DE60126352T2 - Schneckenwinde für ein saiteninstrument - Google Patents

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c/o Gotoh Gut Co. Takao Isezaki-shi GOTOH
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D3/00Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars
    • G10D3/14Tuning devices, e.g. pegs, pins, friction discs or worm gears

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Wirbel zur Benutzung bei einem Streichinstrument, beispielsweise bei einer Gitarre, um eine Saite unter Benutzung einer aus Schnecke und Schneckenrad bestehenden Schneckenwinde anzuspannen bzw. zu entspannen, wobei die Schnecke koaxial zu einem Stellknopf angeordnet ist und das Schneckenrad koaxial zu einem Befestigungsmittel der Saite angeordnet ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei einem Streichinstrument, beispielsweise bei einer Gitarre, wird ein Wirbel benutzt, um die Saite unter Benutzung eines Schneckengetriebes anzuspannen und zu entspannen. Die Schnecke liegt koaxial zu einem Stellknopf, und das Schneckenrad liegt koaxial zu einer Saitenbefestigung. Der Wirbel dieser Bauart umfasst, wie aus 6 und 7 ersichtlich ist, ein Gehäuse 52, das allgemein am Wirbelkasten des Streichinstrumentes angeordnet ist. Ein Schneckenstab 58 mit einer Schnecke 54 ist auf der gleichen Achse im Gehäuse 52 gelagert, und es ist an einem Ende des Stabes 58 ein Stellknopf 56 außerhalb des Gehäuses 52 angeordnet; ein Aufwickelstab 64, der ein Schneckenrad 60 trägt, das mit der Schnecke 54 kämmt, ist drehbar um die gleiche Achse im Gehäuse 52 verdrehbar, und es ist eine Saitenbefestigung 62 an einem Ende des Stabes 64 außerhalb des Gehäuses 52 angeordnet. Der Wirbel 50 ist bei dieser Bauart so ausgebildet, dass durch Drehung des Stellknopfes 56 die Saite aufgewickelt und abgewickelt wird, indem die Schnecke 54 gedreht wird, die ihrerseits das Schneckenrad 60 dreht, wodurch der Aufwickelstab 64 in Drehung versetzt wird.
  • Ein derartiger Wirbel 50 für Streichinstrumente, der eine mit einem Schneckenrad 60 kämmende Schnecke 54 aufweist, ist in seinem Zweck zur Benutzung als Verzögerungsmechanismus unterschiedlich von jenen, die in verschiedenen Maschinen benutzt werden, und dieser Wirbel hat den Zweck, die Saite zu stimmen. Daher gibt es Beschränkungen bezüglich der Befestigung und Benutzung des Wirbels wegen der häufigen Benutzung eines Abschnittes von Schnecke und Schneckenrad und der Spezialität des Streichinstrumentes. Demgemäß ist es erforderlich, einen größeren Passspielraum (Spalt) zwischen der Schnecke und dem Schneckenrad vorzusehen, als dies bei verschiedenen anderen Maschinen erforderlich ist.
  • Damit sich die so gestaltete Schnecke 54 und das Schneckenrad 60 geschmeidig drehen können, sind die Nuten der Schnecke 54 und die Zähne des Schneckenrades 60 mit speziell ausgebildeten Führungswinkeln versehen. Außerdem ist ein Zwischenraum A am Passteil zwischen Schnecke 54 und Schneckenrad 60 etwas größer ausgebildet. Wenn die so eingepasste Schnecke 54 gedreht wird, erfolgt eine Pressberührung der Nut der Schnecke 54 mit der Oberfläche des Zahnes des Schneckenrades 60, und dies führt zu einer Friktionskraft, die das Schneckenrad 60 geschmeidig dreht. In diesem Fall sind die in Pressberührung stehenden Oberflächen von Schnecke 54 und Schneckenrad 60 einer Reibungserwärmung infolge der Drehungen ausgesetzt und es kann möglicherweise eine Verklemmung eintreten. Daher besteht die Schnecke 54 im Allgemeinen aus einem härteren Material, und das Schneckenrad 60 ist aus einem etwas weicheren Material gefertigt, damit beide an einer Verklemmung gehindert werden. Durch häufiges Stimmen und langzeitige Benutzung nutzt sich jedoch die Zahnoberfläche des Schneckenrades 60 ab, wodurch die Festigkeit des Schneckenrades vermindert wird. Außerdem tritt eine Reibungserwärmung an einem Abschnitt zwischen dem Schneckenstab 58 und seinem Rolllager auf, wenn sich der Schneckenstab 58 dreht. Die Reibungserwärmung kann möglicherweise auch eine Verklemmung des Schneckenstabes 58 veursachen.
  • In Bezug auf die Abschnitte des Wälzlagers um die Schnecke 54 herum und des Passteiles zwischen Schnecke 54 und Schneckenrad 60 ist es erforderlich zu verhindern, dass eine Verklemmung eintritt, und es muss eine geschmeidige Drehung unter Benutzung gewisser Mittel aufrecht erhalten bleiben. Hierzu kann ein Schmiermittel, beispielsweise ein Fett oder ein Schmieröl, benutzt werden (dies wird im Folgenden als „Fluidschmiermittel" bezeichnet) und dieses wird in das Passteil und in den Schneckenstab 58 und sein Lager eingepresst. Wenn das Fluidschmiermittel an der Hand der Bedienungsperson anhaftet, wenn der Wirbel zusammengebaut wird und das anhaftende Fluidschmiermittel dann an dem Wirbelkasten des Wirbels 50 oder am Stellknopf 56 anhaftet, dann geht dies auf Kosten der Zeit und der Bemühungen, die erforderlich sind, um das anhaftende Fluidschmiermittel abzuwaschen. Wenn der Wirbel 50 mit dem Instrument verbunden wird, können Schmutz und Holzspäne in der Fabrik am Wirbel 50 anhaften und die Hand der Bedienungsperson verunreinigen. Die verunreinigte Hand beschmutzt häufig das gesamte Instrument und es erfordert langzeitige Bemühungen, hier eine Reinigung zu bewirken. Insbesondere erfordert ein matt angestrichenes Instrument eine extrem sorgfältige Behandlung, was unvermeidbar eine erhebliche Montagezeit erfordert.
