DE2805379C2 - Strahlkopf zur Erzeugung einer pulsierenden Flüssigkeitsstrahlung für Massagen, insbesondere Unterwassermassagen - Google Patents

Strahlkopf zur Erzeugung einer pulsierenden Flüssigkeitsstrahlung für Massagen, insbesondere Unterwassermassagen

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DE2805379C2
DE2805379C2 DE19782805379 DE2805379A DE2805379C2 DE 2805379 C2 DE2805379 C2 DE 2805379C2 DE 19782805379 DE19782805379 DE 19782805379 DE 2805379 A DE2805379 A DE 2805379A DE 2805379 C2 DE2805379 C2 DE 2805379C2
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    • B05B1/18Roses; Shower heads

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  • Massaging Devices (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)

Description

Pic Erfindung betrifft einen Strahlkopf zur Erzeugung einer pulsierenden Flüssigkeitsstrahlung für Massagen, insbesondere Unterwassermassagen, mit einem in einem Gehäuse drehbar gelagerten, den Flüssigkeitsstrahl periodisch unterbrechenden und vom Flüssigkeitsstrahl in Umlauf versetzten Unterbrecher-" rotor mit einer Abdeckfläche, durch die im Umlauf Kanäle einer Mehrfachdüse abdeckbar sind, wobei die von der Abdeckfläche verschließbaren Eintrittsöffnungen der Kanäle in einer Rotationsfläche liegen.
Bei einem aus der DE-PS 10 27 364 bekannten solchen Strahlkopf besteht der Unterbrecherrotor aus einer zellenradähnüchen Scheibe mit mehreren gekrümmten Rügelflächen und daran angeschlossenen Abdeckflächen. Durch den Unterbrecherrotor wird der Wasserstrahl relativ hart unterbrochen, so daß störende Laufgeräusche entstehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Strahlkopf der eingangs genannten Art zu schaffen, der trotz größerer Durchsatzmengen nur geringe, nicht störende Laufgeräusche aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Abdeckfläche und die Rotationsfläche Teile von Kreiskegelflächen gleicher Kegelwinkel sind, wobei der Winkel der Kegelspitze vorteilhaft etwa 50—70° beträgt Dadurch werden in Durchflußrichtung die austretenden Flüssigkeitsstrahlen im Querschnitt nicht gleichzeitig, sondern durch den schrägen Anschnitt zeitlich versetzt geschnitten, was sich besonders vorteilhaft auf die Laufgeräuschbildung auswirkt Eine optimale Massagewirkung kann mit zwei, vorzugsweise aber drei Kanälen erreicht werden, wobei dann vorteilhaft die Kanäle in Austrittsrichtung der Flüssigkeit gegenüber der Drehachse des Unterbrecherrotors im Winkel nach außen verlaufen. Ein Winkel von etwa 10° hat sich als zweckmäßig erwiesen.
Der Strahlkopf ist leicht handhabbar, wenn der Unterbrecherrotor langgestreckt ausgebildet ist und seine Enden in einem die Kanäle aufweisenden Düsenteil und in einer Nabe einer Leiteinrichtung gelagert ist.
In besonders einfacher Weise kann die Leiteinrichtung durch etwa sternartig radial verlaufende an ihren inneren Enden die Nabe tragende Schaufeln gebildet sein.
Eine weitere Herabsetzung des La^fgeräuschs kann dadurch erreicht werden, daß zur Lagerung des Unterbrecherrotors im Düsenteil und in der Nabe der Leiteinrichtung Kunststoffbuchsen vorgesehen sind. Da im Betrieb stets Wasser vorhanden ist, ist keine besondere Schmierung erforderlich. Die Wasserschmierung genügt vollauf.
Besonders vorteilhaft kann das Gehäuse über eine Kupplung mit einer Düse einer Wasserumwälzanlage verbindbar sein, so daß einmal die Düse einstrahlig ohne Impulswirkung verwendbar und durch Aufsetzen des Strahlkopfs zur pulsierenden Massage verwendbar ist Vorteilhaft kann der Strahlkopf auch nicht direkt auf die Düse, sondern indirekt über einen Schlauch angeschlossen sein, so daß der Strahlkopf frei bewegbar an die zu massierenden Körperstellen geführt werden kann. Zur Kupplung kann ein zylindrischer Teil der Bundhülse in die Düse einschiebbar sein und auf dem Gehäuse eine, elastische Zungen aufweisende, über die konische Düse schiebbare Kupplungshülse vorgesehen sein, wobei die entsprechenden innen konisch ausgebildeten elastischen Zungen durch eine Sclikbemuffe auf der konischen Außenfläche der Düse gehalten und durch Verschieben der Schiebemuffe der Strshlkopf von der Düse abgenommen werden kann.
