DE3505438A1 - Brausekopf - Google Patents

Brausekopf

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DE3505438A1 DE19853505438 DE3505438A DE3505438A1 DE 3505438 A1 DE3505438 A1 DE 3505438A1 DE 19853505438 DE19853505438 DE 19853505438 DE 3505438 A DE3505438 A DE 3505438A DE 3505438 A1 DE3505438 A1 DE 3505438A1
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/30Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B1/3033Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the control being effected by relative coaxial longitudinal movement of the controlling element and the spray head
    • B05B1/3086Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the control being effected by relative coaxial longitudinal movement of the controlling element and the spray head the controlling element being a grooved body, which is movable in the outlet orifice

Description

Die Erfindung betrifft einen Brausekopf mit einem topfartigen Gehäuse und einem innerhalb des Gehäuses zur Änderung des Sprühverhaltens des Brausekopfes verschiebbar gehalterten Kernteil, zu dessen Verschiebung ein Exzenter in eine Öffnung des Kernteiles eingreift, wobei ein in dem Gehäuse gelagertes, von außerhalb des Gehäuses zugängliches Verstell element mit dem Exzenter drehfest verbindbar ist.
Ein derartiger Brausekopf ist aus US-PS 41 17 979 bekannt. Hierbei ist das Verstel1 element in der Wand des Gehäuses gelagert, zu welchem Zweck die Wand im Bereich der Lagerung stark verdickt ist. Die Drehlagerung des Verstel1elementes ist dabei abgedichtet, da der in das Innere des Gehäuses hineinragende Exzenter in einem Bereich angeordnet ist, der Wasser führt. Der Exzenter selbst ist ein gegenüber der Lagerung relativ schmaler Stift, der in ein Langloch eingreift. Dieses Langloch erstreckt sich quer zur allgemeinen Wasserdurchtrittsrichtung des Brausekopfes. Der Angriffspunkt des Exzenters liegt nahe an der Längsmittellinie des Brausekopfes. Aufgrund dieser Tatsache und der Langlochaus-
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bildung greift der Exzenter nur linienförmig an dem Kernteil an, wobei diese Linie radial verläuft und eine sehr kurze Länge aufweist. Dadurch kommt es zu hohen Flächenpressungen, was zu Verschleißerscheinungen und einem dann nicht mehr sauberen Arbeiten des Verstellmechanismus führt. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß die Abdichtung der Lagerung des Verstellelementes sich abnutzt und Wasser dann im Bereich des Verstel1 elementes austritt.
Ebenfalls bekannt ist ein Brausekopf (DE-AS 26 13 618), bei dem in dem Gehäuse ein Verstel1 element gelagert ist. Das Verstel1 element greift mit einer Exzenterscheibe an einem äußeren verschiebbaren Mantel an, wobei die Lagerung mit Hilfe einer Achse erfolgt, die durch den wasserführenden Teil des Gehäuses führt und daher an zwei Stellen abgedichtet sein muß. Der Exzenter greift an dem Außenmantel des Brausekopfes an, so daß hier nach kurzer Zeit Abnutzungserscheinungen auftreten, die ein gerade im Sanitärbereich unerwünschtes unschönes Aussehen zur Folge haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Brausekopf der eingangs genannten Art im Hinblick auf eine bessere und längere Haltbarkeit und einen einfacheren Aufbau zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Exzenter eine exzentrisch gelagerte kreisrunde Scheibe aufweist, die in die ebenfalls kreisrund ausgebildete Öffnung des Kernteiles eingreift. Es greift also nicht mehr ein exzentrisch umlaufender Stift in eine Öffnung ein, sondern eine exzentrisch gelagerte, im Durchmesser relativ große Scheibe, die in eine ebenfalls kreisförmige Öffnung eingreift. Dadurch ergibt sich mindestens eine linienförmige Anlage längs des gesamten Umfanges der Scheibe, also wesentlich geringere Flächendrücke. Im Gegensatz zu der
