DE2327260A1 - Fahr- und steuerbare oberflaechenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Fahr- und steuerbare oberflaechenbearbeitungsmaschine

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    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

/-" Ij^ . - 5Cd2 LÄNGEN äEFtü (Rheml), deh
:h 41
Telefon CÖ 21 27) 4Ö19/4Ö1Ö
1.; /yi · Telefon CO 21 27)
DipL-Phys. Jürgen lUetssu Telex 8 si 6 695 ■ , \ .......
Patentanwälte · 2 3 2 7 2 6 Q
Patentanmeldung
Orville H. Holz, Sr., 4- Citrus Drive, Palm Harbor, Florida 33- 563, USA
Norbert J» Holz, 244- East Irving Park Eoad, Roselle, Illinois 60 172, USA
Orville H. Holz, Jr., 630 North Michigan, Villa Park, Illinois 60 181, USA
Fahr- 'und steuerbare Oberflächenb-earbeitungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine fahr- und steuerbare Maschine zur Oberflächenbearbeitung.
Solche Maschinen spMen besonders im Bereich der Bearbeitung von Betonoberflächen eine bedeutende Rolle. Im allgemeinen verwendet man dazu Maschinen, bei denen sich die Bedienungsperson neben oder hinter der Maschine befindet; für kleine oder verhältnismäßig enge Bearbeitungsflächen genügen diese Maschinen, vollauf dem gewünschten Zweck, da die Bedienungsperson die Maschine zu allen Teilen der Oberfläche hin lenken kann, ohne dazu auf den nicht abgebundenen Beton treten zu müssen. Bei größeren Flächen 'erweisen sich diese Konstruktionen jedoch als hinderlich oder nicht anwendbar, weil die in dem Beton entstehenden Fußspuren der Bedienungsperson nicht be-
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seitigt werden können. Dieses Problem mag in einigen Fällen dadurch beseitigt werden können, daß die Bedienungsperson vor der Maschine herläuft, wodurch dann anschließend die von ihr verursachten Fußspuren ausgeglättet werden. Jedoch liegt hierin meistens nur eine mögliche Abhilfe, aber keine grundsätzliche Lösung des Problems. Nach dem USA-Patent 2 869 44-2 wird zwar eine fahr- und steuerbare Maschine zur Oberflächenbearbeitung beschrieben, bei der dieses Problem nicht besteht, gedoch soweit der Anmelderin bisher bekanntgeworden ist, hat sich diese Maschine nicht als praktisch anwendbar erwiesen, da sie "schwerwiegende Fehler, z.B. ungenügende Manövrierfähigkeit, besitzt.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, eine in allen Richtungen fahr- und steuerbare Oberflächenbearbeitungsmaschine der genannten Art zu schaffen, die von einem Bedienungssitz an der Maschine selbst her bedient werden kann, die eine möglichst genaue Steuerung in möglichst vielen Eichtungen gestattety so daß das Problem der Beseitigung von Fußspuren der Bedienungsperson nicht mehr auftreten kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe -dadurch gelöst, daß eine Mehrzahl von Rotorvorrichtungen vorgesehen ist, daß die Eotorvorrichtungen um in weitem Abstand voneinander entfernte im allgemeinen senkrecht verlaufende Achsen umlaufen und der Auflagefläche mit um die Achse der Rotorvorrichtung verteilten Oberflächenbearbeitswerkzeugen aufliegen, wobei die genannten Werkzeuge beim Betrieb der Maschine einen ringförmigen Weg auf der Auflagefläche beschreiben. Ein von den Rotorvorrichtungen getragener Bahmen weist Antriebsmittel für die Rotorvorrichtungen und
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einen Bedienungssitz auf, und die Einstellung und die Fortbewegungsrichtung der Maschine ist über die Rotorvorriehtungen steuerbar. Dazu ist eine die Rotorvorrichtungaa mit veränderlichem Kippdruck "beaufschlagende Steuervorrichtung vorgesehen.
Es wird auf diese Weise eine außerordentlich vielseitig für Zwecke der Oberflächenbearbeitung .verwendbare, vom Bedienungssitz her betätigbare Maschine geschaffen. Diese Maschine besteht, aus einer Mehrzahl im Abstand zueinander angeordneter Eotorvbrrichtungen derart, wie sie bisher einzeln verwendet wurden. Vorzugsweise werden dazu drei Rotorvorrichtungen, verwendet, die an den Ecken eines Dreiecks angeordnet sind, jedoch können auch Maschinen mit zwei und auch solche mit mehr als drei Sotorvorrichtungen verwendet werden. Dabei verteilt sich das Gewicht der Antriebsmaschine, der Bedienungsperson, des Rahmens und der Steuervorrichtung etwa gleich auf die verschiedenen Rotorvorrichtungen«. Dieser Aufbau, ermöglicht eine hohe Wirkungsstabilität, weil sich auch größere Ungleichheiten in der Gewichtsverteilung über die Rotorvorrichtungen nicht schädlich auswirken können; ggf. können in.entsprechenden lallen zusätzliche Gewichte angebracht werden. Jede der Rotorvorrichtungen läuft nur in .einer Richtung um und liegt dem Beton über eine Yielzahl von Glättungswerkzeugen, üblicherweise drei oder vier, der zu bearbeitenden Fläche auf, wobei die Werkzeuge eine um die Achse der Rotorvorrichtung verlaufende Bahn beschreiben. Die in der Rotationsrichtung anlaufende Kante des Werkzeugs ist nach oben gekrümmt, und der Neigungswinkel aller Werkzeuge kann während des Umlaufs durch Anheben oder Absenken der anlaufenden Kante verstellt werden, wie dies in an sich/bekannter Weise bereits bei den früher einzeln betriebenen Rotorvorrichtungen geschah.
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Bei der erfindungsgemäßen Oberflächenbearbeitungsmaschine be- ■ aufschlagt die Steuervorrichtung zwei gegenläufige, im Abstand zueinander angeordnete Rotorvorrichtungen mit entgegengerichteten Kippdrucken~und bewirkt so eine Fortbewegung der Maschine in einer bestimmten Richtung. Dabei kann ebenfalls mittels der Steuervorrichtung durch gleichartige Kippung die Einstellung der Maschine verändert werden.
Yorteilhafterweise weist die Steuervorrichtung der erfindungsgemaßen Maschine nur einen einzigen, allseitig schwenkbaren Steuerhebel auf, mittels dessen die Maschine nach Einstellung und Fortbewegungsrichtung durch Einstellung des die Rotorvorrichtungen beaufschlagenden Kippdrucks steuerbar ist.
Die Maschine nach der Erfindung besitzt vorzugsweise mindestens drei versetzt angeordnete Rotorvarichtungen, von.denen zwei in entgegengesetzten Richtungen umlaufen und mittels der Steuervorrichtung in entgegengesetzten Richtungen kippbar sind. Die Maschine bewegt sich dann entlang einer zwischen diesen und durch den dritten Rotor verlaufenden Linie, so daß sich drei überlappende Bearbeitungsstreifen ausbilden. Die dritte Rotorvorrichtung ist ebenfalls mittels der Steuervorrichtung mit einem Kippdruck beaufschlagbar·, so daß unter der Einwirkung eines in bezug auf die Fortbewegungsrichtung nach vorn oder nach hinten gerichteten Kippdrucks die Einstellung der Maschine veränderbar ist.