Ein leichtes Konstruktionsgewicht erhält man, wenn
der Strahlkopf und hier insbesondere der Düsenteil und
die Bundhülse aus Kunststoff bestehen. Die Verbindung der Teile kann dann besonders einfach durch Verkleben erfolgen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung ίο anhand der Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Strahlkopf,
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine Leiteinrichtung,
Fig.3 eine Seitenansicht der in Fig.2 dargestellten Leiteinrichtung gemäß dem Pfeil III,
Fig.4 eine andere Ausführungsform eines Strahlkopfs mit Schlauchanschluß,
Fig.5 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Strahlkopfs mit drei Impulsgruppen und
Fig.6 eine Ansicht des in Fig.j dargestellten Strahlkopfs in Richtung des Pfeils VI.
Bei allen entsprechenden Teilen der beiden in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen werden die gleichen Bezugszeichen verwendet
Der in der Fig. 1 dargestellte Strahlkopf 1 weist im
wesentlichen ein aus einem Düsenteil 2 und einer
Bundhülse 3 bestehendes Gehäuse 4 auf, in dem ein Unterbrecherrotor 5 drehbar gelagert ist Der Düsenteil 2 ist mit drei unter einem Winkel 6 von
10° schräg nach außen verlaufenden Kanälen 7 versehen, die außen am Düsenteil 2 in einer leicht gewölbten Fläche 8 enden. Diese Räche 8 ist glatt ausgeführt daß ein bequemes Massieren ohne jegliche
Verletzungsgefahr möglich ist
Die inneren Eintrittsöffnungen 9 der Kanäle 7 sind Teil einer Rotationsfläche tO mit Kreiskegelform, wobei der Kegelwinkel 11 dieser Rotationsfläche 10 etwa 50-70° beträgt
Die Bundhülse 3 ist hohl ausgebildet und im Ende eines rohrartigen zylindrischen Teils 12 ist eine Leiteinrichtung 13 angeordnet mit vier radial verlaufenden Schaufeln 14. Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, weisen die Schaufeln 14 gegenüber der Mittelachse 15 einen Steigungswinkel 16 von etwa 30° auf. Konzentrisch in den Schaufeln 14 ist eine Nabe 17 mit einer Lagerbuchse 18 für einen 7apfen 19 einer drehbaren Achse 20 des Unterbrecherrotors 5 gelagert
Mit geringem Abstand von der Leiteinrichtung 13 so sind auf der drehbaren Achse 20 des Unterbrecherrotors 5 fünf Laufflügel 21 vorgesehen, wobei die Längserstreckung der Laufflügel 21 in Länge der Drehachse 20 etwa 25% g.ößer ist als der Außendurchmesser der Laufflügel 21. Auch die Laufflügel 21 sind "•5 schräg verlaufend mit einem Steigungswinkel versehen, der entgegen dem Steigungswinkel 16 der Leiteinrichtung 13 etwa —20 bis —30° beträgt Durch diese unterschiedlichen Winkel erhält der Unterbrecherrotor 5 bei durch die leiteinrichtung 13 einströmendes so Wasser eine Drehbewegung. Im Bereich der Rotationsfläche 10 ist nun an der drehbaren Achse 20 ein Drehflügel 22 angeordnet durch den eine der drei Eintrittsöffnungen 9 verschlossen ist, und zwar durch die Abdeckfläche 23, die mit geringem Abstand parallel zur Rotationsfläche 10 verläuft und ein Teil einer der Rotationsfläche 10 entsprechenden Kreiskegelfläche ist. Durch den schräg gegenüber der Strömungsrichtung verlaufenden Drehflügel 22 erfolgt eine relativ ge-
räuscharme Abschneidung des in den Kanal 7 übertretenden Wasserstrahls.
Zur Wasserversorgung ist der Strahlkopf 1 mit seinem zylindrischen Teil 12 in das Innere einer Düse 24 eingeschoben. Die Außenfläche 25 der Düse 24 verdickt sich zum Düsenende hin leicht konisch und wird von elastischen Zungen 26 einer Kupplungshülse 27 übergriffen, die auf der Bundhülse 3 aufgesetzt ist. Auf der BundhQlse 3 und auch den Düsenteil 2 teilweise übergreifend ist eine Schiebemuffe 28 verschiebbar angeordnet, deren zylindrische Innenfläche 29 über die außen ebenfalls zylindrisch ausgebildeten elastischen Zungen 26 der Kupplungshülsc 27 schiebbar ist. Hierdurch wird eine den Strahlkopf 1 sicher haltende Kupplung 30 gebildet, die durch Verschieben der Schiebemuffe 28 leicht lösbar ist. Zur griffgerechten Betätigung ist die Schiebemuffe 28 mit Erhöhungen 31 versehen.
