DE7831906U1 - Integralhelm - Google Patents

Integralhelm

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DE7831906U1 DE19787831906 DE7831906U DE7831906U1 DE 7831906 U1 DE7831906 U1 DE 7831906U1 DE 19787831906 DE19787831906 DE 19787831906 DE 7831906 U DE7831906 U DE 7831906U DE 7831906 U1 DE7831906 U1 DE 7831906U1
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    • A42B3/18Face protection devices
    • A42B3/22Visors
    • A42B3/221Attaching visors to helmet shells, e.g. on motorcycle helmets
    • A42B3/222Attaching visors to helmet shells, e.g. on motorcycle helmets in an articulated manner, e.g. hinge devices
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    • A42B3/32Collapsible helmets; Helmets made of separable parts ; Helmets with movable parts, e.g. adjustable
    • A42B3/326Helmets with movable or separable chin or jaw guard

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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Integralhelm, bestehend aus einem Kalottenteil und einem das Kalottenteil zum Integralhelm ergänzenden, an dem Kalottenteil klappbar und arretierbar befestigten Kinnteil.
Ein Integralhelm umfaßt auch ein Kinnteil, das unterhalb der Visieröffnung umläuft, so daß auch das Kinn des Helmträgers geschützt wird. Das Kinnteil ist bei den Integralhelmen einstückig mit dem Kalottenteil verbunden. Um einen einwandfreien Paßsitz und einen größtmöglichen Schutz des Helmträgers zu gewährleisten, wird die untere Einstecköffnung für den Kopf des Helmträgers so klein wie möglich gehalten. Der sich hieraus ergebende Nachteil eines erschwerten Aufsetzens bzw. Abnehmens des Integralhelms ist seit langem bekannt. Dieser Nachteil könnte normalerweise in Kauf genommen werden. Jedoch erweist sich dieser Nachteil bei einem Unfall dann als lebensgefährlich, wenn der Kopf des Helmträgers aufgrund der bei dem Unfall erlittenen Verletzungen absolut ruhig gehalten werden muß. In diesen Fällen besteht dann überhaupt keine Möglichkeit, den Helm vom Kopf des Unfallopfers abzuziehen, ohne dabei dem Unfallopfer weitere gesundheitliche Schäden zuzufügen.
Bisher sieht man die einzige Lösung in derartigen Notfällen darin, den Integralhelm aufzuschneiden bzw. aufzusagen. Diese Lösung kann jedoch nur einen unbefriedigenden Notbehelf darstellen, da in den meisten Fällen ein zum Aufschneiden des Integralhelmes erforderliches Werkzeug nicht zur Verfügung steht, und weil andererseits auch das Aufschneiden des Helmes für das Unfallopfer nicht ungefährlich ist. Schließlich führt die genannte Notlösung in jedem Fall zur Zerstörung des Integralhelmes.
Bei der Einführung der Integralhelme ist ein Helm bekanntgeworden (DE-GM 72 24 798), der durch Umbau eines bis dahin üblichen Helmes ohne Kinnteil zu einem Integralhelm entstanden ist. Dazu wurde an den damals üblichen Helm ein Kinnteil drehbar befestigt, das auf den eigentlichen Helm aufgesetzt war und einer die Visieröffnung oben umfassenden Teil aufwies. Die Visieröffnung ι wurde durch eine fest aufgenietete Visierscheibe abgedeckt. Die Klappbewegung wurde durch einen in einer kreisbahnförmigen Nut geführten Stift begrenzt. Bei diesem Helm handelt es sich um eine Übergangslösung, die es bei der Einführung der Integralhelme offenbar ermöglichen sollte, unter Verwendung der bereits in Serie laufenden Helme schnell einen Integralhelm auf den Markt zu bringen. Diese Übergangslösung wies eine Reihe von Nachteilen auf. Die Stabilität des Helmes entspricht zumindest nicht den heutigen Anforderungen, da bei einem Schlag auf das Kinnteil « das Drehgelenk und insbesondere die Bolzenführung voll belastet ist und leicht zerbrechen kann. Das Kinnteil ist sehr weit vorf gebaut, so daß der Helm erhebliche Ausmaße erhält und außerdem das Gesichtsfeld des Fahrers nach unten stark eingeschränkt ist. Außerdem neigt das Kinnteil bereits bei einem Schlag von vorne : zum Hochklappen, da der Drehpunkt für das Kinnteil sehr niedrig am Helm angebracht ist.
