DE2204480A1 - bez: betaetigungsvorrichtung mit elastischem bez: betaetigungsvorrichtung mit elastischem bedienungsknopf - Google Patents

bez: betaetigungsvorrichtung mit elastischem bez: betaetigungsvorrichtung mit elastischem bedienungsknopf

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DE2204480A1 DE19722204480 DE2204480A DE2204480A1 DE 2204480 A1 DE2204480 A1 DE 2204480A1 DE 19722204480 DE19722204480 DE 19722204480 DE 2204480 A DE2204480 A DE 2204480A DE 2204480 A1 DE2204480 A1 DE 2204480A1
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/08Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
    • G05G1/085Crank handles

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Betätigungsvorrichtung mit elastischem Bedienungsknopf Die Erfindung betrifft ein Betätigungselement mit elastischem Bedienungsknopf, insbesondere eine Fensterkurbel fUr Kraftfahrzeuge, mit einem am freien Ende eines Kurbelarms vorgesehenen Ansatz, der einen rotationssymmetrischen Hohlraum aufweist, dessen Achse einen Winkel in der Größenordnung von 900 mit dem Kurbelarm bildet und in den ein in Bezug auf diese Achse rotationssymmetrischer Schaft des Bedienungsknopfes eingepasst ist. wobei am Knopf und am Ansatz miteinander zusammenwirkende, in Bezug auf diese Achse rotationssymmetrische, , eine Relativbewegung zwischen Knopf und Ansatz in Achsriciltung verhindernde Rastelemente vorgesehen sind, nach Patent ... (P 21 04 064.2)* Bei derartigen Betätigungsvorrichtungen ist eine leichte und angenehme Handhabung erwünscht, weshalb auf eine gute und leicht gängige Führung des Knopfes am Ansatz des Kurbelarms geachtet werden muß. Aussordem sollten die Bedienungsknöpf6 eine Schutzfunktion erfüllen und bei einem Anprall vor Verletzungen durch den meist aus Metall bestehenden Kurbelarm schützen. Schließlich soll unter Berücksichtigung dieser technischen Anforderungen auch die Möglichkeit zu einer möglichst vielseitigen ästhetischen Gestaltung geboten werden, um allen Geschmacks ansprüchen gerecht werden zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungsvorrichtung nach dem Hauptpatent unter Berücksichtigung der vorstehend erläuterten Anforderungen derart aus zu gestalten, daß eine möglichst große gestalterische Freiheit besteht.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß der Knopf durch ein zur Hohlraumachse paralleles, den Knopf forinschlüssig erfassendes, die vom Knopf abgewandte Stirnseite des Ansatzes elastisch übergreifendes Rastelement in Achsrichtung gegenüber dem Ansatz festgelegt ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht dabei darin, daß der Hohlraum im Ansatz an dem vom Knopf abgewandten Ende eine Stirnwand aufweist, die mit einer vom Rastelement durchquerten Bohrung versehen ist, wobei ne weitere zweckmäßige Gestaltung darin besteht, daß das Rastelement aus einem an beiden Enden mit einer Querschnittt>erweiterung versehenen Schaft besteht, und daß die Querschnittserweiterung zumindest an einem Ende elastisch so weit zusammendrückbar ist, daß diese Ereseiterurtg in zusammengedrücktem Zustand durch die Bohrung in der Stirnwand des Ansatzes geschoben werden kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist es, daß der Knopf schüsselartig ausgebildet und sein Innenraum durch eine Abdeckscheibe abgedeckt ist und daß das knopfseitige Ende des an beiden Enden mit Querschnittserweiterungen versehenen Schaftes an der Stirnseite eine pfannenartige Vertiefung aufweist, in die ein an der Innenseite der Abdeckscheibe angebrachter Zapfen mit einem knopfartigen Ende eingerastet ist.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß der Knopf schüsselartig ausgebildet und sein Innenraum durch eine Abdeckscheibe abgedeckt ist, daß der Schaft des Knopfes kugelig ausgebildet ist und in den kugelig ausgebildeten Hohlraum des Ansatzes eingerastet ist, und daß im Schaft ein weiterer kugeliger Hohlraum ausgebildet ist, in den ein an der Innenseite der Abdeckscheibe angebrachter Zapfen mit einem knopfartigen Ende eingerastet ist.
