DE1628240A1 - Vorrichtung zur Schaufelverstellung bei Geblaesen - Google Patents

Vorrichtung zur Schaufelverstellung bei Geblaesen

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DE1628240A1
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blades
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vorr
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DE19671628240
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Chilman John Alfred
Davis Stuart Duncan
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Dowty Rotol Ltd
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Dowty Rotol Ltd
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Description

Patentanwälte
Dr. Ing. H Negendenk
Dipl. Ing. H. Hauck
&ψΙ P;.y,. W. Schmitz
Dowty Rotol Limited tMündirn 5, iozarfcfr,23f
IeI.. 5 36058$
.Cheltenham Road
Gloucester, Glos. /England 10. April 1967
(Anwaltsakte 17 893)
Vorrichtung but Schaufelverstellung hei Gebläsen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung aur Schaufelverstellung bei einem Gebläse, Insbesondere einem Pan eines Gasturbi nentriebwerks, mit einer gro&en Ansahl von Schaufeln, deren Staffelung während des Drehen» unter Regelung/euf&n Servomechanismus, der wenigstens sum Teil in einem Nabenverband eingeschlossen %%%, veränderlich 1st.
Erfindungsgemäß Ιβΰ Giss? BehaUfelverstellung eine Einrichtung vorgesehen, mit der die Bewegung eines Auegangsgliedes eines Motors nahe der Drehachse des Oebläiss in ®±ne die Schaufelstaffelung verändernde Bewegung der am Umfang des Nabenverbandes angeordneten Schaufeln umgewandelt
Vorzugsweise arbeitet der Servomechanismis
der Motor ist ein hydraulischer Stellmotors glied eine lineare Bewegung macht, die durch die Einrichtting
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cur Bewegungsumwandlung in eine gemeinsame Drehbewegung der Schaufeln umgewandelt wird. Die Einrichtung sur Bewegungsumwandlung weist einen sum Stellmotor gehörigen schraubenförmigen Noekenmechanismus auf, mit dem die lineare Bewegung dee Ausgangsgliedes des Stellmotors in eine Drehbewegung eines Zahnrads um die Drehachse des Gebläses umgewandelt wird· Das Zahnrad kämmt aifc an den Schaufelfü&en befindlichen Rituein, deren Teilkreied^ehmasser wesentlich kleiner als der des Zahnrade· iste Auf diese Weise wessen die Schaufeln gemeinsam verstellte B#iepi©äü^@is@ sind das Zahnrad und die mit ihm kämmenden Rltsel als Kegelradgetriebe ausgebildet.
Der Nabenabschnitt (ia folgendem "ff&be" genannt), der die Gebläseschaufel trägt, isfe vo^rogeweise geteilt, um den Einbau der S©h©taf©lss umü öes Betätigungsoiechanlsiaus in die Nabe KU erleichtern® te besten Ist die Nabe in einer Ebene senkrecht
zur Drehachse des Gesbläs&s geteilt, so daB die vordere und hintere Hälfte mittels Bslssn salteinander ^erschraubt werden können5 um die Sehaitfeln zwiashsn sich sii halten.
Xn weiterer Mig@stalti"»isg der Erfindung dienen dieselben BoI-sen, di« die voM®^q unü hinter® Hälft« der Habe susammenhalten, atäfttrdeiä sur Bs»f©stig^ng Elises vorderen t&na hinteren Qehfiuses dee Nab®sw®rfe&ifiil©s s wcdisspch di® Habe zwischen den beiden Gehäusen eingespannt 1st« Die Nabe hat ^srsugsweise die Gestalt eines hohlen Rings., ä&h, im wssesitllöineK ^isia^ Toroi&s«
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dessen Durchmesser größer als der des vorderen und hinteren (!«hause« 1st. Dementsprechend geschieht das Einspannen der Nabe in einea Bereich innerhalb seines Urafanges, Die Durehsteckbolsen, nit denen die Nabe zwischen dem hinteren und vorderen GehSuse eingespannt ist, gehen durch öffnungen in dem großen Kegelrad. Diese Offnungen haben z. B. eine lSngllche, im allgemeinen bogenförmige Gestalt.