Die erfindungsgemäße Maschine kann auch mit nur zwei Rotorvorrichtungen versehen sein. Dann ist der Bedienungssitz an dem Rahmen in einem beträchtlichen Winkel zur Verbindungslinie zwischen den beiden Rotorachsen angeordnet, und die Kippdrucke
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zur Vorwärts- "bzw. Rückwärtsbewegung der Maschine greifen in einem beträchtlichen Winkel zu den auf der genannten Verbindungslinie senkrecht stehenden Radien der Rotorvorrichtungen an.
be
Vorteilhafterweise/sitzt die Steuervorrichtung bei der erfindungsgemäßen Maschine einen um eine erste, der bevorzugten Bewegungsrichtung allgemein parallele Achse und um eine zweite5 im wesentlichen von der ersten geschnittene · Achse schwenkbaren Hebel zur Beaufschlagung der Rotorvorrichtungen mit dem Kippdruck, sowie eine von der Steuerhebelschwenkung um die eine Achse abhängige Steuerung für eine erste lOrtbewegungsart und eine von der Steuerhebelschwenkung um .die andere Achse abhängige Steuerung für eine andere Ifortbewegungsartc Dabei wird bei einer Steuerhebelschwenkung um eine bestimmte Achse die Steuerung, die von der Steuerhebelschwenkung um die andere Achse abhängig ist, im weltlichen nicht beeinflußt»
Die Bewegungsrichtung der Maschine und die Einstellung der Maschine werden also dadurch bewirkt, daß ein oder mehrere der Rotorvorrichtungen mit einem Kippdruck beaufschlagt werden. Dadurch wird an der gewählten Seite der Rotorvorrichtung der Andruck der umlaufenden Werkzeuge an die Oberfläche erhöht, so daß die Resultierende aus den an einer, Seite der Umlaufbahn erhöhten Reibungskräften eine Bewegung in einer 'bestimmten Richtung bewirkt. Zu dieser Steuerung genügt es in den meisten Fällen, daß die Bedienungsperson einen Steuerhebel um eine erste Achse nach vorn und hinten und um eine zweite Achse nach links oder rechts verschwenken kann, wobei auch eine Kombination der beiden Bewegungen wirksam werden kann.
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Dae bedeutet, daS di· Bedienungsperson .den Steuerkefesl für die Vorwärtsbewegung diy®ist naeb tope Ttreohlrton ternm ssad für die Büekwärtabewegung direkt i&aöh ΜηΐΜΜ na»ra»en «it •in«r dieser beiden Verschiebungen k&an si® <&©r auen nach der geite v®r»«3hv}€iniient se äa§ die T9n& d»r Torwärta- oder lüökwärts^ewegung «ine Wandung in die ei»· oder andere Richtung auefiihrt« 3s ist «Tonfalls aöglich, die Haeehin© alt wenig oier gar ksiiaer forwärta- oder Rüokwärts'bewegiaag ^u wenden, inS«m d«r §teu«rh«b ύ·9Τ Seutralstellung nach der eiaen oder - aai«ren Seite eehweßlct wird, Burcsfe ^itae VerecMwenlcuiig des wird eine Eotorvorricht^rsg in der Weis» mit Iruek ^«taufeehlagt9 daS eine seitwärts gerichtete Bev/agung dieser Eotorvorriöhtiaag entsteht, während gleichseitig eine andere der Rotonrorriohtungen eich Torwarte oder rückwärts bewegt. Sa ist ebcnTalle eine unaitteltoar seitlich gerichtet© Bewegung der Maschine »Öglioh, und- 2swar deduroh9 daß an all© drei Rotorrorriohttmgea in der W«iee Druolc angelegt wird9 da® ein« Bewegtmg in «in«r einzigen Riciituivg naoh der Seit© hin eriseugt wird» Dafür kaim mit Vorteil ein Pedal verwendet werden, falle die Hotorforriehtungen nieht mittels des Steuerhebels mit d«a «sitepreolien-Bruok beaufschlagt v/erlen können.
folgenden werden Aufbau und Wirkungsweise der erfindunga
Maechine anhand von Abbildungen erläutert und fee— schriebenj
Fig, V sseigt perspektivisch eine Aue führung® form der erfindungeßera&Sen Haeohine;
Fig. 2-5 aeigen die erfindungageaäöe Haeohine nach ΪΊ<ί. 1 von rechts, von vorn, von hinten und von der linken Seite:
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BAO ORIGINAL
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Fig. 6 zeifft eine gerüstartie-e Ansicht der erfindung-sgemäßen Naschine von oben;
Fig. 7-12 sind diagrammartige -Oaretellungen der Auswirkungen des Angriffs vor Kippdrucken an verschiedenen Stellen der verschiedenen ^.otorvorrichtungen der erfindungsgemäfcien Maschine;
Fig. 15 zeigt die Befestigung des Steuerhebels un<3 seine ,Verbindung zu den Betätigungsgliedern im einzelnen in perspektivischer Sicht;
Fig.14 stellt einen vertikalen Längsschnitt der Teile des Steuerhebels und der Steuerung dar, die die Heigung- der vorderen Botorvorrichtune· einstellen;
Fig.V) und 16 zeigen in diagrammartiger "Darstellung zwei verschiedene Kippungen der beiden rückwärtigen Ttotorvorrichtungen, Fig. 15 bei nach vorn oder nach hinten gerichteter Bewegung des Steuerhebels, Fig.16 bei seitlicher Verschwenkung des Steuerhebels;
Fiti.17 zeigt in Aufsicht Teile einer verbesserten Steuerhebelkonstruktion und -befestigung;
Fig.18 stellt Teile der Steuerhebelkonstruktion nach Fig.17 perspektivisch dar und eine weitere Verbesserung der Einrichtung zur Druckbeaufschlagung der vorderen Rotorvorrichtung an ihrer einen oder anderen Seite, wodurch sie einen nach vorn oder nach hinten gerichteten Antrieb erhält;
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Fig. 19 stellt schematisch die Kopplung der drei KippSteuerungen dar;
Fig. 20 zeigt im senkrechten Schnitt im einzelnen
Teile der gekoppelten Steuerung nach Fig. 19 etwa entlang der Linie k!0-20 in Fig. 19j
Fig. 21 zeigt das in Fig. 20 wiedergegebene Zahnrad in Aufsicht in einem Schnitt durch die Steuerwelle etwa entlang der Linie 21-21 in Fig. 20;
Fig. 22 stellt in geeigneter Weise die Anwendung eines Doppelzahnradantriebes zum Betrieb der Rotorvorrichtungen dar;
Fig. 23 gibt eine andere Ausführungsform der Erfindung mit zwei Rotorvorrichtungen in Aufsicht wieder;
Fig. 24 zeigt die Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 23 in perspektivischer Sicht.