  • Noch eine weitere vorteilhafte Ausführuisform besteht darin, daß an der Innenseite der Abdeckscheibe ein Zapfen angeordnet ist, der eine zur Achse des Hohlraums im Ansatz des Kurbelarms koaxiale Bohrung des Schaftes durchdringt und mit einer an seinem freien Ende ausgebildeten Querschnitts erweiterung die vom Griffstück des Knopfes abgewandte Stirnfläche des Ansatzes hintergreift.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß der Schaft des Knopfes aus abrigr^estem, hartem Material besteht und an seinem dem Griffstück des Knopfes zugewandten Ende mit einer flanschartigen Querschnittser<iterlulg versehen ist, die gegen Verdrehung gesichert in das aus weichelastischem Material bestehende Griffstück des Knopf eingebettet ist, dabei ist es eine weitere zweckmäßige Gestaltung, daß die flanschartige Querschnittserweiterung des Schaftes mit Ausnehmungen versehen ist, in die das Material des Griffstücks des Knopfes eingreift.
  • Noch eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist es, daß das Griffstück des Knopfes aus weichelastischem Kunststoff besteht, der auf den Schaft aufgeformt und dadurch dauerhaft mit diesem verbunden ist.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform ist es, daß der Schaft die dem Ansatz zugewandte Stirnseite des Griffstücks des Knopfes mit einem Bund abdeckt und dieser Bund an der dem Griffstück zugewandten Stirnseite des Ansatzes anliegt.
  • Noch eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß an der dem Ansatz des Kurbelarms zugewandten Stirnseite des Griffstücks ein Kragen angeformt ist, der an der äußeren Umfangsfläche des Ansatzes anliegt.
  • Anhand der nun folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung wird diese näher erläutert.
  • Es zeigt: Figur 1 - 4 Schnittansichten des freien Endes einer Fensterbetätigungskurbel bei verschiedenen AusfUhrungsformen des Betätigungsknopfes, der jeweils mit einem angeformten Schaft versehen ist, Figur 5 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform mit aus gesondertem Knopfkörper und Schaft bestehenden Knopf, Figur 6 einen Querachnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5, Figur 7 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform ähnlich der Figur 5, Figur 8 einen der Fig0 7 entsprechenden Schnitt durch einen zur Herstellung des in Fig. 7 gezeigten Betätigungsknopfes benutzten Schaft, Figur 9 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung, Figur 10 eine Draufsicht in Richtung des Pfeils X in Fig. 9 auf den bei dieser Ausführungsform benutzten Schaft des Betätigungsknopfes, Figur 11 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform und Figur 12 eine Draufsicht in Richtung des Pfeils XII in Fig. 11 auf den bei dieser Ausführungsform benutzten Knopfschaft.
  • Die Kurbel 1 besitzt einen nabenartigen Ansatz 2 mit einer einen Winkel von etwa 900 zum Kurbelarm 3 einschließenden Achse 4. Im Inneren des Ansatzes 2 ist ein Schaft der später näher erläuterten Bedienungsknöpfe drehbar gelagert. Die Bedienungsknöpfe, wie auch die Kurbel 3 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff.
  • Die Fig. 1 bis 3 zeigen Ausfffhrungsformen, bei denen keine unmittelbare Rastverbindung oder anderweitige Verbindung zur Verhinderung einer Axialbewegung zwischen dem Betätigungshnopf und dem Ansatz 2 der Kurbel besteht, in der Weise, daß der Schaft des Knopfes und der Ansatz miteinander zusammenwirkende Elemente aufweisen. Die Rastverbindung wird in diesen Fällen durch ein den hohlen Schaft des Knopfes durchquerendes Element bewirkt.
  • In Figur 1 handelt es sich bei diesem zusätxlichen Element um einen Bolzen 10, der mit einem zylindrischen Schaft 11 eine zylindrische Bohrung 12 im Schaft 13 des Betätigungsknopfes 15 durchquert und der an seinem einen Ende mit einem flanschartigen Bund 15 und an seinem anderen Ende mit einem flanschartigen Bund 16 versehen ist, wobei der Bund 15 an der vom Ansatz 2 abgewandten Stirnseite des Griffstücks 17 und der andere Bund 16 an der freien Stirnseite 18 des Ansatzes 2 anliegt. Ein Ende des Bolzens 10 ist mit einem Schlitz 19 versehen, um das Einsetzen des Bolzens 10 in die Bohrung 12 zu erleichtern. Am Griffstück 17 ist in sehr vorteilhafter Weise ein ringförmiger Ansatz 20 vorgesehen, der den Ansatz 2 am Kurbelarm 3 von aussen umgibt und die sichere Führung des Knopfes verbessert.