Vorzugswelse bilden der Nabenverband, die Schaufeln und der Servomechanismus einen Rotor, der Innerhalb eines nicht drehbaren Hantelkörpers koaxial mit einer ihn antreibenden Triebwerksturbine uml&uft. In allgemeinen besteht der Motor aus einer Kolben-Zylindervorrichtung mit einem Steuerventil, die alle einen Teil des Rotors bilden. Vorzugsweise wird der vordere Teil des Nabenverbandes von einer Nabenhaube elngeschlossen, die ebenfalls Teil des Rotors ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen die vorderes und hintere Hälfte der Nabe Jeweils einen ausgebauchten Ring auf, so daß sie, wenn sie zusammengesetzt sind, ein dünneß, scheibenähnlicheβ Gebilde mit einem kreisförmigen umfang bilden. Die Wanddicke der ausgebauchten Kreisringe 1st am Umfang vergrößert, damit die Schaufelfüße dort in radialen Bohrungen aufnehmbar sind. Pas Gebläse (Fan) kann in Verbindung mit einem vom Mantelkörper getragenen Leitkranz verwendet werden.
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Der Leitkranz befindet sich vorzugsweise hinter den Schaufeln des Gebläses, d.h. also stromabwärts vom Gebläse, Die Staffelung der Leitschaufeln 1st normalerweise nicht veränderlich. Vorzugsweise ist die Beschaufelung des Gebläses (Fan) in eine Stellung entsprechend einer negativen Staffelung verstellbar, so daß das Gebläse, wenn es als Fan eines Flugzeugstrahitriebwerkes verwendet wird, als aerodynamische Bremse dient..
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Es werden nun an Hand von Zeichnungen Ausföhrungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es se igen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das vordere Ende eines Triebwerks mit Einzelheiten der Fankonstruktion,
Pig· 2 einen Querschnitt durch die Nabe dee Fans entlang der Linie H-II in Fig. i,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Vordere Ende eines anderen Triebwerks,
Flg. k einen Ausschnitt der Fan-Besohaufelung de« Triebwerks in Fig* Sc
Jedes der Triebwerk© Reitst einen By-Fass und einen Fan.« Ber Fan 1 hat Umlenkschaufeln 2 und rofei@rfc im B^-Pass innerhalb eines feststehenden MantellsS&pere 3* S®*? Fers i int am vorderen Ende des Triebwerks vor dem Triebw©p&swif'<䣩fe%e2» angeordnet. Seine Schaufeln Z sind unter d©p HegelissEg eiaes chanisnus mit geschlossenem Regelkreis, ύ®ν si@fe der Nebenkon β fcruk tier: ΐ) des Fans befindet, wst-b teilbar „ 8ervoBeohanlsnis weist einen hydraulischen VerssGlImctor § und ein Servoventil f> auf, das sich innerhalb einer Kolbenen-
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- 6 Ordnung 7 des Motors 5 befindet.
Die Kolbenanordmmg 7 ist snlt allen Schaufeln 2 des Fans 1 verbunden, und das Servoventil 6 1st von Hand über ein Steuergestfinge 8 betätigtes^ von dem man in den Zeichnungen nur da« Ende sieht und das über ein Axiallager 9 wirkt, um ein Rohr 10 eur Steuerung der Schaufelverstellung in axialer Richtung su bewegen· 1Mb Steuerrohr iO verläuft koaxial zur Nabe durch den M&benverband 4 und ißt mit dem Ventil 6 verbunden, aso üSL& das Steuergestänge 8 eine Axlalbew&gung des Servoventil^ € innerkalb der Kolbenanordnung 7 erzeugt. Dieser Bewegung folgt der StelXnot&s* 5 1s» der Weise eines geschlossenen H@g@lks?®!seii, ist« Ui® Schaufelverstellung genau su regeln. Ein ts^Srsulieslier Zylinder 11 des Stellmotors 5* in dem die !©!^©nä^^rdnung ? glni&bar angeordnet ist, die Kolbenanordntmgf und da@ Steuerventil β EusasBien mit uens. Kabenver&anS - S@e Fms» Ie d@^ sie eingeschlossen sind» und die von dem HefeeOTertmsi ^tt^^gesiea Schaufeln 2 bilden znsanaen aim® I@t®^ ismei'li^lb des feststehenden H&ntelkOrpere 3· Eine MafeeriJmufe© 12 s@tsII.eBt ami vorderen Tell dee Naben«
fc · /falle
verband® - ein he^ l)iM@% ©b@p ' einen Teil des Rotors· Die Zufuhr von M&umm,l$M&l mm ¥ent£l S ηηύ ®«ine Entlüftung wird innerhalb ma ^&ε?+::Λχ- ύ~$ drshbgren Steuerrohre® 10 geführt.