Die Düse 24 selbst ist Bestandteii einer Ümwaizanlage, wie sie allgemein bei Gegenstromschwimmanlagcn bekannt ist. Um ein Verstopfen oder Hängenbleiben des Unterbrecherrotors 5 nach Möglichkeit zu vermeiden, ist auf der Leiteinrichtung 13 noch ein liinlaufsieb 32 angeordnet, das nach Abnahme des Strahlkopfs 1 leicht zu reinigen ist.
Die in Fig.4 dargestellte weitere Ausführungsform eines Strahlkopfs 1 weist zusätzlich zur Bundhülsc 3 noch ein weiteres über die Bundhülsc 3 geschobenes Gehäuseteil 33 auf, das an einer Seite eine Schlauchtülle 34 für einen Schlauch 35 trägt. Der Schlauch 35 ist über eine Schelle 36 verspannt und durch eine Abdeckkappe 37 im Bereich der Schelle 36 abgedeckt.
Das aus den Teilen 2,3 und 33 bestehende Gehäuse 4
besteht vorzugsweise aus Kunststoff und kann durch
Verkleben (Fig.4, obere Seite) oder durch Verschrau-
ben od. Schnappen (Fig.4, untere Seite) verbunden sein.
Durch die Verwendung des Schlauchs 35 kann dieser
Strahlkopf frei bewegt werden, so daß eine angenehme Pulsmassage an allen gewünschten Körperstellen mühelos durchgeführt werden kann. Durch eine in den Ausführungsbeispielen nicht dargestellte Drosselung, die auch im Strahlkopf 1 selbst vorgesehen sein kann.
wird es möglich, die Pulsfrequenz und Pulsstärke in weitem Rahmen zu beeinflussen.
Bei dem in Fig. 5 und 6 dargestellten Strahlkopf 1 sind in dem Gehäuse 4 drei Impulsgruppen 38 unter einem Winkel schräg verlaufend zueinander angeordnet, wobei der Aufbau der Impulsgruppen 38 weitgehend dem in Fig. 1 dargestellten entspricht. Nur ist die Leiteinrichtung 13 mit dem Düsenteil 2' zusammen mit dem Unterbrecherrotor 5 von einer Seite aus in das Gehäuse 4 eingesetzt. Durch die Anordnung von drei Impulsgruppen 38 mit ebenfalls jeweils drei Kanälen 7 wird eine sehr gute Massagewirkung erreicht, wobei durch die relativ feine Unterteilung des Wasserstroms nur ein .sehr geringes Arbeitsgeräusch abgestrahlt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (29)

Patentansprüche;
1. Strahlkopf zur Erzeugung einer pulsierenden Flüssigkeitsstrahlung für Massagen, insbesondere Unterwassermassagen, mit einem in einem Gehäuse drehbar gelagerten, den Flüssigkeitsstrahl periodisch unterbrechenden und vom Flüssigkeitsstrahl in Umlauf versetzten Unterbrecherrotor mit einer Abdeckfläche, durch die im Umlauf Kanäle einer Mehrlochdüse abdeckbar sind, wobei die von der ι ο Abdeckfläche verschließbaren Eintrittsöffnungen der Kanäle auf einer Rotationsfläche liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckfläche (23) und die Rotationsfläche (10) Teil von Kreiskegelflächen gleichen Kegelwinkels (11) sind.
2. Strahlkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel (11) der Kegelspitze etwa 60° beträgt
3. Strahlkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei Kanäle (7) vorgesehen sind.
4. Strahlkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (7) in Austrittsrichtung der Flüssigkeit gegenüber der Drehachse (15) des Unterbrecherrotors (5) im Winkel (6) nach außen verlaufen.