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Anordnung nach DE-AS 26 13 618 greift die Exzenterscheibe jedoch nicht an dem äußeren Mantel, sondern an dem inneren Kernteil an, so daß der Exzenter von außen nicht sichtbar ist und u.U. auftretende Abnutzungsspuren ebenfalls von außen her nicht sichtbar sind. Die Öffnung, durch die das Verstel1 element durch das äußere Gehäuse hindurchgreift, kann kleiner sein als die Exzenterscheibe, so daß der Verstel Imechani smus die Außenkonturen nicht beeinflußt.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Exzenterscheibe ein exzentrisch angeordnetes Loch aufweist, durch das ein die Drehachse des Verstel1 elementes bildender Stift zu dessen drehfester Verbindung mit der Exzenterscheibe hindurchsteckbar ist. Die im Innern der Anordnung angeordnete Exzenterscheibe kann auf diese Weise mit dem Verstellelement verbunden werden, wobei ein Abnehmen des Verstel1 elementes ebenfalls möglich ist. Auch in diesem Fall bleibt die Exzenterscheibe in dem Gehäuse, sie kann nicht entnommen und nicht zerstört werden, so daß in öffentlichen Bädern diese Ausbildung besonders geeignet ist.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß die Lagerung des Bedienelementes innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und sich vorzugsweise über die Mitte des Gehäuses hinaus erstreckt. Dadurch wird es möglich, die beim Verstellen auftretenden Kräfte günstig aufzufangen und andererseits die Exzenterscheibe möglichst weit nach außen zu legen, so daß die bei der Längsverschiebung aufgrund des Exzenters gleichzeitig auftretende Verdrehung des Kernteiles um die Längsachse klein gehalten werden kann. Dadurch ergeben sich für die Ausbildung der Öffnung im Kernteil, die die Exzenterscheibe aufnimmt, günstigere Verhältnisse.
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In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß die Drehachse des Verstel1elementes in einer quer durch das Gehäuse verlaufenden Hülse gelagert ist. Aufgrund dieser Anordnung kann die Drehachse großflächig gelagert sein, was der Haltbarkeit der Anordnung zugute kommt. Darüber hinaus ist es relativ einfach möglich, diese Hülse derart auszubilden, daß sie vollständig in einem nicht vom Wasser durchf1ossenen Bereich liegt. Die gesamte Verstel1 anordnung liegt daher in einem nicht wasserführenden Teil, so daß keine Abdichtungen erforderlich sind.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß das Gehäuse einen inneren koaxialen, etwa zylindrischen Ansatz aufweist, durch den die Flüssigkeit geführt ist und der von einer Hülse durchsetzt ist, an der das Wasser seitlich vorbei geführt ist. Diese quer verlaufende Hülse kann beispielsweise einstückig mit dem Ansatz ausgebildet oder mit diesem verklebt sein, so daß sie wasserfrei ist und zur Lagerung der Drehachse dienen kann.
Zur guten Führung kann vorgesehen sein, daß das Kernteil auf dem Ansatz gleitend geführt ist. Zu diesem Zweck kann der Ansatz und/oder das Kernteil Längsrippen aufweisen, die die Führung bei geringer Reibung übernehmen.
Die Erfindung sieht vor, daß die Wand des Kernteils mindestens im Bereich der Eingriffsöffnung der Exzenterscheibe verdickt ist. Die Wand des Kernteils, der etwa hülsenartig ausgebildet ist, liegt zwischen dem Innenansatz und der Außenwand des Gehäuses. Im Bereich der Exzenteröffnung kann daher das Kernteil fast so breit gemacht werden, wie der Radi al abstand zwischen dem Innenansatz und der Außenwand des Gehäuses. Die Verdickung des Kernteils in diesem Bereich hat den Vorteil, daß die Exzenterscheibe relativ flächig an dem Rand der Öffnung anliegen kann.
