DE2302308A1 - Schaelzentrifuge - Google Patents

Schaelzentrifuge

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DE2302308A1
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Ernst Hausmann
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Sulzer Escher Wyss GmbH
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Escher Wyss GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/08Skimmers or scrapers for discharging ; Regulating thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N5/00Machines for hulling, husking or cracking nuts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/04Periodical feeding or discharging; Control arrangements therefor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

ESCHE R WYSS G.M.B.H., Ravensburg (Württbg.)
Schälzentrifuge
Die Erfindung betrifft eine Schälzentrifuge mit einem im Innern der Schleudertrommel angeordneten, relativ zu seinem Halteteil schwenkbaren und an einem Messerträger befestigten Schälmesser, wobei der zur schwenkbaren Lagerung des Messerträgers ausgebildete Halteteil um eine parallel zur Schleudertrommelachse verlaufende Drehachse drehbar gelagert ist, die Schwenkachse des Messerträgers exzentrisch zur Drehachse des Halteteils verläuft, und mit dem Zentrifugengehäuse verbundene Führungsmittel vorgesehen sind, die den Messerträger derart führen, dass bei einer Drehung des Halteteils der Schnittwinkel zwischen dem Schälmesser und der abzuschälenden Schicht zumindest angenähert konstant bleibt.
Verschiedene Ausführungsformen für eine solche zumindest angenäherte Parallelführung des Schälmessers einer solchen Zentrifuge relativ zu deren Gehäuse sind in unserer Patentanmeldung P 21 61 090.2 gezeigt,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die eingangs geschilderte Schälzentrifuge eine noch einfacherere, kompaktere Parallelführung zu bauen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass ein Führungsteil vorgesehen ist, der einerseits gegenüber dem Messerträger längs einer ersten Geraden verschiebbar geführt ist und der andererseits gegenüber dem Gehäuse
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längs einer zweiten Geraden verschiebbar geführt ist, wobei die Geraden voneinander unterschiedliehe Richtung haben und in einer oder je einer senkrecht zur Schwenkachse des Messerträgers verlaufenden Ebene liegen.
Auf diese Weise ist es möglich., die Führungsanordnung für den Me s s er träger sehr kompakt zu bauen. r-
Es ist zweckmässig, wenn für die Führung längs der ersten Geraden zwischen dem Führungsteil· und der Schwenkachse ein Verbindungsteil angeordnet ist.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Verbindungsteil starr mit der Schwenkachse verbunden und verschiebbar im Führungsteil geführt ist.
Es ist vorteilhaft, wenn der Führungsteil zu seiner Verschiebung mit einem Servomotor verbunden ist.
Nachstehend wird, die Erfindung anhand der Zeichnung bei-' spielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine beispielsweise Ausführungsform einer erfindungsgemässen Schälzentrifuge,
Fig. 2 in vergrössertem Massstab einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 zur Darstellung der Schälmesser Führungsanordnung,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie HI-III in Fig. 2,
Fig. H- einen Schnitt analog Fig. 2 zur Darstellung einer zweiten beispielsweisen Ausführungsform der Schäl-■ messer-Führungsanordnung,
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Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine dritte beispielsweise AusfUhrungsform einer erfindungsgemässen Schälzentrifuge, und
Fig. 6 einen Schnitt analog Fig. 2 zur Darstellung einer v/eiteren beispielsweisen Ausführungsform der Schälmesser-Führungsanordnung.
Die in den Fig. I3 2 und 3 dargestellte Schälzentrifuge weist ein mit einem Gehäusedeckel 1 versehenes Gehäuse 2 auf, innerhalb welchem eine Schleudertrommel 3 drehbar angeordnet ist. Im Innern der Schleudertrommel J befindet · sich ein relativ zu seinem Halteteil 4 schwenkbarer Messerträger 5 mit einem Schälmesser 6, das sich über die ganze Innenbreite der Schleudertrommel 3 erstreckt. Der zur schwenkbaren Lagerung des Messerträgers 5 ausgebildete Halteteil 4 ist um eine parallel zur Schleudertrommelachse 7 sich erstreckende Achse 8 drehbar gelagert.
Die exzentrisch im Halteteil 4 gelagerte Schwenkachse 9 des Messerträgers 5 ist über einen starr mit ihr verbundenen Verbindungsteil 10 mit einem längs einer senkrechten zur Schwenkachse 9 verlaufenden Führungsstange 11 verschiebbar geführten Führungsteil 12 in Verschxeberichtung des letzteren kraftschlüssig verbunden. Der Verbindungsteil 10 ist seinerseits über die Führungsbüchse Ij5 längs einer senkrechten zur Schwenkachse 9 verlaufenden Geraden 14 verschiebbar mit dem Führungsteil 12 verbunden.
Zur Verschiebung des Führungsteiles 12 und damit des Messerträgers 5 ist der Führungsteil 12, wie aus Fig. 1 ersichtlich, mit einem doppelwirkenden Servomotor 15 verbunden.
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Wird der Führungsteil 12 mittels des Servomotors 15 längs der Führungsstange 11 verschoben, dann erfolgt parallel dazu eine Verschiebung des Messerträgers 5j eine Drehung des Halteteiles 4 und eine Verschiebung des Verbindungsteiles" 10 in der Führungsbüchse 15 des FührungsteiIes 12. Auf diese Weise tritt bei einer Verschiebung des Führungsteiles 12 und damit des Messerträgers 5 keine Drehung der Schwenkachse 9 gegenüber dem Verbindungsteil 10 und dem Zentrifugengehäuse 2 auf. Da der Halteteil 4 eine zylindrische Aussenflache aufweist, kann er auf einfache Weise drehbar im Zentrifugengehäuse gelagert und abgedichtet werden.
