DE7831906U1 - Integralhelm - Google Patents
IntegralhelmInfo
- Publication number
- DE7831906U1 DE7831906U1 DE19787831906 DE7831906U DE7831906U1 DE 7831906 U1 DE7831906 U1 DE 7831906U1 DE 19787831906 DE19787831906 DE 19787831906 DE 7831906 U DE7831906 U DE 7831906U DE 7831906 U1 DE7831906 U1 DE 7831906U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- full
- helmet
- chin
- face helmet
- chin part
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A42—HEADWEAR
- A42B—HATS; HEAD COVERINGS
- A42B3/00—Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
- A42B3/04—Parts, details or accessories of helmets
- A42B3/18—Face protection devices
- A42B3/22—Visors
- A42B3/221—Attaching visors to helmet shells, e.g. on motorcycle helmets
- A42B3/222—Attaching visors to helmet shells, e.g. on motorcycle helmets in an articulated manner, e.g. hinge devices
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A42—HEADWEAR
- A42B—HATS; HEAD COVERINGS
- A42B3/00—Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
- A42B3/32—Collapsible helmets; Helmets made of separable parts ; Helmets with movable parts, e.g. adjustable
- A42B3/326—Helmets with movable or separable chin or jaw guard
Landscapes
- Helmets And Other Head Coverings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Integralhelm, bestehend aus einem Kalottenteil und einem das Kalottenteil zum Integralhelm ergänzenden,
an dem Kalottenteil klappbar und arretierbar befestigten Kinnteil.
Ein Integralhelm umfaßt auch ein Kinnteil, das unterhalb der Visieröffnung umläuft, so daß auch das Kinn des Helmträgers
geschützt wird. Das Kinnteil ist bei den Integralhelmen einstückig mit dem Kalottenteil verbunden. Um einen einwandfreien
Paßsitz und einen größtmöglichen Schutz des Helmträgers zu gewährleisten, wird die untere Einstecköffnung für den Kopf des
Helmträgers so klein wie möglich gehalten. Der sich hieraus ergebende Nachteil eines erschwerten Aufsetzens bzw. Abnehmens
des Integralhelms ist seit langem bekannt. Dieser Nachteil könnte normalerweise in Kauf genommen werden. Jedoch erweist
sich dieser Nachteil bei einem Unfall dann als lebensgefährlich,
wenn der Kopf des Helmträgers aufgrund der bei dem Unfall erlittenen Verletzungen absolut ruhig gehalten werden muß. In
diesen Fällen besteht dann überhaupt keine Möglichkeit, den Helm vom Kopf des Unfallopfers abzuziehen, ohne dabei dem
Unfallopfer weitere gesundheitliche Schäden zuzufügen.
Bisher sieht man die einzige Lösung in derartigen Notfällen darin, den Integralhelm aufzuschneiden bzw. aufzusagen. Diese
Lösung kann jedoch nur einen unbefriedigenden Notbehelf darstellen,
da in den meisten Fällen ein zum Aufschneiden des Integralhelmes erforderliches Werkzeug nicht zur Verfügung steht, und
weil andererseits auch das Aufschneiden des Helmes für das Unfallopfer nicht ungefährlich ist. Schließlich führt die genannte
Notlösung in jedem Fall zur Zerstörung des Integralhelmes.
Bei der Einführung der Integralhelme ist ein Helm bekanntgeworden (DE-GM 72 24 798), der durch Umbau eines bis dahin üblichen
Helmes ohne Kinnteil zu einem Integralhelm entstanden ist. Dazu wurde an den damals üblichen Helm ein Kinnteil drehbar befestigt,
das auf den eigentlichen Helm aufgesetzt war und einer die Visieröffnung
oben umfassenden Teil aufwies. Die Visieröffnung ι wurde durch eine fest aufgenietete Visierscheibe abgedeckt. Die
Klappbewegung wurde durch einen in einer kreisbahnförmigen Nut geführten Stift begrenzt. Bei diesem Helm handelt es sich um
eine Übergangslösung, die es bei der Einführung der Integralhelme offenbar ermöglichen sollte, unter Verwendung der bereits
in Serie laufenden Helme schnell einen Integralhelm auf den Markt zu bringen. Diese Übergangslösung wies eine Reihe von Nachteilen
auf. Die Stabilität des Helmes entspricht zumindest nicht den heutigen Anforderungen, da bei einem Schlag auf das Kinnteil
« das Drehgelenk und insbesondere die Bolzenführung voll belastet ist und leicht zerbrechen kann. Das Kinnteil ist sehr weit vorf
gebaut, so daß der Helm erhebliche Ausmaße erhält und außerdem das Gesichtsfeld des Fahrers nach unten stark eingeschränkt ist.
Außerdem neigt das Kinnteil bereits bei einem Schlag von vorne : zum Hochklappen, da der Drehpunkt für das Kinnteil sehr niedrig
am Helm angebracht ist.
