DE6922170U - Seilzugbetaetigbare verstellvorrichtung fuer fahrzeugfenster - Google Patents

Seilzugbetaetigbare verstellvorrichtung fuer fahrzeugfenster

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DE6922170U
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    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/50Crank gear with clutches or retaining brakes, for operating window mechanisms
    • E05F11/505Crank gear with clutches or retaining brakes, for operating window mechanisms for vehicle windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/40Motors; Magnets; Springs; Weights; Accessories therefor
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Description

"Seilzugbetätigbare Verstellvorrichtung für Fahrzeugfenster"
PRIORITÄT: 3. Juni 1968 - ITALIEN
Die Neuerung betrifft eine seilzugbetätigbare Verstellvorrichtung für Fahrzeugfenster mit einer drehbaren Trommel, auf die ein Seil aufgewickelt wird. Das Seil läuft über feststehende Seilrollen zu einer gleitbaren Glasscheibe im Fenster. Bei einer Drehung der Trommel wird das Seil aufgewickelt oder abgewickelt, um die Scheibe anzuheben oder abzusenken.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art sind kompliziert und teuer, da sie aus einer beträchtlichen Anzahl von Teilen hergestellt werden, die sorgfältig zusammengebaut v/erden müssen. Selbst
'ti
die Lagerung fur die drehbarer. Elemente ist in ihrem Aufbau kompliziert, da sie zumindest r.wei gesonderte Teile besitzt, v.'fjlche durch Verbindungselemente miteinander ver-':: u:: d e r. v: erde η m' i s s e η «
Aufgabe der Neuerung ist es, die vorerwähnten Nachteile dadurch zu vermeiden, daß eine seilzugbetätigbare Fensterverstellvorrichtung geschaffen wird, die leicht und rasch zusammengebaut werden kann, ohne daß ein Verbindungsglied ohne besondere Werkzeuge erforderlich sind, und die aus einer nur geringen Anzahl von Bauelementen besteht, die sämtlich einfach herzustellen sind. Die Vorrichtung soll ferner im Vergleich zu den bekannten Vorrichtungen dieser Art billig, leicht und gedrängt ausgebildet sein, und während des Gebrauchs keine Wartung erfordern.
Zur Lösung der Aufgabe geht die Neuerung aus von einer Verstellvorrichtung für Fahrzeugfenster mit einem Träger, Teilen zur Befestigung des Trägers an dem Fahrzeug, welcher Träger einen Körper zur Aufnahme einer Wickeltrommel für ein Seil aufweist, ferner Teilen für den Drehantrieb dieser Wickeltrommel einschließlich einer Antriebswelle, die von dem Träger absteht und durch eine äussere Kurbel gedreht werden kann, wobei die Antriebswelle gleichachsig zur Trommel angeordnet ist und diese über ein Antriebsglied antreibt, das drehfest auf der Antriebswelle sitzt und an mindestens einem sich axial erstreckenden Ansatz an der Trommel angreift, und kennzeichnet sich dadurch, daß der Körper als zylinderförmiges Gehäuse ausgebildet ist, das einstückig mit dem Träger (1) vereinigt ist und eine einzige suitliche Öffnung (6a) aufweist, die sich über einen Teil der Länge des Körpers (6) erstreckt und einen Durchlaß für das Seil (26) bildet, und daß Träger (1) und Körperteil aus einem Plastikmaterial bestehen.
V/eitere '- 3 -
Merkmale der Neuerung betreffe^ vorteilhafte Ein-
erleichterten Verständnis v/ird die !Teuerung nachstehend 1 Zeichnungen zeigen:
zolheiten dieser Ausführungsform. in Verbindung mit schematischen Zeichnungen erläutert. eine Vorderansicht des Ausführungsbeispiels der
Zum In den neuen seilzugbetätigbaren Pensterverstellvorrich-
Pig . 2 tung,
eine Ansicht im axialen Schnitt nach der Linie II-II
3 in Pig. 1;
Pig. eine Ansicht im Schnitt nach der Linie III-III in
4 Pig. 2;
Pig. in verkleinertem Maßstab eine Rückansicht des Trä
gers nach Pig. 1 bis 3> wobei der Abschlußdeckel
Pig. 5 abgenommen dargestellt ist;
eine Ansicht im Maßstab der Pig. 1 bis 3 im axialen
6 Schnitt nach der Linie V~V in Pig. 4;
Pig. eine Ansicht im Schnitt nach der Linie VI-VI in
7 Pig. 5;
Pig. eine Vorderansicht einer Aufwickeltrommel in der
8 Vorrichtung nach Pig. 1 bis 6;
Pig. eine Draufsicht der Trommel, gesehen vom Punkt A
9 in Pij. 7;
Pig. eine teilweise Unteransicht der Trommel, gesehen
vom Punkt B in Pig. 7;
Pig. 6922170-5.11.7·
Fig. 10 eine Ansicht der Trommel im Schnitt nach der Linie X-X in Fig. 8;
Pig. 11 eine Ansicht der Trommel im axialen Schnitt nach der Linie XI-XI in Pig. 8; und
Pig. 12 eine Endansicht eines gabelförmigen Antriebsgliedes für die in Pig. 1 bis 11 dargestellte Vorrichtung.
Die neuerungsgemäß seilzugbetätigbare Verstellvorrichtung für Fahrzeugfenster besitzt einen Träger 1, der einteilig aus Kunststoff geformt ist und einen Satz von drei radialen Laschen 2 aufweist, die mit Befestigungsschrauben 3 versehen sind. Der Träger 1 ist einteilig mit einem zylindrischen napfförmigen Teil 4 versehen, der axial von der einen Seite der Laschen 2 absteht und an seinem Ende durch eine Rückwand 5 abgeschlossen ist, welche eine Öffnung 5a aufweist, sowie mit einem zylindrischen Gehäuseteil 6, der sich axial von der anderen Seite der Laschen 2 aus erstreckt. Wie in Pig. 5 und 6 gezeigt ist, hat der Teil 6 eine einzige seitliche Öffnung 6a und, wie Pig. 2 und 5 zeigen, eine Reihe von vorderen axialen Ansätzen 7 und Umfangsnuten 8.
