DE4417788C2 - Zykloidenpropeller - Google Patents
ZykloidenpropellerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H1/00—Propulsive elements directly acting on water
- B63H1/02—Propulsive elements directly acting on water of rotary type
- B63H1/04—Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially at right angles to propulsive direction
- B63H1/06—Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially at right angles to propulsive direction with adjustable vanes or blades
- B63H1/08—Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially at right angles to propulsive direction with adjustable vanes or blades with cyclic adjustment
- B63H1/10—Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially at right angles to propulsive direction with adjustable vanes or blades with cyclic adjustment of Voith Schneider type, i.e. with blades extending axially from a disc-shaped rotary body
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zykloidenpropeller, insbesondere für Schiffe,
entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein solcher Propeller
ist beschrieben in dem Voith-Sonderdruck ts 2894 sowie in dem weiteren
Voith-Sonderdruck ts 2142. Eine weitere ausführliche Darstellung eines
solchen Propellers findet sich in der Schweizerischen Bauzeitung Heft 25/26,
Juni 1959, in einem Aufsatz mit dem Titel "Das Fährschiff Romanshorn" der
Schweizerischen Bundesbahnen, von H. Loosli. Man kann insbesondere aus
diesen Schriften entnehmen, daß es verschiedene Möglichkeiten gibt, um die
zyklische Verstellung der Propellerflügel zu erreichen, z. B. durch eine
sogenannte Winkellenker-Kinematik oder auch durch eine häufig heute
angewendete Schubkurbel-Kinematik. Auf die entsprechenden Einzelheiten
wird daher in den folgenden Ausführungen nicht im einzelnen eingegangen.
DE 36 06 549 A1 zeigt und beschreibt eine Steuerung der Propellerflügel,
wobei die Bewegung der Flügel über eine Vielzahl von Zahnrädern gekoppelt
wird. Die Zahnräder bewirken nicht nur die Steuerung der Teilflügel, sondern
auch die Stellbewegung der Hauptflügel. Damit die gesamten Steuervorgänge
verwirklicht werden können, sind zusätzlich noch Kurvenscheiben nötig, die
über Hebel den Einstellvorgang der Hauptflügel durchführen. Dies ist
konstruktiv sehr aufwendig.
Die hydrodynamische Charakteristik des Zykloidenpropellers wird von der
Flügelprofilform und der Flügelbewegung während des Umlaufs bestimmt. Die
Krümmungen des Profils erlauben unter bestimmten Arbeitsbedingungen
hohe Wirkungsgrade; aber während des Umlaufs arbeitet das Profil in der
vorderen und hinteren Radhälfte unter verschiedenen Arbeitsbedingungen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, das Flügelprofil mit einem besseren
Wirkungsgrad auszustatten. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst. Ein vom
Flügelhauptteil getrennter Flügelschwanzteil wird vorzugsweise angewendet,
um letzteren getrennt vom Flügelhauptteil zu verstellen und damit die
Krümmung des Flügelprofils während des Umlaufs zu verändern. Somit ist
eine weitere Optimierung der hydrodynamischen Eigenschaften bei
bestimmten Betriebsverhältnissen möglich. Es sind höhere Auftriebskräfte am
Flügelprofil möglich, ohne in Kauf nehmen zu müssen, daß in den
auftriebslosen Bereichen des Profilumlaufs höhere Profilwiderstände wirksam
werden. Es ist natürlich auch möglich, daß auch der Flügelkopfteil getrennt
vom Hauptteil ausgebildet wird und mit diesem gelenkig verbunden ist, um
auch ihn getrennt von letzterem zu verstellen.
Insbesondere wird vorgesehen, daß bei bauchseitiger Anströmung des
Flügelprofils die Krümmung des Flügelprofils vergrößert wird.
Weiter günstig ist die Ausbildung des Verstellgestänges für den zusätzlichen
Flügelteil (Flügelschwanz), das aus einer Verstellstange besteht, die im
wesentlichen in der Nähe der Achse des Flügelschaftes an einer
Betätigungsstange des zusätzlichen Flügelteils angelenkt ist und andererseits
in einem Sektorbereich um die Flügelschaftachse am Läuferboden angelenkt
ist, der dem vollen Umlaufwinkel, dividiert durch die Anzahl Z der Vollflügel,
entspricht (wobei Z vorzugsweise = 5 ist), wobei die Radiale zwischen Rotor-
Zentralachse und Flügelschaftachse gleich der Mittelachse dieses
Sektorbereichs ist.