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Der Innenansatz kann erfindungsgemäß im Bereich seines freien Endes mehrere radiale Öffnungen aufweisen, während der Kernteil ebenfalls in diesem Bereich einen Satz radialer Ausnehmungen bzw. Öffnungen aufweisen kann. Das Wasser tritt also aus dem Innenansatz im Bereich von dessen Ende aus, so daß durch die radialen Öffnungen des Kernteils austreten und von dort aus über eine Strahlscheibe ins Freie gelangen kann.
Es kann vorgesehen sein, daß das Kernteil einen zweiten Satz von Öffnungen aufweist. In diesem Fall kann die Verstellbarkeit des Kernteils dazu dienen, zwischen zwei unterschiedlichen Wasseraustrittssystemen umzuschalten, beispielsweise zwischen einem äußeren normalen Strahl und einem inneren belüfteten Strahl. Zu diesem Zweck kann vorgesehen sein, daß in einer Endstellung des Kernteils die Öffnungen des Innenansatzes mit dem ersten Satz von Öffnungen und in der zweiten Endstellung mit dem anderen Satz von Öffnungen des Kernteils in Verbindung steht. Es ist jedoch auch möglich, daß nur ein Strahlaustrittssystem vorgesehen ist, wobei das Verstel1 element dazu dient, beispielsweise die Menge' des austretenden Wassers oder die Härte des Strahles zu ändern.
Um die Anlage zwischen der Exzenterscheibe und der Öffnung des Kernteiles zu verbessern, kann vorgesehen sein, daß der Außenrand der Exzenterscheibe in einem radialen Querschnitt Kreisbogenform aufweist. Dadurch ist es möglich, zumindest bereichsweise eine großflächige Anlage des Außenrandes der Exzenterscheibe zu ermöglichen.
Es kann vorgesehen sein, daß der die Drehachse bildende Stift einen im Querschnitt rechteckigen Vierkant und die Exzenterscheibe ein entsprechend geformtes Loch aufweist.
Dadurch wird es möglich, den Stift nur in einer bestimmten Stellung in die Exzenterscheibe einzusetzen, so daß der Benutzer bereits von außen an der Stellung des Verstellelementes erkennen kann, in welchem Zustand der Brausekopf ist.
Der Stift kann vorzugsweise im Bereich seines inneren Endes einrastbar gehaltert sein. Damit kann man dann das Verstellelement einrasten, so daß es relativ fest gehalten wird. Es ist dennoch möglich, falls dies gewünscht wird, das Verstellelement zusammen mit dem Stift zu entfernen, so daß dann die einmal eingestellte Stellung des Kernteiles erhalten bleibt.
Die Erfindung sieht vor, daß zwischen dem Kernteil und dem Gehäuse eine Dichtung angeordnet ist, die vorzugsweise im Bereich zwischen der Drehachse des Verstellelementes und dem Strahlaustritt liegt. Dabei bleibt derjenige Teil des Innenraumes des Gehäuses, durch den der die Drehachse bildende Stift hindurchführt, wasserfrei. Die Dichtung kann beispielsweise mit Vorteil eine Lippendichtung sein, die im Kernteil gehaltert ist. Sie dient darüberhinaus zum Druckausgleich des Ringraums oberhalb der Strahlaustrittsscheibe, sodaß bei Verstellung keine Axialkräfte auftreten können.
Zur nochmaligen Verbesserung der Anlage zwischen Exzenterscheibe und Kernteil kann vorgesehen sein, daß die kreisrunde Öffnung des Kernteiles mindestens in einem senkrecht zur Rotationsachse des Gehäuses verlaufenden Radi alquerschnitt einen kreisbogenförmigen Außenrand aufweist, dessen Krümmung dem des Randes der Exzenterscheibe gleich ist.
