DE3303794A1 - Vorrichtung zur bestrahlung einer liegenden person - Google Patents

Vorrichtung zur bestrahlung einer liegenden person

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Vorrichtung zur Bestrahlung einer liegenden Person
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestrahlung einer liegenden Person, insbesondere Bräunungsgerät zur UV-Bestrahlung, mit einer langgestreckten Bestrahlungshaube, die eine nach unten gerichtete Strahlenaustrittsöffnung aufweist und im Bereich ihrer beiden Stirnflächen jeweils an einem Tragarm angebracht ist, der in einem an einer ortsfesten Halterung angeerdneten Schwenklager um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist.
  • Es ist bekannt, bei einer derartigen Bestrahlungsvorrichtung die Bestrahlungshaube über ein Gestänge anzuheben, das unter Umständen durch eine Gasdruckfeder unterstützt wird.
  • Obwohl von der Gasdruckfeder nennenswerte Kräfte aufgenommen werden können, kann es unter Umständen beschwerlich sein, die Bestrahlungshaube zwischen der Betriebsstellung und der Ruhestellung zu bewegen. Da die Dichtungen der Gasdruckfedern dazu neigen, unter Umständen dann festzukleben, wenn die Gasdruckfedern über längere Zeiten in einer bestimmten Stellung bleiben, kann es eine erhebliche Kraftanstrengung erfordern, die Bestrahlungshaube zu bewegen. Außerdem ist zu berücksichtigen, daß die Bestrahlungshaube von einer liegenden Person aus ihrer Betriebsstellung angehoben werden muß. Es ist jedoch recht unangenehm, im Liegen größere Kräfte vertikal nach oben aufzubringen.
  • Der Erfindung liegt die A u f g a b e zugrunde, eine Bestrahlungsvorrichtung der eingangs näher genannten Art zu schaffen, welche mit guter Betriebssicherheit genau und zuverlässig zwischen einer Ruhestellung, in welcher die Bestrahlungshaube angehoben ist, und einer Betriebsstellung, in welcher die Bestrahlungshaube abgesenkt ist, auch während der Bestrahlung ohne Kraftanstrengung in die jeweils gewünschte Stellung gefahren werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß zwischen der ortsfesten Halterung und dem Tragarm wenigstens auf der einen Stirnseite der Bestrahlungshaube eine teleskopartig in ihrer Länge veränderbare Kolben-Zylinder-Anordnung vorgesehen ist, daß die Bestrahlungshaube durch die Kolben-Zylinder-Anordnung abgestützt angeordnet ist und daß zur Veränderung der Länge der Kolben-Zylinder-Anordnung eine mit dem Kolben gekuppelte Antriebseinrichtung vorgesehen ist.
  • Nach dem Grundgedanken der Erfindung wird zwischen einer ortsfesten Halterung und der beweglichen Bestrahlungshaube an wenigstens einer Stirnseite der Vorrichtung ein Linear-Antrieb angeordnet, der über ein geeignetes Betätigungselement in der Weise gesteuert werden kann, daß die Bestrahlungshaube ohne jegliche Kraftanstrengung sehr präzise in die jeweils gewünschte Stellung gefahren werden kann.
  • Der Linearantrieb besteht im wesentlichen aus einem Kolben und einem Zylinder, und es liegt grundsätzlich im Rahmen der Erfindung, den Kolben auf eine an sich bekannte Art, beispielsweise mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch anzutreiben.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß din Antriebseinrichtung einen Elektromotor aufweist, der mit einer drehbar gelagerten Gewindespindel verbunden ist, daß mit der Gewindespindel eine Spindelmutter im Eingriff steht und daß der Kolben auf der Spindelmutter abgestützt angeordnet ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung dieser Anordnung sieht vor, daß die Spindelmutter auf der Gewindespindel im Gewinde frei drehbar angeordnet ist, daß der Kolben als Hohlkolben ausgebildet ist, daß die lichte Weite des Innenraumes im Hohlkolben größer ist als der Durchmesser der Gewindespindel und daß der Kolben innerhalb eines Schutzrohres frei beweglich anzuordnen ist welches mit seinem oberen Ende an dem Tragarm angebracht ist und dessen unteres offenes Ende auf der Außenoberfläche des Zylinders gleitbar geführt angeordnet ist.