Die Oberflächenbearbeitungsmaschine nach Fig«,1 - 16 enthält einen'dreieckförmigen Rahmen 11, der einen Bedienungssitz und eine Verbrennungskraftmaschine 13 trägt. In der Nähe der drei Ecken des Rahmens 11 wird der Rahmen jeweils von einer Rotorvorrichtung zur Glättung abgestützt. Solche Rotorvorrichtungen sind als solche bekannt, z.B. die allgemein üblichen Glättungsniaschinen mit nur einer Rotorvorrichtung. Zur Unterscheidung der Stellungen der Rotorvorrichtimgen werden diese mit F, R und L bezeichnet. Die Rotorvorrichtung an dem Ende der Maschine, das vor dem Bedienungssitz 12 liegt, wird
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als vordere Rotorvorrichtung unabhängig von der jeweiligen Bewegungsrichtung der Maschine angesehen.
Jede Rotorvorrichtung F, R und L enthält einen Rotor 14 mit drei Blättern 16 in der dargestellten Ausführungsform. Alle drei Rotoren 14 werden.durch den Motor 13 über ein für jeden einzelnen Rotor vorgesehenes Getriebe 17 angetrieben. Der Eingang 18 jedes Getriebes wird durch Keilriemen über die Antriebswelle 19 angetrieben, welche ihrerseits über Vielfach-Keilriemen 21 in Antriebsverbindung mit dem Motor 13 steht.
Die Bedienungsperson kann von dem Sitz 12 aus die Neigung der Blätter 16 getrennt für jeden einzelnen Rotor einstellen, wozu die verschiedenen Handgriffe 22 dieneno Nach Inbetriebnahme des Motors 13 kann durch Betätigung des Steuerhebels 24 mit dem Handgriff 25 an seinem oberen Ende die Bewegung der Maschine nach vorn, nach hinten oder ihre Drehung nach rechts oder links ebenfalls vom Bedienungssitz· 12 her gesteuert werden. Der Fußhebel 26 kann- aus seiner Normaleinstellung nach vorn oder nach hinten gekippt werden, wodurch eine ("krabbenartige") nach der Seite gerichtete Bewegung der Maschine verursacht wird; üblicherweise geschieht diese Betätigung in Verbindung mit einer Bewegung des Steuerhebels 24. Der Steuerhebel 24 ist weiter mit einem Handgashebel 27 ausgerüstet, obwohl dessen Einstellung gewöhnlich während des normalen Betriebs der Maschine kaum verändert wird. Am oberen Ende des Handgriffes 25 befindet sich ein Knopf 28 zum Abstellen des Motors.
In gewissem Sinne kann die erfindungsgemäße Maschine als ein Fahrzeug, speziell als ein Fahrzeug zur Oberflächenbearbeitung
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angesprochen werden. Zu/i/Unterschied von den üblichen Fahrzeugen besitzt die Maschine jedoch nicht Räder, die auf der Auflagefläche rollen und einen Antrieb und eine Steuerung des Fahrzeuges gestatten. Der notwendige Antrieb und die notwendige Steuerung des oberflächenbearbeitenden Fahrzeuges wird vielmehr dadurch bewirkt, daß eine oder mehrere der die Oberfläche bearbeitenden Rotorvorrichtungen wahlweise mit einem Kippdruck beaufschlagt werden.
Die Eigenschaft eines Glättungsrotors,> in Abhängigkeit von einer darauf einwirkenden Kippkralt sich in der einen oder anderen Richtung fortzubewegen, ist von den üblichen Maschinen mit einer einzigen Rotorvorrichtung bereits gut bekannt. Der Kippdruck vergrößert die Reibungskräfte an einer Seite des Rotors und verringert sie auf der anderen Seite, so daß aus dem Unterschied der Reibungskräfte die Bewegung des Rotors resultiert. Dabei erfolgt die Bewegung jedes Rotors bevorzugt in einer Richtung, die der Tangente an dem Punkt, an dem der größte Druck auf der Bearbeitungsfläche besteht, parallel ist. Greift der Kippdruck in entgegengesetzter Richtung an, d.h. mit. dem höchsten Druck am anderen Ende des Durchmessers der Rotorvorrichtung, so erfolgt die Bewegung bevorzugt in der entgegengesetzten Richtung.
Durch die einfache Steuerung der erfindungsgemäßen Maschine können die Kippdrucke zur Bewegungssteuerung in einem weiten Variationsbereich angelegt werden. In den meisten Fällen werden diese Drucke unmittelbar durch die Verstellung des Steuerhebels 24- gesteuert. Wie man am besten der Fig. 13 entnimmt, ist der Steuerhebel 24- in dem Lager 29 auf einem ersten Arm 31 der L-fÖrmigen Stange 32 gelagert, deren anderer Arn
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in der festliegenden Hülse J4- gelagert ist. Die Hülse 34-kann an ein Winkeleisen 35 angeschweißt sein, das mit dem Rahmen 11 starr verbunden ist und als ein Teil des Rahmens angesehen werden kann. Damit .kann also der Steuerhebel 24-um den Arm 31 nach vorn und hinten und um den Arm 53 nach links und rechts verschwenkt werden. ■·
Bei einer nur nach vorn oder nach hinten gerichteten Bewegung des Steuerhebels 24- wird die Steuerstange 36 um den Arm 31 nach oben oder nach unten verdreht, der zunächst als feststehend angesehen sei. Der Steuerarm 36 ist mit dem Steuerhebel 25 über eine Stütze 37 starr verbunden, so. daß die ganze Vorrichtung nach Art eines Winkelhebels ausgebildet ist. Bei Anhebung des Armes 36 wird auch die Gelenkplatte 38 angehoben. Wie man am besten der !ig. 15 entnimmt, werden dadurch auch die Enden der Kipphebel 39I> t^qcL 39R für die entsprechenden Rotorvorrichtungen angehoben. Dadurch wird die rechte Kante der Rotorvorrichtung R und die linke Kante des Rotors Ir mit Druck beaufschlagt. Diese Bedingungen sind in Fig. 7 durch entsprechende Pfeile an den betreffenden Rotorvorrichtungen R und L dargestellt. Die Richtung der Pfeile deutet darin die Rotationsrichtung der Rotorvorridtung an, und die lage des Pfeiles gibt jeweils den Punkt an, an dem der Druck auf die zu bearbeitende Oberfläche am größten ist. In dem hier angenommenen Fall verursacht die Reibung an den beiden Punkten maximalen Drucks eine nach vorn gerichtete Bewegung der Maschine, die durch den Richtungspfeil D in der Mitte des Rahmens 11 angezeigt wird. In den in diesem Zusammenhang gegebenen verschiedenen Figuren ändert sich der Pfeil D jeweils entsprechend der Änderung der Bewegungsrichtung des Rahmens in der betreffenden Figur.
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Geht man so zu der Darstellung in Fig. 13 - 15 zurück, so werden "bei einer Verschwenkung des Steuerhebels 24- nach hinten der Hebel 36 mad die Gelentplatte 38 abgesenkt, wodurch über die gekoppelten Enden der Hebel 39R und 39I1 die Rotorvorrichtungen E und L gerade in der entgegengesetzten Richtung zu der vorher beschriebenen Richtung gekippt, und zwar mit dem in Fig. 8 dargestellten Ergebnis.'Danach befinden sich die Punkte maximalen Drucks hier an den innen liegenden Kanten der beiden Rotorvorrichtungen L und R. Obwohl die Rotationsrichtung der beiden Rotorvorrichtungen gleich geblieben ist, befinden sich die Punkte maximalen Drucks jetzt an nach vorn bewegten Teilen dieser Rotorvorrichtungen, so daß als Reaktion auf die Reibungskräfte eine nach rückwärts gerichtete Bewegung der Maschine eintritt, wie sie in Fig. 8 durch den Pfeil D dargestellt wird.