  • Wenn ein Spieler den Wirbel 50 zum Stimmen benutzt, dann muss das Tastgefühl am Finger des Spielers so glatt und geschmeidig als möglich sein. Das Fluidschmiermittel ist jedoch seiner Natur nach unrein. Daher kann es nicht die Berührung langzeitig aushalten. Außerdem kann dies eine glatte Drehung der Schnecke 54 und des Schneckenrades 60 erschweren. Außerdem wird bei dem herkömmlichen Wirbel 50 dieser Bauart, wie oben beschrieben, ein größerer Zwischenraum A am Passteil zwischen Schnecke 54 und Schneckenrad 60 erzeugt. Das Vorhandensein eines solchen größeren Zwischenraumes A erzeugt ein großes Zahnspiel in Normalrichtung beim häufigen Aufwickeln und Abwickeln zum Zwecke des Stimmens. Infolgedessen tritt ein Problem auf, weil dieses große Zahnspiel es nicht nur schwierig macht, eine Feinstimmung durchzuführen, sondern auch Schwierigkeiten bestehen, ein erneutes Stimmen durch den Spieler während der Vorstellung durchzuführen.
  • Wie oben beschrieben, erzeugt der größere Zwischenraum A zwischen dem Schneckengang der Schnecke 54 und dem Zahn des Schneckenrades 60 ein Zahnspiel in der Normalrichtung während der Aufwicklung und Abwicklung der Saite. Infolge dieses Zahnspieles ist es unvermeidbar, dass sich die Schnecke 54 während der Aufwicklung und Abwicklung der Saite unwirksam dreht, während der Zahn des Schneckenrades 60 relativ über das Zahnspiel in der Normalrichtung ausweicht. Daher ist die Arbeitsweise des Stellknopfes 56 nicht mit der Drehung des Aufwickelstabes 64 zu Beginn der Arbeitsweise des Stellknopfes 56 synchronisiert, und dies führt zu einem fremdartigen Gefühl bei der Feinstimmung und es ergibt sich für den Spieler eine Schwierigkeit, während der Vorstellung ein erneutes Stimmen zu erreichen.
  • Das Zahnspiel in Normalrichtung ist in 7 mit dem Symbol A' bezeichnet. Wenn die Schnecke 54 in Richtung der Aufwicklung der Saite gedreht wird (das Schneckenrad 60 dreht sich im Uhrzeigersinn), dann steht die eine Wand 54a der Schnecke 54 in Pressberührung mit einem Zahn 60a des Schneckenrades 60. Demgemäß wird ein Zahnspiel zwischen der nicht in Berührung stehenden Seite des Zahnes 60a des Schneckenrades 60 und der anderen gegenüberliegenden Wand 54b erzeugt. Das Zahnspiel A' in Normalrichtung wird gewöhnlich in dem gegenwärtigen Zustand gehalten, wenn das Schneckenrad 60 die Saite aufwickelt, weil die Schnecke 54 durch Reibungskraft und andere Kräfte gehalten wird, die auf die Schnecke einwirken. Wenn die Schnecke 54 in Richtung einer Abwicklung der Saite gedreht wird (das Schneckenrad 60 dreht sich im Gegenuhrzeigersinn), dann muss im Gegensatz dazu der Zahn 60a des Schneckenrades 60 über das Zahnspiel A' in der Normalrichtung wandern, um in Pressberührung mit dem Zahn 60a des Schneckenrades 60 zu gelangen, wobei keine Berührung mit der Wand 54b im Schneckengang 54c der Schnecke 54 besteht. Daher besteht eine Zeitverzögerung zwischen dem Anlaufpunkt des Betriebes des Wirbels 56 und dem Anlaufpunkt der Abwicklung der Saite. Die Länge dieser Zeitverzögerung kann das Feingefühl bei der Feinstimmung beeinträchtigen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wirbel für Streichinstrumente zu schaffen. Dieser Wirbel erfordert kein Fluidschmiermittel, das in den Passteil zwischen Schnecke und Schneckenrad eingespritzt wird, um eine geschmeidige Drehung von Schnecke und Schneckenrad zu erreichen, selbst wenn das Passspiel (das Zahnspiel in Normalrichtung) zwischen Schnecke und Schneckenrad vermindert ist. Außerdem ist der Wirbel in der Lage, Drehfehler, die durch das Zahnspiel beim Stimmen und erneuten Stimmen verursacht werden, so klein als möglich zu halten, damit der Spieler eine Feinstimmung vornehmen kann, selbst während eine Vorstellung läuft. Weiter ist der Wirbel in der Lage, die Arbeit zum Anbringen des Wirbels am Instrument zu vereinfachen und die Betätigung zu vereinfachen. Außerdem ist der Wirbel in der Lage, die Reibung an dem Passteil zwischen Schnecke und Schneckenrad und die Reibung zwischen Schneckenstab und dem Wälzlager zu vermindern, selbst wenn eine häufige Aufwicklung und Abwicklung stattfindet, so dass der Abrieb so gering als möglich gehalten wird, um die Lebensdauer des Wirbels zu erhöhen.
  • Andererseits sind feste Schmiermittel beispielsweise aus der EP-A-0469906 oder der JP 61004797 bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe umfasst ein Wirbel für Streichinstrumente gemäß der Erfindung eine Schnecke, die gemäß der Drehung eines Stellknopfes drehbar ist, und es ist ein Schneckenrad vorgesehen, das mit der Schnecke kämmt und mit einer Saitenbefestigung zusammenwirkt, wobei eine feste Schmiermittelschicht auf einer Oberfläche wenigstens der Schnecke oder des Schneckenrades aufgebracht ist. In diesem Fall kann die feste Schmiermittelschicht auch auf einer Oberfläche des Schneckenstabes der Schnecke ausgebildet sein. Vorzugsweise hat die feste Schmiermittelschicht eine Dicke, die so eingestellt ist, dass die Gänge der Schnecke leicht mit den Zähnen des Schneckenrades in Berührung stehen, um das Zahnspiel dazwischen so weit als möglich zu verkleinern.