  • In Figur 2 liegt der eine Bund 21 des auch dort verwendeten Bolzens 22 nicht an der vom Ansatz 2 abgewandten inneren Stirnfläche des Griffstücks 23 an, sondern an der ringförmigen Stirnflache 24, so daß dieser Bund 21 zugleich die Aufgabe einer Abdeckscheibe erfüllt. In ähnlicher Weise ist auch die Ausführungsform nach Fig 3 ausgebildet. Der Schaft 25 des Knopfes 26 ist kugelig ausgebildet und greift in einen kugeligen Hohlraum 9 des Ansatzes 2 oin. Im Schaft 25 ist ein kugeliger Hohlraum 27 vorgesehen, in den ein Spreizboizen 28 engreift, der in einem Stück mit der Abdeckscheibe 29 für das schüsselförmige Griffstück 30 des Knopfes ausgebildet ist, Bei der Konstruktion nach Figur h ist die Abdeckscheibe )1 mit einem schaftförmigen Ansatz 32 versehen, der an seinem freien Ende mit einer Kugel 33 versehen ist. Ein di die Bohrung des Schaftes 34 durchquerender Bolzen 35 is. ähnlich wie der in Fig. 1 beschriebene Bolzen ausgebildet, Jedoch mit dem Unterschied, daß der auf der Stir@fläche 36 des Griffstücks 37 aufliegende flanschartige Bund 38 eineRastpfanne 39 besitzt, in die die am Ansatz 2 befindliche Kugel 33 eingedrückt werden kann, um die Abdeckscheibe festzuhalten.
  • Während bei den bischer beschriebenen Ausführungsbeispielen der Schaft und das Griffstück des Knopfes aus einem Stück bestanden, zeigen die weiteren Figuren eine vorteilhafte andere Knopfbauform, be der der Schaft aus abr@ebfestem, gegenüber dem Griffstück härterem Material, z.B. Polyamid, Acetalharz, Polypropylen, besteht, während das Griffstück aus einem weichen Material, z.B. Weich-Polyvinylchlorid, thermoplastischem Kautschuk, Weich-Polyurethan, Weich-Polyäthylen oder dgl. besteht. Dabei wird das Griffstück auf den Schaft aufgeformt, so daß beide eine dauerhafte Verbindung erfahren.
  • In den Figuren 5 und 6 bezeichnet 3 den Kurbelarm, 2 dessen zur Aufnahme des Betätigungsknopfes 40 dienenden Ansatz, 41 den Schaft des Knopfes, 40 und 42 dessen Griffstück.
  • Der Schaft 41 besitzt zwei flanschartige Bunde 43 und 44, die mit den beiden Stirnflächen des Ansatzes 2 zusammen wirken, um den Knopf 40 in der Kurbel festzuhalten. Der Schaft 41 ist über den Bund 44 hinaus verlängert und endet in einer pilzförmigen Erweiterung 45, die zur formschlüssigen Verbindung mit dem aufzuspritzenden Griffstück 42 dient, Um auch eine drehfeste Verbindung zustandezubringen, ist die Erweiterung 45 an ihrem Umfang mit einer Verzahnung 46 versehen. Der Schaft 41 ist vom Bund 43 her mit einer zentralen Bohrung 47 versehene in die ein Spreizbolzen 48 eingedrückt werden kann.
  • Bei der Ausfühi'ungsforrn nach den Fig. 7 und 8 ist die pilzförmige Erweiterung 49 des Schaftes 50 statt mit einer Verzahnung mit einem Kranz von achsparallelen Bohrungen 51 versehen, die die feste Verbindung zwischen dem Schaft 50 und dem Griffstück 52 ermöglichen.
  • Die Figuren 9 und 10 zeigen eine Ausführungsform, in der eine Verzahnung und ein Kranz von Bohrungen in der pilzförmigen Erareiterung 53 miteinander kombiniert sind, so daß diese Erweiterung 53 die Form einzelner Laschen 54 aufweist, die Jeweils einige achsparallele Bohrungen 55 besitzen. Der Schaft ist vollwandig ausgebildet.
  • Die Figuren 11 und 12 zeigen eine Ausführungsform entsprechend den Figuren 7 und 8, wobei Jedoch in das Griffstuck 56 noch eine Abdeckscheibe 57 eingesetzt ist, wie sie z.B. aus geschmacklichen Gründen erwünscht sein kann. Der mit Ausnahme des Bereichs der pilzförmigen Erweiterung 58 von einer achsparallelen zentralen Bohrung durchzogene Schaft 59 kann im Bereich seines freien Endes geschlitzt sein, wie bei 60 gezeigt.
  • Bei den Ausführungsbeisplelen nach den Fig. 9 - 12 ist der Hohlraum im Ansatz 2 der Kurbel und das zugeordnete Schaftstück Jeweils kegelstumpfförmig ausgebildet, so daß sich eine vorteilhafte konische Führungsfläche ergibt.