Geht man erneut auf die Fig. 13 zurück, so erkennt man, daß bei einer Verschwenkung des Steuerhebels 24- nach links oder rechts um den Arm 33 der Kipphebel 39E1 abgesenkt bzw. angehoben wird. Die ganze Länge dieses Kipphebels erkennt man in Fig. 2, aus der hervorgeht, daß bei einer Absenkung des Kipphebels 39F (durch Verschwenken des Steuerhebels 24- nach rechts) der hintere Rand der Rotorvorrichtung F mit erhöhtem Druck beaufschlagt wird, wie in Fig. 9 durch die Lage des Pfeils am Rotor F angezeigt ist. Unter' Berücksichtigung der Rotationsrichtung der Rotorvorrichtung F, die durch die Pfeilrichtung angezeigt wird, führt diese Druckzunahme dazu, daß sich die Rotorvorrichtung F nach rechts bewegt. Dadurch wird dann eine nach rechts gerichtete Schwenkbewegung des Rahmens erzeugt, die durch die gebogene Form des Pfeiles D angezeigt wird.
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Wird dagegen der Steuerhebel 24 nach, links "bewegt, so wird der Kipphebel 39F angehoben und bewirkt, daß der vorderste Eand des vorn liegenden Eotors F mit Druck beaufschlagt wird, wie in Fig. 10 durch die Lage des Pfeils angezeigt wird, wodurch eine nach links gerichtete Schwenkung des Eahmens 11 ausgelöst wird, die in Fig. 10 *durch den Pfeil D angezeigt'ist»
Die nach links oder rechts gerichtete Verschwenkung wird bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch verstärkt, daß gleichzeitig auch die in bezug auf die Drehung außen liegende Eotorvorrichtung mit einem Kippdruck beaufschlagt wird. Wie sich aus Fig» 13 ergibt, ist der Hebel 36 als ein Flachhebel ausgebildet, der genau in einen entsprechend verlaufenden Schlitz innerhalb der Gelenkplatte 38 eingepaßt ist. Daher wird bei einer Verschwenkung des /Kontrollhebels 24 nach rechts oder links auch· die Gelenkplatte 36 mit verschwenkt.. Diese Verschwenkung der Gelenkplatte 38 hat die in Fig. 16 dargestellte Wirkung der aufwärts und abwärts gerichteten Bewegung jeweils eines der beiden Kipphebel 39E und 39I1· Fig. 9 zeigt die Wirkung der aufwärts gerichteten Bewegung des Kipphebels 391» durch die Anzeige des Drucks von dem am weitesten außen gelegenen Punkt der Eotorvorrichtung L, wodurch eine vorwärts gerichtete Bewegung der Eotorvorrichtung L verursacht wird, durch die die durch den Pfeil D dargestellte Schwenkbewegung unterstützt wird. In Fig. 10 ist die Wirkung der aufwärts gerichteten Bewegung des Kipphebels 39E durch den Pfeil an der Eotorvorrichtung E angezeigt. Man erkennt darein,'daß dadurch eine vorwärts gerichtete Bewegung der Eotorvorrichtung E verursacht wird, welche die durch den Pfeil D dargestellte Schwenkbewegung nach links unterstützt.
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Ib den meisten Fällen wird jedoch, der Steuerhebel 24 nur nach links oder rechts dann verschwenkt, wenn er bereits nach, vorn oder hinten verschwenkt wurde. Unter fe Annahme, daß der Hebel zu einer Vorwärtsbewegung der Maschine nach vorn verschwenkt worden ist, wird eine weitere Schwenkung ■ nach rechts oder links im wesentlichen einen ähnlichen Effekt haben, wie die Drehung eines Steuerrades nach rechts oder links bei einem sich vorwärts bewegenden Auto. In diesem lall wird die Gelenkplatte 38 nämlich in der Weise verschwenkt, daß einer der Kipphebel 39I< angehoben und der andere, 39R? abgesenkt wird, Diese Bewegung ist 'im allgemeinen der aufwärts oder abwärts gerichteten Bewegung der Gelenkplatte 38 durch die nach vorn oder hinten gerichtete Bewegung des Steuerhebels 2A überlagert, so daß sich die beiden, jeweils an den "inneren" Rotorvorrichtungen angreifenden Wirkungen ganz oder teilweise gegenseitig aufheben, je nachdem, wie weit die durch die beiden Ursachen bedingten Bewegungen gehen. Es wurde daher nicht versucht darzustellen? mit welchem Druck die inneren Rotorvorrichtungen, R in Fig. 9 oder L in Fig. ΊΟ, beaufschlagt sind.
Gelegentlich ist auch eine "krabb en artige" Bewegung der Maschine erwünscht, d.h. eine seitwärts nach rechts oder links gerichtete Bewegung der gesamten Maschine ohne jede Drehung. Dies kann z.B. dann der Fall sein, wenn die Maschine bereits in eine Richtung weist,· die parallel zu einer Kante der zu bearbeitenden Fläche verläuft und im Verlauf der Bearbeitung dieser Kante nahe gekommen ist. Dann würde eine seitwärts gerichtete Bewegung bis zu dieser Kante die Maschine in eine Aufstellung bringen, in der die weitere Bearbeitung entlang dieser Kante erfolgen könnte.
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Diese Art von Bewegung wird mittels eines Pedals 26 bewirkt oder aber durch die Betätigung dieses Pedals gemeinsam mit einer seitwärts gerichteten Verschwenkung des Steuerhebels 24. "Die Wirkung der Seitwärtsverstellung des Steuerhebels 24. zur Erzeugung einer nach links oder rechts gerichteten Bewegung der vorderen Rotorvorrichtung T? wurde bereits besehrieben. Bis dahin war davon ausgegangen worden, daß dadurch der Rahmen 11 gedreht wird. Es kann 3e<loch auch das Pedal 26 betätigt werden, wodurch eine ähnliche Wirkung durch die Rotorvorrichtungen R und L hervorgerufen wird, so daß sich der Rahmen nicht dreht, sondern als Ganzes zur Seite hin bewegt. Durch das Pedal 26 wird eine entsprechende Welle 41, die "sogenannte Seitverstellungswelle, verschwenkt. Diese Welle ist an jedem Ende starr mit einem Hebel 42. verbunden. Diese beiden Hebel 42 sind mittels Gelenken 43 an die vorderen Ränder von Ringen 44 gekoppelt, die zu den Rotorvorrichtungen gehören. Einer der Hebel 42 erstreckt sich nach hinten, der andere nach vorn. Wie man am besten der Fig» 1 entnimmt, wird beim Hiederdrücken des hinteren Endes des Pedals 26 die Welle 41 in einer solchen Richtung verschwenkt, daß das vordere Ende der Rotorvorrichtung L angehoben wird, während beim Niederdrücken des vorderen Teils des Pedals 26 das vordere Ende der Rotorvorrichtung L abgesenkt wird. Dabei treten an der Rotorvorrichtung R genau die entgegengesetzten Wirkungen auf.
