung der Achse 8 dargestellt, jedoch könnte sie an der Stütze 9 in einer anderen
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Stellung angeordnet sein«
Den Zusammenhalt der ganzen Anordnung gewährleistet je eine gegebenenfalls teleskopische Zugstrebe 20 an jeder Seite des Traktors, die mit ihrem unteren hinteren Ende an einer in bezug auf das Fahrgestell 2 des Traktors feststehenden Achse 21 und mit ihrem oberen vorderen Ende an einer Achse 22 des Hebearms oder Löffelstiels angelenkt ist«
Die Fig· 1 zeigt in voll ausgezogenen Linien das Hebezeug in seiner unteren Stellung, bei der sich die Gabel ~\k beispielsweise auf Bodenhöhe befindet und die Kolbenstangen der Hydrozylinder zurückgezogen sind. Diese Hydrozylinder sind untereinander durch eine starre Druckmiittelleitung 23 verbunden und entsprechend einer bekannten Anordnung über einen (nicht dargestellten) flexiblen Schlauch vom hydraulischen Steuersystem gespeist, mit dem sie mittels einer Schnellschluß-Schlauchkupplung verbindbar sind«
Ausgehend von dieser gesenkten Stellung hat ein Ausschieben der Kolben 16 der Hydrozylinder 16, 18 zur Folge, daß die Hubarme 13 gehoben werden und an den Stützen 9 um Achsen 12 geschwenkt werden, während jedoch gleichzeitig jede Achse 22, die durch eine auf eine geeignete Länge eingestellte Zugetrebe 20 gehalten ist, auf die Bewegung entlang einer Kreisbahn um die Achse 21 beschränkt ist, so daß diese Achse 22 sich nach hinten zu erhebt und dabei dl© Achs© 12 d@r Stütze nach hinton au verschiebt» Diese Stütze srlrd dah®r um die untere Gelenkachse 8 nach hinten verschw®nkto
Diese Schwenkbewegung dex* Stütz® 9 ηβ.®1& üxinten sn bat Folge, daß der zwisetiem j®d©ea Hydrosylitad®»· und der ssugeordnet en Stüts« 9 ©Inge©chi©seem© Wirais®! pz>alit±B®h koast&srfe bleibt, wie dies «li» Fig« 1 es^Ssennsa lMßte ±n der ©in®. ®e&©bera.e..
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Stellung des Hubarmes 13 in strichpunktierten Linien dargestellt ist. Auf diese Weise bleibt der Kraftarm der von einem Hydrozylinder auf seinen Hubarm 13 ausgeübten Kraft praktisch konstant« Übrigens ist zu erkennen, daß die Schwenkung der Achse 12 nach hinten die Erzielung einer größeren Hubhöhe bei einer gegebenen Länge des Kolbenhubes der Hydrozylinder ermöglicht, denn, wenn der Schwenkpunkt des Armes seine räumliche Lage beibehalten hätte, würde der gleiche Kolbenhub des Hydrozylinders eine Verschiebung der Achse 19 nur entlang eines Kreisbogens um die Achse 12 als Mittelpunkt und nur bis zum Punkt 2k zur Folge gehabt haben, und der Hubarm oder Löffelstiel 13 würde keine so hohe Stellung einnehmen· Dieser Umstand gestattet also die Verwendung von Hydrozylindern mit geringerer Hubstrecke, und dies stellt einen wichtigen Vorteil dar.
Schließlich hat die Schwenkbewegung der Stützen 9 und der Achsen 12 die Wirkung, daß die von einem Punkt der Achse 15 beschriebene Kurve nicht mehr ein Kreisbogen um eine feststehende Achse 12 iet, sondern eine gegen die Vertikale hin abgeflachtere Kurve 25 ist, die sich also in geringerem Maß von der Zugmaschine entfernt, so daß die größte Ausladung des Hebezeugs vermindert wird, und dies hat einen günstigen Einfluß auf das mechanische Gleichgewicht der ganzen Anordnung.
Es ist zu bemerken, daß durch die Anordnung der Tragböcke 5 in der Nähe der vertikalen Querebene durch die Achse 3 des vorderen Radsatzes k des Traktors die Ausübung übermäßiger mechanischer Spannungen auf die Bauteile des Traktors vermieden wird.
Zur Ermöglichung einee raschen Auf- und Abbaues der ganzen Hebevorrichtung können die Zugstreben 20 an ihren Enden
(an den Punkten 22) Universalgelenke tragen, so daß sich ihre
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unteren Enden leichter von den Achsen 21 lösen lassen, wie dies bei einer Ausführungsform für die Verbindung analoger Zugstreben mit feststehenden aufrechten Stützen in der französijchen Patentschrift 1 372 650 beschrieben ist.
Damit sich die Zugstreben 20 als Standbeine für die Hebevorrichtung eignen, wenn diese von der Zugmaschine (oder von einer anderen, sie tragenden Einrichtung) getrennt wird, ist an einem Querträger 26, der die beiden Hubarme 13 des Löffelstiels miteinander verbindet, in der Nähe der Innenfläche jedes dieser Arme eine "Führung 27 von geeigneter Form angeschweißt, die es gestattet, zwischen die Führung und den "benachbarten Arm 13 eine der Zugstreben sowie einen Verriegelungskeil, beispielsweise einen der Keile 10, einzuführen, und die Führung 27 kann so gestaltet sein, daß sie den Keil seitlich führt..