Die Erfindung sieht vor, daß das Kernteil an dem Gehäuse, vorzugsweise an dessen Innenansatz, über mindestens etwa die Hälfte seiner Länge geführt sein kann. Dadurch ist selbst in der Stellung, in der das Kernteil am weitesten in Richtung
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auf das Austrittsende der Brause geführt ist, noch eine gute Anlage gegeben, die dazu mit beiträgt, daß das Strahlbild des austretenden Strahles sauber ist und der Brausekopf eine lange Lebensdauer aufweisen kann.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäß aufgebauten Brausekopfes;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführung sform;
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Exzenterscheibe;
Fig. 4 einen radialen Querschnitt durch die Exzenterscheibe nach Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Verstel 1 elementes mit seiner Drehachse;
Fig. 6 eine Ansicht des Verstel1 elementes von links in Fig. 5;
Fig. 7 eine Ansicht des Verstellelementes von oben in Fig. 5.
Der in Fig. 1 im Längsschnitt dargestellte Brausekopf enthält ein langgestrecktes rohrartiges Gehäuse 11, das an seiner in Fig. 1 oberen Seite mit einem kugelartigen Lagerelement 12 versehen ist. Das Lagerelement 12 ist mit Hilfe einer Überwurfmutter 13 unter Zwischenlage einer Dichtung
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14 an dem Gehäuse 11 befestigt. Es enthält an seiner dem Gehäuse 11 abgewandten Seite einen Gewindestutzen 15 zur Verbindung mit einer Wasserleitung o.dgl. Das Lagerelement 12 ist von einer Durchgangsbohrung 16 durchsetzt. Das Gehäuse 11 enthält in seinem Inneren einen koaxial angeordneten zylindrischen Ansatz 17, der einen inneren Teil 18 sowie einen sich daran anschließenden äußeren Abschnitt 19 mit kleinerem Durchmesser aufweist. Der Ansatz 17 ist hohl ausgeführt, wobei der äußere Abschnitt 19 mit einer Platte 20 versehen ist, die an das freie Ende des inneren Abschnittes 18 des Absatzes 17 angeschweißt ist. Im Bereich seines Endes 21 enthält der äußere Abschnitt 19 kleineren Durchmessers mehrere Öffnungen 22, die schlitzartig ausgebildet sind und deren Längserstreckung parallel zu der allgemeinen Wasseraustrittsrichtung verläuft.
Im Inneren des Gehäuses 11 ist ein Kernteil 23 längsverschiebbar angeordnet. Das Kernteil 23 enthält eine zu dem Lagerelement 12 gerichtete Hülse 24 und eine zu dem freien Ende 25 des Gehäuses 11 gerichtete Hülse 26, die beide durch einen kurzen Rohrabschnitt 27 miteinander verbunden sind. Die Hülse 24 enthält im Bereich ihrer Verbindung mit dem Rohrabschnitt 27 eine nach außen gerichtete umlaufende breite Rippe 28, die mit einer Nut 29 zur Aufnahme einer Lippendichtung 30 versehen ist. Die Lippendichtung 30 liegt an der Innenseite 31 des Gehäuses 11 an.
Die zylindrische Hülse 24 ist derart ausgebildet, daß sie mit ihrer Innenseite auf Rippen 32 anliegt, die an der Außenseite des inneren Abschnittes 18 des zylindrischen Ansatzes 17 angeordnet sind und in Längsrichtung verlaufen.
Der Rohrabschnitt 27 weist einen derartigen Innendurchmesser auf, daß er flächig an der Außenseite 33 des äußeren Abschnittes 19 des Rohransatzes 17 anliegt.
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In Längsrichtung des Ansatzes 17 gesehen, enthält dessen äußerer Abschnitt 19 auf der einen Seite eine Dichtung 34 und auf der anderen Seite zwei Dichtungen 35. Im Bereich zwischen diesen Dichtungen, d.h. also im Bereich der Öffnungen 22, weist der äußere Abschnitt 19 des Ansatzes 17 eine umlaufende Nut 36 auf, deren Breite etwa der Länge der Öffnungen 22 entspricht.
Das Kernteil 23 weist im Bereich des Rohrabschnittes 27 mehrere über den Umfang verteilte radiale Öffnungen 37 auf, die in der Darstellung der linken Hälfte mit der Nut 36 in Verbindung stehen. Bei der Darstellung der rechten Hälfte der Fig. 1 liegen die Öffnungen 37 im Bereich der Dichtungen 35 und sind daher nicht mit der Nut 36 verbunden.