  • Vorzugsweise wird die feste Schmiermittelschicht wie folgt hergestellt: (A) Die feste Schmiermittelschicht umfasst ein Schmiermittel, bestehend aus einem Pulver oder Partikeln aus Molybdändisulfid, organischem Molybdän oder Graphit und einem Binder, bestehend aus einem Epoxydharz mit fester Adhäsion und einem hohen Härtegrad, die auf der Schnecke, dem Schneckenrad oder dem Schneckenstab aufgebrannt sind, um die Schicht zu bilden. (B) Die feste Schmiermittelschicht umfasst eine stromlos plattierte Verbundschicht aus Nickel/Fluorharz, beispielsweise Polytetrafluorethylen, die auf der Schnecke, dem Schneckenrad oder dem Schneckenstab aufgeformt ist. (C) Die feste Schmiermittelschicht umfasst eine elektrolytisch plattierte Verbundschicht aus Nickel/Fluorharz, beispielsweise Polytetrafluorethylen, und es ist eine plattierte Schicht aus Metall, beispielsweise Chrom, auf der Schnecke, dem Schneckenrad oder dem Schneckenstab ausgebildet. (D) Die feste Schmiermittelschicht umfasst eine elektrolytisch plattierte Verbundschicht aus Nickel/Fluorharz, beispielsweise Polytetrafluorethylen, und es ist eine plattierte Schicht aus Metall, beispielsweise Chrom, vorgesehen, wobei die plattierten Schichten auf der Schnecke, dem Schneckenrad oder dem Schneckenstab durch Erhitzung aufgebracht wurden. Vorzugsweise kann die plattierte Verbundschicht gemäß den folgenden Typen ausgebildet sein. Gemäß einer Type tritt die innere plattierte Verbundschicht, die aus Fluorharz besteht, durch die Oberfläche hindurch, wenn die auf der Oberfläche plattierte Metallschicht nach langem Gebrauch abgenutzt ist. Gemäß einer anderen Type wird ein Pulver aus abriebfestem Fluorharz gleichmäßig auf der plattierten Oberflächenmetallschicht ausgefällt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die plattierten Verbundschichten auf der Oberfläche wenigstens der Schnecke oder des Schneckenrades und des Schneckenstabes aufgebracht. Demgemäß wird, obgleich kein Fluidschmiermittel in die Passteile zwischen Schnecke und Schneckenrad und zwischen Schneckenstab und dem Lager eingespritzt wird, durch eine geeignete Kombination dieser Schichten ein Passteil und eine Lagerung geschaffen, die die Geschmeidigkeit langzeitig aufrecht erhält. Außerdem ist es möglich, die Reibungswärme an diesen Stellen so klein als möglich zu halten. Außerdem wird ein Verklemmen oder Festfressen an den Lagerstellen zwischen Schnecke und Schneckenrad und dem Schneckenstablager verhindert.
  • Wenn die plattierte Verbundschicht auf der Oberfläche von Schnecke oder Schneckenrad angeordnet wird, füllt die Schicht das Zahnspiel an dem Passteil zwischen Schnecke und Schneckenrad aus, so dass die Schnecke das Schneckenrad im Wesentlichen ohne Spiel berührt und Schnecke und Schneckenrad sich drehen können, ohne dass die Schicht auf ein bestimmtes Maß eingestellt sein müsste. Daher ist es möglich, das Zahnspiel, das während der Aufwicklung und der Abwicklung der Saite auftritt, so klein als möglich zu halten. Dies ermöglicht eine einfache Feinstimmung, selbst beim Spielen des Instrumentes.
  • Wenn eine feste Schmiermittelschicht auf dem Passteil zwischen Schnecke und Schneckenrad aufgetragen wird, besitzt dieses Passteil einen verminderten Reibungswiderstand und wird gleitfähig. Daher tendiert das Schneckenrad zu einer Drehung in umgekehrter Richtung. Bei einem Streichinstrument hat jedoch eine Saite eine relativ geringe Spannung. Demgemäß kann das Schneckenrad gegen Drehung in umgekehrter Richtung genügend durch den Reibungswiderstand zwischen Schnecke und Schneckenrad gehindert werden und ebenso durch den Reibungswiderstand zwischen dem Stellknopf, der integral mit der Schnecke hergestellt ist und dem Gehäuse, das die Schnecke usw. lagert. Die Rückdrehung des Schneckenrades kann definitiv unter Benutzung einer Schneckenschubfixierung und einer Rotationsdrehmoment-Einstellschraube verhindert werden, die üblicherweise in dem Schneckendrehstellknopf vorhanden sind. Wenn diese Schraube festgezogen ist, wird die Drehreibung erhöht. So wird die Rotationsdrehmoment-Einstellschraube in der Weise eingestellt, dass eine Rückdrehung der Schnecke verhindert wird. Bei einer Bauart, die nicht mit einer derartigen Rückdrehsicherung versehen ist, kann die Rückdrehung der Schnecke durch Erhöhung des Drehfriktionswiderstandes am Lager der Schnecke verhindert werden oder dadurch, dass der Modul des Anstellwinkels zwischen Schnecke und Schneckenrad geändert wird.
  • Im Falle einer festen Schmiermittelschicht gemäß der Erfindung, die ein Epoxydharz, vermischt mit Molybdändisulfid, organischem Molybdän oder Graphit, enthält und aufgebrannt wird, besitzt die Schicht nicht nur eine hohe Adhäsion gegenüber dem Grundmaterial zum Aufbrennen, sondern es ergibt sich ein hoher Abriebwiderstand, eine hohe Beständigkeit und eine Schmierfähigkeit bei einer großen Härte. Demgemäß kann der Wirbel langzeitig geschmeidig eingestellt werden.