Man kann etwa vorsehen, daß das Längenverhältnis dieser Verstellstange zur
Betätigungsstange des Teilflügels in einem Bereich zwischen 3 und 6 liegt.
Dabei liegt der Anlenkpunkt der Verstellstange des Teilflügels an der
Unterseite der Bodenplatte des Propellerläufers.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Figuren der Zeichnung erläutert,
wobei Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch den Propellerläufer, Fig. 2a bis
Fig. 2c eine prinzipielle Darstellung der extremen Flügelstellungen und Fig. 3 und 4
weitere Ausführungsformen des Verstellgestänges des (zusätzlichen)
Teilflügels darstellen.
In Fig. 1 ist im wesentlichen der radial äußere Teil des Propellerläufers 1
dargestellt, welcher die einzelnen Flügel 3 aufnimmt. Der einzelne Flügel 3 ist
dabei in Lagern 15 und 14 mittels seinem jeweiligen Flügelschaft 6 gehalten.
Dabei hat das Lager 14 im oberen Bereich einen Bund, an dem sich der
Verstellhebel 7 des Propellerschafts abstützt. Der Verstellhebel ist mittels
mindestens einer Schraube fest an dem Propellerschaft 6 festgespannt und
weist ferner eine Gabel 18 auf, in welcher mittels eines Bolzens die
Kuppelstange 4 gelagert ist, die dazu dient, die Verstellbewegung des
einzelnen Propellerflügels aufgrund der Flügelkinematik zu bewirken. Wie
eingangs angedeutet, ist diese Flügelkinematik hier im einzelnen nicht
erläutert, und es wird auf die eingangs erwähnten Literaturstellen verwiesen.
Der Propellerläufer weist eine Bodenplatte 2 und eine (obere) Deckplatte 10
mit Aussparungen auf, in welcher für jeden Flügelschaft 6 ein Deckelteil 16
vorgesehen ist, um jeweils das obere Flügellager 15 aufzunehmen. An der
Bodenplatte des Propellerläufers sind jeweils für jeden Flügel Lagergehäuse
48 befestigt, die jeweils das untere Lager 14 sowie eine oder mehrere im
allgemeinen als Lippendichtungen ausgeführte Dichtungen 32 aufnehmen, um
das Innere des Propellerläufers gegen das umgebende Wasser abzudichten.
Radial außen weist der Propellerläufer eine umlaufende, vertikale Wand 13
auf. Diese Wand 13 läuft mit ganz geringem Abstand zu einer zu ihr im
wesentlichen parallelen Wand des Schiffsbodens um.
Der einzelne Flügel 3 besteht nun aus zwei parallelen Teilflügeln 8 und 9, von
denen der Hauptteil 8 den Propellerschaft 6 aufweist, bzw. von diesem
gehalten ist. Der Teilflügel 9 ist über ein Gelenk 5 mit dem Hauptteil 8
verbunden. Es ist hier ein Fortsatz 31 des Teilflügels 9 dargestellt, an dem die
Betätigungsstange 11 desselben befestigt ist. Mit dieser ist über ein
Drehgelenk 17 die am
Boden 2 über das Drehlager 20 angelenkte Verstellstange 12
verbunden. Die geometrischen Verhältnisse gehen dazu aus
den Fig. 2a bis 2c hervor. Damit die Betätigungsstange
11, das Gelenk 17 und die Verstellstange 12 frei beweglich
sind, ist es unter Umständen nötig, - wie hier
dargestellt - in diesem Bereich den Propellerschaft 6 etwas
auszusparen. Man kann den freien Raum in dieser Hinsicht
auch dadurch erreichen oder vergrößern, indem man den
Flügelschaft 6 relativ weit vorn am Flügelprofil, d. h. am
Hauptteil 8 des Flügels, anbringt. Man erkennt ja aus Fig.
2b und Fig. 2c, daß praktisch während des Umlaufs das
Gelenk 17 über das Flügelprofil hinweglaufen muß.