Fig. 11 zeigt die Wirkung, die dann auftritt, wenn der Steuerhebel 24 nach rechts und das vordere Teil des Pedals 26 nach unten verschwenkt werden. An allen drei Rötorvorriehtuiigen F, R und L wird durch die Lage des Pfeils angezeigt, daß sich die Rotorvorrichtung nach rechts bewegt. Dies wird auch durch den Pfeil D angezeigt.
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Fig. 12 zeigt den entgegengesetzten Effekt, der dann auftritt, wenn der Steuerhebel 24- nach links und das untere . Ende des Pedals 26 nach unten verschwenkt werden. In diesem Fall zeigt die Lage der Pfeile an den Rotorvorrichtungen F, R und L an, daß die Maximaldrucke an Punkten entstehen, die eine Bewegung nach links erzeugen, so daß der Rahmen 11 als Ganzes nach links "bewegt wird, wie durch den Pfeil D angezeigt ist. ·
Aus Gründen der Einfachheit wurden in der vorstehenden Beschreibung einige Punkte vernachlässigt, die diese als et-, was sehr vereinfacht erscheinen lassen. Obwohl die Darstellung theoretisch in Ordnung ist, ist die Praxis jedoch davon etwas verschieden. So üben z.B. die Riemenspannungen eine Kippkraft auf die Rotorvorrichtungen aus. Für die rückwärtigen Rotorvorrichtungen bedeutet dies die Erzeugung einer nach vorn gerichteten Bewegung, so daß eine langsame Vorwärtsbewegung der Maschine resultiert, falls der Steuerhebel nicht entsprechend verstellt wird, jedenfalls, wenn die Riemen straff gespannt sind. In einem solchen Fall würde eine nach hinten gerichtete Bewegung des Steuerhebels zunächst diese Vorwärtsbewegung verringern oder aufheben, so daß eine tatsächliche Rückwärtsbewegung erst bei einer weiteren Verstellung des Steuerhebels nach hinten einsetzen würde. Für bestimmte Fälle kann man hiergegen jedoch keine Einwände erheben, und es können daraus sogar Vorteile entstehen.
Weiterhin hat es sich als sehr günstig erwiesen, an die vordere Rotorvorrichtung F eine ausgleichende Kippkraft anzulegen. Wie sich aus Fig. 1 entnehmen läßt wird dies durch eine Spiralzugfeder 4-5 erreicht. Die in Fig. 6 gezeigte Stellung etwa auf
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der Mitte zwischen der äußersten linken und der äußersten vorderen Stelle der Rotorvorrichtung F. ergab gute Erfolge. Die Federspannung kann mit einer Schraube eingestellt werden. Ohne eine solche Kompensationskraft neigt die Maschine zu einer Linksdrehung. Diese wird dadurch verursacht, daß die Reibung an der Vorderseite der vorderen Rotorvorrichtung an e'inem längeren Dreharm zur Verdrehung der Maschine angreift als die gleich starke Reibung an der Rückseite der vorderen Rotorvorrichtung. Die Anordnung der Feder 45 nahe der Mitte des linken vorderen Quadranten ist gewählt, um eine geringfügige, nach vorn gerichtete Bewegungskomponente, zu erzeugen. Für den Fall, daß von der Bedienung eine rückwärts gerichtete Bewegung der Maschine vorgezogen wird, kann die Feder 45 auch in der Nähe der Mitte des rechten vorderen Quadranten angebracht werden.
Um die verschiedenen bisher erörterten Kipp'drucke wirksam werden zu lassen, ist jede Rotorvorrichtung allseitig an dem Rahmen Ή befestigt. Dies ist wahrscheinlich am besten in Fig. 3 zu erkennen, nach der jede Rotorvorrichtung um Stifte 46 und 4-7 schwenkbar ist, die horizontal in vertikalen, ,zueinander senkrechten Ebenen verlaufen.
In der bisherigen Darstellung sind der Steuerhebel 24 und der nach hinten verlaufende Arm 36 so dicht wie möglich zu der Achse des Armes 33 angeordnet, um welche sie bei einer Linls- oder Rechtsdrehung des Steuerhebels 24 verschwenkt werden. Im Idealfall würde der Arm 36 in bezug auf diese Achse zentriert sein, jedoch scheint die geringe Abweichung von dieser Idealstellung keine Störungen zu verursachen. Falls sich aus dieser versetzten Stellung eine geringe unbeabsich-
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tigte nach vorn oder nach hinten gerichtete Wirkung ergibt, so kann diese ohne weiteres durch eine enteprechende Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung des Steuerhebels 24· kompensiert werden.
Die bekannten Maschinen mit einer einzigen Rotorvorrichtung sind üblicherweise mit einem Hebel wie dem Hebel 51 in Fig. 3 ausgerüstet, der nach oben gezogen werden kann und die Neigung oder Anhebung der Vorderkanten der Werkzeuge an der Rotorvorrichtung bestimmt. Bei der Maschine nach Fig. 1 bis 16 erstreckt sich jede Neigungssteuerung bis zu einem Punkt, der vom Bedienungssitz her gut zugänglich ist. Entsprechend ist nach Fig. 5 cLer Hebel 51 an der Rotorvorrichtung F durch ein Kabel 52, das um eine Riemenscheibe 53 verläuft,mit einer schraubenartigen Spannvorrichtung 54- verbunden. 'Bei den beiden rückwärtigen Rotorvorrichtung R und L sind die Spannvorrichtungen 54 unmittelbarer mit den betreffenden, die Neigung einstellenden Hebeln verbunden. In allen diesen Fällen wird durch eine Verdrehung am Handgriff22 der Hebel 51 angehoben, wodurch die Neigung der Werkzeuge an der zugehörigen Rotorvorrichtung zunimmt.
Der Aufbau der verschiedenen Rotorvorrichtungen ist bekannt und braucht daher nicht im einzelnen beschrieben zu werden. ' Es handelt sich dabei um motorgetriebene Glätter, Glättungsmaschinen oder Endbearbeitungsmaschinen, die von verschiedenen Herstellern vertrieben werden,und Maschinen mit einer einzigen Rotorvorrichtung sind, welche eine Steuerstange mit einem Handgriff aufweisen, die vom Getriebe her nach oben und außen .verläuft, wobei der Motor an der Oberseite des Getriebekastens angebracht ist. In Fig. 1 bis-. 16 wird von der gleichen
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Art Getriebe Gebrauch -gemacht, jedoch mit einer allseitig schwenkbaren Verbindung zu dem Rahmen. Das Getriebe enthält einen Schneckentrieb.
Der dargestellte Bedienungssitz hat zufällig die Form, die üblicherweise von einer Blattfeder getragen wird, jedoch · wird eine starre Befestigung "bevorzugt und ist auch so dargestellt. Natürlich kann der Bedienungssitz auch entgegengesetzt angeordnet sein, wobei natürlich die Steuereinrichtungen in geeigneter Weise anders angeordnet sein müssen.