I"! IHJ1H im ι .·<·,,
tu
I Il I ι HIIiIi
$
•"•kitt.*·!.!.
ft * Iff » f"
Die damalige Konstruktion ist daher ausschließlich wegen der ge nannten Gründe gewählt worden. Nachdem die Integralhelme in
größerer Stückzahl verkauft wurden, gingen alle Hersteller zur einteiligen Ausführung des Integralhelmes über, so daß alle auf
dem Markt befindlichen Integralhelme seit vielen Jahren einteilig ausgebildet sind und die eingangs erwähnten Nachteile aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Integralhelm zu erstellen, der sich, insbesondere nach einem Unfall des Helmträ
gers, leicht vom Kopf des Helmträgers entfernen läßt und dabei praktisch die volle Stabilität eines einteiligen Integralhelmes
aufweist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die beiden hinteren Kanten des Kinnteils als Anschlagkanten ausgebildet
sind, die im heruntergeklappten Zustand des Kinnteils an den vorderen Kanten des Kalottenteils derart formschlüssig anliegen,
daß sie bei einem von außen auf den Helm wirkenden Stoß auf Druck belastet werden, und daß im geschlossenen Zustand des
Kinnteils die Anschlagkanten übergreifende Feststellmittel vorgesehen sind, die das Kinnteil iai geschlossenen Zustand halten
und die von der Helmaußenseite aus lösbar sind.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Integralhelmes gewährleistet
den Erhalt der schützenden Wirkung auch bei dessen zwei teiligem Aufbau. Das Kinnteil stützt sich durch die Anschlagkante
an dem Kalottenteil voll ab, so daß beispielsweise bei einem Schlag von vorne der gesamte Helm
(weiter auf Seite 9 der ursprünglichen Beschreibung) Li/Gru.
belastet wird und nicht nur ein Drehgelenk oder ein leicht abbrechender Bolzen. Durch die Feststellmittel ist gesichert,
daß der Helm bei jeder praktisch vorkommenden Belastung im geschlossenen Zustand verbleibt. Andererseits
kann nach einem Unfall das Kinnteil leicht von einem Helfer hochgeklappt werden, da die Feststellmittel von der Helmaußenseite
aus lösbar sind. Mit dem hochgeklappten Kinnteil ist der Helm aber sehr leicht vom Kopf des Helmträgers abziehbar,
ohne daß dabei noch eine zusätzliche Gefährdung des Helmträgers zu befürchten wäre.
Eine optimale Übertragung der vom Kinnteil aufgenommenen Kräfte auf das Kalottenteil wird dadurch erreicht, daß die
Anschlagkante im heruntergeklappten Zustand des Kinnteils annähernd lotrecht angeordnet ist. Entsprechend dem jeweiligen
Anwendungsfall kann es aber auch vorteilhaft sein, daß
die Anschlagkante im heruntergeklappten Zustand des Kinnteils von oben nach unten schräg nach hinten verlaufend
angeordnet ist. In diesem Fall wird selbst bei einem von schräg unten kommenden Schlag auf das Kinnteil das Feststellmittel
nicht auf Zug belastet, sondern auch dieser Schlag wird von der Anschlagkante aufgenommen und auf das Kalottenteil
übertragen.
Vorzugsweise befindet sich der Drehpunkt des Kinnteils etwa auf halber Höhe des Kalottenteils. Auch hierdurch wird dem
Hochklappen des Kinnteils bei einem schräg von unten auf das Kinnteil ausgeübten Schlag entgegengewirkt, wie es bei
einem sehr niedrig angeordneten Drehpunkt leicht vorkommen kann.
- 10 -
- 10 -
Die Stabilität des erfindungsgemäßen Helmes läßt sich insbesondere
gegen Verwindungen dadurch noch verbessern, daß die Stoßkante zwischen der Anschlagkante des Kinnteils und
der entsprechenden Kante des Kalottenteils von einem an einer der beiden Kanten vorspringenden Lappen übergriffen
ist. Insbesondere können die aufeinanderstoßenden Kanten im geschlossenen Zustand des Kinnteils miteinander verzahnt
sein.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird dies dadurch bewirkt, daß eine der beiden Kanten in Form einer Tasche ausgebildet
ist, die die andere Kante beidseitig umfaßt und mit ihrem Bodenteil an der anderen Kante anliegt.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist eines der beiden
Helni-teile an seiner Innenseite einen unterschnittenen
Bolzen auf, dessen Unterschneidung von einem die Anschlagkante übergreifenden gabelförmigen Teil des anderen Helmteils
im heruntergeklappten Zustand des Kinnteils untergriffen ist und dessen Abstand zur Innenseite des Helms
durch einen an der Helmaußenseite befindlichen Schraubenkopf verstellbar ist. Das so realisierte Feststellmittel
läßt sich einfach öffnen und schließen und dient zugleich zur weiteren Versteifung des zweiteiligen Helms.