In Fig. 2a ist der Propellerflügel in der Nullstellung
dargestellt, in welcher von diesem kein Schub erzeugt wird.
In dieser Position "a" ist der Flügel mit 3a, der Hauptteil
mit 8a und der Schwanzteil mit 9a bezeichnet. Der den
Flügelprofilen zugeordnete Pfeil in den Fig. 2a bis 2c
kennzeichnet jeweils die Bewegungsrichtung des Flügels in
Bezug auf den Propeller. Es ist ja bekannt, daß absolut
gesehen die Bewegung des einzelnen Flügels einer Zykloide
entspricht, woher auch die Bezeichnung des Propellers als
Zykloidenpropeller stammt. In dieser Position ist die
Flügelsehne 51 etwa tangential zum Umlaufkreis des
Propellerläufers ausgerichtet.
In der Position "b" der Fig. 2b - siehe auch Schnittangabe
"-" in Fig. 1 - ist der Flügel 3b in einer Position mit
relativ großem Schub dargestellt. Er wird hierbei
bauchseitig angeströmt, und der Teilflügel (Flügelschwanz)
9b befindet sich hier in einer Position, in der die
Flügelkrümmung oder -wölbung stark vergrößert wird, um den
Schub zu erhöhen. Gleichzeitig wird hier auch erreicht, daß
die Strömung länger am Flügelprofil haften bleibt und sich
somit der Wirkungsgrad desselben erhöht. Letzteres gilt
natürlich für weite Bereiche des Flügelumlaufs, so daß sich
insgesamt auch der Propellerwirkungsgrad erhöht.
In der Stellung "c" des Flügels 3c ist eine weitere extreme
Stellung des Flügels dargestellt, in welcher er
rückenseitig angeströmt wird und eine große Schubkraft
erzeugt. Dies wird dadurch weiter erhöht, daß der
Schwanzteil 9c entgegengesetzt wie in Fig. 2b geschwenkt
ist.
Man erkennt aus den Fig. 2a bis 2c, daß eine große
Variationsmöglichkeit der Kinematik bezüglich des
Zusatzflügelteils 9 möglich ist. Durch eine bestimmte Lage
des Anlenkpunktes 20 bzw. B und die Wahl der Längen A-C und
der Verstellstange B-C kann die Anstellung des Schwanzendes
des Profils, mithin die Krümmung desselben, während des
Propellerumlaufs auf eine bestimmte gewünschte Weise
verändert werden. Dabei ist es günstig, wenn die
Betätigungsstange 11 in der Nullposition, also entsprechend
der Position a nach Fig. 2a höchstens etwa 8° von der
Profilsehne des Flügelprofils abweicht. Das Verhältnis der
Länge (B-C)/(A-C) kann vorteilhaft zwischen 3 und 6
gewählt werden. Dies muß aber im Einzelfall den vorhandenen
Verhältnissen und auch evtl. den hydrodynamischen und
konstruktiven Bedingungen angepaßt werden.
Gemäß Fig. 3 ist eine andere Variante des hinteren
Teilflügels (Schwanzteil) dargestellt. In den Fig. 3 und
4 weisen übrigens gleiche Bauteile gleiche Bezugszeichen
wie in Fig. 1 und 2, jedoch jeweils mit einem oder zwei
Apostrophs versehen, auf. Das Betätigungsgestänge für den
Teilflügel 9′ gemäß Fig. 3 besteht aus einer Gleitstange
41 und einer Schiebehülse 42, die die Stellstange 41
teilweise umfaßt. Der Anlenkpunkt 20′ befindet sich hier
natürlich in einer völlig anderen Position wie der Punkt 20
der Fig. 2a. Er ist hier in einer Position etwa auf dem
Umlaufkreis des Propellerflügels angedeutet, dies muß
jedoch nicht in jedem Fall genau eingehalten werden.
Ähnliches gilt für die Ausführungsform nach Fig. 4, wo die
Betätigungsstange 44 des hinteren Flügelteils 9′′ in einem
Kreuzkopf 45 geführt ist. Kreuzkopf 45 und Gelenk 20′
(Fig. 3) sind ebenfalls an der Bodenplatte 2 des
Propellerläufers 1 jeweils über den entsprechenden
Gelenkbolzen befestigt.