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Bei dem Triebwerk Scann es sich ura ein Einwellen-Triebwerk handeln. Da» vordere Ende des Triebwerkverdichters iet bei 13 angedeutet. Ein Verdiahtereinlauf Ik steht suit dem By-Fass in Verbindung und wird auf diese Weise vom Pen 1 beaufschlagt, der auf Grund seiner Schaufelverstellung nicht nur das"By-Pass-Varhältnis" verändern kann, sondern außerdem eine veränderliche erste Verdichterstufe darstellt. Der Fan i besitst eine gro&e Ansah! von Schaufein 2, a. B5 ιγ 04er noch ssehr, und wird über ein untersetzungsgetriebe 15 von der Verdiehter-Turbinenwelle des Triebwerke angetrieben. Zwischen dem Fan 1 und dem Verdichtcreinlauf Ik sind nicht verstellbare Statorschaufeln 16 angeordnet. Die Pan-Beechß^felung 2 kann in eine Stellung entsprechend einsr negativen Staffelung verdreht werden, um die Strömung iss By«°Pass uiasuHehren. Durch eine solche ..Schaufelstellung kann ein Flugzeug, zu den das Triebwerk gehört, aerodynamisch gebremst werden.
In beiden AusfOhrungsbeispielen besltst d*r Ncbenverbaml 4 des Rotors ein vorderes Gehfiuse 17, dessen Abschnitt <:.l! den Zylinder 11 darstellt, ein hinteres Gehäuse 1$ und eine Nabe 20, die die Fanschaufeln 2 trägt und zwischen den Gehäusen Π und 19 innerhalb des K&benusefanges »itst= Pie Nabe 20 be» steht aus einer vo8tä<&ran tmd hinteren fiaifte ZOa br.ν 20b, die nl&eisi&näe? verschraiabt sind und dazwischen die Sohaiafelfüße 21 halten.
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Die Schaufelfuß« 21 werden in radialen Bohrungen 22 gehalten, die «wischen der vorderen und hinteren Hälfte der Nabe 20 an ihres Äußeren Umfang gebildet sind. In Anbetracht des großen Radius und des* entsprechenden Ujaftmgsgeschwindigkelten ist die axiale und insbesondere die radiale Belastung der Schaufeln sehr groß'. Dementsprechend sind Zapfen- und Drucklager 23 bsw. 24 «wischen den Schaufelfüßen 21 und der Nabe 20 vorgesehen. um die Belastung der Nabe 20 so gering wie möglich eu halten, wird das s. Z. beste Schaufelmaterial, Titan, verwendet. Ein Ring aus Bolzen 25 (Fig· 1) hält die beiden Nabonhälften 20a,und 20b in der Nähe der Schaufelfüße 21 zusammen. Dabei ist lia&erein Bolzen 25 zwischen 2x2 benachbarten Schaufelfußbohrungsn 22 angeordnet.
Es wird nun Besug genommen auf die Fign. 1 und 2. An seinen vorderen Ende ist das hintere Gehäuse 19 offen. An seinem hinteren Ende besitzt es eine Wand 26, die senkrecht zur Drehachse des Fans 1 verlauft und die zur Befestigung des hinteren Gehäuses 19 und daadt des ganzen Rotors an einem
Plansch 27 dient. Der Flansch 27 befindet sich am vorderen Ende einer Untersetsungsgetriebe-Welle 28, durch welche das Steuerrohr 10 hindurchgeht. Alle diese Teile sind koaxial zur Drehachse der Verdtehter-Turblnenanlage d$s Triebworks. Zu diesen Zweck 1st die hintere Wand 26 mit ringförmig angeordneten Löchern versehen, die zu ähnlich angeordneten Lu-
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obtrn In Befestigungsflansch 27 ausgerichtet sind, und durch die Löcher sind Jewells Bolsen 29 durchgesteckt. Die Nabe 20 hat is wesentlichen die Form eines hohlen Rings und einen größeren Durchmesser als die Gehäuse 17 und 19. Ein innerer Kran* von Bolsen 30, der susät&lich die Nabenhälften 20a und 20b zusammenhalt» verläuft ebenfalls durch die Lieber in den Flanschen 31 und 32 der Gehäuse 17 und 19 und dient auf diese Weise zusätzlich dazu, öle Nabe 20 sswischen solchen Gehäusen einsuspannen.