Alternativ können die Feststellmittel auch durch eine Rasteinrichtung
gebildet sein. Die Rasteinrichtung besteht dann vorzugsweise aus einer einseitig an der Helminnenseite eines
der beiden Helmteile eingespannten Feder, deren freies Ende eine Vorspannung nach außen aufweist, die Anschlagkante übergreift
und mit einer Ausnehmung versehen ist, in die ein an
- 11 -
- 11 -
der Helminnenseite des anderen Helmteils vorstehender Bolzen
im geschlossenen Zustand des Kinnteils eingreift, wobei die Feder durch eine öffnung im Helm in das Helminnere drückbar
ist. Hierbei ist zu beachten, daß das Feststellmittel bei den normalerweise vorkommenden Schlägen auf den Helm nicht
belastet wird, da der dadurch entstehende Druck von der Anschlagkante abgefangen wird. Eine Belastung des Feststellmittels
auf Zug tritt im allgemeinen höchstens dann ein, wenn der Helm bei einem Unfall auf der Straße schleift.
Diese Kräfte sind im Vergleich zu den bei Schlägen auftretenden Kräften sehr gering. Die erfindungsgemäße Konstruktion
des Integralhelms erlaubt daher eine relativ einfache Ausgestaltung der Feststellmittel. Bei der beschriebenen Ausführungsform
ist das Lösen der Feststellmittel noch einfacher, da lediglich die Feder durch eine öffnung des Helms
in das Helminnere gedrückt werden muß. Zweckmäßigerweise werden die hinter den öffnungen befindlichen Teile, mit
denen die Federn nach innen gedrückt werden können, nach außen hin auffällig gefärbt, damit für den Unfallhelfer sofort
erkennbar ist, an welcher Stelle der Helm geöffnet werden kann.
Das Kinnteil des erfindungsgemäßen Integralhelms kann sowohl
außen als auch innen an dem Kalottenteil befestigt sein.
Bei der Befestigung an der Außenseite umfaßt das Kinnteil vorzugsweise vollständig den Visierausschnitt und übergreift
das Kalottenteil teilweise.
Dabei ist die Visierscheibe vorzugsweise klappbar an dem Kinn teil befestigt. Dadurch ist es dem Helmträger auch möglich,
- 12 -
- 12 -
mit offenem Visier zu fahren, ohne dabei auf den kompletten Schutz des Integralhelms verzichten zu müssen, da das Kinnteil
im heruntergeklappten Zustand verbleiben kann.
Vorzugsweise fällt der Drehpunkt der Visierscheibe und der Drehpunkt des Kinnteils zusammen oder sie sind unmittelbar
benachbart angeordnet. In diesem Fall läßt sich die Visierscheibe der Visieröffnung des Kinnteils besonders gut anpassen
und es wird eine besonders flache Ausführung des Integralhelms erzielt.
Das Kinnteil kann aber auch an der Innenseite des Kalottenteils befestigt sein. Dies geschieht vorzugsweise durch zwei
parallel zur Innenwand des Kalottenteils verlaufende, vom Kinnteil L-förmig abgewinkelte Hebel.
Wenn die Außenflächen von Kinnteil und Kalottenteil an ihrer Stoßkante bündig abschließen, wird eine übergangslose Ausgestaltung
des Integralhelms erreicht. Im Bereich der Stoßkante zwischen den beiden Helmteilen entsteht dann eine
glatte Oberfläche.
Bei dieser Befestigungsart des Kinnteils ist die Visierscheibe zweckmäßigerweise an der Außenseite des Kalottenteils
klappbar befestigt, wobei ebenfalls der Drehpunkt der Visierscheibe mit dem Drehpunkt des Kinnteils zusammenfallen oder
in dessen unmittelbarer Nähe angeordnet sein kann. Auch hier wird dann die völlig getrennte Klappbewegung von Visierscheibe
und Kinnteil ermöglicht. Bei der beschriebenen Anordnung der Drehpunkte können aber auch beide gemeinsam geklappt
werden, indem beispielsweise das Kinnteil angehoben wird. Wenn die Drehpunkte von Kinnteil und Visierscheibe
13 -
zusammenfallen/ findet beim Hochklappen des Kinnteils und heruntergeklappter Visierscheibe keine Relativbewegung
zwischen Kinnteil und Visierscheibe statt.
- 14 -
-14 -
Die Erfindung soll im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Es zeigen:
Figur 1 einen erfindungsgemäßen Integralhelm, bei dem
das Kinnteil an der Außenseite des Kalottenteils befestigt ist.
Figur 2 einen erfindungsgemäßen Integralhelm, bei dem
das Kinnteil an der Innenseite des Kalottenteils befestigt ist.
