AT395291B - Ballschlaeger, insbesondere tennisracket - Google Patents

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Description

AT 395 291 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ballschläger und zwar insbesondere auf ein Tennisracket mit einem Rahmen, einem offenen oder geschlossenen Herzstück, einem an das Herzstück anschließenden Schaft, wobei Rahmen, Herzstück und Schaft einteilig ausgebildet oder unlösbar miteinander verbunden sind, und mit einem auf den Schaft aufschiebbaren und in der völlig aufgeschobenen Betriebsstellung auf diesem festlegbaren, als einteilige 5 Hülse ausgebildeten Griffteil, wobei das Innenprofil des Querschnittes des Griffteiles und das Außenprofil des Querschnittes des Schaftes zumindest über einen Teil der Schaftlänge längs verlaufende, formschlüssig miteinander zusammenwirkende Abstützflächen aufweisen, durch welche der Griffteil gegenüber dem Schaft gegen Verdrehung gesichert ist und wobei die Abstützflächen des Schaftes, einerseits, und die Abstützflächen des Griffteiles, andererseits, zumindest über einen Teil der Länge des Griffteiles in Richtung zum freien Ende des Schaftes 10 keilförmig zusammenlaufen und die Abstützflächen des Griffteiles parallel zu den mit ihnen zusammenwirkenden Keilflächen des Schaftes liegen.
Eine solche Ausbildung hat den Vorteil, daß man einen beliebigen Rahmen mit Herzteil und Schaft mit einem beliebigem Griffteil kombinieren kann. Der Käufer kann gesondert den Rahmen mit Herzstück und Schaft entsprechend dem gewünschten Gewicht und den Griffteil entsprechend seiner Handgröße auswählen und der IS Händler kann die beiden Teile zusammensetzen. Auf diese Weise wird die Lagerhaltung wesentlich verringert. Aus der DE-OS 19 59 368 und aus der DE-OS 24 54 431 sind Rackets bekannt geworden, bei welchen ein Griffteil auf einen Schaft aufschiebbar ist. Gemäß der DE-OS 19 59 368 sind Schaft und Griffteil mit parallel zueinander liegenden Abstützflächen ausgebildet und die Sicherung des Griffteiles am Schaft in der Betriebsstellung ist lediglich durch eine Querschraube gegeben. Eine solche Querschraube reicht für hohe Ansprüche nicht aus, um eine sichere, 20 spielfreie und starre Verbindung des Griffteiles mit dem Schaft zu gewährleisten. Gemäß der DE-OS 24 54431 laufen die Abstützflächen des Schaftes und des Griffteiles keilförmig in Richtung zum Schaftende zusammen und in der vollständig aufgeschobenen Betriebsstellung ist der Griffteil am Schaft durch Rasten gesichert und unlösbar festgelegt. Der Käufer muß aber beim Händler das Racket mit verschiedenen Griffteilen erproben können. Wenn nun der Griffteil bereits bei der Probe in der Betriebsstellung praktisch unlösbar am Schaft gesichert ist, so ist es nicht 25 möglich, den Griffteil nach der ersten Probe wieder vom Schaft zu lösen.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Ausbildung zu schaffen, bei welcher eine auch für hohe Ansprüche hinreichend feste Verbindung des Griffteiles mit dem Schaft in der Betriebsstellung gewährleistet ist und trotzdem ein leichtes Entfernen des Griffteiles vom Schaft nach einer Probe ermöglicht ist. Zur Erfüllung dieser Aufgabe besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß zwischen Schaft und Griffteil ein die axiale Aufschiebebewegung 30 des Griffteiles begrenzendes und ein völliges Aufschieben des Griffteiles in die Betriebsstellung verhinderndes, entfembares Distanzstück angeordnet ist. Dadurch, daß das entfembare Distanzstück ein solches völliges Aufschieben in die Betriebsstellung verhindert, kann der Griffteil nach einer Probe wieder leicht abgezogen werden. Erst nach zufriedenstellenden Proben wird das Distanzstück entfernt und der Griffteil fest auf den Schaft aufgepreßt. Infolge der keilförmigen Verjüngung wird auch vor Entfernung des Distanzstückes, bei der Probe, noch ein für die Probe 35 ausreichend fester Sitz des Griffteiles am Schaft ermöglicht. Der Griffteil kann dabei als vorkonfektionierter Griffteil mit bereits aufgebrachtem Griffband ausgebildet sein. Zweckmäßig ist der Schaft und der Holtbaum des Griffes im wesentlichen über die gesamte Länge des Griffteiles gleichförmig veijüngL Dadurch wird nichtnur eine sichere und spielfreie Verbindung des Griffteiles mit dem Schaft in der völlig aufgeschobenen Betriebsstellung erreicht, welche auch den höchsten Ansprüchen genügt, sondern es wird vor allem auch, solange das Distanzstück ein völliges 40 Aufschieben des Griffteiles verhindert, ein für die Probe ausreichender fester Sitz des Griffteiles ermöglicht