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Die damalige Konstruktion ist daher ausschließlich wegen der ge nannten Gründe gewählt worden. Nachdem die Integralhelme in größerer Stückzahl verkauft wurden, gingen alle Hersteller zur einteiligen Ausführung des Integralhelmes über, so daß alle auf dem Markt befindlichen Integralhelme seit vielen Jahren einteilig ausgebildet sind und die eingangs erwähnten Nachteile aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Integralhelm zu erstellen, der sich, insbesondere nach einem Unfall des Helmträ gers, leicht vom Kopf des Helmträgers entfernen läßt und dabei praktisch die volle Stabilität eines einteiligen Integralhelmes aufweist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die beiden hinteren Kanten des Kinnteils als Anschlagkanten ausgebildet sind, die im heruntergeklappten Zustand des Kinnteils an den vorderen Kanten des Kalottenteils derart formschlüssig anliegen, daß sie bei einem von außen auf den Helm wirkenden Stoß auf Druck belastet werden, und daß im geschlossenen Zustand des Kinnteils die Anschlagkanten übergreifende Feststellmittel vorgesehen sind, die das Kinnteil iai geschlossenen Zustand halten und die von der Helmaußenseite aus lösbar sind.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Integralhelmes gewährleistet den Erhalt der schützenden Wirkung auch bei dessen zwei teiligem Aufbau. Das Kinnteil stützt sich durch die Anschlagkante an dem Kalottenteil voll ab, so daß beispielsweise bei einem Schlag von vorne der gesamte Helm
(weiter auf Seite 9 der ursprünglichen Beschreibung) Li/Gru.
belastet wird und nicht nur ein Drehgelenk oder ein leicht abbrechender Bolzen. Durch die Feststellmittel ist gesichert, daß der Helm bei jeder praktisch vorkommenden Belastung im geschlossenen Zustand verbleibt. Andererseits kann nach einem Unfall das Kinnteil leicht von einem Helfer hochgeklappt werden, da die Feststellmittel von der Helmaußenseite aus lösbar sind. Mit dem hochgeklappten Kinnteil ist der Helm aber sehr leicht vom Kopf des Helmträgers abziehbar, ohne daß dabei noch eine zusätzliche Gefährdung des Helmträgers zu befürchten wäre.
Eine optimale Übertragung der vom Kinnteil aufgenommenen Kräfte auf das Kalottenteil wird dadurch erreicht, daß die Anschlagkante im heruntergeklappten Zustand des Kinnteils annähernd lotrecht angeordnet ist. Entsprechend dem jeweiligen Anwendungsfall kann es aber auch vorteilhaft sein, daß die Anschlagkante im heruntergeklappten Zustand des Kinnteils von oben nach unten schräg nach hinten verlaufend angeordnet ist. In diesem Fall wird selbst bei einem von schräg unten kommenden Schlag auf das Kinnteil das Feststellmittel nicht auf Zug belastet, sondern auch dieser Schlag wird von der Anschlagkante aufgenommen und auf das Kalottenteil übertragen.
Vorzugsweise befindet sich der Drehpunkt des Kinnteils etwa auf halber Höhe des Kalottenteils. Auch hierdurch wird dem Hochklappen des Kinnteils bei einem schräg von unten auf das Kinnteil ausgeübten Schlag entgegengewirkt, wie es bei einem sehr niedrig angeordneten Drehpunkt leicht vorkommen kann.
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Die Stabilität des erfindungsgemäßen Helmes läßt sich insbesondere gegen Verwindungen dadurch noch verbessern, daß die Stoßkante zwischen der Anschlagkante des Kinnteils und der entsprechenden Kante des Kalottenteils von einem an einer der beiden Kanten vorspringenden Lappen übergriffen ist. Insbesondere können die aufeinanderstoßenden Kanten im geschlossenen Zustand des Kinnteils miteinander verzahnt sein.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird dies dadurch bewirkt, daß eine der beiden Kanten in Form einer Tasche ausgebildet ist, die die andere Kante beidseitig umfaßt und mit ihrem Bodenteil an der anderen Kante anliegt.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist eines der beiden
Helni-teile an seiner Innenseite einen unterschnittenen Bolzen auf, dessen Unterschneidung von einem die Anschlagkante übergreifenden gabelförmigen Teil des anderen Helmteils im heruntergeklappten Zustand des Kinnteils untergriffen ist und dessen Abstand zur Innenseite des Helms durch einen an der Helmaußenseite befindlichen Schraubenkopf verstellbar ist. Das so realisierte Feststellmittel läßt sich einfach öffnen und schließen und dient zugleich zur weiteren Versteifung des zweiteiligen Helms.