  • Wenn die feste Schmiermittelschicht eine elektrolytisch plattierte Verbundschicht aus Nickel/Fluorharz, beispielsweise Polytetrafluorethylen, aufweist und die plattierte Metallschicht aus Chrom besteht und wenn eine stromlos plattierte Verbundschicht auf Schnecke und Schneckenrad aufgebracht sind, kann die feste Schmiermittelschicht einschließlich der elektrolytisch plattierten Verbundschicht und der plattierten Metallschicht auf dem Schneckenrad aufgebracht werden. In diesem Fall scheint die untere elektrolytisch plattierte Verbundschicht durch die Oberfläche hindurch, selbst wenn die plattierte Metallschicht abgenutzt ist. Daher ist die feste Schmiermittelschicht reich an Schmierfähigkeit ähnlich jener bei der stromlosen Plattierung, und sie hat einen besseren wirksamen Abriebwiderstand als eine Schicht, die durch stromlose Plattierung erreicht wurde. So ist es möglich, einen Wirbel einer offenen Bauart ohne Gehäuse zu benutzen.
  • Im Falle einer festen Schmiermittelschicht, die eine stromlos plattierte Verbundschicht aus Nickel/Fluorharz, beispielsweise Polytetrafluorethylen, enthält, kann der gleiche Effekt wie oben erreicht werden, wenn diese Schicht bei einem Wirbel der offenen Bauart, d.h. ohne Gehäuse benutzt wird. Weiter weist der Wirbel ein hervorragendes Aussehen auf mit einem Glanz auf der Schnecke und dem Schneckenrad, was zu einem verbesserten wirtschaftlichen Wert führt.
  • Im Falle einer festen Schmiermittelschicht, die eine elektrolytisch plattierte Verbundschicht aus Nickel/Fluorharz, beispielsweise Polytetrafluorethylen, enthält, und mit einer plattierten Metallschicht, beispielsweise aus Chrom, wobei die plattierten Schichten erhitzt sind, können Partikel des Fluorharzes gleichmäßig auf der Oberflächenschicht des Chromüberzuges ausgefällt werden. Daher gleicht die feste Schmiermittelschicht in ihrem Schmierverhalten jener, die durch stromlose Plattierung hergestellt wurde und sie ist weiter mit einem wirksamen gleichmäßigen Abriebwiderstand versehen, der, ebenso wie die Dauerhaftigkeit, besser ist als sie bei stromloser Plattierung erhalten wurde. Demgemäß ist die Überzugsschicht geeignet zur Benutzung bei einem Wirbel der offenen Bauart ohne Gehäuse, ähnlich jener bei einer nicht erhitzten plattierten Schicht.
  • Bei dem Wirbel für Streichinstrumente gemäß der vorliegenden Erfindung ist die feste Schmiermittelschicht vorzugsweise auf der Oberfläche der Schnecke und des Schneckenrades ausgebildet. Die feste Schmiermittelschicht kann sowohl auf der Schnecke als auch auf dem Schneckenrad oder nur auf dem Schneckenrad aufgebracht werden, je nach der Bauart des Instrumentes und dem Zweck der Benutzung.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine vollständige perspektivische Ansicht eines Wirbels für Streichinstrumente gemäß der Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Wirbels für Streichinstrumente gemäß der Erfindung, montiert in einem Wirbelkasten;
  • 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Wirbels für Streichinstrumente gemäß der Erfindung;
  • 4 ist ein Teilschnitt, der die Passverbindung zwischen Schnecke und Schneckenrad bei dem Wirbel für Streichinstrumente gemäß der Erfindung zeigt;
  • 5 ist eine Schnittansicht eines Hauptteils des Wirbels für Streichinstrumente gemäß der Erfindung in einem Zustand beim Zusammenbau;
  • 6 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Wirbels zur Benutzung bei einem Streichinstrument, beispielsweise einer Gittare, welcher Wirbel zum Aufwickeln und Abwickeln einer Saite dient, wobei eine Schnecke und ein eingepasstes Schneckenrad benutzt wird und die Schnecke koaxial zu einem Drehknopf angeordnet ist und das Schneckenrad koaxial zu einer Saitenbefestigung liegt; und
  • 7 ist eine Ansicht des Hauptteils eines herkömmlichen Wirbels mit einem Schneckenrad, das in die Schnecke eingepasst ist.
  • EINZELBESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Als Nächstes wird ein Ausführungsbeispiel eines Wirbels für Streichinstrumente gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Der Wirbel 10 gemäß der Erfindung weist ein Gehäuse 14 auf, das an einem Wirbelkasten 12 befestigt ist; ein Schneckenstab 18 ist drehbar im Gehäuse 14 gelagert; ein Aufwickelstab 22 ist mit einem Ende an einem Schneckenrad 20 befestigt, das drehbar gelagert ist und in die Schnecke 16 rechtwinklig im Gehäuse 14 eingepasst ist.
  • Das Gehäuse 14 besitzt eine Öffnung 14a, die in der offenen oberen Oberfläche angeordnet ist, wie dies 3 zeigt. Die Öffnung 14a kann durch einen Deckel 15 verschlossen werden. Das Gehäuse 14 besitzt ein zylindrisches Einsatzstück 14e am Boden, das ein Innengewinde 14f trägt. Dieses Einsatzstück wird in ein Wirbelbefestigungsloch 12a eingesteckt, das im Wirbelkasten 12 vorher ausgebildet wurde. Ein Stabträgerloch 14d zur Lagerung des Aufwickelstabes 22 ist in der Mitte des Einsatzstückes ausgebildet.
  • Die Öffnung 14a des Gehäuses 14 ist zylindrisch gestaltet und nimmt das Schneckenrad 20 auf. Auf der Seite des Gehäuses 14 ist ein den Schneckenstab lagerndes Gehäuseteil 24 ausgebildet, um den Schneckenstab 18 zu lagern, der rechtwinklig zu dem Aufwickelstab 22 liegt. Das Schneckenstabgehäuseteil 24 besitzt eine Schneckenstabträgerbohrung 24a, um den eingesetzten Schneckenstab 18 aufzunehmen. Die Schneckenstabträgerbohrung 24a ist so ausgebildet, dass sie aus dem Vorderende 18a des Schneckenstabes 18 aus dem Schneckenstabgehäuseteil 24 nach außen vorsteht und die Schnecke 16 des Schneckenstabes 18 vollständig im Gehäuse 14 aufnimmt.