Gemäß der Erfindung ist zweckmäßig das Distanzstück mit dem Schaft oder dem Griffteil lösbar verbunden. Dadurch wird die Probe erleichtert und es wird vor allem vermieden, daß der Händler bei der Probe das Einlegen des Distanzstückes vergißt und dann den Griff nicht mehr ohne Beschädigung desselben äbziehen kann. Gemäß der Erfindung ist hiebei vorzugsweise das Distanzstück mit dem freien Ende des Schaftes lösbar verbunden und gegen 45 eine Anschlagfläche des Griffteiles abstützbar. Dies ist vorteilhaft, da das freie Ende des Schaftes zugänglich ist. Das
Distanzstück kann mit dem freien Ende des Schaftes durch eine Schraube verbunden werden. Zur Lösung des Distanzstückes vom Schaftende ist aber in diesem Fall wieder ein Werkzeug erforderlich. Gemäß eins- bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist daher das Distanzstück mit dem freien Ende des Schaftes über einen Sollbruchquerschnitt verbunden, so daß es leicht vom Schaftende abgebrochen werden kann. Das Distanzstück kann aber auch 50 auf das freie Schaftende aufgesteckt oder in dieses eingesteckt sein.
In der Betriebsstellung ist zweckmäßig der Griffteil mit dem Schaft unlösbar verbunden. Gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung ist der Griffteil nach Lösung des Distanzstückes vom Schaft oder Griffteil durch eine im Bereiche des Schaftendes vorgesehene einschnappende Rast in der Betriebsstellung sicherbar. Eine solche Verbindung ist praktisch nicht mehr ohne Zerstörung des Griffteiles oder zumindest Beschädigung 55 desselben lösbar, da die Stelle der Rast nicht zugänglich ist. Gemäß der Erfindung ist zweckmäßig die einschnappende Rast durch wenigstens eine, vorzugsweise zwei diametral gegenüberliegende, Nase(n) an der Innenfläche des Griffteiles und wenigstens eine quer zur Achse verlaufende Rüle am Schaft gebildet, wobei der -2-
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Griffteil aus elastisch deformierbarem Material besteht Auf diese Weise wird eine gesonderte Feder für die Rast erspart und die Starrheit der Verbindung verbessert. Zweckmäßig sind hiebei gemäß der Erfindung die Nase und die Rille axial durch quer zur Achse des Schaftes stehende Begrenzungsflächen begrenzt, wobei der Abstand der Begrenzungsflächen der Nase dem Abstand der Begrenzungsflächen der Rille entspricht. Dies hat wieder den S Vorteil, daß die Sicherung des Griffteiles am Schaft in beiden axialen Richtungen durch die Rast selbst gegeben ist.
Es kann aber auch gemäß der Erfindung das freie Ende des Schaftes hohl ausgebildet sein und aus elastisch deformierbarem Material bestehen und wenigstens eine, vorzugsweise zwei diametral gegenüberliegende, Nase(n) aufweisen, welche hinter eine an der Innenfläche des Griffes ausgebildete Stufe einschnappen.
Die feste Verbindung des Griffteiles mit dem Schaft kann auch durch Kleben erfolgen. In diesem Fall ist 10 zweckmäßig im Griffteil eine Kapsel oder ein Beutel angeordnet, welche bzw. welcher ein Klebstoffdepot enthält und nach Entfernung des Distanzstückes beim Aufschieben des Griffteiles in die Betriebsstellung durch ein am Schaftende angeordnetes Messer oder einen fitzen Stift zerstört wird. Durch das Distanzstück wird eine Zerstörung der Kapsel oder des Beutels bei der Probestellung des Griffteiles vermieden und rast beim völligen Aufschieben des Griffes auf den Schaft in der Betriebsstellung erreicht das Messer oder der Stift die Kapsel oder den Beutel, sodaß 15 die Kapsel oder der Beutel zerstört wird und der Klebstoff ausfließt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der zwischen den Abstützflächen eingeschlossene Veijüngungswinkel selbsthemmend. Gemäß der Erfindung kann hiebei der zwischen den Abstützflächen eingeschlossene Veijüngungswinkel höchstens 3°, vorzugsweise ungefähr 1°, betragen.