Alternativ können die Feststellmittel auch durch eine Rasteinrichtung gebildet sein. Die Rasteinrichtung besteht dann vorzugsweise aus einer einseitig an der Helminnenseite eines der beiden Helmteile eingespannten Feder, deren freies Ende eine Vorspannung nach außen aufweist, die Anschlagkante übergreift und mit einer Ausnehmung versehen ist, in die ein an
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der Helminnenseite des anderen Helmteils vorstehender Bolzen im geschlossenen Zustand des Kinnteils eingreift, wobei die Feder durch eine öffnung im Helm in das Helminnere drückbar ist. Hierbei ist zu beachten, daß das Feststellmittel bei den normalerweise vorkommenden Schlägen auf den Helm nicht belastet wird, da der dadurch entstehende Druck von der Anschlagkante abgefangen wird. Eine Belastung des Feststellmittels auf Zug tritt im allgemeinen höchstens dann ein, wenn der Helm bei einem Unfall auf der Straße schleift. Diese Kräfte sind im Vergleich zu den bei Schlägen auftretenden Kräften sehr gering. Die erfindungsgemäße Konstruktion des Integralhelms erlaubt daher eine relativ einfache Ausgestaltung der Feststellmittel. Bei der beschriebenen Ausführungsform ist das Lösen der Feststellmittel noch einfacher, da lediglich die Feder durch eine öffnung des Helms in das Helminnere gedrückt werden muß. Zweckmäßigerweise werden die hinter den öffnungen befindlichen Teile, mit denen die Federn nach innen gedrückt werden können, nach außen hin auffällig gefärbt, damit für den Unfallhelfer sofort erkennbar ist, an welcher Stelle der Helm geöffnet werden kann.
Das Kinnteil des erfindungsgemäßen Integralhelms kann sowohl außen als auch innen an dem Kalottenteil befestigt sein.
Bei der Befestigung an der Außenseite umfaßt das Kinnteil vorzugsweise vollständig den Visierausschnitt und übergreift das Kalottenteil teilweise.
Dabei ist die Visierscheibe vorzugsweise klappbar an dem Kinn teil befestigt. Dadurch ist es dem Helmträger auch möglich,
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mit offenem Visier zu fahren, ohne dabei auf den kompletten Schutz des Integralhelms verzichten zu müssen, da das Kinnteil im heruntergeklappten Zustand verbleiben kann.
Vorzugsweise fällt der Drehpunkt der Visierscheibe und der Drehpunkt des Kinnteils zusammen oder sie sind unmittelbar benachbart angeordnet. In diesem Fall läßt sich die Visierscheibe der Visieröffnung des Kinnteils besonders gut anpassen und es wird eine besonders flache Ausführung des Integralhelms erzielt.
Das Kinnteil kann aber auch an der Innenseite des Kalottenteils befestigt sein. Dies geschieht vorzugsweise durch zwei parallel zur Innenwand des Kalottenteils verlaufende, vom Kinnteil L-förmig abgewinkelte Hebel.
Wenn die Außenflächen von Kinnteil und Kalottenteil an ihrer Stoßkante bündig abschließen, wird eine übergangslose Ausgestaltung des Integralhelms erreicht. Im Bereich der Stoßkante zwischen den beiden Helmteilen entsteht dann eine glatte Oberfläche.
Bei dieser Befestigungsart des Kinnteils ist die Visierscheibe zweckmäßigerweise an der Außenseite des Kalottenteils klappbar befestigt, wobei ebenfalls der Drehpunkt der Visierscheibe mit dem Drehpunkt des Kinnteils zusammenfallen oder in dessen unmittelbarer Nähe angeordnet sein kann. Auch hier wird dann die völlig getrennte Klappbewegung von Visierscheibe und Kinnteil ermöglicht. Bei der beschriebenen Anordnung der Drehpunkte können aber auch beide gemeinsam geklappt werden, indem beispielsweise das Kinnteil angehoben wird. Wenn die Drehpunkte von Kinnteil und Visierscheibe
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zusammenfallen/ findet beim Hochklappen des Kinnteils und heruntergeklappter Visierscheibe keine Relativbewegung zwischen Kinnteil und Visierscheibe statt.