  • Die Schneckenstabträgerbohrung 24a im Schneckenstabgehäuseteil 24 ist so ausgebildet, dass sie mit der Öffnung 14a im Gehäuse 14 zusammenwirkt. Wenn der Schneckenstab 18 im Schneckenstabgehäuseteil 24 angeordnet ist, dann steht ein Teil der Schnecke 16 aus dem Schneckenstabgehäuseteil 24 in die Öffnung 14a im Gehäuse 14 vor und kämmt mit dem Schneckenrad 20. Von der Seite des Gehäuses 14, die dem Schneckenstabgehäuseteil 24 gegenüberliegt, steht ein Flansch 14b vor. Der Flansch 14b besitzt ein Schraubenloch 14c parallel zur Einsatzrichtung des Aufwickelstabes 22. Eine nicht dargestellte Schraube wird in das Schraubenloch 14c des Flansches 14b eingesetzt und an einer bestimmten Stelle auf der rückwärtigen Seite des Wirbelkastens 12 eingeschraubt, um die Position des zu befestigenden Wirbels 10 zu bestimmen. Eine zylindrische Mutter 37 zur Sicherung des Wirbels wird zusammen mit einer Unterlegscheibe 38 benutzt. Die Mutter besitzt ein Außengewinde 37a auf der äußeren Oberfläche des zylindrischen Körpers, um mit dem Innengewinde 14f zusammenzuwirken, das auf der inneren Oberfläche des zylindrischen Ansatzstückes 14e am Boden des Gehäuses ausgebildet ist. Die Mutter besitzt außerdem eine Bohrung 37b in der Mitte, um den Aufwickelstab 22 zu lagern, der eingesetzt wird, und sie besitzt einen hexagonalen Kopf. Wenn der zylindrische Körper der zylindrischen Mutter 37 in das Wirbelbefestigungsloch 12a im Wirbelkasten 12 eingesetzt wird und die zylindrische Mutter 37 mit dem Innengewinde 14f des zylindrischen Einsatzstückes 14e in Eingriff gelangt, dann kann der Wirbel 10 gemäß der Erfindung fest an einer bestimmten Stelle im Wirbelkasten 12 festgelegt werden.
  • Der Schneckenstab 18 trägt an seinem hinteren Ende die daran angeformte Schnecke 16. Das Vorderende 18a des Schneckenstabes 18 ist zu einem quadratischen Stab verformt. Das quadratische Vorderende 18a steht von dem Schneckenstabgehäuseteil 24 nach außen vor, wenn der Schneckenstab 18 im Schneckenstabgehäuseteil 24 angeordnet ist. Das Vorderende 18a des Schneckenstabes 18, das vom Schneckenstabgehäuseteil 24 vorsteht, ist mit dem Drehknopf 26 verbunden. Das hintere Ende 26a des Drehknopfes 26 besitzt eine quadratische Passbohrung 26, die so geformt ist, dass sie mit dem quadratisch geformten Vorderende 18a des Schneckenstabes 18 zusammenwirkt. Die quadratische Passbohrung 26 steht mit einem Schraubeneinsatzloch 26c in Verbindung, das in der Mitte des Vorderendes 26b des Drehknopfes 26 ausgebildet ist. Im Endabschnitt des Schneckenstabes 18 ist ein Schraubenloch 18b angeordnet. Eine den Drehknopf fixierende Schraube 28 ist in das Schraubeneinsatzloch 26 eingesteckt und dann mit dem Schraubenloch 18b verschraubt und gesichert.
  • Wie oben erwähnt, wird der Schneckenstab 18 von dem Schneckenstabgehäuseteil 24 derart aufgenommen, dass das Vorderende 18a des Schneckenstabes 18 aus dem Schneckenstabgehäuseteil 24 nach außen vorsteht. Das vorstehende Vorderende 18a des Schneckenstabes 18 ist in das quadratische Passloch 26d des Drehknopfes 26 eingesteckt, und dann wird die Fixierungsschraube 28 durch das Schraubeneinsatzloch 26c eingesteckt und in das Schraubenloch 18b des Schneckenstabes 18 eingeschraubt. Auf diese Weise wird der Schneckenstab 18 drehbar im Gehäuse 14 gelagert, und der Drehknopf 26 ist drehfest mit dem Schneckenstab 18 verbunden.
  • Wie ersichtlich, ist das quadratisch geformte Vorderende 18a des Schneckenstabes 18 in das quadratische Passloch 26d des Drehknopfes 26 eingepasst. Daher bewirkt eine Drehung des Drehknopfes 26 eine Drehung des Schneckenstabes 18 relativ zum Gehäuse 14. Die Schnecke 14 ist im Schneckenstabgehäuseteil 24 derart gelagert, dass ein Teil der Schnecke in die Öffnung 14a des Gehäuses 14 vorsteht, wie dies oben beschrieben wurde. Eine Unterlegscheibe 30 liegt zwischen dem Drehknopf 26 und dem Schneckenstabgehäuseteil 24 und eine weitere Unterlegscheibe 32 befindet sich zwischen der Schnecke 16 und dem Schneckenstabgehäuseteil 24.