Der Boden 38 des äußeren Hülsenteils 26 enthält ebenfalls Öffnungen 39, durch die das Wasser bei der in der rechten Hälfte dargestellten Stellung des Brausekopfes aus der Nut 36 in den zwischen den beiden Hülsenteilen 24 und 26 gebildeten Ringraum 40 einströmen kann.
Das Hülsenteil 26 enthält an seiner Außenwand eine Nut 41, in die eine Strahlscheibe 42 eingesetzt ist. Diese besitzt leicht konische Rillen 43, die von einzelnen Rippen 44 unterbrochen sind. Aufgrund der leichten Konizität der Rillen 43 wird dann, wenn das Kernteil 23 in das Innere des Gehäuses 11 hinein verschoben wird, der Abstand zwischen der Außenfläche 43 der Strahlscheibe 42 und der Innenseite 31 des Gehäuses 11 kleiner, so daß dadurch die Strahlform bzw. die Geschwindigkeit des austretenden Wassers verändert werden kann.
Die Hülse 26 ist zur Außenseite des Brausekopfes hin mit einem topfartigen Deckel 45 abgeschlossen, der in die Hülse
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26 eingreift und dort rastend festgelegt ist. Er enthält eine Dichtung 46, die ein Ausströmen des Wassers verhindert.
Zur Längsverschiebung des Kernteiles 23 ist ein Verstellelement 46 vorgesehen. Das Verstel1 element 46 enthält einen radial außerhalb des Gehäuses 11 angeordneten Griff 47, der mit einem kreiszylindrischen Ansatz 48 durch eine Öffnung in der Außenwand des Gehäuses 11 hindurchgreift. Das Verstellelement 46 enthält weiterhin einstückig angeformt einen Stift 49, der das Gehäuse 11 bis zur gegenüberliegenden Seite des inneren Ansatzes 17 durchquert. Der innere Ansatz 17 weist in seinem breiteren Abschnitt 18 eine ihn radial durchsetzende Hülse 50 auf, die in ihrem Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Stiftes 49 entspricht. An ihrer Innenseite enthält die Hülse 50 eine umlaufende Rippe 51, die in eine entsprechende Nut 52 des Stiftes 49 eingreift und diesen dadurch rastend festlegt. Zwischen dem Stift 49 und dem zylindrischen Ansatz 48 ist ein im Querschnitt rechteckiger Vierkantabschnitt 53 gebildet. Dieser Vierkantabschnitt 53 greift in eine exzentrisch angeordnete Öffnung einer Exzenterscheibe 54 ein. In diesem Bereich ist die Seitenwand 55 der Hülse 24 verdickt ausgebildet und enthält eine im Querschnitt ebenfalls etwa kreisförmige Öffnung 56, in der die Exzenterscheibe 54 eingreift. Die Dicke der Wand 55 in diesem Bereich ist größer als die Dicke der Exzenterscheibe.
Wird an dem Griff 47 des Verstel1 elementes 46 gedreht, so dreht sich ebenfalls die Exzenterscheibe 54, so daß das Kernteil 23 durch das Eingreifen der Exzenterscheibe 54 in der Öffnung 56 mitgenommen wird. Dies führt zu einer Längsverschiebung des Kernteiles 23 aus der in der rechten Hälfte der Fig. 1 dargestellten inneren Stellung in die in der linken Hälfte der Figur dargestellte äußere Stellung des Kernteiles 23. Gleichzeitig erfolgt eine Verdrehung
des Kernteiles 23 um seine Längsachse. Die Längsverschiebung führt zu einer Änderung des Sprühmusters. Das Verstellelement 46 ist aufgrund der großen Länge des Stiftes 49 günstig gelagert, und die Exzenterscheibe 54 liegt über eine relativ große Fläche an der Innenseite der Öffnung 56 an. Aufgrund der Anordnung der Hülse 50, die einstückig mit dem Ansatz 17 ausgeführt sein kann, und der Anordnung der Lippendichtung 30 unterhalb der Hülse 50 ist dafür gesorgt, daß die gesamte Lagerung des Verstel1 elementes 46 in einem nicht wasserführenden Bereich des Brausekopfes liegt. Das Wasser fließt an der Hülse 50 vor und hinter der Zeichnungsebene vorbei. Es besteht keinerlei Gefahr, daß Wasser aus dem Loch, durch das der Ansatz 48 des Verstel 1 elementes 46 hindurch geht, austreten kann. Aufgrund der Lagerung im Inneren des Gehäuses treten auch keine Kräfte im Bereich der Außenwand des Gehäuses 11 auf, so daß auch nach längerem Gebrauch keine Benutzungsspuren sichtbar sind.