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Die Erfindung soll im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
Figur 1 einen erfindungsgemäßen Integralhelm, bei dem das Kinnteil an der Außenseite des Kalottenteils befestigt ist.
Figur 2 einen erfindungsgemäßen Integralhelm, bei dem das Kinnteil an der Innenseite des Kalottenteils befestigt ist.
Figur 3 den Integralhelm gemäß Figur 2 mit hochgeklappter Visierscheibe.
Figur 4 den Integralhelm gemäß Figur 2 mit hochgeklapptem Kinnteil.
Figur 5a bis 5d Varianten für die Ausbildung der Stoßkante
Figur 5e und 5f eine Variante für die Ausbildung der Stoßkante in Kombination mit einem Feststellmittel
Figur 6 eine Rasteinrichtung in verschiedenen Darstellungen .
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Der in Figur 1 dargestellte IntegralheIm besteht aus einem Kalottenteil 1 und einem Kinnteil 2, das an der Außenseite des Kalottenteils 1 an einem Drehgelenk 3 befestigt ist. Das somit hochklappbare Kinnteil 2 ergänzt im heruntergeklappten Zustand das Kalottenteil 1 zu einem Integralhelm der üblichen Form. Das Kinnteil 2 umfaßt in dieser Ausführungsform einen Visierausschnitt 4 vollständig und übergreift den vorderen Rand 5 des Kalottenteils 1 vollständig um ein mehr oder weniger großes Stück. Auf dem Kinnteil 2 ist eine Visierscheibe 6 dadurch klappbar gelagert, daß ein die Visierscheibe 6 einfassender Rahmen 7 an demselben Drehgelenk 3 wie das Kinnteil 2 befestigt ist.
Das Kinnteil weist eine öffnung 8 auf, die zum Lösen einer Arretierung vorgesehen ist und deren Funktion unten näher erläutert wird. In Figur 1 ist angedeutet, daß das Kinnteil eine Anschlagkante 9 aufweist mit der es gegen eine entsprechende Kante 10 des Kalottenteils 1 anliegt. Die Anschlagkante 9 ist dabei in Form einer Tasche ausgebildet, so daß das Kinnteil 2 im Bereich der Anschlagkante 9 die Stoßkante zwischen den beiden Kanten 9 und 10 nicht nur außen, sondern auch innen übergreift. Die Anschlagkante wird dann von dem Bodenteil der Tasche gebildet.
Der in Figur 2 dargestellte Integralhelm weist ein Kinnteil 2 auf, das an der Innenseite des Kalottenteils 1 befestigt ist. An dem Drehgelenk 3 ist daher innen das Kinnteil 2 und außen der Rahmen 7 für die Visierscheibe 6 befestigt. Die Anschlagkante 9 verläuft jetzt über die gesamte Höhe des Kinnteils. Die Oberfläche des Kalottenteils schließt im Bereich der Stoßkante zwischen den beiden Kanten 9, 10 mit der Oberfläche des Kinnteils 2 bündig ab, so
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daß eine glatte Oberfläche auch im Bereich der Stoßkante entsteht.
Der Visierausschnitt wird jetzt nicht mehr von dem Kinnteil vollständig eingerahmt, sondern wird nur noch unten von dem Kinnteil 2 begrenzt/ oben und nach hinten von dem Kalottenteil 1.
Figur 3 verdeutlicht die Befestigung des Kinnteils 2 am Drehgelenk 3 des Kalottenteils 1. Vom Kinnteil 2 erstreckt sich ein L-förmig abgewinkelter Hebel 11 parallel zum Kalottenteil in das Helminnere und endet an dem Drehgelenk 3. Die Stoßkante zwischen den beiden Kanten 9,10 ist so ausgebildet, daß beide Kanten miteinander verzahnt sind.
Die in den Figuren 3 und 4 angedeutete Verzahnung ist in Figur 5a im Schnitt verdeutlicht.
Figur 4 zeigt, daß das Kinnteil 2 zusammen mit der Visierscheibe 6 hochgeklappt werden kann. Dies geschieht problemlos dann, wenn der Drehpunkt 3 für die Visierscheibe 6 und der Drehpunkt 3 für das Kinnteil 2 zusammenfallen.
In Figur 5 sind einige Varianten für die Verzahnung der Stoßkante zwischen den Kanten 9 und 10 dargestellt. Diese Verzahnung ist für die Verwindungssteifigkeit des Gesamthelmes von Bedeutung.