Um die ganze Anordnung abzubauen und in die in Fig· 2 dargestellte Ruhestellung zu bringen, genügt es, in folgender Weise vorzugehen:
a) Man beseitigt die Spannkeile 10,um ein Lösen der Lagerungen 6 zu ermöglichen;
b) dann werden die gelenkigen Lägerungen jeder Zugstrebe 20 , von deren Achsen 21 bzw« 22 gelöst;
c) jede der beiden Streben 20 wird nun zur Anlage an der Innenfläche eines Armes 13 gebracht, indem diese Zugstrebe mit einen an einem ihrer Enden vorgesehenen Fuß 28 auf dem Boden aufgelagert wird, und wird dann mittels eines der beiden Keile 10 verriegelt, der von unten nach oben in die dafür in den Führungsstück 27 ausgesparte Aufnahmeöffnung eingeführt wird;
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d) nun wird die Verbindung mit dem Hydrauliksystem gelöst, indem die beiden Teile der Schnellschlußkupplung voneinander getrennt werden;
e) da sich nun das ganze Hebezeug etwa in der in Fig· 2 gezeigten Stellung befindet, d.h., da es vorn mit dem Löffel oder der Gabel 14 der Ladeeinrichtung und hinten auf den beiden von den Zugstreben gebildeten Beinen auf dem Boden ruht, kann man mit dem Traktor zurückstoßen, so daß er schnell vollständig von dem Hebezeug getrennt wird, und auf diesem bleiben lediglich die beiden vorderen Böcke
* 5 mit ihren Lagerungen 6 sowie die hintere Gelenkachse 21 zurück.
nicht
Die Erfindung ist natürlich/auf das oben beschriebene und auf der Zeichnung dargestellte besondere Ausführungabeispiel beschränkt, der Erfindungsgedanke ist vielmehr bei jedem Hebezeug anwendbar, ob es nun auf eine« Traktor oder einem beliebigen anderen Fahrzeug, an dessen Bug oder Heck, oder auf einem feststehenden Unterbau montiert oder nontierbar ist, wo es ein Arbeitsgerät mit festem Standort darstellt« Natürlich sind mannigfaltige Abwandlungen ohne Abweichen vom Erfindungsgedanken möglich·
* Beispielsweise kann der Verbindungspunkt 21 der Zugstrebe beweglich ausgebildet sein, so daß die maximale Hubhöhe veränderbar ist. Beispielsweise könnte dieser Gelenkpunkt an einem Hebel vorgesehen sein, der über einen Kreissektor schwenkbar und in verschiedenen Stellungen festlegbar ist«
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. 20076S6
    . - 9 -Patentansprüche
    / 1· !Hebezeug für den Anbau an einen Traktor« ein Fahrzeug V—^ oder einen sonstigen, gegebenenfalls festen Unterbau mit mindestens einem Hubarm, der am oberen Ende einer aufrechten Stütze angelenkt ist, die von dem Fahrzeug oder von dem Unterbau getragen ist, gekennzeichnet durch eine gelenkige Verbindung des unteren Endes der Stütze mit; dent Traktor oder Unterbau und durch eine zwischen einem niedrigen Punkt an dem Traktor oder Unterbau und einem hohen Punkt an,dem Hubarm in solcher Weise angelenkte Zugstrebe, daß ein Heben des Armes eine Rückwärtsbewegung der Stütze bewirkt und daß das freie Ende des Armes in einer vertikalen Ebene eine im Sinn der Annäherung an die Vertikale abgeflachte Kurve beschreibt·
    2» Hebezeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Hydrozylinder, der sich zwischen einem unteren Gelenk an der Stütze und einem oberen Gelenk an dem Hubarm erstreckt·
    3· Hebezeug nach Anspruch 1 oder 2 für den Anbau an einen Traktor- oder ein sonstiges Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Stütze ein drehbarer Zapfen für die Lagerung In einem Lager, das an dem Traktor oder Fahrzeug befestigt und mit einer Schnellverriegelungseinrichtung derart ausgestattet 1st, daß ein schneller Auf- und Abbau des Hebezeugs ermöglicht wird t vorgesehen ist.
    4. Hebezeug nach einem der Aneprüche 1 bis 3» dadurch ge-
    - 10 -
    ü ü 9 9 U / 1 ft a 3
    kennzelehnet, daß die Strebe auch als Tragstütze für das Hebezeug in ton den Traktor oder Unterbau abgebautem
    Zustand verwendbar ausgebildet ist·
    5· Hebezeug für den Anbau an einen Traktor nach eine« der Ansprüche 1 bis k mit zwei seitlichen Stützen, zwei durch einen Querriegel verbundenen seitlichen Hubarmeμ,die einen Hubrahmen oder Löffelstiel bilden, und zwei geneigten
    seitlichen Zugstreben, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stützen an dem Fahrzeug in der Nähe der Vertikalebene durch die Achse d#s vorderen Radpaareβ montiert
    sind.
    6, Hebezeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt der Zugstrebe an dem Traktor oder Unterbau ortsveränderlich angeorndet ist, indem eine mechanische Vorrichtung vorgesehen 1st» die eine Verschiebung dieses Anlenkpunktes und dessen Verriegelung in verschiedenen Stellungen ermöglicht·
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    Leerseite.
DE19702007696 1969-03-25 1970-02-19 Hebezeug für den Anbau an einen Traktor oder einen sonstigen beweglichen oder ortsfesten Unterbau Pending DE2007696A1 (de)

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FR2121364B1 (de) * 1971-01-06 1976-02-06 Faucheux Ets Fr
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