  • - Patentansprüche -

Claims (1)

  1. Patentansprüche : » Betätigungselement mit elastischem Bedienungsknopf, insbesondere Fensterkurbel für Kraftfahrzeuge, bei der am freien Ende eines Kurbelarms ein Ansatz vorgesehen ist, der einen rotationssymmetrischen Hohlraum aufweist, dessen Achse einen Winkel in der Größenordnung von 900 mit dem Kurbelarm bildet und in den ein in Bezug auf diese Achse rotationssymmetrischer Schaft des Bedienungsknopfes eingepasst ist, und bei dem am Knopf und am Ansatz miteinander zusammenwirkende, in Bezug auf diese Achse rotationssymmetrische, eine Relativbewegung zwischen Knopf und Ansatz in Achsrichtung verhindernde Rastelemente vorgesehen sind, nach Patent ... (P 21 04 064.2), dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf (17,23,30,37,40,56) durch ein zur Hohlraumachse paralleles, den Knopf formschlüssig erfassendes, die vom Knopf abgewandte Stirnseite des Ansatzes (2) elastisch übergreifendes Rastelement (10,21,28,32,41,60) in Achsrichtung gegenüber dem Ansatz festgelegt ist.
    2. Betätigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz an dem vom Knopf abgewandten Ende eine Stirnwand aufweist, die mit einer vom Rastelement durchquerten Bohrung versehen ist.
    5. Betätigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement aus einem an beiden Enden mit einer Querschnittserweiterung versehenen Schaft besteht und daß die Querschnittserweiterung zumindest an einem Ende elastisch so weit zusammendrückbar ist, daß diese Erweiterung in zusammengedrücktem Zustand durch die Bohrung in der Stirnwand des Ansatzes geschoben werden kann.
    4. Betätigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf schüsselartig ausgebildet und sein Innenraum durch eine Abdeckscheibe (31) abgedeckt ist, daß das knopfseitige Ende des an beiden Enden mit Querschnittserweiterungen versehenen Schaftes an der Stirnseite eine pfannenartige Vertiefung aufweist, in die ein an der Innenseite der Abdeckscheibe angebrachter Zapfen (32) mit einem knopfartigen Ende (33) eingerastet ist.
    5. Betätigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf schüssel artig ausgebildet und sein Innenraum durch eine Abdeckscheibe (29) abgedeckt ist, daß der Schaft des Knopfes kugelig ausgebildet ist und in den kugelig ausgebildeten Hohlraum des Ansatzes (2) eingerastet ist und daß im Schaft ein weiterer kugeliger Hohlraum (27) ausgebildet ist, in den ein an der Innenseite der Abdeckscheibe angebrachter Zapfen (28) mit einem knopfartigen Ende eingerastet ist.
    6. Betätigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf schüsselartig ausgebildet und sein Innenraum durch eine Abdeckscheibe (21) abgedeckt ist, daß an der Innenseite der Abdeckscheibe ein Zapfen angeordnet ist, der eine zur Achse des Hohlraums im Ansatz des Kurbelarms (3) koaxiale Bohrung des Schaftes durchdringt und mit einer an seinem freien Ende ausgebildeten Querschnittserweiterung vom Griffstück des Knopfes abgewandten Stirnfläche des Ansatzes hintergreift.
    7. Betätigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (41) des Knopfes aus abridfestem, hartem Material besteht und an seinem dem Griffstück (40) des Knopfes zugewandten Ende mit einer flanschartigen Querschnittserweiterung (45) versehen ist, die gegen Verdrehung gesichert in das aus weichelastischem Material bestehende Griffstück des Knopfes eingebettet ist.
    8. Betätigungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die flanschartige Querschnittserweiterung (45) des Schaftes (41) mit Ausnehmungen (46, 55) versehen ist, in die das Material des Griffstücks des Knopfes eingreift.
    9. Betätigungselement nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück des Knopfes aus weichelastischem Kunststoff besteht, der auf den Schaft aufgeformt und dadurch dauerhaft mit diesem verbunden ist.
    10. Betätigungselement nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft die dem Ansatz abgewandte Stirnseite des Griffstticks mit einem Bund (44) abdeckt und dieser Bund an der dem Griffstück zugewandten Stirnseite des Ansatzes (2) anliegt.
    11. Betätigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Ansatz (2) des Kurbelarms (3) zugewandten Stirnseite des Griffstücks ein Kragen (20) angeformt ist, der an der äußeren Umfangsfläche des Ansatzes anliegt. J L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2928892A1 (de) * 1979-07-17 1981-02-12 Thermoplast & Apparatebau Gmbh Kurbelknopf, insbesondere fuer fensterheberkurbeln in kraftfahrzeugen
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US5069112A (en) * 1989-05-25 1991-12-03 Nihon Plast Co., Ltd. Damper control arrangement

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