  • Mit. dieser Anordnung wird der Vorteil erreicht, daß der Hub des Kolbens weder oben noch unten durch einen Endschalter begrenzt werden muß. Die Hub-Begrenzung wird bei der bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes durch die nicht fixierte Spindelmutter in Verbindung mit dem ebenfalls nicht fixierten Kolben gewährleistet. Dazu sieht eine besonders bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes weiterhin vor, daß der Zylinder an seinem oberen Ende einen Anschlag für die Spindelmutter aufweist. Wenn der Kolben ausgefahren wird, d.h. nach oben bewegt wird, läuft die Spindelmutter gegen den Anschlag am Zylinder. Durch die Drehbewegung der Gewindespindel wird die Spindelmutter ebenso wie der Kolben in eine drehende Bewegung versetzt. Es entsteht eine Kupplungswirkung dadurch, daß der Kolben nicht fest mit dem Schutzrohr verbunden ist und grundsätzlich ein Durchrutschen ermöglicht wird. Entsprechende Verhältnisse bestehen für den Fall, daß der Kolben vollständig in den Zylinder eingefahren wird. Mit anderen Worten, es wird durch die frei drehbare Spindelmutter auf der Gewindespindel in Verbindung mit dem frei drehbaren und in dem Schutzrohr frei beweglichen Kolben eine Rutschkupplung gebildet, welche einen übermäßigen Hub des Kolbens nach oben und unten ohne die Verwendung von Endschaltern ausschließt.
  • Vorzugsweise sieht die Erfindung weiterhin vor, daß zwischen dem Elektromotor und der Gewindespindel ein Getriebe angeordnet ist.
  • Da der Kolben nicht fest mit der Bestrahlungshaube verbunden ist, sondern das Gewicht der Bestrahlungshaube praktisch nur auf dem Kolben abgestützt ist, besteht die Möglichkeit, beispielsweise bei einem Stromausfall die Bestrahlungshaube von Hand anzuheben, so daß die gerade bestrahlte Person leicht aufstehen und aussteigen kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen: Fig. 1 in einer rein schematischen Explosionsdarstellung eine aus einer Bestrahlungsliege und einer Bestrahlungshaube gebildete Bräuner-Kombination mit einem erfindungsgemäßen Linear-Antrieb für den Hub der Bestrahlungshaube und Fig. 2 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Linear-Antrieb.
  • Gemäß der Darstellung in der Fig. 1 ist ein als Bräuner-Kombination dargestelltes Gerät zur UV-Bestrahlung einer liegenden Person im wesentlichen aus einer Bestrahlungshaube 10 und einer Bestrahlungsliege 23 gebildet. Die Bestrahlungsliege 23 ist auf einem Fußgestell 25 angeordnet. An einem Beschlag 24, der auf beiden Stirnseiten der Bestrahlungsliege 23 vorhanden ist, befinden sich Schwenklager 12, in denen Tragarme 11 schwenkbar gelagert sind. Der Beschlag 24 ist mit Hilfe einer ortsfesten Lagerung 13 an der Bestrahlungsliege 23 befestigt. Im Schwenklagerbereich ist eine über die gesamte Länge der Bestrahlungsvorrichtung ausgedehnte Welle angeordnet, an deren beiden Enden Tragarme 11 drehfest angebracht sind. An den vorderen Enden der beiden Tragarme 11 ist die Bestrahlungshaube 10 schwenkbar gelagert.
  • Im Bereich der ortsfesten Halterung 13 ist gemäß der Darstellung in der Fig. 1 eine aus einem Kolben 14 und einem Zylinder 15 gebildete Kolben-Zylinder-Anordnung vorgesehen, die teleskopartig in ihrer Länge veränderbar ist. Grundsätzlich ist das untere Ende dieser Kolben-Zylinder-Anordnung mit einer Antriebseinrichtung 16 verbunden, die zur Verstellung des Kolbens dient und an der ortsfesten Halterung angebracht ist.
  • Die Kolben-Zylinder-Anordnung ist in der Fig. 2 in einem Schnitt veranschaulicht. Es ist aus der Darstellung gemäß Fig. 2 ersichtlich, daß mit Hilfe der Antriebseinrichtung 16 über ein Getriebe 18 eine Gewindespindel 17 in Drehung versetzt werden kann. Auf der Gewindespindel 17 ist im Gewinde frei drehbar eine Spindelmutter 19 angeordnet. Die Gewindespindel 17 ragt in den als Hohlkolben ausgebildeten Kolben 14 teilweise hinein. Der Kolben 14 ist frei drehbar und bewegbar in einem Schutzrohr 20 angeordnet, dessen unteres offenes Ende auf dem Zylinder 15 gleitbar geführt ist. Am oberen Ende des Zylinders 15 ist ein Anschlag 21 für die Spindelmutter 19 vorgesehen.
