DE4012656C2 - Bowdenzugfensterheber-Antrieb für Automobile und ähnliche Fahrzeuge - Google Patents

Bowdenzugfensterheber-Antrieb für Automobile und ähnliche Fahrzeuge

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/50Crank gear with clutches or retaining brakes, for operating window mechanisms
    • E05F11/505Crank gear with clutches or retaining brakes, for operating window mechanisms for vehicle windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Bowdenzugfensterheber-Antrieb für Automobile und ähnliche Fahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solcher Fensterheberantrieb ist bereits aus der DE-OS 19 28 185 bekannt mit in einem Gehäuse gelagerter Seiltrommel, von welcher stirnseitig in axialer Richtung Mitnehmerzapfen vorstehen. Zwischen die Mitnehmerzapfen greift ein Kupplungsstück, welches in axialer Richtung auf einen Kurbelbolzen aufgeschoben und mittels eines Sechskantes zur gemeinsamen Drehung mit dem Kurbelbolzen formschlüssig verbindbar ist. Das Gehäuse weist ein Lager für den Kurbelbolzen auf und ist mit einem Bodenblech bzw. einem Deckel auf seiner dem Kurbelbolzen gegenüberliegenden Seite verschlossen. Der Kurbelbolzen ist mittels einem das Gehäuse hintergreifenden Halteflansch axial lagegesichert.
Weiterhin ist aus der DE-AS 12 52 557 ist ein Fensterheber für Kraftfahrzeuge bekannt mit in einem zweigeteilten Gehäuse untergebrachtem Zahnradkurbelantrieb. Der im Gehäuse gelagerte Kurbelbolzen ist mit Keilnuten versehen, die in einen Wellenkopf eingreifen. Auf den Wellenkopf ist ein Mitnehmerstück aufschiebbar, das mit axial angebogenen Fortsätzen in Ausnehmungen auf ein lose auf dem Kurbelbolzen gelagerten Antriebszahnrad des Zahnradkurbelantriebes eingreift. Das Antriebszahnrad steht wiederum in Eingriff mit einer mit dem Schiebefenster verbundenen Gewindekabel. Der Kurbelbolzen ist an seinem der Handkurbel gegenüberliegenden und gegenüber dem Gehäuse vorstehenden Ende mittels eines Sprengringes axial gesichert, wobei sich der Sprengring an der Stirnwandung des Gehäuses abstützt.
Schließlich ist aus der DE-GM 77 35 750 ein Seilzugfensterheber für Kraftfahrzeuge bekannt, bei welchem der in einem Gehäuse gelagerte Kurbelbolzen mit einer U-förmigen Gabel fest verbunden ist, deren Enden beim Aufstecken einer Seiltrommel auf den Kurbelbolzen zwischen Mitnahmelappen der Seiltrommel greifen und damit eine Mitnahmebewegung der Seiltrommel bei Drehung des Kurbelbolzens bewirken.
Die bekannten Fensterheber werden in der Fahrzeugtür dadurch montiert, daß der komplette Antrieb mit Kurbelbolzen durch eine entsprechend große Öffnung in der Tür-Innenwand in den Raum zwischen Tür-Außenhaut und Tür-Innenwand geschoben, dann der Kurbelbolzen mit seinem freien Ende durch ein Loch in die Tür-Innenwand gesteckt und der Fensterheber mit seinem Antriebsteil und ggf. seine Führungsschiene in zweckentsprechender Weise, vorzugsweise an der Tür-Innenwand festgeschraubt wird. Damit diese Montage möglich ist, darf die Länge des Kurbelbolzens ein bestimmtes Maß nicht überschreiten. Ist der Kurbelbolzen zu lang, so kann das Antriebsteil auch dann nicht mehr zwischen Tür-Außenhaut und -Innenwand geschoben werden, wenn das Antriebsteil schräg gestellt, gekippt oder sonstwie verbunden wird. Die hierdurch bedingte Begrenzung in der Länge des Kurbelbolzens ist deshalb ein großer Nachteil, weil z. B. die immer dicker werdenden Polsterungen der Tür-Innenwand ebenso wie neuartige Konstruktionen der aufsteckbaren Kurbel einen längeren Kurbelbolzen erfordern. Da ein Fensterheber-Antrieb mit einem solchen längeren Kurbelbolzen aber nicht montierbar ist, konnten die an sich gewünschten Verbesserungen bisher nicht durchgeführt werden.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Bowdenzugfensterheber-Antrieb der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß seine Montage nicht durch den Kurbelbolzen behindert wird.
Diese Aufgabe ist durch einen Bowdenzugfensterheber-Antrieb gelöst, der die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale aufweist.
Durch die Erfindung ist erreicht, die Seiltrommel, das Kupplungsstück und die bekannte Bremsfeder im Seiltrommelgehäuse mit dem abdeckenden Bodenblech vorzumontieren, dann den Fensterheber mit seinem Antrieb - ohne Kurbelbolzen - in der Tür zu montieren und den Kurbelbolzen nachträglich durch die Tür-Innenwand in den Antrieb einzuschieben. Zur Begrenzung der Einschiebtiefe auf das richtige Maß kann der Kurbelbolzen einen Bund besitzen, der in der richtigen Stellung am Bodenblech anliegt. Bei der richtigen Einschubtiefe des Kurbelbolzens greifen die komplementären Formen am Kurbelbolzen und Kupplungsstück ineinander, außerdem ist die Seiltrommel auf dem Kurbelbolzen gelagert, und schließlich ragt der Kurbelbolzen in ein Loch des Seiltrommelgehäuses, das die eine Lagerstelle für den Bolzen bildet, während das andere Ende im Bodenblech gelagert ist. In dieser eingeschobenen Stellung ist der Kurbelbolzen durch die am Seiltrommelgehäuse gehaltene Lagesicherung gegen Herausziehen gesichert.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung kann das eine Kurbelbolzenende mit einer Ringnut und die Lagesicherung als ein Federring ausgebildet sein.
Damit eine einfache Demontage des Kurbelbolzens möglich ist, wird zusätzlich noch vorgeschlagen, an dem Federring ein Loch anzubringen oder eine nach außen vorstehende Schlaufe anzuformen, in die es möglich ist, mit einem hakenförmigen Werkzeug einzugreifen, um den Sicherungsring bzw. den Draht herauszuziehen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Antriebes in vormontiertem Zustand, geschnitten,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung der Einzelteile des Antriebes gemäß Fig. 1.
In den Figuren ist mit 1 das Seiltrommelgehäuse bezeichnet, daß von einem Bodenstück 2 abgedeckt wird. In dem dadurch definierten Raum ist die Seiltrommel 3 enthalten, die auf einer Seite mit Mitnahmezapfen 3a versehen ist. Zwischen letzteren ist ein Kupplungsstück 4 gelagert. Diese Teile werden in bekannter Weise von einer Bremsfeder 5 umgriffen.
Das Seiltrommelgehäuse 1 hat zentrisch eine Bohrung 1a, die Seiltrommel 3 hat zentrisch eine Bohrung 3b, und das Kupplungsstück 4 hat ein Loch 4a. In diese Bohrungen bzw. Löcher wird mit einem Ende ein Kurbelbolzen 6 eingeschoben, bis sein Bund 6a am Bodenblech 2 anliegt. In dieser Stellung ragt der Kurbelbolzen 6 über die Bohrung 1a hinaus und ist dort mit einer Ringnut 6b versehen, in die zwecks Sicherung gegen Herausziehen ein etwa U-förmig gebogener Sicherungsdraht oder Federring 7 eingeklipst ist.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Loch 4a des Kupplungsstückes 4 mit einer Kerbverzahnung versehen. Eine gleiche Kerbverzahnung 6c trägt der Kurbelbolzen 6 an derjenigen Stelle, die im eingeschobenen Zustand des Kurbelbolzens 6 mit dem Kupplungsstück 4 fluchtet. Beide Teile sind daher im eingeschobenen Zustand des Kurbelbolzens 6 zu gemeinsamer Drehung verbunden. Es muß hier nicht unbedingt eine Kerbverzahnung verwendet werden, es ist jede komplementäre Formgebung möglich, die das Kupplungsstück 4 und den Kurbelbolzen 6 zu gemeinsamer Drehung verbindet.
Da der Kurbelbolzen 6 erst nachträglich in das Gehäuse eingeschoben wird, ist es sehr viel leichter, einen Bowdenzug-Fensterheber durch das Loch in der Tür-Innenwand einzuführen und zu montieren als dies mit entsprechenden Fensterhebern nach dem Stand der Technik möglich ist. Daher kann auch die Polsterung der Tür-Innenwand sehr viel dicker sein, und auch die mit 8 bezeichnete Kurbel kann mit einer anderen dickeren Mechanik auf den Kurbelbolzen 6 festgesteckt werden. Der Länge des Kurbelbolzens 6 ist insoweit keine Grenze mehr gesetzt.