Das Gehäuse enthält einen äußeren nachträglich aufgeschnappten Mantel 57.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß das äußere Hülsenteil 26 des Kernteiles 23 einen geschlossenen Boden 38 aufweist. Jedoch besitzt ein innerer Ansatz 58 an dem Boden 38 des Hülsenteiles 26 einzelne Schlitze 59, durch die das Wasser in der eingeschobenen Stellung des Kernteiles 23 über die Öffnungen 22 und die Nut 36 in das Innere der Hülse 26 fließen kann. Die Hülse 26 enthält eine Querwand 60 mit einzelnen Lochgruppen 61, unterhalb der ein Strahlboden 62 mit ebenfalls mehreren Löchern 63 angeordnet ist. Dadurch wird ein weicher Strahl erzeugt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 kann zwischen einer Stellung, in der Wasser nur zwischen der Strahlscheibe 42 und dem Rand des Gehäuses 11 austreten kann, und einer Stellung, in der das Wasser nur durch den Strahlboden 62 austritt, umgeschaltet werden.
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Der Außenmantel 64 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 2 in anderer Weise befestigt, Im übrigen ist die Ausführungsform nach Fig. 2 mit der nach Fig. 1 identisch.
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf die Exzenterscheibe 54. Die Exzenterscheibe 54 weist eine kreisförmige Außenkontur 64 auf. Sie enthält einen exzentrisch angeordneten Ansatz 65 auf ihrer einen Seite, der in seinem Inneren ein rechteckiges Loch 66 bildet. Durch den Ansatz wird die Anlagefläche des Vierkantes 53 an der Exzenterscheibe vergrößert.
Fig. 4 zeigt einen radialen Querschnitt durch die Exzenterscheibe 54. Der Außenrand 64 der Exzenterscheibe 54 ist dabei kreisbogenförmig ausgebildet. Da bei der Verdrehung der Exzenterscheibe 54 nicht nur eine Längsverschiebung, sondern gleichzeitig auch eine Verdrehung der Hülse 24 des Kernteiles 23 auftritt, hat die kreisbogenförmige Ausbildung des Außenrandes 64 die Exzenterscheibe 54 den Vorteil, daß auch bei Verdrehung eine mindestens bereichsweise vollflächige Anlage zwischen Exzenterscheibe 54 und Öffnung 56 erfolgt. Dadurch werden die auftretenden Flächenpressungen klein gehalten, was die Lebensdauer und Haltbarkeit der Anordnung verbessert.
Fig. 5 zeigt in Seitenansicht nochmals die Verstellelemente 46 der Fig. 1 und 2. Aus dem Vergleich der Fig. 5 und 7 ergibt sich, daß der Vierkantansatz 53 einen rechteckigen, d.h. nicht quadratischen Querschnitt aufweist, so daß das Verstellelement 46 nur in zwei um 180° verschiedenen Stellungen in der Exzenterscheibe 3 eingesetzt werden kann. Ebenfalls zu sehen ist der kreiszylindrische Ansatz 48, der zwischen dem Vierkant 53 und dem Griff 47 angeordnet ist und das kreisrunde Loch im Gehäuse 11 ausfüllt.