5. Strahlkopf nach Anspruch 4t dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (6) etwa 10° beträgt
6. Strahlkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrecherrotor (5) langgestreckt ausgebildet ist und seine Enden in einem die Kanäle (7) aufweisenden Düsenteil (2) und in einer Nabe (17) einer Leiteinrichtung^) gelagert ist
7. Strahlkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Leiteinrichtung (13) durch etwa sternartig radial verlaufende an ihren inneren Enden die Nabe (17) tragende Schaufeln (14) gebildet ist
8. Strahlkopf nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Leiteinrichtung (13) ein Einlaufsieb (32) vorgesehen ist *ο
9. Strahlkopf nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet daß das Einlaufsieb (32) durch die äußeren Enden der Schaufeln (14) gehalten ist
10. Strahlkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß zur Lagerung des Unterbrecherrotors *s (5) im Düsenteil (2) und in der Nabe (17) der Leiteinrichtung (13) Kunststoffbuchsen (18, 18') vorgesehen sind.
11. Strahlkopf nach einem der Ansprüche I bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das den Unterbrecherrotor (S) aufnehmende Gehäuse (4) aus einem Düsenteil (2) und »Mindestens einer die Leiteinrichtung (13) tragenden Bundhülse (3) gebildet ist
12. Strahlkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckfläche (23) des Unterbrscherrotors (5) durch einen an einer drehbaren Achse (20) angeordneten Drehflügel (22) gebildet ist
13. Strahlkopf nach Ansprüche und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der drehbaren Achse (20) Lagerzapfen (19, 19') aufweisen« die im Dusenteil (2) bzw. der Leiteinrichtung (13) gelagert sind.
14. Strahlkopf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) über eine Kupplung (30) mit einer Düse (24) einer Wasserumwälzanlage verbindbar ist.
15. Strahlkopf nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kupplung ein zylindrischer Teil
(12) der Bundhülse (3) in die Düse (14) einschiebbar ist und auf dem Gehäuse (4) eine elastische Zungen (26) aufweisende, über die konische Düse (24) schiebbare Kupplungshülse (27) vorgesehen ist, wobei die entsprechend innen konisch ausgebildeten elastischen Zungen (26) durch eine Schiebemuffe (28) auf der konischen Außenfläche (25) der Düse ^geba-'tensind.
16. Strahlkopf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß das Gehäuse (4) auf der Leiteinrichtungsseite eine Schlauchtülle (34) für einen Schlauch (35) aufweist (F ig. 4).
17. Strahlkopf nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet daß die Schlauchtülle (34) mit dem aufgesteckten Schlauch (35) durch eine Abdeckkappe (37) abdeckbar ist
!8. Strahlkopf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß der Düsenteil (2) und die Bundhülse (3) vorzugsweise aus Kunststoff bestehen und miteinander verklebt sind.
19. Strahlkopf nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet daß der Unterbrecherrotor (5) langgestreckt ausgebildet ist und etwa über die Hälfte seiner Länge Laufflügel (2) für den Antrieb aufweist und daß im Abstand nach den Laufflügeln
(21) die Abdeckfläche (23) vorgesehen ist
20. Strahlkopf nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet daß fünf Laufflügel (21) am Umfang verteilt vorgesehen sind.
21. Strahlkopf nach Anspruch 19 und 20, dadurch gekennzeichnet daß die achsparallele Längenerstreckung der Laufflügel (21) etwa 25% größer ist als der Außendurchmesser der Laufflügel (21).
22. Strahlkopf nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet daß der Steigungswinkel der Laufflügel (21) etwa —20 bis —30° beträgt
23. Strahlkopf nach Anspruch 7 und 22, dadurch gekennzeichnet daß der Steigungswinkel (16) der Schaufeln (14) der Leiteinrichtung (13) etwa 30° beträgt (F ig. 3).
24. Strahlkopf nach einem der Ansprüche I bis 23, dadurch gekennzeichnet daß sich der Drehflügel
(22) über einen Umfangswinkel von etwa 80° erstreckt
25. Strahlkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse (4) zwei bis vier, vorzugsweise drei Impulsgruppen (38) angeordnet sind.
26. Strahlkopf nbch Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet daß die Impulsgruppen (38) in einem Winkel zueinander verlaufend angeordnet sind
27. Strahlkopf nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet daß die Impulsgruppen (38) in einem Winkel von etwa 10° gegenüber den Mittelachsen des Strahlkopfs (1) geneigt verlaufen.
28. Strahlkopf nach Anspruch 1 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrecherrotor (5) Laufflügel (21) aufweist und im Abstand nach den Laufflügeln (21) die Abdeckfläche (23) vorgesehen ist, und daß der Abstand zwischen den Laufflügeln (2i) und der Abdeckfläche (23) etwa das 03- bis !fache des Laufflügeldurchmessers entspricht
29. Strahlkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrecherrotor (5) mit seinen Laufflügeln (21) und der Abdeckfläche
(23) einstückig ausgebildet ist.
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