CH540064A - Schälzentrifuge - Google Patents

Schälzentrifuge

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Publication number
CH540064A
CH540064A CH96772A CH96772A CH540064A CH 540064 A CH540064 A CH 540064A CH 96772 A CH96772 A CH 96772A CH 96772 A CH96772 A CH 96772A CH 540064 A CH540064 A CH 540064A
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CH
Switzerland
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centrifuge according
knife
knife carrier
straight line
guide
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Application number
CH96772A
Other languages
English (en)
Inventor
Hausmann Ernst
Original Assignee
Escher Wyss Ag
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Filing date
Publication date
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Priority to US00325139A priority patent/US3817447A/en
Priority to BR73493A priority patent/BR7300493D0/pt
Priority to ES410877A priority patent/ES410877A1/es
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Priority to FR7302480A priority patent/FR2169204B1/fr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/08Skimmers or scrapers for discharging ; Regulating thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N5/00Machines for hulling, husking or cracking nuts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/04Periodical feeding or discharging; Control arrangements therefor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description


  Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Schälzentrifuge  mit einem im Innern der Schleudertrommel angeordneten, re  lativ zu seinem Halteteil schwenkbaren und an einem Messer  träger befestigten Schälmesser, welches dadurch gekennzeich  net ist, dass der zur schwenkbaren Lagerung des Messerträ  gers ausgebildete Halteteil um eine parallel zur Schleuder  trommelachse verlaufende Drehachse drehbar gelagert ist, die  Schwenkachse des Messerträgers exzentrisch zur Drehachse  des Halteteils verläuft, und dass mit dem     Zentrifugengehäuse     verbundene Führungsmittel vorgesehen sind, die den Messer  träger derart führen, dass bei einer Drehung des Halteteils  der Schnittwinkel zwischen dem Schälmesser und der abzu  schälenden Schicht zumindest angenähert konstant bleibt.  



  Es wurde nun gefunden, dass man die Schwenkachse des  Messerträgers auf einfache Weise     zwangläufig    führen kann,  indem erfindungsgemäss ein Führungsteil vorgesehen ist, der  einerseits gegenüber dem Messerträger längs einer ersten Ge  raden verschiebbar geführt ist und der anderseits gegenüber  dem Gehäuse längs einer zweiten Geraden verschiebbar ge  führt ist, wobei die Geraden voneinander unterschiedliche  Richtung haben und in einer oder je einer senkrecht zur  Schwenkachse des Messerträgers verlaufenden Ebene liegen.  



  Auf diese Weise ist es möglich, die Führungsanordnung  für den Messerträger sehr kompakt zu bauen.  



  Es ist zweckmässig, wenn für die Führung längs der ersten  Geraden zwischen dem Führungsteil und der Schwenkachse  ein Verbindungsteil angeordnet ist.  



  Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Verbindungsteil starr  mit der Schwenkachse verbunden und verschiebbar im Füh  rungsteil geführt ist.  



  Es ist vorteilhaft, wenn der Führungsteil zu seiner Ver  schiebung mit einem Servomotor verbunden ist.  Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung  beispielsweise erläutert. Es zeigen:       Fig.    1 einen Längsschnitt durch eine beispielsweise Aus  führungsform einer erfindungsgemässen Schälzentrifuge,       Fig.    2 in grösserem     Massstab    einen Schnitt längs der Linie       II-11    in     Fig.    1 zur Darstellung der     Schälmesser-Führungsan-          ordnung,          Fig.    3 einen Schnitt längs der Linie     111-11I    in     Fig.    2,

         Fig.    4 einen Schnitt analog     Fig.    2 zur Darstellung einer  zweiten beispielsweisen     Ausführungsform    der Schälmesser  Führungsanordnung,       Fig.    5 einen Längsschnitt durch eine dritte beispielsweise  Ausführungsform einer erfindungsgemässen     Schälzentrifuge     und       Fig.    6 einen Schnitt analog     Fig.    2 zur Darstellung einer  weiteren beispielsweisen     Ausführungsform    der Schälmesser  Führungsanordnung.  



  Die in den     Fig.    1, 2 und 3 dargestellte     Schälzentrifuge     weist ein mit einem Gehäusedeckel 1 versehenes Gehäuse 2  auf, innerhalb welchem eine Schleudertrommel 3 drehbar an  geordnet ist. Im Innern der Schleudertrommel 3 befindet sich  ein relativ zu seinem Halteteil 4 schwenkbarer Messerträger 5  mit einem Schälmesser 6, das sich über die ganze Innenbreite  der Schleudertrommel 3 erstreckt. Der zur schwenkbaren La  gerung des Messerträgers 5 ausgebildete Halteteil 4 ist um  eine parallel zur     Schleudertrommelachse    7 sich erstreckende  Achse 8 drehbar gelagert.  



  Die exzentrisch im Halteteil 4 gelagerte Schwenkachse 9  des Messerträgers 5 ist über einen starr mit ihr verbundenen  Verbindungsteil 10 mit einem längs einer senkrechten zur  Schwenkachse 9 verlaufenden Führungsstange 11 verschieb  bar geführten Führungsteil 12 in Verschieberichtung des letz  teren kraftschlüssig verbunden. Der Verbindungsteil 10 ist  seinerseits über die     Führungsbüchse    13 längs einer senkrech  ten zur Schwenkachse 9 verlaufenden Geraden 14 verschieb  bar mit dem Führungsteil 12 verbunden.    Zur Verschiebung des Führungsteiles 12 und damit des  Messerträgers 5 ist der Führungsteil 12, wie aus     Fig.    1 ersicht  lich,     mit    einem doppelwirkenden Servomotor 15 verbunden.  