Figur 3 den Integralhelm gemäß Figur 2 mit hochgeklappter Visierscheibe.
Figur 4 den Integralhelm gemäß Figur 2 mit hochgeklapptem Kinnteil.
Figur 5a bis 5d Varianten für die Ausbildung der Stoßkante
Figur 5e und 5f eine Variante für die Ausbildung der
Stoßkante in Kombination mit einem Feststellmittel
Figur 6 eine Rasteinrichtung in verschiedenen Darstellungen .
- 15 -
- 15 -
Der in Figur 1 dargestellte IntegralheIm besteht aus einem
Kalottenteil 1 und einem Kinnteil 2, das an der Außenseite des Kalottenteils 1 an einem Drehgelenk 3 befestigt ist.
Das somit hochklappbare Kinnteil 2 ergänzt im heruntergeklappten Zustand das Kalottenteil 1 zu einem Integralhelm
der üblichen Form. Das Kinnteil 2 umfaßt in dieser Ausführungsform einen Visierausschnitt 4 vollständig und übergreift
den vorderen Rand 5 des Kalottenteils 1 vollständig um ein mehr oder weniger großes Stück. Auf dem Kinnteil 2
ist eine Visierscheibe 6 dadurch klappbar gelagert, daß ein die Visierscheibe 6 einfassender Rahmen 7 an demselben
Drehgelenk 3 wie das Kinnteil 2 befestigt ist.
Das Kinnteil weist eine öffnung 8 auf, die zum Lösen einer
Arretierung vorgesehen ist und deren Funktion unten näher erläutert wird. In Figur 1 ist angedeutet, daß das Kinnteil
eine Anschlagkante 9 aufweist mit der es gegen eine entsprechende Kante 10 des Kalottenteils 1 anliegt. Die
Anschlagkante 9 ist dabei in Form einer Tasche ausgebildet, so daß das Kinnteil 2 im Bereich der Anschlagkante 9 die
Stoßkante zwischen den beiden Kanten 9 und 10 nicht nur außen, sondern auch innen übergreift. Die Anschlagkante
wird dann von dem Bodenteil der Tasche gebildet.
Der in Figur 2 dargestellte Integralhelm weist ein Kinnteil 2 auf, das an der Innenseite des Kalottenteils 1 befestigt
ist. An dem Drehgelenk 3 ist daher innen das Kinnteil 2 und außen der Rahmen 7 für die Visierscheibe 6 befestigt.
Die Anschlagkante 9 verläuft jetzt über die gesamte Höhe des Kinnteils. Die Oberfläche des Kalottenteils
schließt im Bereich der Stoßkante zwischen den beiden Kanten 9, 10 mit der Oberfläche des Kinnteils 2 bündig ab, so
- 16 -
- 16 -
daß eine glatte Oberfläche auch im Bereich der Stoßkante
entsteht.
Der Visierausschnitt wird jetzt nicht mehr von dem Kinnteil vollständig eingerahmt, sondern wird nur noch unten von dem
Kinnteil 2 begrenzt/ oben und nach hinten von dem Kalottenteil 1.
Figur 3 verdeutlicht die Befestigung des Kinnteils 2 am Drehgelenk 3 des Kalottenteils 1. Vom Kinnteil 2 erstreckt
sich ein L-förmig abgewinkelter Hebel 11 parallel zum Kalottenteil
in das Helminnere und endet an dem Drehgelenk 3. Die Stoßkante zwischen den beiden Kanten 9,10 ist so ausgebildet,
daß beide Kanten miteinander verzahnt sind.
Die in den Figuren 3 und 4 angedeutete Verzahnung ist in Figur 5a im Schnitt verdeutlicht.
Figur 4 zeigt, daß das Kinnteil 2 zusammen mit der Visierscheibe 6 hochgeklappt werden kann. Dies geschieht problemlos
dann, wenn der Drehpunkt 3 für die Visierscheibe 6 und der Drehpunkt 3 für das Kinnteil 2 zusammenfallen.
In Figur 5 sind einige Varianten für die Verzahnung der Stoßkante zwischen den Kanten 9 und 10 dargestellt. Diese
Verzahnung ist für die Verwindungssteifigkeit des Gesamthelmes von Bedeutung.
In Figur 5a weist die Anschlagkante 9 des Kinnteils 2 eine Ausnehmung 12 auf, in die ein entsprechender Vorsprung 13
des Kalottenteils 1 eingreift. Weiter innen geht das Kinn-
- 17 -
• ■ · I
■ · I I I
' · ι ill
Il Il If I t ·
· · im
- 17 -
teil 2 in den L-förmig abgewinkelten Hebel 11 über, der
sich am Kalottenteil 1 nochmals an einer Anschlagtasche 14 abstützt. Auf diese Weise wird der L-förmig abgewinkelte
Hebel 11 gleichzeitig als Verzahnungselement mit ausgenutzt.