Selbstverständlich wäre es auch möglich, den Servomotor 15 anstatt am Führungsteil 12 zum Beispiel am Halteteil 4 anzulenken.
Fig. k zeigt einen Schnitt analog Fig. 2 zur Darstellung einer anderen beispielsweisen Ausführungsform der Schälmesser-Führungsanordnung.
Bei dieser Schälmesser-Führungsanordnung ist der Verbindungsteil IO starr mit dem Führungsteil 12 verbunden und erstreckt sich verschiebbar durch eine fest mit der Schwenkachse 9 verbundene Führungsbüchse Ij5. Die übrigen Teile sind gleich wie bei dem in den Fig. 1 bis j5 dargestellten Ausführungsbeispiel ausgebildet.
Wenn die Schwenkachse 9 wie aus Fig. 5 ersichtlich als Hohlwelle ausgebildet wird und der Messerträger 5 mit einer relativ zur Hohlwelle axial verschiebbar aber unverdrehbar geführten Messerachse 16 verbunden ist, kann die Schälmesser-
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Führungsanordnung auch für ein in der Trommel 3 axial verschiebbares Schälmesser 6 verwendet werden. Der Stellmotor 17 für die Verschiebung des Schälmessers 6 kann dann einerseits mit der Messerachse 16 und andererseits mit der Hohlwelle 9 oder dem Haiteteil 4 verbunden sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist der Führungsteil für die Führung längs der zweiten Geraden (in vertikaler Richtung) starr mit einer Führungsstange 11 verbunden, welche ihrerseits im Gehäuse 1' verschiebbar geführt ist. Die Führungsstange 11 ist mit einem Kolben eines doppelwirkenden Servomotors 20 verbunden und bildet die Kolbenstange des Servomotors 20.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Schälzentrifuge mit einem im Innern der Schleudertrommel angeordneten, relativ zu seinem Halteteil schwenkbaren und an einem Mess erträger befestigten Schälmesser., wobei der zur schwenkbaren tagerung des Messerträgers ausgebildete Halteteil um eine parallel zur Schleudertrommelachse verlaufende Drehachse drehbar gelagert ist, die Schwenkachse des Messerträgers exzentrisch zur Drehachse des Halteteils verläuft, und mit dem Zentrifugengehäuse verbundene Führungsmittel vorgesehen sind,, die den Messerträger derart führen, dass bei einer Drehung des Hal-teteils der Schnittwinkel zwischen dem Schälmesser und der abzuschälenden Schicht zumindest angenähert konstant bleibt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungsteil (12) vorgesehen ist, der einerseits gegenüber dem Messerträger (5) längs einer ersten Geraden (14) verschiebbar geführt ist und der andererseits gegenüber dem Gehäuse (2) längs einer zweiten Geraden verschiebbar geführt ist, wobei die Geraden voneinander unterschiedliche Richtung haben und in einer oder je einer senkrecht zur Schwenkachse (9) des Messerträgers (5) verlaufenden Ebene liegen.
    2. Sehälzentrifuge nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass für die Führung längs der ersten Geraden (I1I-) zwischen dem Führungsteil (12) und der Schwenkachse (9) ein Verbindungstell (10) angeordnet ist.
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    -7-
    j5. Schälzentrifuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsteil (10) starr mit dem Führungsteil (12) und verschiebbar mit der Schwenkachse (9) verbunden ist.
    4. Schälzentrifuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichne t, dass der Führungsteil (12) zu seiner Verschiebung mit einem Servomotor (15) verbunden ist.
    5. Schälzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch g e-
    • kennzeichnet, dass für die Führung längs der zweiten Geraden der Führungsteil (12) eine Bohrung aufweist, in welche eine starr mit dem Gehäuse (2) verbundene Führungsstange (11) eingreift.
    6. Schälzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Führung längs der zweiten Geraden der Führungsteil (12) starr mit einer Führungsstange (11) verbunden ist, welche ihrerseits im Gehäuse verschiebbar geführt ist.
    7- Schälzentrifuge nach Anspruch 6, dadurch gekennze lehne t, dass die Führungsstange (11) mit dem Kolben eines Servomotors (20) verbunden ist.
    8. Schälzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsteil (12) zu seiner Verschiebung mit einem Servomotor (15) verbunden ist.
    9831/0452 "8"
    ■ . -8-
    9· Schälzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteteil zu seiner Drehung mit einem Servomotor verbunden ist.
    10. Schälzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse als Hohlwelle (9) ausgebildet und der Messerträger (5) mit einer relativ zur Hohlwelle (9) axial verschiebbar aber unverdrehbar geführten Messerachse (16) verbunden istj und dass Verstellmittel (17) zur axialen Verschiebung der Messerachse (16) relativ zur Hohlwelle (9) vorgesehen sind.
    309831/04b2
DE2302308A 1972-01-24 1973-01-18 Schalzentrifuge Expired DE2302308C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH96772A CH540064A (de) 1970-12-16 1972-01-24 Schälzentrifuge

Publications (3)

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DE2302308A1 true DE2302308A1 (de) 1973-08-02
DE2302308B2 DE2302308B2 (de) 1979-10-11
DE2302308C3 DE2302308C3 (de) 1980-06-19

Family

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US (1) US3817447A (de)
JP (1) JPS5634350B2 (de)
BR (1) BR7300493D0 (de)
CS (1) CS198118B2 (de)
DE (1) DE2302308C3 (de)
ES (1) ES410877A1 (de)
FR (1) FR2169204B1 (de)
GB (1) GB1415377A (de)
HU (1) HU172127B (de)
IT (1) IT972955B (de)
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