  • Der Aufwickelstab 22 ist säulenförmig gestaltet und besitzt eine Ausdrehung 22a in der Nähe des Vorderendes, um darauf eine Saite aufzuwickeln. Die Ausdrehung 22a besitzt ein Saitenbefestigungsloch 34, das durchgehend ausgebildet ist, um eine Saite aufzunehmen, wenn das Ende der Saite eingefügt ist. Das hintere Ende des Aufwickelstabes 22 ist säulenförmig gestaltet, und es ist ein quadratischer Teil 22b vorgesehen, der in das Stabträgerloch 14d eingesteckt ist. Wenn der säulenförmige Stab des Aufwickelstabes 22 drehbar in das Stabträgerloch 14d eingesetzt ist, das auf der Unterseite des Gehäuses 14 angeordnet ist, dann steht nur der quadratische Teil 22b in die Öffnung des Gehäuses 14 ein. Ein quadratisches Passloch 20b ist in der inneren Oberfläche in der Mitte des Schneckenrades 20 angeordnet. Der quadratische Stab 22b, der am hinteren Ende des Aufwickelstabes 22 angeordnet ist, kann in das quadratische Passloch 20b eingesteckt werden, das mit einem Schraubenloch 20a kommuniziert, das in der Nähe der Oberfläche des Schneckenrades 20 angeordnet ist. Ein Schraubenloch 22c ist in der Mitte des hinteren Endes des Aufwickelstabes 22 angeordnet, um eine Schneckenradbefestigungsschraube 36 aufzunehmen, wenn diese eingeschraubt ist, nachdem sie durch das Schraubenloch 20a und das quadratische Passloch 20b im Schneckenrad 20 gesteckt wurde, so dass das Schneckenrad 20 an dem Aufwickelstab 22 festgelegt wird.
  • Wie dargestellt, wird der Aufwickelstab 22 in das Stabträgerloch 14d eingesteckt, das in der Unterseite des Gehäuses 14 angeordnet ist, und zwar derart, dass der quadratische Teil 22b des Aufwickelstabes 22 in die Öffnung 14a des Gehäuses einsteht. Der quadratische Teil 22b, der in die Öffnung 14a des Gehäuses 14 einsteht, wird dann in das quadratische Passloch 20b des Schneckenrades 20 eingesteckt. Die Schneckenradbefestigungsschraube 36 wird als Nächstes in das Schraubenloch 20a im Schneckenrad 20 eingesteckt und in das Schraubenloch 22c des Aufwickelstabes 22 eingesteckt. Auf diese Weise wird das Schneckenrad 20 drehbar innerhalb der Öffnung 14a des Gehäuses 14 gelagert, und der Aufwickelstab 22 ist drehfest mit dem Schneckenrad 20 verbunden. In diesem Fall liegen beide Seiten der Zähne des Schneckenrades 20 innerhalb der Öffnung 14a des Gehäuses 14, wie dies aus 4 ersichtlich ist, und die Zähne berühren leicht die Gänge der Schnecke 16, auf denen eine feste Schmiermittelschicht derart aufgetragen ist, dass nur ein minimaler Zwischenraum (Spalt) verbleibt, der für die Drehung erforderlich ist.
  • Die folgende detaillierte Beschreibung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erzeugung einer festen Schmiermittelschicht auf der Oberfläche der Schnecke 16 und des Schneckenstabes 18.
  • Eine feste Schmiermittelschicht 33 umfasst ein Schmiermittel mit einem Pulver oder Partikeln aus Molybdändisulfid, organischem Molybdän oder Graphit und einen Binder, der aus einem Epoxydharz besteht, und die Schmiermittelschicht kann über der Oberfläche der Schnecke 16 und des Schneckenstabes 18 nach einem Verfahren aufgetragen werden, welches die folgenden Schritte umfasst: es wird ein Schmiermittel, bestehend aus einem Pulver oder Partikeln aus Molybdändisulfid, organischem Molybdän oder Graphit oder einer Kombination hiervon mit einem Binder zusammengebracht, der aus einem Epoxydharz mit einer guten Haftfähigkeit und hoher Härte besteht; es wird die Mischung in einem Lösungsmittel verdünnt, um eine Matrix aus einem Farbanstrichtyp aus Schmiermittel zu schaffen; es wird die Matrix auf die Schnecke 16 und den Schneckenstab 18 aufgesprüht oder es wird die Schnecke 16 und der Schneckenstab 18 in die Matrix eingetaucht, um das feste Schmiermittel darauf aufzutragen; und es wird eine Erhitzung durchgeführt, um die Schmiermittelschicht 33 aufzubrennen.
  • Im Falle einer festen Schmiermittelschicht, die eine stromlose plattierte Verbundschicht aus Nickel/Fluorharz, beispielsweise Polytetrafluorethylen, enthält, kann diese auf der Oberfläche der Schnecke 16 und des Schneckenstabes 18 in einem Verfahren aufgebracht werden, welches die folgenden Schritte umfasst: es wird ein Pulver oder es werden Partikel aus Polytetrafluorethylen in einer üblichen stromlosen Nickel-Plattierungslösung vermischt; es wird die Schnecke 16 und der Schneckenstab 18 in die vermischte Lösung eingetaucht; es wird ein herkömmliches Verfahren der stromlosen Plattierung angewandt, um das Auftragen der festen Schmiermittelschicht 33 zu vollenden.
  • Im Falle einer festen Schmiermittelschicht, die eine elektrolytisch plattierte Verbundschicht aus Nickel/Fluorharz, beispielsweise Polytetrafluorethylen und eine plattierte Metallschicht, beispielsweise aus Chrom, enthält, kann eine Ausformung über den Oberflächen von Schnecke 16 und Schneckenstab 18 durch ein Verfahren vorgenommen werden, das die folgenden Schritte umfasst: es wird ein Pulver oder es werden Partikel aus Polytetrafluorethylen in einer üblichen elektrolytischen Nickel-Plattierungslösung oder einer üblichen elektrolytischen Nickelsulfat-Plattierungslösung vermischt; es werden die Schnecke 16 und der Schneckenstab 18 in die vermischte Lösung eingetaucht; und es wird das herkömmliche Verfahren der Elektroplattierung durchgeführt. Das Verfahren umfasst außerdem das Eintauchen der elektroplattierten Schnecke 16 und des elektroplattierten Schneckenstabes 18 in eine übliche elektrolytische Chrom-Plattierungslösung; dann wird ein herkömmliches Verfahren der Elektroplattierung durchgeführt, um das Auftragen der festen Schmiermittelschicht 33 zu vollenden, die aus einer plattierten Verbundschicht besteht.