Die hintere Wand 26 ist ringförmig und hat einen hohlen« sylin&rischen Zapfen 33» der die Mitte des Nabenverbandes $ bildet und durch die hohle Nabe 20 in das vordere Gehäuse 17 hineinragt. Der Zapfen 33 besitst eine innere rylindrische Fläche, auf der «la Innerer Abschnitt 3^ der Kolbenanordnung 7 gleiten kann. InRsao&alb des inneren Abschnitts 3^ ist das Steuerventil 6 koaxial angeordnet und die Ventilöffnung ge bildet. Die äußere im allgemeinen zylindrische Oberfläche
des Zapfens 33 1st mit einer Kerbversahnung 35 versehen, wodurch die Kolbenanordnung 7 gegen Verdrehen- gesichert 1st. Ein mittlerer rohrförmiger Abschnitt 36 dt> Kolbenanordnung 7 bildet das Ausgangsglied des Stellmotors 5 unä ist auf der Außenfläche des Zapfens 33 gleitbar angeordnet. Bqp Ab« schnitt 36 der Kolbenanordnung ist innen mit geraden Zähnen' 37 versehen, die mit den Zähnen "55 auf der Außenfläche des
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Zapfens 33 in Eingriff, stehen.
Ein äußerer Abschnitt 38 der Kolbenanordnung Ί bildet einen äußeren Kolben, der im zylindrischen Abschnitt 18 des vorderen Gehäuses 17 axial gleitbar 1st« Dieser Genauaeabschnitt wird von äußeren Kolben 33 in Kammern A und B aufgeteilt. Von Hand gesteuerte Bewegung des Steuerventils 6 bewirkt» daß Flüssigkeit· entweder in die Kammer A oder 8 gelangt, je nach der. Richtung der Ventilbewegung und In Abhängigkeit davon, ob die Staff©Mag der Schaufeln vergrößert oder verkleinert werden soll« Die Flüssigkeit wird durch eine Leitung 40 unter Druck sum hinteren Ende des Ventils 6 geleitet. Die Leitung 40, die koaxial durch die Unterseteungsgetriebe-Welle 28 verläuft, wird von einer Pumpe (nicht geneigt) gespeist.
Der rohrförmig® abschnitt 36 der Kolbenanordnung 7 verläuft durch die Mittü der hohlen Habe 20 und umhüllt dabei den Zapfen 33. An seiner äußeren Oberfläche ist »v mit einer Schneekenversahmang 4a versehen, die mit der Sehneckenverzabnung 43 in ein«? hehäen Hab« 44 eines großen Jamirads 45 in Eingriff steht. Diese Anordnung der Versahnung 42 und 43 stellt einen Schraubera-Nöckenaechanisrau» dar, durch den eine lineare Bewegung der Kolbenanordnung f in eine Drehbewegung des Zahnrads 4§ um die Drehachse des Fans 1 UKgewandelt wird.
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Das Zjumräd 45 befindet sieh, abgesehen von seiner Nabe 44, vollkcoMn innerhalb der Nabe 20. Sein Arm Uh wird in der Nähe des Inneren Umfange der Nabe von den ballen Hälften 20a und 20b der Nabe 20 eingeschlossen. Mit seinem inneren Umfang sitzt die Nabe 20 auf der äußeren zylindrischen Oberfläche der Zahnradnabe 44, Zwischen der äußeren zylindrischen Oberfläche der Zahnradnabe 44 und entsprechenden Abschnitten der vorderen und hinteren Hälfte der Nabe 20 befindet sich ein Wälzlager 47, das axiale und radiale Kräfte aufnehmen kann, wenn das Zahnrad 45 relativ zur Nabe'20 gedreht wird.