In Figur 5a weist die Anschlagkante 9 des Kinnteils 2 eine Ausnehmung 12 auf, in die ein entsprechender Vorsprung 13 des Kalottenteils 1 eingreift. Weiter innen geht das Kinn-
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teil 2 in den L-förmig abgewinkelten Hebel 11 über, der sich am Kalottenteil 1 nochmals an einer Anschlagtasche 14 abstützt. Auf diese Weise wird der L-förmig abgewinkelte Hebel 11 gleichzeitig als Verzahnungselement mit ausgenutzt.
In Figur 5b ist das Kalottenteil 1 von einer gleichförmigen Dicke, was fertigungstechnische Vorteile haben kann. An seinem Ende ist ein umgebogener Metall- oder Kunststoffhaken angenietet, in dem der L-förmig abgewinkelte Hebel 11 eingreift.
Die Varianten in Figur 5c und 5d ergeben sich durch Weglassen entweder der Ausnehmung 12 mit dem entsprechenden Vorsprung 13 (Figur 5d) oder der Anschlagtasche 14 (Figur 5c).
Durch die in Figur 5e und 5f dargestellte Variante kann die Verzahnung gleichzeitig als Feststellmittel ausgebildet sein. Die Stoßkante zwischen Anschlagkante 9 und der entsprechenden Kante 10 wird dabei von dem L-förmig abgewinkelten Hebel 11 übergriffen, der gabelförmig ausgebildet ist. Auf der Innenseite des Kalottenteils 1 befindet sich ein unterschnittener Bolzen 16, dessen dünnerer Teil von dem gabelförmig ausgebildeten Hebel 11 umgriffen wird. Der Bolzen 16 ist durch eine öffnung 17 in dem Kalottenteil 1 mit einem Schraubenkopf 18 verbunden, durch den der Abstand des Bolzenteils mit dem größeren Durchmesser zur Innenwand des Kalottenteils 1 variierbar ist, so daß der Hebel 11 mit dem Bolzen 16 eingeklemmt werden kann. Die Feststellung kann von der Helmaußenseite mit dem Schraubenkopf in gleicher Weise wieder gelöst werden.
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Eine andere Art der Festlegung des Kinnteils 2 an dem Kalottenteil 1 ist in Figur 6 dargestellt. Das Feststellmittel wird hier von einer Rasteinrichtung gebildet, die aus einer an dem Kinnteil durch einen Niet 19 befestigten, die Stoßkante zwischen den Kanten 9 und 10 übergreifenden Feder 20 besteht. Die Feder 20 weist an ihrem freien Ende eine Ausnehmung 21 auf, in die im heruntergeklappten Zustand des Kinnteils ein Bolzen 22 eingreift. Da die Feder 20 eine Vorspannung nach außen besitzt, ist eine öffnung des heruntergeklappten Kinnteils 2 wegen des in die Ausnehmung 21 eingreifenden Bolzens 22 nicht mehr möglich. Der Bolzen ist im einfachsten Fall durch eine zylindrische Mutter 23 gebildet, in die eine von außen in dem Kalottenteil 1 versenkte Flachkopfschraube 24 eingeschraubt ist. Für die öffnung der Rasteinrichtung ist die bereits erwähnte öffnung 8 vorgesehen, durch die ein Finger hindurchgeführt werden und somit durch Wegbiegen der Feder 20 in den Helminnenraum die Rastung aufgehoben werden kann. Hierfür ist auf der Feder 20 ein in die öffnung 8 passender Knopf 25 vorgesehen, der vorzugsweise mit einer Signalfarbe versehen ist, damit ein Unfallhelfer sofort erkennen kann, wo er die Rastung zwischen Kinnteil 2 und Kalottenteil 1 lösen kann. Die durch Druck auf den Knopf 25 hervorgerufene, die Arretierung lösende Stellung der Feder 20 ist in Figur 6b gestrichelt eingezeichnet.
Um beim Herunterklappen des Kinnteils 2 das Herüberführen des freien Endes der Feder 20 über den Bolzen 22 zu ermöglichen, ist das freie Ende der Feder 20 in das Helminnere abgebogen, so daß ein schrägstehendes Endstück 26 entsteht.