Bei einem solchen Verjungungswinkel ist einerseits ein fester Sitz des Griffes am Schaft bei entferntem 20 Distanzstück in der Betriebsstellung gewährleistet, und andererseits ist auch bei in seiner Lage befindlichem Distanzstück bei der Probe ein für die Probe ausreichender Sitz des Griffteiles am Schaft gesichert
Gemäß der Erfindung ist vorzugsweise das Distanzstück so bemessen, daß der Aufschiebeweg des Griffteiles bis zum Anschlag an das Distanzstück wenigstens 98 %, zweckmäßig ungefähr 99 %, des gesamten Aufschiebeweges bei entferntem Distanzstück bis in die Betriebsstellung beträgt. Auch dies ermöglicht noch einen für die Probe 25 ausreichenden Sitz des Griffteiles am Schaft bei in seiner Lage befindlichem Distanzstück und es ist auch bei der Probe die Lage des Griffteiles am Schaft ähnlich der Lage in der Betriebsstellung.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
Fig. 1,2 und 3 zeigen den Griffteil und den Schaft in der Betriebsstellung bei entferntem Distanzstück, wobei Fig. 1 einen Längsschnitt nach der Linie (I-I) der Fig. 2, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie (Π-Π) der Fig. 1 und 30 Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie (ΙΠ-ΙΠ) der Fig. 1 darstellt. Fig. 4 zeigt das Schaftende und das Griffende entsprechend Fig. 1 in der Stellung bei der Probe mit in seiner Lage befindlichem Distanzstück. Fig. 5 und 6 zeigen abgewandelte Ausführungsformen, wobei das Ende des Griffteiles und das Ende des Schaftes links in der Stellung mit in Wirkung befindlichem Distanzstück bei der Probe und rechts in der Betriebsstellung bei entferntem Distanzstück dargestellt ist. 35 Der Griffteil (1) ist in der Stellung nach Fig. 1,2 und 3 auf den Schaft (2) zur Gänze in die Betriebsstellung aufgeschoben, wobei das Distanzstück (3) (Fig. 4) bereits entfernt ist. Der Schaft (2) weist Abstützflächen (4), (5), (6) und der Griffteil (1) weist Abstützflächen (7), (8), (9) auf, welche in der Betriebsstellung unter Zwischenschaltung einer Folie (10) satt aneinanderliegen. Eine solche Folie (10) ergibt einerseits ein sattes Anliegen und eine gewisse Dämpfung des Schlages. Die Abstützflächen (4), (5), (6) des Schaftes (2) und die Abstützflächen (7), (8), (9) des 40 Griffteiles (1) laufen über die gesamte Länge des Griffteiles (1) in Richtung zum freien Schaftende (11) gleichförmig keilförmig zusammen. Der Keilwinkel der Verjüngung beträgt ungefähr 1°, wodurch ein selbsthemmender Festsitz eizielt wird.
Am Griffteil (1) sind nach innen ragende, diametral gegenüberliegende Nasen (12) vorgesehen, welche in der völlig eingeschobenen Betriebsstellung in Quemuten (13) des Schaftes (2) einrasten. Die axiale Erstreckung der 45 Nasen (12) entspricht hiebei der axialen Erstreckung bzw. der Breite der Nuten (13), so daß in der Betriebsstellung der Griffteil (1) am Schaft (2) in beiden axialen Richtungen gesichert ist Da die Nasen (12) in der in Fig. 1 dargestellten Betriebsstellung nicht zugänglich sind, ist in der Betriebsstellung die Verbindung zwischen Schaft (2) und Griffteil (1) praktisch unlösbar.