Der Arm 46 des Zahnrads ist nach außen geneigt, d.h., der mittlere Abschnitt des Arne h6 bildet mit seinem verzahnten Rand 48 eine Fora ähnlich einer Schuss®!* Die Zahn® des Randes kämmen alt kleinen Bitzeln 49, die fest mit den SchaufelffU&en 21 sitzen.
Die Bolzen 30, durch welche die Nabe 20 zwischen den Gehäusen 17 und 19 eingespannt ist, müssen durch den Arm 46 des Zahnrads 45 verlaufen., Zu diesem Zweck und damit das Zahnrad noch die zum Verstellen der Schaufeln 2 notwendige Umfangsbewegung relativ zur Nabe 20 ausführen kann, ist der Arm 46 mit Langluehern 50 versehen, die vorzugsweise die Form länglicher bogenförmiger Schlitze aufweisen. Als andere Möglichkeit kann das Teil, das das Verdrehen der kleinen Ritzel 49 bewirkt, aus einer Vielzahl von verzahnten Segmenten bester
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hen, die auf radialen Speichen sitzen, zwischen denen die Nabenbolzen 30 durchgehen.
Die Nabenhaube 12 besitzt an ihrer Basis einen nach innen gerichteten Plansch 52, mit dem sie an der vorderen Hälfte 20a der Nabe 20 angesehraubt ist, und in der Nähe ihres Nasenabechnitts ©ine ringförmige Platte 53, ünit der sie am vorderen Ende 18a des zylindrischen Abschnitts 18 des vorderen Gehäuses 1? befestigt ist. Dieses vordere Ende l8a des vorderen Gehäuses ist kegelsfcu&pfförralg. Ein getrennter syllndrischer Deckel S^ ist vorgesehen, um das kleinere Enae des Zylinders il zu verschließen.
Wie aus den Fign* 1 und 3 hervorgeht, ist die Eintrittskante des feststehenden Hantelkörpers 3, der die rotierende Fananordnung umgibt, ein wenig vor der Basis der Nabenhaube £2 angeordnet. Di® innere Wand des Masifee!körpers 3 ist in
Ebene der Fansehaufeln 2 mit einem Verstärkungsring 55 verbund das Flugzeug sehen« Dadurch wird der Mantelkörper 3 vor größerem Schaden bewahrt, wenn eine Schaufel bricht oder sich löst« Zwischen dem Ring 55 und den Schaufeln 2 ist ein kleines Spiel vorgesehen.
In den Triebwerken der Fign. 3 und 4 1st eine andere Verbindung zwischen der Kolbenanordnung 7 des Stellmotors 5 und den Sohfiufelfüßen 21 vorgesehen. Ein Hing 6O1 der koaxial in
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der bohlen Nabe 20 angeordnet 1st und das nach vorne ragende hintere Gehäuse 19 lunglbt, 1st Kit der Kolbenaiäordnung 7
Verfciinäangfietangen Ober einen Krmns von / 61 verbunden, welche.' die
gangiglleder des Stellmotors 5 bildesi. An Jedem Sehmafelfuft 21 befindet sieh ein Kurbelarm 62, dessen Kurbel 63 ein Kugellager 6k trägt. Das tuSsre Oenfiuse des lagellftgers -stellt nitelner umlaufenden Nut 65 des Rings 60 In Eingriff. Auf diese VSlse «erden bei einer Isielbeuegiing am Ri^gs 60 alt der Kolbenanordnung 7 unter der Steuerung des Ventils 6 all« Kurbelarm« 62 geschwenkt» wodurch dl® ?aneehanf<ilji i werden. Die Verbindungsstasigen 6l gehen u®T®h 66 und 67» die In einer hinteren ringf@füig@n Wan·! 68 vorderen 6@htuses 17 bzw« in der Hinteren NateesiMlf t® 20b sit sene Diese F&hrmf^gsringe verbinden! Ordnung 7 lms&&skM ies ll@b®si^«rbattdee 4.