Die vorstehend beschriebene Maschine kann außer zum Glätten von Beton auch für andere Zwecke Verwendung finden. Außer der Anbringung anders geformter Beton-Bearbeitungswerkzeuge an den Rotorvorrichtungen können auch Scheuer- oder Polierbürsten, aber auch Schmirgel- oder Schleifwerkzeuge angebracht werden. Tatsächlich können die Fahrzeuge mit Bürsten oder Polstern anstelle der Bearbeitungswerkzeuge sogar für Vergnügunszwecke benutzt werden, wobei die Einwirkung auf die Oberfläche nur zufällig stattfindet, es können aber auch die Ausführungsweisen der verschiedenen Bewegungen Vergnügungszwekken dienen. In einigen Fällen kann es von -Mutzen sein, eine Zusatzeinrichtung vorzusehen, mit der Flüssigkeiten oder pulverförmige Substanzen oder ähnliches versprüht werden können.
Die in Fig. 1 bis 16 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine hat sich als außerordentlich brauchbar für die Glättung von ausgedehnten Zementflächen erwiesen. Die Dreieckanordnung der drei Rotorvorrichturigen gestattet eine Glättung entlang einer Bahn, die fast dreimal so breit ist
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wie der Durchmesser der Rotorvorrichtung. Die Dreieckanordnung bewirkt weiterhin eine Versetzung, die wesentlich günstiger ist als zwei zueinander ausgerichtete Rotorvorrichtungen. Weiterhin bewirkt die Dreieckanordnung eine sehr große Stabilität mit ausreichend gleichförmiger Verteilung des Gesamtgewichtes auf die drei Rotorvorrichtungen, so daß Änderungen im Gewicht der Bedsagungspersonen keine Störungen verursachen. . Das gleiche Konstruktionsprinzip kann auch auf Maschinen mit mehr als drei Rotorvorrichtungen angewendet werden, die vorzugsweise entlang zwei Seiten eines Dreiecks, d.h. in einer Art V-Form angeordnet sein sollten.
Die Steuerung der Bewegungen ist außerordentlich zufriedenstellend und kann in den meisten Fällen durch eine einfache Bewegung des Steuerhebels erreicht werden. Auch die ggf. erwünschte seitwärts gerichtete Bewegung wird in sehr zweckmäßiger Weise durch die Betätigung eines Pedals erreicht. Das Problem der Fußspuren der Bedienungsperson entfällt vollständig; tatsächlich wird wenigstens unter einigen Umständen die Wirksamkeit der Maschine durch das Gewicht der mitfahrenden Bedienungsperson erhöht.
Fig. 17 uncL 18 zeigen verbesserte Ausführungen der Steuervorrichtung im Vergleich zu der in Fig. 1-16 dargestellten Steuerung. Eine Verbesserung beruht darin, daß sich der nach hinten verlaufende Steuerhebel 36' auf der Achse eines feststehenden Rohres 34-1 befindet, so daß bei einer Seitwärtsverstellung des Steuerhebels 24- auch der Steuerhebel 36' seitwärts verstellt wird, ohne daß damit eine Anhebung oder Absenkung verbunden ist. Es können mit dem Steuerhebel 36' starr verbundene
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Hebel 38' unmittelbar mit den Ringen 4-4 der Eotorvorrichtungen E und L über aufrecht stehende Gelenke 44·' verbunden sein, die an den betreffenden Eingen 44 angelenkt (oder möglicherweise damit auch starr verbunden) sein können.
Als eine weitere Verbesserung gegenüber der Fig. 13> nach der der auf die vordere Rotoryorrichtung ausgeübte Druck mittels des Kipphebels 39F eingestellt wurde, besteht darin, daß der Druck stattdessen mittels eines Winkelarms 39' aufgegeben wird, der einfacher und unmittelbarer die rückwärtige Kante des Ringes 44 anhebt oder absenkt, wodurch eine Kippkraft auf die Rotorvorrichtung F ausgeübt wird. Der Winkelhebel 39' kann mit dem Ring 44 durch eine Öse oder ein Verbindungsstück 44' verbunden sein, welches sich starr vom Eing 44 her erstreckt oder an diesen angelenkt ist.
Vorzugsweise wird die Bewegung der Maschine in jedem Augenblick dadurch unterstützt, daß die vordere Rotorvorrichtung F zu der nach vorn oder hinten gerichteten Bewegung beiträgt. Nach Fig. 18 wird dies (entsprechend einer Vorwärts- oder Rückwärtsverstellung des Hebels 24) durch ein Verbindungsglied 95 erreicht, das in der dargestellten Weise zusammen mit den davon bewegten Teilen an dem Punkt 95F bzw. 95R einen nach unten gerichteten Druck für die Vorwärts- bzw. Eückwärtsbewegung erzeugt.
Anstelle der bei der Ausführung nach Fig. 1 vorgesehenen drei Griffe 22 zur Steuerung der Neigung wird derzeit bevorzugt eine gekoppelte ITeigungssteuerung verwendet, wie sie im Diagramm in Fig. 19 dargestellt ist.
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Dabei wird jede Neigungssteuerung durch Zahnräder 61 betätigt, und die drei Zahnräder sind durch eine Kette 62 aneinander gekoppelt, die durch ein verstellbares Spannglied 63 in Gestalt einer Walze oder eines Zahnrades spielfrei gemacht werden kann. Anstelle der gezeigten einen Kette können auch zwei Ketten verwendet werden, wobei jede nur jeweils zwei Steuerwellen miteinander verbindet, von denen eine ein Doppelzahnrad besitzt.
Fig. 20 und 21 zeigen Einzelheiten einer Vorrichtung, die dann verwendet werden kann, wenn die Zahnräder 61 sich an dem Rahmen 11 befinden. In einem solchen Fall führt jede Welle 6M- zur Neigungssteuerung sowohl eine in bezug auf das zugehörige Zahnrad. 61 senkrecht gerichtete, als auch eine dazu im Winkel gerichtete Bewegung aus. Eine Anpassung an solche Bewegung kann durch eine dehnbare Gelenkkupplung nach Fig. 20 und 21 erfolgen. Darin ist die Welle 64 mit im Abstand zueinander angeordneten Stiften 66 versehen, die durch Schlitze 67 in den Zahnrädern 61 verlaufen, .wobei die Stifte 66 in bezug auf ihren Umfang genau in die Schlitze^ 67 eingepaßt sind, um ein merkliches Spiel zu verhindern. Die für die Bedienungsperson zweckmäßigste Ausführung weist zu dem Zahnrad 61 einen nach oben verlaufenden Steuerhebel 68 auf, der in einem Handgriff endet, mittels dessen die Bedienungsperson alle drei Steuerwellen 64 gleichzeitig und in gleicher Weise verdrehen kann.
Anstelle des in Fig. 1 gezeigten Antriebs kann mit Vorteil auch ein Kegelradgetriebe eingesetzt werden, das die Rotorvorrichtungen durch direkten Riementrieb antreibt, wie in Fig. 22 dargestellt ist. Darin ist ein Motor 71 an einem Rahmen T1 befestigt und steht mit einer senkrecht verlaufenden Welle 72 über die Kegelräder 73 in Antriebsverbindung. Bei einer solchen Konstruktion
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sind zweckmäßigerweise zwei konzentrische Universalgelenke ■vorgesehen. Das Universalgelenk 74- verbindet dabei die senkrecht verlaufende Antriebswelle 72 mit einer weiteren, im allgemeinen vertikal verlaufenden, aber im Winkel verschiebbaren Antriebswelle 76. Diese wiederum treibt eine Riemenscheibe 77 an, .mit der eine der Rotorvorrichtungen, z.B., P, in Antriebsverbindung steht;1 die Riemenscheibe 77 ist mit einer oder mehreren V-förmigen Nuten 78 zur Aufnahme des Riemens oder der Riemen versehen,- die die anderen Rotorvorrichtungen antreiben. Die Rotorvorrichtung F sollte dann unabhängig von der Antriebswelle gelagert sein, die etwas teleskopartig ausgebildet ist, und für diesen Zweck ist ein zweites Universalgelenk 79 vorgesehen, das die Rotorvorrichtung F allseitig mit den nach unten verlaufenden Stützen 81, die starr mit dem Rahmen 11 verbunden sind, verbindet. " . .