In Figur 5b ist das Kalottenteil 1 von einer gleichförmigen Dicke, was fertigungstechnische Vorteile haben kann. An seinem
Ende ist ein umgebogener Metall- oder Kunststoffhaken angenietet, in dem der L-förmig abgewinkelte Hebel 11 eingreift.
Die Varianten in Figur 5c und 5d ergeben sich durch Weglassen entweder der Ausnehmung 12 mit dem entsprechenden Vorsprung
13 (Figur 5d) oder der Anschlagtasche 14 (Figur 5c).
Durch die in Figur 5e und 5f dargestellte Variante kann die Verzahnung gleichzeitig als Feststellmittel ausgebildet
sein. Die Stoßkante zwischen Anschlagkante 9 und der entsprechenden Kante 10 wird dabei von dem L-förmig abgewinkelten
Hebel 11 übergriffen, der gabelförmig ausgebildet ist.
Auf der Innenseite des Kalottenteils 1 befindet sich ein unterschnittener Bolzen 16, dessen dünnerer Teil von dem
gabelförmig ausgebildeten Hebel 11 umgriffen wird. Der Bolzen 16 ist durch eine öffnung 17 in dem Kalottenteil 1 mit
einem Schraubenkopf 18 verbunden, durch den der Abstand des Bolzenteils mit dem größeren Durchmesser zur Innenwand
des Kalottenteils 1 variierbar ist, so daß der Hebel 11 mit dem Bolzen 16 eingeklemmt werden kann. Die Feststellung
kann von der Helmaußenseite mit dem Schraubenkopf in gleicher Weise wieder gelöst werden.
- 18 -
< ■ «III )
- 18 -
Eine andere Art der Festlegung des Kinnteils 2 an dem Kalottenteil
1 ist in Figur 6 dargestellt. Das Feststellmittel wird hier von einer Rasteinrichtung gebildet, die aus
einer an dem Kinnteil durch einen Niet 19 befestigten, die
Stoßkante zwischen den Kanten 9 und 10 übergreifenden Feder 20 besteht. Die Feder 20 weist an ihrem freien Ende
eine Ausnehmung 21 auf, in die im heruntergeklappten Zustand des Kinnteils ein Bolzen 22 eingreift. Da die
Feder 20 eine Vorspannung nach außen besitzt, ist eine öffnung des heruntergeklappten Kinnteils 2 wegen des in
die Ausnehmung 21 eingreifenden Bolzens 22 nicht mehr möglich. Der Bolzen ist im einfachsten Fall durch eine zylindrische
Mutter 23 gebildet, in die eine von außen in dem Kalottenteil 1 versenkte Flachkopfschraube 24 eingeschraubt
ist. Für die öffnung der Rasteinrichtung ist die bereits erwähnte öffnung 8 vorgesehen, durch die ein Finger hindurchgeführt
werden und somit durch Wegbiegen der Feder 20 in den Helminnenraum die Rastung aufgehoben werden kann.
Hierfür ist auf der Feder 20 ein in die öffnung 8 passender Knopf 25 vorgesehen, der vorzugsweise mit einer Signalfarbe
versehen ist, damit ein Unfallhelfer sofort erkennen kann, wo er die Rastung zwischen Kinnteil 2 und Kalottenteil
1 lösen kann. Die durch Druck auf den Knopf 25 hervorgerufene, die Arretierung lösende Stellung der Feder 20
ist in Figur 6b gestrichelt eingezeichnet.
Um beim Herunterklappen des Kinnteils 2 das Herüberführen des freien Endes der Feder 20 über den Bolzen 22 zu ermöglichen,
ist das freie Ende der Feder 20 in das Helminnere abgebogen, so daß ein schrägstehendes Endstück 26 entsteht.
- 19 -
I » ϊ■·ι Ii it,,
iiili ii ι Lr
- 19 -
Obwohl die hier dargestellten Ausführungsbeispiele zahlreiche Vorteile aufweisen, sind, insbesondere für die Rast- und Verzahnungseinrichtungen,
viele Varianten denkbar, die im Rahmen der Erfindung verwirklicht werden können.
Li/Gru.
Claims (17)
1. Integralhelm, bestehend aus einem Kalottenteil und einem
das Kalottenteil zum Integralhelm ergänzenden, an dem Kalottenteil klappbar und arretierbar befestigten Kinnteil,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden hinteren Kanten des Kinnteils (2) als Anschlagkanten
(9) ausgebildet sind, die im heruntergeklappten Zustand des Kinnteils (2) an den vorderen Kanten (10) des
Kalottentsils (1) derart formschlüssig anliegen, daß sie bei einem von außen auf den Helm wirkenden Stoß auf Druck
belastet werden, und daß im geschlossenen Zustand des Kinnteils (2) die Anschlagkanten (9) übergreifende Feststellmittel
(16,20) vorgesehen sind, die das Kinnteil (2) im geschlossenen Zustand halten und die von der Helmaußenseite
aus lösbar sind.