Mit der in Fig. 2a bis 2c dargestellten Kinematik der
Betätigungsstangen für den Flügelschwanz scheint eine recht
günstige Anordnung vorzuliegen, die wohl dem Optimum sehr
nahekommt, was Schubvergrößerung und Wirkungsgraderhöhung
anbelangt.
Claims (5)
1. Zykloidenpropeller, mit einem an einem Stator
gehaltenen und zentrierten Propellerläufer (1), der
eine vertikale Drehachse und jeweils an einem
Flügelschaft (6) gehaltene Propellerflügel (3)
aufweist, die durch erste die Flügelkinematik
erzeugende Steuerteile (4, 18) um jeweils die vertikal
verlaufende Flügelschaftachse zyklisch je Umdrehung
des Propellerläufers (1) verstellbar sind, wobei - um
das Flügelprofil während eines Umlaufs des
Propellerläufers (1) zu verändern - der einzelne
Flügel (3) aus mehreren, zueinander im wesentlichen
parallelen, gelenkig miteinander verbundenen Teilen
(8, 9) besteht, von denen der Haupt- oder Mittelteil
(8) jeweils mit dem Flügelschaft (6) sowie mit den
ersten Steuerteilen (4, 18) verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Propellerläufer (1) mit einer
Bodenplatte (2) ausgebildet ist und der mindestens
eine weitere Flügelteil (9) ein eigenes
Verstellgestänge (11, 12, 17; 41, 42; 44, 45)
aufweist, das an der Unterseite der Bodenplatte (2)
des Propellerläufers (1) angelenkt ist.
2. Propeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Krümmung der Flügelprofilsehne (51, 52, 53) oder
-mittellinie bei einer Position des Flügels (3) mit
bauchseitiger Anströmung desselben vergrößerbar ist.
3. Propeller nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verstellgestänge jedes
Teilflügels (9) eine am Boden (2) des Propellerläufers
(1) angelenkte Verstellstange (12) aufweist, die an
ihrem anderen Ende an einer maximal 8° von der
Profilsehne oder -mittellinie des Teilflügels (9)
abweichenden Betätigungsstange (11) angelenkt ist.
4. Propeller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (20, 20′, 20′′) der
Verstellstange (12, 41, 44) an der Bodenplatte (2) des
Propellerläufers (1) in einem Sektor um die Radiale
(40) durch den Propellerschaft (6) von 360/Z
angeordnet ist, wobei Z gleich der Vollflügelanzahl
des Propellerläufers (1) ist.
5. Zykloidenpropeller nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch eine mit dem Teilflügel (9′, 9′′)
verbundene, zur Richtung von dessen Profilsehne etwa
parallel verlaufende Betätigungsstange (41, 44), die
mit der Bodenplatte des Rotorläufers gelenkig
verbunden ist und entweder über eine Schiebeführung
(42) - mit einem Freiheitsgrad in Richtung der
Betätigungsstange - mit dem Hauptflügelteil (8′)
verbunden ist oder mittels eines Kreuzkopfes (45) an
der Bodenplatte des Propellerrotors angelenkt ist,
wobei der Anlenkpunkt an der Rotorplatte etwa auf dem
Umlaufkreis - gegeben durch die Mittelachse des
Flügelschafts (6) des Hauptflügelteils (8′, 8′′) - vor
gesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944417788 DE4417788C2 (de) | 1994-05-20 | 1994-05-20 | Zykloidenpropeller |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944417788 DE4417788C2 (de) | 1994-05-20 | 1994-05-20 | Zykloidenpropeller |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4417788A1 DE4417788A1 (de) | 1995-11-23 |
DE4417788C2 true DE4417788C2 (de) | 1997-07-10 |
Family
ID=6518645
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944417788 Expired - Lifetime DE4417788C2 (de) | 1994-05-20 | 1994-05-20 | Zykloidenpropeller |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4417788C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3606549A1 (de) * | 1986-02-28 | 1987-09-03 | Klaus David | Verfahren und vorrichtung zum erzeugen einer bewegung bzw. zur energieumwandlung |
-
1994
- 1994-05-20 DE DE19944417788 patent/DE4417788C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4417788A1 (de) | 1995-11-23 |
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Legal Events
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