In dieser
Sapfen 69 gslagert,
und der ea vcpderen Snd©
eines Befestlgungsflanseh
sehnltt des hinteren OehEuses äf f@il ffi@S©s? £© S&o
Oehluse 17 hinein, aber in di®s®@ Fall
abgesetsten Zylinders. Es besitst els©
r.ea grOAeren Durebiaeseer, der vom Ring 60
die Nltte der hohlen Nabe sohlleAt, und
abschnitt 73. Der gruftere Abschnitt 12 ist
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m auf sinam feststehenden Zapfen 69 gelagert, uad cäss6 der© .Zapfen@b@@£mitt 73 bildet wiesleÄ ein© Eabeamitte, auf der die Kelbenanordsiung ? gleitet. In ;cli@ser Ausfühmmg 1st die Anordnung 7 tob eiafafshspss3 -Fern« Si© besitst einen äußeren Kolbenabschalfet. 15 > «i©r Im lyXiRdesp 11 gleitet ynä Ihn in Kammsrn Ä wnd B aufteilt 3 und eines aifeftlereri ^ohrfdmigon Absstoifefc Τβ, ä©g» S^f ü®s> fe®ss?l3©ifc@t©fi9 äiÄSerea sylindr-issfcen
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An se!gi@ra feäsat©^©^ iiai© isS äes3 2©pf@s ?3 inn©« ke^ 77» ssis ®te© fipifi^fsfbl^iaifisig mit @£rd®i? speSiffffSspBiigen
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Das vordere Ende des Zapfens 73 ist in einer Öffnung 85 im Zylinderdeckel 83 gelagert und trägt ein Druckminderventil 86, das öl sum Nasenabschnitt 12a der Nabenhaube liefert, wo dss öl gekühlt und die Nabenhaube für Enteisungsswecke erwfinafc wird c Eine Leitung 87 führt koaxial durch die hohle Antriebswelle 78, ma das Steuerventil 6 mit öl zu versorgen. Die Leitung reicht eist Einlaßseite des Druckminderventils Das Steuerventil 6 ist in dieser Ausführung relativ sur Drehachse versetzt und im Kolbenabschnitt 76 außerhalb des Zapfens 73 gleitbar angeordnet.
Xn beiden Triebwerken ist ein sveltesVentil 88 zwischen den Steuerventil 6 und der Kammes11 A i» Reihe geschaltet. Das Ventil 88 ist normalerweise geöffnet, schließt jedoch, wenn der Kolben aus der gewünschten Lage treibt, was s. B. durch el» nen Druckverlust oder einen Gestängebruch verursacht sein kann,und bildet eine hydraulische Verriegelung, die das Öl in der Kammer A hält.
BAD ORiGIWAL 10982 8/03 06

Claims (1)

  1. Dowty Rotol Limited
    Cheltenham Road
    Gloucester. Glos,/England IQ. April 196?
    (Anwalteakta 17 895)
    Pattntaneprüche
    Vorrichtung zur Schaufelverstellung bei einem Gebläse, insbeiondere einem Fan eines Gasturbinentriebwerke» mit einer groAen Ansahl von Schaufeln, deren Staffelung während des Drehen« unter Regelung durch einen Servomechanismus, der wenigsten« stm Teil in einen Nabenverband eingeschlossen let, veränderlich 1st, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, alt der die Bewegung eine« AusgangeglJ.edes (36) eine« Hotor« (5) nahe der Drehachse de« Gebisses in eine die flehaufelstaffel«ng verändernde Bewegung der am Itafang dee Kabenverbande« (*.) angeordneten Schaufeln (2) umgewandelt wird.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi der Servcetechaniaau· hydraulisch arbeitest und da£ der Motor ein hydraulischer Stellnotor (5) ist, dessen Ausgang·* glied (561 eine lineare Bewegung nacht, die durch die Einrichtung zur Bewegungsumwandlung in aine geneinsam» Dreh« bewegung der Schaufeln (2) umgewandelt wird.