  • Im Falle einer festen Schmiermittelschicht, die eine elektrolytisch plattierte Verbundschicht aus Nickel/Fluorharz, beispielsweise Polytetrafluorethylen und eine plattierte Schicht aus Metall, beispielsweise Chrom, enthält, werden die plattierten Schichten erhitzt, und so kann auf den Oberflächen von Schnecke 16 und Schneckenstab 18 ein Überzug durch ein Verfahren erzeugt werden, das die folgenden Schritte umfasst: es wird ein Pulver oder es werden Partikel aus Polytetrafluorethylen in einer üblichen elektrolytischen Nickel-Plattierungslösung oder in einer üblichen elektrolytischen Nickelsulfat-Plattierungslösung vermischt; es werden die Schnecke 16 und der Schneckenstab 18 in die vermischte Lösung eingetaucht; und es wird ein herkömmliches Verfahren der Elektroplattierung angewandt. Das Verfahren umfasst außerdem das Eintauchen der elektroplattierten Schnecke 16 und des Schneckenstabes 18 in eine übliche elektrolytische Chrom-Plattierungslösung und die Anwendung eines herkömmlichen Verfahrens der Elektroplattierung zum Vollenden der plattierten Verbundschicht. Das Verfahren umfasst weiter eine Erhitzung der verbundplattierten Schnecke 16 und des verbundplattierten Schneckenstabes 18, um die feste Schmiermittelschicht 33 zu vollenden, die aus einer verbundplattierten Schicht besteht, die eine Oberflächenschicht aus einem Chromüberzug aufweist, der die Partikel aus Polytetrafluorethylen gleichmäßig ausgefällt darin enthält.
  • Gemäß einem derartigen Verfahren wird die feste Schmiermittelschicht ein wenig dicker gestaltet als dies bei gewissen Schichten der Fall ist. Das heißt, die Schicht wird derart ausgebildet, dass sie das Zahnspiel A zwischen den ineinandergreifenden Abschnitten von Schnecke 16 und Schneckenrad 20 bis zu einem gewissen Grade derart ausfüllt, dass keine Schwierigkeiten bezüglich der Drehung von Schnecke 16 und Schneckenrad 20 bestehen. Die Flanken der Schnecke 16 und die Zähne des Schneckenrades 20 werden dann aufeinander angepasst und Versuchsdrehungen unterworfen, bis die Schichtdicke einen optimalen Wert erreicht, um durch Abrieb die Schichtdicke einzustellen. Auf diese Weise werden die Schneckengänge der Schnecke 16 und die Zähne des Schneckenrades 20 in enge Berührung miteinander gebracht.
  • Der so hergestellte Wirbel wird in der gleichen Weise wie ein herkömmlicher Wirbel zusammengebaut. Die Schnecke 16 und der Schneckenstab 18 werden durch eine Seite des Schneckenstabgehäuseteils 24 eingesteckt und darin derart angeordnet, dass die Schnecke 16 innerhalb der Öffnung des Gehäuses 14 liegt und der Schneckenstab 18 in dem Schneckenstabgehäuseteil 24 zu liegen kommt. Die Unterlegscheibe 32 wird zwischen die eine Seite des Schneckenstabgehäuseteils 24 und die Seite der Schnecke 16 eingefügt.
  • Das Vorderende 18a des Schneckenstabes 18 oder der quadratische Stababschnitt, der von der anderen Seite des Schneckenstabgehäuseteils 24 vorsteht, wird über die Unterlegscheibe 30 in die quadratische Passbohrung 26d des Drehknopfes 26 eingesteckt. Die den Drehknopf fixierende Schraube 28 wird durch das Schraubeneinsatzloch 26c des Drehknopfes 26 eingeschoben und dann in das Schraubenloch 18b des Schneckenstabes 18 eingeschraubt, um den Drehknopf 26 mit dem Schneckenstab 18 zu integrieren.
  • Das hintere Ende des Aufwickelstabes 22 wird durch das Stabträgerloch 14d an der Unterseite des Gehäuses 14 eingefügt, damit der quadratische Abschnitt 22b in die Öffnung 14a des Gehäuses 14 gelangt. Der quadratische Teil 22b passt in das quadratische Passloch 20b im Schneckenrad 20 ein, dessen Zähne mit der Schnecke 16 in Eingriff stehen. Die Radbefestigungsschraube 36 wird dann durch das Schraubenloch 20a des Schneckenrades 20 eingesteckt und in das Schraubenloch 22a des Aufwickelstabes 22 eingeschraubt, um das Schneckenrad 20 auf dem Aufwickelstab 22 drehfest zu sichern. Zum Schluss wird die Öffnung 14a des Gehäuses 14 durch den Deckel 15 geschlossen, um so den Aufbau zu beenden.
  • Der so zusammengebaute Wirbel wird am Wirbelkasten 12 in der folgenden Weise eingebaut. Das zylindrische Einsatzstück 14e des Gehäuses 14 wird aus einer bestimmten Richtung in das Wirbelbefestigungsloch 12a eingesteckt, das vorher an einer bestimmten Stelle im Wirbelkasten 12 angebracht wurde. Der zylindrische Körper der mit einem hexagonalen Kopf ausgerüsteten zylindrischen Mutter 37 wird in das Loch 12a über die Unterlegscheibe 38 aus der anderen Richtung eingesetzt. Das Außengewinde 37a der zylindrischen Mutter 37 wird provisorisch leicht in dem Innengewinde 14f des zylindrischen Einsatzstückes 14e eingesetzt. Dann wird eine Fixierungsschraube durch das Schraubenloch 14c im Flansch 14b eingesteckt und in den Wirbelkasten 12 zur Positionierung des Wirbels 10 eingeschraubt. Danach wird das Außengewinde 36a zur Fixierung in dem Innengewinde 14f fest eingeschraubt. Außerdem wird die Fixierungsschraube zur Positionierung ebenfalls fest angezogen, um den Wirbel 10 an einer bestimmten Stelle des Wirbelkastens 12 zu fixieren.