Claims (3)

1. Bowdenzugfenster-Antrieb für Automobile und dgl. Fahrzeuge mit einer in einem Seiltrommelgehäuse (1) gelagerten Seiltrommel (3) mit stirnseitig angesetzten Mitnehmerzapfen (3a), einem zwischen die Mitnehmerzapfen (3a) greifenden Kupplungsstück (4), welches auf einen axial lagegesicherten Kurbelbolzen (6) aufschiebbar und zur gemeinsamen Drehung mit diesem formschlüssig verbindbar ist, und mit einem ein Lager für den Kurbelbolzen (6) bildenden, das Seiltrommelgehäuse (1) abdeckenden Bodenblech (2), dadurch gekennzeichnet, daß in vormontiertem Zustand des Fensterheberantriebes mit von dem Bodenblech (2) abgedeckten Seiltrommelgehäuse (1) und mindestens darin aufgenommener Seiltrommel (3), Kupplungsstück (4) und einer Bremsfeder (5) der Kurbelbolzen (6) von der Seite des Bodenblechs (2) her in axialer Richtung in das Gehäuse einschiebbar und mittels der am Seiltrommelgehäuse (1) gehaltenen Lagesicherung gesichert ist, in der die komplementären, drehmitnahmesichernden Formen des Kurbelbolzens (6) und des Kupplungsstückes (4) ineinandergreifen.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Kurbelbolzenende mit einer Ringnut (6b) versehen ist und die Lagesicherung als ein Federring (7) ausgebildet ist.
3. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (7) mit einem Loch oder mit einer nach außen vorstehenden Schlaufe, Wölbung o. dgl. versehen ist, in die zwecks Herausziehen des Ringes oder Drahtes aus der Ringnut (6b) ein hakenförmiges Werkzeug einsteckbar ist.
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