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Obwohl die hier dargestellten Ausführungsbeispiele zahlreiche Vorteile aufweisen, sind, insbesondere für die Rast- und Verzahnungseinrichtungen, viele Varianten denkbar, die im Rahmen der Erfindung verwirklicht werden können.
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Claims (17)

1. Integralhelm, bestehend aus einem Kalottenteil und einem das Kalottenteil zum Integralhelm ergänzenden, an dem Kalottenteil klappbar und arretierbar befestigten Kinnteil, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden hinteren Kanten des Kinnteils (2) als Anschlagkanten (9) ausgebildet sind, die im heruntergeklappten Zustand des Kinnteils (2) an den vorderen Kanten (10) des Kalottentsils (1) derart formschlüssig anliegen, daß sie bei einem von außen auf den Helm wirkenden Stoß auf Druck belastet werden, und daß im geschlossenen Zustand des Kinnteils (2) die Anschlagkanten (9) übergreifende Feststellmittel (16,20) vorgesehen sind, die das Kinnteil (2) im geschlossenen Zustand halten und die von der Helmaußenseite aus lösbar sind.
2. Integralhelm nach Anspruch 1·, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagkanten (9) im heruntergeklappten Zustand des Kinnteil3 (2) annähernd lotrecht angeordnet sind.
3. Integralhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagkanten (9) im heruntergeklappten Zustand des Kinnteils (2) von oben nach unten schräg nach hinten verlaufend angeordnet sind.
4. Integralhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Drehpunkt (3) des Kinnteils etwa auf
ji halber Höhe des Kalottenteils (1) befindet.
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5. Integralhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge- p. kennzeichnet, daß die Stoßkante zwischen der Anschlagkante (9)
' des Kinnteils (2) und der entsprechenden Kante (10) des Kalottenteils (1) von einem an einer der beiden Kanten (9,10) vorspringenden Lappen (11) übergriffen ist.
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6. Integralhelm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderstoßenden Kanten (9,10) im geschlossenen Zustand des Kinnteils (2) miteinander verzahnt sind.
7. Integralhelm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Kanten (9) in Form einer Tasche (12) ausgebildet ist, die die andere Kante (10) beidseitig umfaßt und mit ihrem Bodenteil an der anderen Kante (10) anliegt.
8. Integralhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Helmteile (1,2) an seiner Innenseite einen unterschnittenen Bolzen (16) aufweist, dessen Unterschneidung von einem die Anschlagkanten (9) übergreifenden, gabelförmigen Teil (11) des anderen Helmteils (1,2)
t im heruntergeklappten Zustand des Kinnteils (2) untergriffen
und dessen Abstand zur Innenseite des Helms durch einen an
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der Helmaußenseite befindlichen Schraubenkopf (18) verstellbar ist.
9. Integralhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellmittel durch eine Rasteinrichtung (20) gebildet sind.
10. Integralhelm nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung aus einer einseitig an der Helminnenseite eines der beiden Helmteile eingespannten Feder (20) besteht, deren freies Ende eine Vorspannung nach außen aufweist, die Anschlagkante (9) übergreift und mit einer Ausnehmung (21) versehen ist, in die ein an der Helminnenseite des anderen Helmteils vorstehender Bolzen (22) im geschlossenen Zustand des Kinnteils eingreift, und daß die Feder (20) durch eine öffnung (8) im Helm in das Helminnere drückbar ist.
11. Integralhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kinnteil (2) vollständig den Visierausschnitt (4) umfaßt und das Kalottenteil (1) teilweise übergreift.
12. Integralhelm nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Visierscheibe (6) klappbar an dem Kinnteil (2) befestigt ist.
13. Integralhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kinnteil (2) an der Innenseite des Kalottenteils (1) befestigt ist.
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14. Integralhelm nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Kinnteil (2) mittels zweier parallel zur Innenwand des Kalottenteils (1) verlaufender, vom Kinnteil (2) L-förmig abgewinkelter Hebel (11) an dem Kalottenteil (1) befestigt ist.
15. Integralhelm nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen von Kinnteil (2) und Kalottenteil (1) an ihrer Stoßkante bündig abschließen.
16. Integralhelm nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Visierscheibe (6) an der Außenseite des Kalottenteils (1) klappbar befestigt ist.
17. Integralhelm nach Anspruch 12 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (3) der Visierscheibe (6) mit dem Drehpunkt des Kinnteils (2) zusammenfällt oder in dessen unmittelbarer Nähe angeordnet ist.
itanwälte
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