  • Da weder die Spindelmutter 19 noch der Kolben 14 in ihrer Lage drehfest fixiert sind, ergibt sich folgende vorteilhafte Funktion: Wenn die Spindelmutter 19 nicht belastet ist, kann sie sich frei mit der Gewindespindel 17 drehen. Sie wird erst dadurch gegen Verdrehen gesperrt, wenn beispielsweise von oben Druck auf den Kolben 14 ausgeübt wird, der auf die Spindelmutter 19 übertragen wird. Dieser Druck kann beispielsweise durch das Gewicht der Strahlungshaube 10 verursacht werden. Sobald der Kolben 14 hinreichend stark auf die Spindelmutter 19 drückt, bleiben der Kolben 14 und die Spindelmutter 19 praktisch in einer bestimmten Winkelstellung und werden bei sich drehender Gewindespindel 17 linear nach oben oder unten bewegt, und zwar in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Gewindespindel 17.
  • Da keine feste Verbindung zwischen den Kolben 14 und der Bestrahlungshaube 10 besteht, ist es möglich, die Bestrahlungshaube, die praktisch nur auf dem Kolben 14 abgestützt ist, beispielsweise bei einem Ausfall der Antriebseinrichtung von Hand anzuheben.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung erübrigen sich auch Endschalter, um den Kolbenhub zu begrenzen. Die Funktion der Endschalter wird praktisch durch die nicht fixierte Spindelmutter in Verbindung mit dem nicht fixierten Kolben ersetzt. Im ausgefahrenen Zustand des Kolbens läuft die Spindelmutter gegen den Anschlag 21 am Zylinder 15. Es entsteht im Ergebnis somit sowohl am oberen als auch am unteren Ende des Kolbenhubes eine Rutschkupplungs-Wirkung.
  • Die Antriebseinrichtung 16, die beispielsweise als Elektromotor ausgebildet sein kann, läßt sich über ein aus der Fig. 1 ersichtliches Bedienungselement 22 steuern, so daß die jeweils gewünschte Bewegung der Bestrahlungshaube 10 von einer auf der Bestrahlungsliege 23 liegenden Person nach individuellen Wünschen herbeigeführt werden kann.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Bestrahlung einer liegenden Person, insbesondere Bräunungsgerät zur UV-Bestrahlung, mit einer langgestreckten Bestrahlungshaube, die eine nach unten gerichtete Strahlenaustrittsöffnung aufweist und im Bereich ihrer beiden Stirnflächen jeweils an einem Tragarm angebracht ist, der in einem an einer ortsfesten Halterung angeordneten Schwenklager um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen der ortsfesten Halterung (13) und dem Tragarm (11) wenigstens auf der einen Stirnseite der Bestrahlungshaube (10) eine teleskopartig in ihrer Länge veränderbare Kolben-Zylinder-Anordnung (14, 15) vorgesehen ist, daß die Bestrahlungshaube (10) durch die Kolben-Zylinder-Anordnung (14, 15) abgestützt angeordnet ist und daß zur Veränderung der Länge der Kolben-Zylinder-Anordnung (14, 15) eine mit dem Kolben (14) gekuppelte Antriebseinrichtung (16) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Antriebseinrichtung (16) einen Elektromotor aufweist, der mit einer drehbar gelagerten Gewindespindel (17) verbunden ist, daß mit der Gewindespindel (17) eine Spindelmutter (19) im Eingriff steht und daß der Kolben (14) auf der Spindelmutter (19) abgestützt angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Spindelmutter (19) auf der Gewindespindel (17) im Gewinde frei drehbar angeordnet ist, daß der Kolben (14) als Hohlkolben ausgebildet ist, daß die lichte Weite des Innenraumes im Hohlkolben größer ist als der Durchmesser der Gewindespindel (17) und daß der Kolben (14) innerhalb eines Schutzrohres (20) frei beweglich anzuordnen ist welches mit seinem oberen Ende an dem Tragarm (11) angebracht ist und dessen unteres offenes Ende auf der Außenoberfläche des Zylinders (15) gleitbar geführt angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß der Zylinder (15) an seinem oberen Ende einen Anschlag (21) für die Spindelmutter (19) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß zwischen dem Elektromotor und der Gewindespindel (17) ein Getriebe (18) angeordnet ist.
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