Wie Fig. 4 zeigt, ist an das freie Schaftende (11) das Distanzstück (3) unter Zwischenschaltung eines 50 Sollbruchquerschnittes (14) angeschlossen. Diese Sollbruchstelle ist durch eine Ringnut und Lochungen (15) gebildet. Solange dieses Distanzstück (3) am Schaftende (11) angeordnet ist, kann der Griffteil (1) nur bis zu einer Stellung auf den Schaft (2) aufgeschoben werden, in welcher das Distanzstück (3) an einer Anschlagfläche (16) des Griffteiles (1) anliegt. Dies ist bei der Probe der Fall und diese Stellung ist in Fig. 4 links dargestellt. In dieser S tellung können somit, wie der linke Teil der Fig. 4 zeigt, die Nasen (12) nicht in die Quemuten (13) einrasten, und es kann 55 somit nach der Probe noch der Griffteil (1) vom Schaft (2) abgezogen werden. Im rechten Teil der Fig. 4 ist eine Stellung des Griffteiles (1) am Schaft (2), bevor das Distanzstück (3) an der Anschlagfläche (16) anliegt, dargestellt. Auch diese Stellung ist bei der Probe ohne weiteres möglich und sogar zu bevorzugen, da bei dieser im rechten Teil -3-

Claims (14)

  1. AT 395 291B der Fig. 4 dargestellten Stellung der Griffteil (1) vom Schaft (2) leichter abgezogen werden kann. Wesentlich ist nur, daß das Distanzstück (3) das endgültige Einrasten der Nasen (12) in die Quemuten (13) verhindert, solange der Griffteil (1) nicht endgültig in der Betriebsstellung festgelegt werden soll. Erst nach zufriedenstellend erfolgter Probe wird das Distanzstück (3) vom Schaftende (11) abgebrochen, was 5 infolge des Sollbruchquerschnittes (14) leicht erfolgen kann, und hierauf wird der Griffteil (1) auf den Schaft (2) in die in Fig. 1 dargestellte Betriebsstellung aufgetrieben, in welcher der Griffteil (1) am Schaft (2) praktisch unlösbar und fest sitzt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist das freie Endstück (17) des Schaftes (18) aus elastisch deformierbarem Material ausgebildet und mit dem Schaft (18) fest verbunden, beispielsweise verklebt Zwei diametral gegenüber-10 liegende Nasen (19) sind am Endstück (17) angeordnet und wirken mit einer Ringschulter (20) des Griffteiles (21) zusammen. Durch ein auf das Endstück (17) des Schaftes aufgestecktes Distanzstück (22), welches mit einer Anschlagfläche (23) des Griffteiles (21) zusammenwirkt, ist in der links dargestellten Probestellung ein Einschnappen der Nasen (19) hinter die Ringschulter (20) verhindert. Nach erfolgter Probe wird das Distanzstück (22) vom Endstück (17) abgezogen und die Nasen (19) können in der rechts dargestellten Betriebsstellung hinter die IS Ringschulter (20) einschnappen. Durch einen Hohlraum (24) im Schaftende wird die Deformation des Schaftendes begünstigt. Bei dieser Ausführungsform ist zwischen dem Schaft (18) bzw. dem Endstück (17) desselben und dem Griffteil (21) eine elastische Zwischenlage (33), beispielsweise aus Gummi, vorgesehen. Diese elastische Zwischenlage ist mit dem Schaft (18) starr verbunden, beispielsweise verklebt und dient zur Dämpfung des Schlages. Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher in der Betriebsstellung der Griffteil (25) mit dem Schaft (2) durch 20 Klebung vereinigt wird. In den Griffteil (25) ist eine mit Klebstoff (26) gefüllte Kapsel oder ein Beutel (27) eingelegt. Mit dem Ende des Schaftes (2) ist ein Teil (28) fest verbunden, beispielsweise verklebt, welcher einen spitzen Stift oder eine Schneide (29) trägt. Durch ein auf den Teil (28) aufgestecktes Distanzstück (30) wird in der links dargestellten Probestellung vermieden, daß der Stift oder die Schneide (29) den Klebstoffbeutel (27) zerstört Nach Abziehen des Distanzstückes (30) kann nun in der rechts dargestellten Betriebsstellung der Stift oder die Schneide 25 (29) den Beutel (27) oder die Kapsel anschneiden, der Klebstoff (26) tritt aus und kann in den Spalt (31) zwischen Schaft und Griffteil eindringen. Es muß nun bei dieser Ausführungsform wohl in der Betriebsstellung Klebstoff in den Spalt (31) gelangen, jedoch muß auch in der links dargestellten Probestellung der Griffteil (25) bereits so weit festsitzen, daß das Racket ausprobiert werden kann. Aus diesem Grund weist der Schaft (2) Längsrippen (32) auf. Durch diese Längsrippen (32) 30 ist bei der Probe der Griffteil (25) am Schaft (2) geführt und für die Probe hinreichend fest gehalten, während in der Betriebsstellung der Klebstoff zwischen diesen Rippen in den Spalt (31) einfließen kann. 35 PATENTANSPRÜCHE 40 1. Ballschläger, insbesondere Tennisracket, mit einem Rahmen, einem offenen oder geschlossenen Herzstück, einem an das Herzstück anschließenden Schaft, wobei Rahmen, Herzstück und Schaft einteilig ausgebildet oder unlösbar miteinander verbunden sind, und mit einem auf den Schaft aufschiebbaren und in der aufgeschobenen Betriebs-stellung auf diesem festlegbaren, als einteilige Hülseausgebildeten Griffteil, wobei das Innenprofil desQuerschnittes 45 des Griffteiles und das Außenprofil des Querschnittes des Schaftes zumindest über einen Teil der Schaftlänge längs verlaufende, formschlüssig miteinander zusammenwirkende Abstützflächen aufweisen, durch welche der Griffteil gegenüber dem Schaft gegen Verdrehung gesichert ist und wobei die Abstützflächen des Schaftes einerseits und die Abstützflächen des Griffteiles andererseits zumindest über einen Teil der Länge des Griffteiles in Richtung zum freien Ende des Schaftes keilförmig zusammenlaufen und die Abstützflächen des Griffteiles parallel zu den mit ihnen 50 zusammenwirkenden Keilflächen des Schaftes liegen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schaft (2,18) und Griffteil (1,21,25) ein die axiale Aufschiebebewegung des Griffteiles (1,21, 25) begrenzendes und ein völliges Aufschieben des Griffteiles in die Betriebsstellung verhinderndes, entfembares Distanzstück (3,22,30) angeordnet ist.