Fig. 23 und 24- zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit zwei Rotorvorrichtungen, die billiger hergestellt werden kann und eine mit der vorher beschriebenen Ausführungsform einigermaßen vergleichbare Leistungsfähigkeit besitzt. Die Einzelheiten des Aufbäus sind am besten aus Fig. 24- zu erkennen. Eine ins .einzelne gehende Beschreibung kann hier insoweit unterbleiben, als der Aufbau dem nach den Figuren 1-16 ähnlich ist, außer daß hier nur zwei anstelle von drei Rotorvorrichtungen vorhanden sind und dementsprechend auch ein abgeänderter Rahmen 86. Die beiden Rotorvorrichtungen werden mit A und B bezeichnet.. Der Bedieungssitz 87 ist diagonal auf dem Rahmen ausgerichtet, vgl. Fig. 24-, da im allgemeinen die Hauptbewegungsrichtung in Richtung des Pfeiles in Fig. 23 liegt, d.h. nach vorn in bezug auf die Stellung des Sitzes in Fig. 24-. Bei einer solchen Bewegung überlappen sich die Bearbeitungsstreifen der Rotorvor-
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richtungen A und B so weit, daß auch "bei geringen Änderungen der Bewegungsrichtung keine unbearbeiteten, dazwischenliegenden Streifen entstehen können. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß bei der Ausführung mit drei Rotorvorrichtungen in einigen Fällen eine einander engere Anordnung der rückwärtigen Rotorvorrichtungen im Vergleich zu Fig.' 4 bevorzugt wird, damit eine stärkere Überlappung mit dem Arbeitsstreifen der vorderen Rotorvorrichtung besteht, wodurch das Risiko geringer wird, daß eine Fläche oder ein Streifen unbearbeitet oder nur wenig bearbeitet bleibt.
Eine Vorwärtsbewegung des Steuerhebels 88 verschwenkt die' Steuervorrichtung um den Stift 89, wodurch die Stange 91 nach unten gedrückt wird und die Hebel 92 und 93 um ihre Drehpunkte an der Verbindungsstelle mit dem Rahmen 86 verschwenkt werden. Auf diese Weise wird die Rotorvorrichtung A an Punkt 94- und die Rotorvorrichtung B an Punkt 96 mit einem Hebeldruck beaufschlagt. Beide erzeugen an den gegenüberliegenden Punkten 97 und 98 eine relativ größere, nach unten gerichtete Eraft. An jedem dieser Punkte 97 uncl 98 bewegen sich die Rotorblätter in rückwärtiger Richtung, so daß als Reaktion auf die Zunahme der Reibung durch den nach unten gerichteten Druck an'dieser Stelle eine Vorwärtsbewegung des die Oberfläche bearbeitenden Fahrzeuges in Richtung des Pfeiles in Fig. 23 entsteht. Eine . Rückwärtsbewegung des Steuerhebels 88 hat den gegenteiligen Effekt, indem der erhöhte Druck auf die hinten befindlichen Blätter auf der zu bearbeitenden Oberfläche nahe den Punkten 94· und 96 erzeugt wird, an welchen Punkten die Blätter sich vorwärts bewegen, so daß als Reaktion darauf eine Rückwärtsbewegung der Maschine erzeugt wird.
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Pur eine Drehung nach rechts wird der Hebel 88. nach rechts gekippt. Dadurch wird in der Gegend des Punktes 97 Druck ausgeübt, wodurch sich die Rotorvorrichtung A nach vorn bewegt, und auch in der Gegend.des Punktes 96, wodurch sich die Rotorvorrichtung B nach hinten bewegt. -Ein Vorteil, der darin liegt, daß die vorwärts gerichtete Bewegung der Maschine mit der in Pig: 23 gezeigten Diagonalstellung-verbunden ist, liegt darin, daß die für die Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung wichtigen Punkte höchsten Drucks durchaus entfernt von den Punkten 99 liegen können, die in. bezug auf die Längsachse des Rahmens 86 die äußerste Seitenlage darstellen. Eine Druckbeaufschlagung an den beiden Punkten 99 würde bei einer Maschine mit zwei Rotorvorrichtungen nicht viel erreichen, denn es fehlt die dritte Rotorvorrichtung, die dem Rahmen die notwenige Seitenstabilität verleiht, so daß die Druckbeaufschlagung an den Punkten 99 eher zur Folge haben würde, daß der Rahmen gekippt wird. ,
Pur eine Linksdrehung der Maschine wird der Steuerhebel 88 nach links verschwenkt und Druck an den Punkten 94- und 98 ausgeübt.
Bevorzugt werden die Universalgelenke, mittels derer die Ro- . torvorrichtungen A und B mit dem Rahmen 86 verbunden sind, so befestigt, daß eine Achse (101 in Pig. 23) parallel zur Bewegungsrichtung verläuft. Dadurch werden die am häufigsten vorkommenden Kippwirkungen, die bereits beschrieben wurden, gestattet, die in einer Schwenkung um eine einzige Achse bestehen.
Um eine Seitwärtsbewegung der Maschine nach rechts zu ermöglichen, wird das Pußpedal 102 niedergedrückt. Dadurch wird die
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Welle 103 in eine Richtung verschwenkt, in der Hebelkräfte an den Punkten 104- und 106 und damit Druck in der Gegend der
werden
Punkte 107· und 108 ausgeübt/ An diesen beiden Punkten bewegen sich die Rotorblätter nach links, so daß eine nach rechts gerichtete resultierende Kraft entsteht. Für eine seitlich nach links gerichtete Bewegung wird das Fußpedal 109 niedergedrückt, wodurch die entgegengesetzte Wirkung hervorgerufen wird. Falls während dieser seitwärts gerichteten Bewegung eine unerwünschte Bewegung nach vorn oder nach hinten entsteht, kann diese Bewegung durch eine entsprechende Bewegung des Steuerhebels 88 nach vorn oder nah. hinten in geeigneter Weise korrigiert wer- . den. -
Fig. 23 zeigt auch noch eine weitere mögliche Kopplung des Antriebes der beiden Rotorvorrichtungen A und B mittels einer Antriebswelle 111, die, wie dargestellt, mit Universalgelenken versehen sein so.llte und in der bei 112 angezeigten Weise ein teleskopartig ausgebildetes Teil besitzen sollte.