    BAD ORIGlHAL
    t Vorr· nach Anspruch 2, dadurch gekennseiehnet, daß die Einrichtung sur Bewegungsumwandlung «Inen sun Stell» motor gehörigen ! schraubenförmigen lloekenmeehanlsmus aufweist t mit dem die lineare Bewegung d·· Auegangegliedes (36) des Stell»©tore (5) in eine Drehbewegung eines Zahnrad· (48) um die Drehachse des Gebläses umgewandelt wird/
    daß und/das Zahnrad alt an den SehaufelfOften befindlichen Riteein (49) 4 deren Tellkreisdurohneeser wesentlich kleiner als der des Zahnrads ist, kirnst, wodurch die Schaufeln geneinsan verstellbar sind.
    4· Vorr· nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da£ das Zahnrad (48) und die mit ihm kimmenden RitseV<*3) als Kegelradgetriebe autgebildet sind.
    5· Vorr. nach einen der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, da* die Nabe (20) geteilt 1st, um den Einbau der Sohaufeln (2) und des Servomechanismus in die Nabe su erleichtern.
    :■»■
    6. Vorr· nach Anspruch 5, dadurch f«kennte lehnet,, dafc die Nabe (20) in eine; Ebene senkrecht zur Drehachse des Geblases geteilt 1st und daß die vordere und hintere Hälfte (20a, 20b) mittels Bolsen (20) miteinander verschraubt sind, um die Schaufeln (2) mischen sich zu halten.
    BAD
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    Vörr. nach Anspruch 5 oder δ, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (30), die die vordere und hintere Hälfte (20b, 20b) der Habe zusammenhalten, zusätzlich zur Befestigung eines vorderen und hinteren Gehäuses (1?, 19) des Nabenverbandes (4) dienen, wodurch die Nabe (20) zwischen den beiden Gehäusen eingespannt ist,
    9, Vorr. nach Anspruch ft und 8, dadurch gekannzeichnet, daft ein Am (46) des Kegelsahnrads (48) hauptsächlich von der hohlen Habe (20)»IngesChiossen ist und daß öle Durchsteckbolzen, die die Nabe zwischen den beiden Gehäusen einspannen, durch Löcher (50) la Arm des Zahnrades durchgehen.
    10. Vorr. nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dar Arm (46) des Zahnrads (48) innerhalb der Nabe (20) in einer axialen Richtung ausgebuchtet ist und daß die an einen Rand des Zahnrads befindlichen Zähne In die entgegengesetzte axiale Richtung zeigen. .
    11, Vorr. nach Anspruch 8, dadurchgekennzeichnet, daß ein axlalbewoglicher Ring (60), der mit an den Schaufelfüfien (21) befindlichen Kurbolaraien (62) verbunden ist, iron der hohlen Nabe (20) eingeschlossen wird.
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    M ; ,.;■ ■ \
    12. VoxT. naoh Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß da· hintere Gehäuse Ci9) «inen nach vorne verlaufenden zylindrischen Abschnitt besitzt, der die hohle Nabe '2O) in der Mitte schließt.
    13. Vorr, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet^ dt£ der vesn Nabemrerband, den Schaufeln und dem S erroci« chan is bus gebildete Rotor innerhalb eines nicht drehbaren Hantel&drpers (3) koaxial zu einer ihn antreibenden; Trieb werk· tür bins drehbar angeordnet ist.
    ί*, Vo-r** nach einem der Vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet, daß der ffotor (5) eiii« Kolben-Xyündervorriohtung (7 ti) undi min St«u®iW)«tii (6) aufweist.
    15. Vorr· naeli Anspruch 13 oder 1*, dadurch gekennzeichnet, daft eine Kabenhaube (12) den vorderen Teil des Mabenverbandee (*) einschließt und einen Teil des Rotors biIdet«
    ί.δ. Vorr. nach einen der Ansprüche 5 - 15» dadurch gekennzeichnet, daft die vordere und hintere Hälfte (20a,2Ob)
    eh der Nabe (20) Jeweils einen ausgebauten ging aufweisen und daß sie, venn sie susanmengeeetst sind, ein dünnes, -soheüTOfihnliche« Oebllde «it ein·« kreisförmigen Umfang darstellen.
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    17· Vorr. nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, daS die Wanddicke der ausgebauchten Ksroitsringe am Umfang vergrößert ist, damit dort, in radialen Bohi'URgen {2?.} dl® Schaufelfüße (21) aufnehmbar sind.
    BAD
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    L e e r s e i t e
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