  2. 2. Ballschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (3,22,30) mit dem Schaft (2,18) oder dem Griffteil (1,21,25) lösbar verbunden ist AT 395 291B
  3. 3. Ballschläger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstack (3,22,30) mit dem freien Ende des Schaftes (2,18) lösbar verbunden und gegen eine Anschlagfläche (16,23) des Giiffteiles (2,21,25) abstützbar ist.
  4. 4. Ballschläger nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstack (3) mit dem freien Ende des Schaftes (2) aber einen Sollbruchquerschnitt (14) verbunden ist (Fig. 4).
  5. 5. BallschlägernachAnspruchl,2oder3,dadurch gekennzeichnet,daß das Distanzstück(22,30)auf das freieEnde des Schaftes (2,18) aufgesteckt oder in dieses eingesteckt ist (Fig. 5,6).
  6. 6. Ballschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil (1,21,25) erst nach Entfernung des Distanzstückes (3,22,30) durch ein Sicherungsmittel unlösbar oder schwer lösbar mit dem Schaft verbindbar ist
  7. 7. Ballschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine, vorzugsweise zwei diametral gegenüberliegende, Nase(n) (12) an der Innenfläche des Griffteiles (1) und wenigstens eine quer zur Achse verlaufende Rille (13) am Schaft (2) ausgebildet sind, wobei der Griffteil (1) aus elastisch deformieibarem Material besteht.
  8. 8. Ballschläger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (12) und die Rille (13) axial durch quer zur Achse des Schaftes (2) stehende Begrenzungsflächen begrenzt sind und der Abstand der Begrenzungsflächen der Nase (12) dem Abstand der Begrenzungsflächen der Rille (13) entspricht (Fig. 1,4).
  9. 9. Ballschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freieEnde (17) des Schaftes (18) hohl ausgebildet ist aus elastisch deformierbarem Material besteht und wenigstens eine, vorzugsweise zwei diametral gegenüberliegende, Nase(n) (19) aufweist, welche hinter eine an der Innenfläche des Griffes ausgebildete Stufe (20) einschnappen (Fig. 5).
  10. 10. Ballschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Griffteil (25) eine Kapsel oder ein Beutel (27) angeordnet ist, welche bzw. welcher ein Klebstoffdepot (26) enthält und nach Entfernung des Distanzstückes (30), beim Aufschieben des Griffteiles (25) in die Betriebsstellung, durch ein am Schaftende angeordnetes Messer (29) oder einen spitzen Stift zerstört wird (Fig. 6).
  11. 11. Ballschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Abstützflächen eingeschlossene Verjüngungswinkel selbsthemmend ist.
  12. 12. Ballschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Abstützflächen eingeschlossene Verjüngungswinkel höchstens 3°, vorzugsweise ungefähr P, beträgt.
  13. 13. Ballschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (3,22,30) so bemessen ist, daß der Aufschiebeweg des Griffteiles (1,21,25) bis zum Anschlag an das Distanzstück wenigstens 98 %, zweckmäßig ungefähr 99 %, des gesamten Aufschiebeweges bei entferntem Distanzstück bis in die Betriebsstellung beträgt.
  14. 14. Ballschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (2,18) und der Hohlraum des Griffteiles (1,21,25) einen elliptischen oder achteckigen Querschnitt aufweisen. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -5-
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