Ein bedeutender Vorzug der erfindungsgemäßen Maschine besteht darin, daß sie auch dazu verwendet werden kann, während der Oberflächenbearbeitung Material zur Oberflächenbehandlung zu verteilen, ohne Spuren zu hinterlassen. Fig. 24- zeigt eine entsprechende Einrichtung für den Fall, daß es sich bei dem Behandlungsmaterial um eine Flüssigkeit handelt. Eine solche Flüssigkeit könnte z.B. der Oberfläche die gewünschte Härte, Widerstandsfähigkeit gegen Salz oder in geeigneten Fällen Wasser zuführen, um die Endbearbeitung der Oberfläche zu erleichtern. Ein Tank 116 ist zum Teil dargestellt und besitzt ein "Ventil einem Handgriff 118, der für die Bedienungsperson zu-
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gänglich ist und den Zufluß zu der Verteilerleitung 119 Düsen 121 für jede einzelne Rotorvorrichtung steuert. Insgesamt würden für eine Maschine mit drei Rotorvorrichtungen drei solcher Düsen vorhanden sein. Bevorzugt ist dabei jede Düse so ausgerichtet, daß sie innerhalb des Umfangs der Rotorvorrichtung liegt. Für die Verteilung des Behandlungsmaterials wird eine Sprühwirkung "bevorzugt, obwohl auch durch die Blätter und durch die Bewegung der Maschine eine beträchtliche Ausbreitung des Materials erreicht wird. Eine bessere Sprühwirkung kann auch durch die Verwendung eines Drucktanks erreicht werden. Ist das Material zur Oberflächenbehandlung von der Art eines festen", zerkleinerten Pulvers, so wird bevorzugt eine über jeder Tiotorvorrichtung angebrachte, mit einem Antrieb versehene Zumeß- und Zuführungsvorrichtung angeordnet.
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Claims (16)

  1. Patentansprüche
    ahr- und steuerbare Maschine zur Oberflächenbearbeitung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Rotorvorrichtungen (F, E, L; A, B) vorgesehen ist, daß die Rotorvorrichtungen um in weitem Abstand voneinander entfernte, im allgemeinen senkrecht verlaufende Achsen umlaufen und der Auflagefläche mit um die Achse der Rotorvorrichtung verteilten Oberflächenbearbeitungswerkzeugen ('16) aufliegen, daß die genannten Werkzeuge beim Betrieb der Maschine einen ringförmigen Weg auf der Auflagefläche beschreiben, daß ein vbn den Rotorvorrichtungen getragener Rahmen (11; 86) Antriebsmittel ('13) für die Rotorvorrichtungen und einen Bedienungssitz (12; 87) aufweist, und,- daß die Einstellung und die Fortbewegung der Maschine über die Rotorvorrichtungen steuerbar ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Rotorvorrichtungen (F, R, L; A, B) mit veränderlichem Kippdruck beaufschlagende Steuervorrichtung (24, 36, 38, 39; 88, 89, 91, 92, 93) zur Einstellung und Fortbewegung der Maschine vorgesehen ist. .-·.>■■■
  3. 3- Maschine - nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (24, 36, 38, 39; 88, 89, 91, 92, 93) zwei gegenläufige, im Abstand zueinander angeordnete Rotorvorrichtungen (R, L; A, B) mit entgegengerichteten Kippdrukken zur Fortbewegung der Maschine in einer bestimmten Richtung beaufschlagt.
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  4. 4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (24, 36, 38, 39; 88, 89, 9'l, 92, 93) durch gleichartige Kippung zweier gegenläufiger, im Abstand zueinander angeordneter Rotorvorrichtungen die Einstellung der Maschine -verändert.
  5. 5. Maschine nach.Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung einen einzigen, allseitig schwenkbaren Steuerhebel (24; 88) zur. Steuer^ung der Maschine nach Einstellung und Ifortbewegungsrichtung mittels Einstellung des die Rotorvorrichtungen (F, R, L; A, B) beaufschlagenden Kippdrucks aufweist.
  6. 6. Maschine nach Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine mindestens drei versetzt angeordnete Rotorvorrichtungen (IP, R, L) besitzt.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rotorvorrichtungen (R, L) in entgegengesetzten Richtungen umlaufen, daß die Rotorvorrichtungen mittels der Steuervorrichtung (24-, 36, 38, 39) in entgegengesetzten Richtungen kippbar sind, und, daß die Maschine entlang einer zwischen diesen und durch die dritte Rotorvorrichtung (F) verlaufenden Linie unter Ausbildung dreier sich überlappender Bearbeitungsstreifen bewegbar ist.
  8. 8. Maschine nach Ansprüchen 6 und 7> dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Rotorvorrichtung (F) durch die Steuervorrichtung (24, 36, 38, 39) mit einem Kippdruck beaufschlagbar ist, und, daß unter der Einwirkung eines in bezug auf die Fortbewegungsrichtung nach vorn öder nach hinten gerichteten Kippdrucks die Einstellung der Maschine veränderbar ist.
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  9. 9. Maschine nach. Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenbearbeitungswerkzeuge Betonglättungswerkzeuge (16) sind.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorvorrichtungen (F, R, L; A, B) mit Einstelleinrichtungen (22, 51 - 52O für die Einstellung des Neigungswinkels der Werkzeuge (16) versehen sind.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine zwei Rotorvorrichtungen (A, B) "besitzt.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungssitz (87) in einem "beträchtlichen Winkel zur Verbindungslinie zwischen den "beiden Rotorachsen an dem Rahmen (86) angeordnet ist, und, daß die Kippdrucke zur Vorwärts- bzw. Rückwärtsbewegung der Maschine in einem beträchtlichen Winkel zu den auf der genannten Verbindungslinie senkrecht stehenden Radien der Rotorvorrichtungen (A, B) angreifen.
  13. 13· Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung zur Beaufschlagung der Rotorvorrichtungen (E1, R, L; A, B) mit dem Kippdruck einen um eine erste, der bevorzugten Bewegungsrichtung allgemein parallelen Achse und um eine zweite, im wesentlichen von der ersten geschnittenen Achse schwenkbaren Hebel (24, 88) aufweist, sowie eine von der Steuerhebelschwenkung um die eine Achse abhängige Steuerung (36, 38; 89, 91, 92, 93) für eine erste Fortbewegungsart und eine von der Steuerhebelschwenkung um die andere Achse abhängige Steuerung (39; 91, 92, 93) für
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    eine andere Fortbewegungsart, und, daß bei einer Steuerhebels chwenkung um eine bestimmte Achse-die Steuerung, die von der Steuerhebelschwenkung um die andere Achse abhängig ist, im wesentlichen unbeeinflußt ist.
  14. 14-. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei von der Kippung gesteuerte Rotorvorrichtungen (F, R, L) die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Maschine bestimmen.
  15. 15· Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorvorrichtungen (F, R, L) mit Oberflächenbearbeitungswerkzeugen (16) und Steuerungen zur Einstellung ihres Neigungswinkels versehen sind, und, daß die Steuerungen (61 68) gekoppelt und vom Bedienungssitz (12) her gemeinsam einstellbar sind.
  16. 16. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Arbeitsbereich wenigstens einer Rotorvorrichtung (F, R, Lj A, B) wirksame und vom Bedienungssitz (1"2) her betätigbare Verteilereinrichtung (116 - 121) zur Verteilung von weiterem Material zur Oberflächenbehandlung vorgesehen ist.
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