2. Integralhelm nach Anspruch 1·, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagkanten (9) im heruntergeklappten Zustand des
Kinnteil3 (2) annähernd lotrecht angeordnet sind.
3. Integralhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlagkanten (9) im heruntergeklappten Zustand des Kinnteils (2) von oben nach unten schräg nach hinten verlaufend
angeordnet sind.
4. Integralhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Drehpunkt (3) des Kinnteils etwa auf
ji halber Höhe des Kalottenteils (1) befindet.
f. '
■i
5. Integralhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge-
p. kennzeichnet, daß die Stoßkante zwischen der Anschlagkante (9)
' des Kinnteils (2) und der entsprechenden Kante (10) des Kalottenteils
(1) von einem an einer der beiden Kanten (9,10) vorspringenden Lappen (11) übergriffen ist.
'
6. Integralhelm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
aufeinanderstoßenden Kanten (9,10) im geschlossenen Zustand des Kinnteils (2) miteinander verzahnt sind.
7. Integralhelm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Kanten (9) in Form einer Tasche (12) ausgebildet
ist, die die andere Kante (10) beidseitig umfaßt und mit ihrem Bodenteil an der anderen Kante (10) anliegt.
8. Integralhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß eines der beiden Helmteile (1,2) an seiner Innenseite einen unterschnittenen Bolzen (16) aufweist, dessen Unterschneidung von einem die Anschlagkanten (9) übergreifenden,
gabelförmigen Teil (11) des anderen Helmteils (1,2)
t im heruntergeklappten Zustand des Kinnteils (2) untergriffen
und dessen Abstand zur Innenseite des Helms durch einen an
— 3 —
der Helmaußenseite befindlichen Schraubenkopf (18) verstellbar ist.
9. Integralhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feststellmittel durch eine Rasteinrichtung (20) gebildet sind.
10. Integralhelm nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rasteinrichtung aus einer einseitig an der Helminnenseite eines der beiden Helmteile eingespannten Feder (20) besteht,
deren freies Ende eine Vorspannung nach außen aufweist, die Anschlagkante (9) übergreift und mit einer Ausnehmung (21)
versehen ist, in die ein an der Helminnenseite des anderen Helmteils vorstehender Bolzen (22) im geschlossenen Zustand
des Kinnteils eingreift, und daß die Feder (20) durch eine öffnung (8) im Helm in das Helminnere drückbar ist.
11. Integralhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kinnteil (2) vollständig den Visierausschnitt (4) umfaßt und das Kalottenteil (1) teilweise
übergreift.
12. Integralhelm nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Visierscheibe (6) klappbar an dem Kinnteil (2) befestigt
ist.
13. Integralhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kinnteil (2) an der Innenseite des Kalottenteils (1) befestigt ist.
-A-
14. Integralhelm nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kinnteil (2) mittels zweier parallel zur Innenwand des Kalottenteils (1) verlaufender, vom Kinnteil (2) L-förmig
abgewinkelter Hebel (11) an dem Kalottenteil (1) befestigt ist.
15. Integralhelm nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenflächen von Kinnteil (2) und Kalottenteil (1) an ihrer Stoßkante bündig abschließen.
16. Integralhelm nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Visierscheibe (6) an der Außenseite des Kalottenteils (1) klappbar befestigt ist.
17. Integralhelm nach Anspruch 12 oder 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehpunkt (3) der Visierscheibe (6) mit dem Drehpunkt des Kinnteils (2) zusammenfällt oder in dessen
unmittelbarer Nähe angeordnet ist.
itanwälte
Gr W mm + Lins
Li/GrU.
Li/GrU.