Das offene vordere Ende des Gehäuseteiles 6 ist mit einem scheibenförmigen Deckel 9 versehen, der axiale federnde Zähne 10, welche mit den Nuten 8 in Eingriff gebracht werden können, sowie Zentrierschlitze 11, die die axialen Ansätze 7 aufnehmen, aufweist. Der Deckel 9 ist an seiner Mitte mit einer Eintiefung 12 geformt, λνβίσΐιε das nachfolgend näher beschriebene Zentrieren der drehbaren Trommel verbessert.
Wie sich am besten aus Fig. 5 ergibt, ist eine abgestufte Zone 14a Im Körper de:; Trägers 1 zwischen den beiden zylindrischen Gehäutet "ilen 4, 6 vorgesehen. Der Teil 6 dient zur Aufnahme e'ner Aufwickeltrommel 13, die in Pig. 2 und 7 bis 11 ersichtlich int. Die Tromruel 13 ist aus Kunststoff geformt und an ihr sind beide Enden 26a (Fig. 7) und 26b (Pig. 10) eines Pensterhebescils 26, das ebenfalls aus Kunststoff hergestellt ist, befestigt.
Wie in Pig. 7 bis 11 dargestellt, weist die Aufwickeltrommel 13 eine Aussenhülse 16 auf, auf die das Seil aufgewickelt ist und die sich zwischen zwei Endflanschen 14, befindet, von welch letzteren der Plansch 14 in der zusammengebauten Vorrichtung an der stufenförmigen Zone 14a des Trägers 1 anliegt. Die Aussenhülse 16 ist durch radiale Rippen 20 (Pig. 7) und eine End-Quermembran 17 (Pig. 11) mit einer Innenhülse 19 verbunden, wobei die Membran 17 mit dem Plansch 14 eine Ausnehmung bzw. Eintiefung 18 an dem einen Ende der Trommel bildet.
Die Trommel ist mit Ausnehmungen geformt, um die Enden 26a, 26b des Seiles 26 zu halten. Beide Seilenden haben erweiterte Köpfe und an dem Ende 26a liegt ein Keil 25 an, der am Plansch 15 an einer Stelle anliegt, an welcher eine Bohrung 24 vorgesehen ist, durch welche das Seil auf die Aussenhülse 16 radial herausgeführt ist.
Wie sich aus Pig. 9 ergibt, ist der Plansch 15, der sich mit bezug auf die Achse der Trommel 13 schraubenförmig erstreckt, mit einer Schulter 15a am radial äusseren Ende der Bohrung 24 ausgebildet, um die Bildung der ersten Windung des oeiles auf der Hülse 16 zu erleichtern.
Wie am besten Fig. 8 und 10 zeigen, sitzt der erweitert 3
Kopf am anderen Ende 26b des Seiles an einer schrägen Bohrung 23 in der Hülse 16, welche Bohrung in eine engere Bohrung 22 übergeht, die die Fläche der Hülse 16 an einer gestuften Ausnehmung im anderen Plansch 14 durchdringt.
Die Trommel ist - wie in Pig. 8 und 11 dargestellt - mit zwei axialen Ansätzen 21 versehen, die sich von der Aussenf lache des Plansches 14 aus erstrecken. Ihre Aufgabe wird nachfolgend näher beschrieben.
Die vordere Ausnehmung 18, die innerhalb des Plansches 14 vorgesehen ist, dient zur Aufnähme eines Hilfsantriebsgliedes 32, das in Pig. 12 gesondert dargestellt ist und die Form einer metallischen Gabel hat, die einen Steg 32b aufweist, welcher mit einer ovalen Öffnung 32c versehen ist, sowie zwei G-abelarme 32a, die so gebogen sind, daß sie zwischen sich einen U-förmigen Raum begrenzen. Die Gabelarme 32a wirken mit den beiden axialen Ansätzen 21 an der Trommel 13 zusammen, um die letztere zu drehen.
Das Antriebsglied 32 ist, wie sich am besten aus Pig. 2 ergibt, mit einer Antriebswelle 27 verbunden. Diese besitzt einen axial genuteten äusseren Teil 28 für den Eingriff mit einer Kurbel, einen äusseren zylindrischen Teil 291 der teilweise von der Öffnung 5a im Träger 1 aufgenommen wird, einen Halteflansch 30, der gegen die Wand 5 des Trägers anliegt, einen zylindrischen Zwischenteil 31 und einen Endteil 31a von ovalem Querschnitt, auf den das Antriebsglied 32 aufgesetzt ist.
Der zylindrische Hohlraum im napfförmigen Teil 4 des Trägers 1 enthält ferner eine Schraubenfeder 33 mit radial gebogenen linden 33a, 33b, die je zwischen einem der An- ::\ir.h 2* ai; uer Trorinel 13 und einem uer Gabelarme 32a am .·.:. ;,r.Loro.-li(.·-.: 3^ gehalten werden, welche Feder 33 als Rei-
bungsglied wirkt, um die Drehung der Vorrichtung zu verhindern und damit auch eine Verstellung der Fensterscheibe, solange keine Betätigung durch einen Fahrzeuginsassen erfolgt.
Das Seil 26 erreicht die Trommel 13 durch die seitliche Öffnung 6a im Gehäuseteil 6 des Trägers 1.
Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß die beschriebene Vorrichtung nicht nur ein geringes Gewicht hat und als gedrängte Einheit hergestellt werden kann, sondern auch in der Herstellung einfach ist und leicht zusammengebaut werden kann,
Ausserdem wird die Schmierung zumindest weitgehend unnötig, wenn Harze von guten Selbstschmierungseigenschaften für die Kunststoffbauelemente verwendet werden.
Die Neuerung ist natürlich nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Rahmens verschiedene Abänderungen erfahren.
SCHUTZANSPRÜCHE:

Claims (5)

SC H UTZA N SPRÜCHE
1. Verstellvorrichtung für Fahrzeugfenster mit einem Träger, Teilen zur Befestigung des Trägers an dem Fahrzeug, welcher Träger einen Körper zur Aufnahme einer Y.'ickeltrommel für ein Seil aufweist, ferner Teilen für den Drehantrieb dieser Wickeltrommel einschließlich einer Antriebswelle, die von dem Träger absteht und durch eine äussere Kurbel gedreht werden kann, wobei die Antriebswelle gleichachsig zur Trommel angeordnet ist und diese über ein Antriebsglied antreibt, das drehfest auf der Antriebswelle sitzt und ar mindestens einem sich axial erstreckenden Ansatz an der Trommel angreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (6) als zylinderförmiges Gehäuse ausgebildet ist, das einstückig mit dem Träger (1) vereinigt ist und eine einzige seitliche Öffnung (6a) aufweist, die sich über einen Teil der Länge des Körpers (6) erstreckt und einen Durchlaß für das Seil (26) bildet, und daß Träger (1) und Körperteil aus einem Plastikmaterial bestehen.
2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1 mit einer in einem napfartigen Gehäuseteil untergebrachten Feder für ein Unterbinden der Drehung der Trommel in jeder Richtung, dadurch gekennzeichnet, daß der napfartige Gehäuseteil (4) einstückig mit dem Träger (1) um den Wickeltrommelkörper (6) ausgebildet ist.
3· Verstellvorrichtung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurcL gekennzeichnet, daß die Trommel (13) eine Aussenhülse (16) und eine Innenhülse (19) aufweist, die beide miteinander durch radiale Rippen (20) verbunden sind, daß beide Enden (26a, 26b) des Seiles an der Trommel unter der Fläche der Aussenhülse befertigt sind, und daß Bohrungen (22, 24) in der Aussenhülse zur Führung des öeiles für das Aufwickeln auf der Aussenhülse vorgesehen sind.
4. Verstellvorrichtung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß d4e Trommel Endflansche (14, 15) aufweist, die zur Erleichterung des Aufwickeins des Seiles auf der Trommel mit Bezug auf die Trommelachse schraubenförmig angeordnet sind.
5. Verstellvorrichtung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das eine freie Ende des Gehäuses (6) durch einen Deckel (9) verschlossen ist, der mit dem Gehäuse (6) durch einen Schnappverschluß lösbar verbunden ist.
8922170-5.11.71
DE19696922170 1968-06-03 1969-06-03 Seilzugbetaetigbare verstellvorrichtung fuer fahrzeugfenster Expired DE6922170U (de)

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