  Wird der Führungsteil 12 mittels des Servomotors 15  längs der Führungsstange 11 verschoben, dann erfolgt parallel  dazu eine Verschiebung des Messerträgers 5, eine Drehung  des Halteteils 4 und eine Verschiebung des Verbindungsteiles  10 in der Führungsbüchse 13 des Führungsteiles 12. Auf diese  Weise tritt bei einer Verschiebung des Führungsteiles 12 und  damit des Messerträgers 5 keine Drehung der Schwenkachse  9 gegenüber dem Verbindungsteil 10 und dem Zentrifugen  gehäuse 2 auf. Da der Halteteil 4 eine zylindrische Aussen  fläche aufweist, kann er auf einfache Weise drehbar im Zen  trifugengehäuse gelagert und abgedichtet werden.  



  Selbstverständlich wäre es auch möglich, den Servomotor  15 anstatt am     Führungsteil    12 zum Beispiel am Halteteil 4       anzulenken.     



       Fig.    4 zeigt einen Schnitt analog     Fig.    2 zur Darstellung  einer anderen beispielsweisen     Ausführungsform    der Schäl  messer-Führungsanordnung.  



  Bei dieser     Schälmesser-Führungsanordnung    ist der Ver  bindungsteil 10 starr mit dem Führungsteil 12 verbunden und  erstreckt sich verschiebbar durch eine fest mit der Schwenk  achse 9 verbundene Führungsbüchse 13. Die übrigen Teile  sind gleich wie bei dem in den     Fig.    1 bis 3 dargestellten Aus  führungsbeispiel ausgebildet.

      Wenn die Schwenkachse 9, wie aus     Fig.    5 ersichtlich, als  Hohlwelle ausgebildet wird und der Messerträger 5 mit einer  relativ zur Hohlwelle axial     verschiebbar    aber     unverdrehbar          geführten    Messerachse 16 verbunden ist, kann die     Schähmes-          ser-Führungsanordnung    auch für ein in der Trommel 3 axial  verschiebbares Schälmesser 6 verwendet werden. Der Stell  motor 17 für die Verschiebung des Schälmessers 6 kann dann  einerseits mit der Messerachse 16 und anderseits mit der  Hohlwelle 9 oder dem Halteteil 4 verbunden sein.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    6 ist der Führungsteil  12 für die Führung längs der zweiten Geraden (in vertikaler  Richtung) starr mit einer Führungsstange 11 verbunden, wel  che ihrerseits im Gehäuse 1' verschiebbar geführt ist. Die  Führungsstange 11 ist mit einem Kolben eines doppelwirken  den Servomotors 20 verbunden und bildet die Kolbenstange  des Servomotors 20.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schälzentrifuge nach dem Patentanspruch des Hauptpa tentes, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungsteil (12) vorgesehen ist, der einerseits gegenüber dem Messerträger (5) längs einer ersten Geraden (14) verschiebbar geführt ist und der anderseits gegenüber dem Gehäuse (2) längs einer zweiten Geraden verschiebbar geführt ist, wobei die Geraden voneinander unterschiedliche Richtung haben und in einer oder je einer senkrecht zur Schwenkachse (9) des Messerträ gers (5) verlaufenden Ebene liegen. UNTERANSPRÜCHE 1. Schälzentrifuge nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass für die Führung längs der ersten Geraden (14) zwischen dem Führungsteil (12) und der Schwenkachse (9) ein Verbindungsteil (10) angeordnet ist.
    2. Schälzentrifuge nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der Verbindungsteil (10) starr mit dem Füh rungsteil (12) und verschiebbar mit der Schwenkachse (9) verbunden ist. 3. Schälzentrifuge nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der Führungsteil (12) zu seiner Verschiebung mit einem Servomotor (15) verbunden ist. 4. Schälzentrifuge nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass für die Führung längs der zweiten Geraden der Führungsteil (12) eine Bohrung aufweist, in welche eine starr mit dem Gehäuse (2) verbundene Führungsstange (11) ein greift.
    5. Schälzentrifuge nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass für die Führung längs der zweiten Geraden der Führungsteil (12) starr mit einer Führungsstange (11) ver bunden ist, welche ihrerseits im Gehäuse verschiebbar geführt ist. 6. Schälzentrifuge nach Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Führungsstange (11) mit dem Kolben eines Servomotors (20) verbunden ist. 7. Schälzentrifuge nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Führungsteil (12) zu seiner Verschiebung mit einem Servomotor (15) verbunden ist.
    B. Schälzentrifuge nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Halteteil zu seiner Drehung mit einem Servomotor verbunden ist. 9. Schälzentrifuge nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Schwenkachse als Hohlwelle (9)@ausgebil- det und der Messerträger (5) mit einer relativ zur Hohlwelle (9) axial verschiebbar aber unverdrehbar geführten Messer achse (16) verbunden ist, und dass Verstellungsmittel (17) zur axialen Verschiebung der Messerachse (16) relativ zur Hohlwelle (9) vorgesehen sind.
CH96772A 1970-12-16 1972-01-24 Schälzentrifuge CH540064A (de)

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HU73EE00002085A HU172127B (hu) 1972-01-24 1973-01-04 Centrifuga so skrebkovym nozhom
DE2302308A DE2302308C3 (de) 1972-01-24 1973-01-18 Schalzentrifuge
GB296573A GB1415377A (en) 1972-01-24 1973-01-19 Centrifuge
BR73493A BR7300493D0 (pt) 1972-01-24 1973-01-22 Centrifuga descascadora
US00325139A US3817447A (en) 1972-01-24 1973-01-22 Centrifuge
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ES410877A ES410877A1 (es) 1972-01-24 1973-01-23 Perfeccionamientos en centrifugadoras descortezadoras.
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