■■=·.* Ϊ'·
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782846636 DE2846636C3 (de) | 1978-10-26 | 1978-10-26 | Integralhelm |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7831906U1 true DE7831906U1 (de) | 1983-10-20 |
Family
ID=6053188
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787831906 Expired DE7831906U1 (de) | 1978-10-26 | 1978-10-26 | Integralhelm |
DE19782846636 Expired DE2846636C3 (de) | 1978-10-26 | 1978-10-26 | Integralhelm |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782846636 Expired DE2846636C3 (de) | 1978-10-26 | 1978-10-26 | Integralhelm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE7831906U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USD835851S1 (en) | 2017-04-24 | 2018-12-11 | Wm. T. Burnett Ip, Llc | Helmet |
Families Citing this family (40)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT8060475V0 (it) * | 1980-11-19 | 1980-11-19 | Zago Gianni | Casco di protezione della testa con chiusura di tenuta. |
DE8108194U1 (de) * | 1981-03-20 | 1983-09-22 | Schuberth-Werk Gmbh & Co Kg, 3300 Braunschweig | "Integralhelm" |
EP0074658A3 (de) * | 1981-09-14 | 1983-06-01 | Adalbert Hayduk | Sturz- und Schutzhelm |
EP0079313A3 (de) * | 1981-11-09 | 1984-10-17 | Hans Kehrli | Schutzhelm, insbesondere für Motorradfahrer |
CH649450A5 (it) * | 1982-04-26 | 1985-05-31 | Hanspeter Hoffmann | Casco protettivo con collare di trattenuta alla testa dell'utente. |
IT1210029B (it) * | 1982-06-17 | 1989-09-06 | Mpa Mecc Plastica Agordina | Casco integrale con mentoniera sganciabile ed apribile. |
DE3233231A1 (de) * | 1982-09-07 | 1984-03-08 | Osthoff, Herbert, 8260 Mühldorf | Sturzhelm |
FR2535584B1 (fr) * | 1982-11-09 | 1987-10-23 | Bruneau Jean Bertrand | Dispositif d'assujettissement ameliore des casques |
FR2572903B1 (fr) * | 1984-11-09 | 1986-12-12 | Id Concept Sarl | Dispositif de fixation et de manoeuvre d'ecran transparent pour les casques de motocyclistes et similaires |
IT206876Z2 (it) * | 1985-11-05 | 1987-10-12 | Vitaloni Spa | Casco per motociclismo ed attivita analoghe con visiera e mentoniera mobili |
DE3607483C2 (de) * | 1986-03-07 | 1995-07-27 | Piech Corina | Schutzhelm |
EP0258496B1 (de) * | 1986-08-01 | 1990-06-13 | T.A.C. Tongerese Automaten Centrale personenvennootschap met beperkte aansprakelijkheid | Schutzhelm |
IT1197145B (it) * | 1986-09-02 | 1988-11-25 | Marco Cianfanelli | Casco integrale dotato di mentoniera in un sol pezzo, sollevabile mediante movimento di traslazione e rotazione |
AT387134B (de) * | 1987-04-14 | 1988-12-12 | Thaler Erich | Sturzhelm |
DE3743504A1 (de) * | 1987-12-22 | 1989-07-06 | Winter Optik | Integral-schutzhelm |
JPH064922B2 (ja) * | 1988-11-11 | 1994-01-19 | ヤマハ発動機株式会社 | ヘルメット用マウスガード等の固定具 |
US5084918A (en) * | 1990-06-11 | 1992-02-04 | Bayerische Motoren Werke Ag | Integral safety helmet |
JPH0444326U (de) * | 1990-08-21 | 1992-04-15 | ||
US5093936A (en) * | 1990-11-20 | 1992-03-10 | Itech Sport Products Inc. | Protective headgear and detachable face protector |
US5129108A (en) * | 1990-11-20 | 1992-07-14 | Itech Sport Products Inc. | Protective headgear and detachable face protector |
DE4118964A1 (de) * | 1991-06-08 | 1992-12-10 | Bayerische Motoren Werke Ag | Integralschutzhelm |
DE4118963A1 (de) * | 1991-06-08 | 1992-12-10 | Bayerische Motoren Werke Ag | Schutzhelm |
EP0518178B1 (de) * | 1991-06-08 | 1994-12-28 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 | Integralschutzhelm |
FR2700747B1 (fr) * | 1993-01-26 | 1995-04-07 | Intertechnique Sa | Equipement de tête pour pilote d'avion. |
DE4302959C1 (de) * | 1993-02-03 | 1994-10-06 | Schuberth Werk Kg | Integralhelm |
JP2668322B2 (ja) * | 1993-07-19 | 1997-10-27 | 昭栄化工株式会社 | 乗車用ヘルメット |
JPH086006Y2 (ja) * | 1993-07-28 | 1996-02-21 | 昭栄化工株式会社 | 乗車用ヘルメット |
DE69410439T2 (de) * | 1994-03-08 | 1998-10-01 | E D C Sarl | In einen offenen, sogenannter Jethelm umwandelbarer Integralsturzhelm für Motorradfahrer oder dergleichen |