Die Nut 52, die mit der Rippe 51 an der Innenseite der Hülse 50 zusammenwirkt, bewirkt eine Einrastung des Verstellele-
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mentes 46, das andererseits jedoch auch wieder abgezogen werden kann, wenn beispielsweise in öffentlichen Bädern eine Verstellung der Brause nicht gewünscht wird. Die rastende Halterung kann auch zum Auswechseln des Verstel1 elementes 46 dienen.
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Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    Brausekopf mit einem topfartigen Gehäuse (11) und einem innerhalb des Gehäuses (11) zur Änderung des Sprühverhaltens des Brausekopfes verschiebbar gehalterten Kernteil (23), zu dessen Verschiebung ein Exzenter in eine Öffnung (56) des Kernteils (23) eingreift, wobei ein in dem Gehäuse (11) gelagertes, von außerhalb des Gehäuses (11) zugängliches Verstel1 element (46) mit dem Exzenter verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter eine exzentrisch gelagerte kreisrunde Scheibe (54) aufweist, die in die ebenfalls kreisrund ausgebildete Öffnung (56) des Kernteiles (23) eingreift.
    Brausekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterscheibe (54) ein exzentrisch angeordnetes Loch (66) aufweist, durch das ein die Drehachse des Verstel1 elementes (46) bildender Stift (49) zu dessen drehfester Verbindung hindurchsteckbar ist.
    ORIGINAL INSPEGTED
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    3. Brausekopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des Verstel1 elementes (46) innerhalb des Gehäuses (11) angeordnet ist und sich vorzugsweise über die Mitte des Gehäuses (11) hinaus erstreckt.
    4. Brausekopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Verstellelementes (46) in einer quer durch das Gehäuse (11) verlaufenden Hülse (50) gelagert ist.
    5. Brausekopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) einen inneren koaxialen etwa zylindrischen Ansatz (17) aufweist, durch den das Wasser geführt ist und der von einer Hülse (50) durchsetzt ist, an der das Wasser seitlich vorbeigeführt i st.
    6. Brausekopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernteil (23) auf dem Ansatz (17) gleitend geführt ist.
    7. Brausekopf nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (55) des Kernteiles (23) mindestens im Bereich der Eingriffsöffnung (56) der Exzenterscheibe (54) verdickt i st.
    8. Brausekopf nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenansatz (17) im Bereich seines äußeren Endes (21) und das Kernteil (23) in diesem Bereich mehrere radiale Öffnungen (22, 37) aufweist.
    9. Brausekopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernteil (23) einen zweiten Satz von Öffnungen (59 ) aufwei st.
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    10. Brausekopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß in einer Endstellung des Kernteils (23) die Öffnungen (22) des Innenansatzes (17) mit dem ersten Satz von Öffnungen (37) und in der zweiten Endstellung mit dem anderen Satz von Öffnungen (59) des Kernteils (23) in Verbindung steht.
    11. Brausekopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand (64) der Exzenterscheibe (54) in einem radialen Querschnitt Kreisbogenform aufweist (s. Fig. 4).
    12. Brausekopf nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (49) einen im Querschnitt rechteckigen Vierkant (53) und die Exzenterscheibe (54) ein entsprechend geformtes Loch (66) aufweist.
    13. Brausekopf nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (49) vorzugsweise im Bereich seines inneren Endes einrastbar gehaltert ist.
    14. Brausekopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kernteil (23) und dem Gehäuse (11) im Bereich zwischen der Drehachse des Verstel1 elementes (46) und dem Strahl austritt eine Dichtung (30) angeordnet ist.
    15. Brausekopf nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisrunde Öffnung (56) des Kernteils (23) mindestens in einem senkrecht zur Rotationsachse des Gehäuses (11) verlaufenden Radialquerschnitt einen kreisbogenförmigen Außenrand aufweist, dessen Krümmung dem des Außenrandes (64) der Exzenterscheibe (54) gleich ist.
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    16. Brausekopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernteil (23) über mindestens ca. die Hälfte seiner Länge an dem Gehäuse (11), vorzugsweise an dessen Innensansatz (17) geführt ist.
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