DE4417658A1 (de) * | 1994-05-20 | 1995-11-23 | Bayerische Motoren Werke Ag | Schutzhelm, insbesondere für Motorradfahrer |
DE19728483A1 (de) * | 1997-07-03 | 1999-02-04 | Ind System Consulting & Invest | Schutzhelm, insbesondere Integralhelm |
CA2223345A1 (en) | 1997-12-03 | 1999-06-03 | Bombardier Inc. | Full face helmet with breathing mask |
ITMI980892A1 (it) * | 1998-04-27 | 1999-10-27 | Cesare Landi S R L | Casco di protezione per conduttori di veicoli |
FR2784553B1 (fr) * | 1998-10-15 | 2001-01-05 | Motive | Casque de protection |
DE19926419A1 (de) * | 1999-06-10 | 2000-12-14 | Bayerische Motoren Werke Ag | Schutzhelm für Motorradfahrer |
CA2422394A1 (en) | 2002-03-12 | 2003-09-12 | Bombardier Inc. | Breathing mask adjuster |
ITRN20020013A1 (it) * | 2002-03-19 | 2003-09-19 | Antonio Cascini | Casco |
DE102004048839B4 (de) * | 2004-10-04 | 2006-07-20 | Schuberth Werk Gmbh | Integralhelm |
DE102009036283A1 (de) | 2009-08-06 | 2011-02-10 | Schuberth Gmbh | Schutzhelm |
DE102014109193A1 (de) * | 2014-07-01 | 2016-01-07 | Martin Schmitter | Konvertierbarer Integralhelm und Verfahren hierzu |
DE102018202735A1 (de) * | 2018-02-23 | 2019-08-29 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Schutzhelm und Verfahren zur Nutzung eines solchen |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB982720A (en) * | 1963-03-22 | 1965-02-10 | Ml Aviation Co Ltd | Improvements relating to flying helmets |
DE7224798U (de) * | 1972-07-03 | 1972-09-28 | Roemer H | 2-Schalen-Sporthelm mit fest verankertem Drehgelenk |
US4024587A (en) * | 1975-03-03 | 1977-05-24 | Griffin Products Incorporated | Helmet conversion kit safety helmet |
DE2603490A1 (de) * | 1976-01-30 | 1977-08-04 | Piech Corina | Schutzhelm, insbesondere fuer kraftfahrer |
DE2720785C3 (de) | 1977-05-09 | 1980-10-16 | Kurt 8351 Schwanenkirchen Zeisler | Sturzhelm |
DE2809012A1 (de) * | 1977-06-13 | 1978-12-21 | Kiwi Sa | Sturzhelm mit beweglicher sonnenblende |
-
1978
- 1978-10-26 DE DE19787831906 patent/DE7831906U1/de not_active Expired
- 1978-10-26 DE DE19782846636 patent/DE2846636C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USD835851S1 (en) | 2017-04-24 | 2018-12-11 | Wm. T. Burnett Ip, Llc | Helmet |
USD869097S1 (en) | 2017-04-24 | 2019-12-03 | Wm. T. Burnett Ip, Llc | Helmet |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2846636C3 (de) | 1981-04-02 |
DE2846636A1 (de) | 1980-04-30 |
DE2846636B2 (de) | 1980-08-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2846636C3 (de) | Integralhelm | |
DE4224476C2 (de) | Einrichtung zum Schutz des menschlichen Kopfes gegen äussere Einwirkungen | |
DE2619912C2 (de) | Kuppelvorrichtung für Kraftfahrzeuge | |
EP0357705B1 (de) | Verschlusseinrichtung für den kinnriemen eines motorradschutzhelms | |
DE3607483A1 (de) | Schutzhelm | |
DE1775524A1 (de) | Selbsttaetig verriegelbares Gelenk | |
DE7228648U (de) | Tuergriff-anordnung fuer kraftfahrzeuge | |
DE2041485A1 (de) | Sicherheitshetme | |
DE3143796A1 (de) | "integralsturzhelm" | |
DE3714302A1 (de) | Schere | |
DE3336063C2 (de) | ||
DE2301563C3 (de) | Vorrichtung zum Schutz des Gesichtes an einem Schutzhelm | |
DE3822050A1 (de) | Tuergriffanordnung an einer fahrzeugtuer | |
EP0372406A2 (de) | Verstellbarer Kinngurt für Motorradschutzhelme | |
DE2809012A1 (de) | Sturzhelm mit beweglicher sonnenblende | |
EP3996637B1 (de) | Verschluss für eine orthese | |
AT395291B (de) | Ballschlaeger, insbesondere tennisracket | |
EP2595846B1 (de) | Betätigungssystem für stützwinden an sattelaufliegern mit einem feststellelement zur arretierung einer abklappbaren handkurbel auf der eingangswelle der stützwinde | |
DE3337927A1 (de) | Pedal fuer ein fahrrad | |
DE2940057A1 (de) | Vorrichtung zur loesbaren verbindung eines mit einem handgriff versehenen werkzeuges mit einem behaeltnis | |
DE1876187U (de) | Stufenstehleiter. | |
DE4320558C2 (de) | Sicherheitseinrichtung für Türen, Fenster und dergleichen | |
DE8108194U1 (de) | "Integralhelm" | |
DE3239619A1 (de) | Integralhelm | |
DE102004054841B4 (de) | Elastisches Gelenk für Brillen |