  • Der so an einer bestimmten Stelle des Instrumentes befestigte Wirbel wird in der gleichen Weise, wie dies aus dem Stande der Technik bekannt ist, benutzt. Jede Saite 40 besitzt ein Aufwickelende, das in das Saitenbefestigungsloch 34 des jeweiligen Aufwickelstabes 22 eingesteckt wird. Wenn der Drehknopf 26 gedreht wird, dann wird die Saite 40 um den Aufwickelstab 22 aufgewickelt. Wenn der Drehknopf 26 in Richtung einer Aufwicklung der Saite gedreht wird, dann dreht sich die Schnecke 16 in positiver Richtung zusammen mit dem Schneckenstab 18. Außerdem dreht das Schneckenrad 20 den Aufwickelstab 22, der mit dem Schneckenrad 20 integriert ist, in Richtung der Aufwicklung der Saite, so dass die Saite 40 aufgewickelt wird. Wenn der Drehknopf 26 in umgekehrter Richtung gedreht wird, um die Saite 40 abzuwickeln, dann dreht sich der Aufwickelstab 22 in der umgekehrten Richtung und die entgegengesetzte Arbeitsweise wickelt die Saite 40 ab.
  • Das Passteil zwischen der Schnecke 16 und dem Schneckenrad 20 weist ein Zahnspiel A auf, das so bestimmt wird, dass keine Schwierigkeiten bezüglich der Drehung zu befürchten sind. Daher werden Zähne und Zahnlücken in enge Berührung miteinander gebracht. In diesem Fall wird der Schneckenstab 18 in die Schneckenstabträgerbohrung 24a des Schneckenstabgehäuseteils 24 straft eingesetzt. Bei den straff eingesetzten Teilen dient jedoch die feste Schmiermittelschicht 33, die über der Oberfläche von Schnecke 16 und Schneckenstab 18 liegt, als Schmiermittel, um zu verhindern, dass in diesem Abschnitt ein Verklemmen oder Festfressen erfolgt und der Reibungswiderstand beträchtlich vermindert wird. Dies trifft für die Schnecke 16 zu, um stabilisierte geschmeidige Drehungen des Schneckenrades 20 zu gewährleisten. Die Schnecke 16 wird benutzt, um das Schneckenrad 20 zu drehen und um die Saite 40 aufzuwickeln oder abzuwickeln. In diesem Fall besitzt das Passteil zwischen der Schnecke 16 und dem Schneckenrad 20 nur ein geringes Zahnspiel A. Daher können die Drehfehler infolge des Zahnspiels A' in Normalrichtung so weit als möglich verringert werden, um entweder die Saite 40 aufzuwickeln oder abzuwickeln.
  • Bei der in dem obigen Ausführungsbeispiel dargestellten Ausführung verbleibt ein geringes Zahnspiel A' in Normalrichtung. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Dicke der Schmiermittelschicht 33 zu vergrößern oder zu verkleinern. Eine dickere feste Schmiermittelschicht 33 kann bewirken, dass die Gänge der Schnecke 16 und die Zähne des Schneckenrades 20 gut zusammenpassen und sich in enger Berührung miteinander befinden, wodurch das Zahnspiel A' eliminiert wird.
  • Vorzugsweise hat die feste Schmiermittelschicht 33 eine Flexibilität gemäß der Dicke der Materialschicht 33, um den Kontaktdruck an dem Passteil zwischen den Gängen der Schnecke 16 und den Zähnen des Schneckenrades zu absorbieren.
  • Dieses Ausführungsbeispiel zeigt den Wirbel mit dem Gehäuse 14 und den Wirbel mit der festen Schmiermittelschicht 33, die nur auf der Schnecke 16 und dem Schneckenstab 18 aufgetragen ist. Stattdessen kann die feste Schmiermittelschicht 33 entweder auf der Schnecke 16 oder dem Schneckenrad 20 oder auf beiden angebracht sein. Dies ist in gleicher Weise anwendbar für einen Wirbel, bei dem Schnecke und Schneckenrad nicht in einem Gehäuse angeordnet sind, sondern frei in der Umgebung liegen und am Wirbelkasten 12 angeordnet sind, wie dies bei einem Wirbel 10 der sogenannten offenen Type der Fall ist.
  • Demgemäß wird nach der vorliegenden Erfindung kein Fluidschmiermittel in das Passteil zwischen Schnecke und Schneckenrad und in den Abschnitt zwischen Wälzlager und Schnecke eingeführt. Außerdem wird das Zahnspiel in Richtung der Normalen im Passteil zwischen Schnecke und Schneckenrad innerhalb der notwendigen Grenzen minimiert. Trotzdem können Schnecke und Schneckenrad geschmeidig gedreht werden, und der Drehfehler infolge eines Zahnspiels beim Stimmen und beim erneuten Stimmen kann so weit als möglich vermindert werden. Daher kann sogar ein Spieler, der unerfahren ist, was das Stimmen anbetrifft, auf einfache Weise jederzeit das Stimmen und erneute Stimmen durchführen. Weiter kann die Reibung im Passteil zwischen Schnecke und Schneckenrad vermindert werden, um eine häufige Aufwicklung und Abwicklung während der Abstimmung zu ermöglichen und dabei eine Abnutzung zu verhindern. Auf diese Weise kann ein dauerhafter Wirbel für Streichinstrumente erhalten werden.
  • Weil kein Fluidschmiermittel benutzt wird, kann das Steichinstrument im Betrieb nicht verunreinigt werden, wenn der Wirbel am Instrument befestigt wird. Weil das Abstreifen des Fluidschmiermittels wegfällt, wird die Arbeit zur Befestigung des Wirbels am Instrument extrem vereinfacht. Dies geschieht, ohne dass eine Qualitätsverminderung am Instrument eintritt, und es wird Arbeit und Zeit gespart, um den Wirbel am Instrument anzubringen, und es werden außerdem Kosten eingespart.

Claims (7)

  1. Wirbel (10) für Streichinstrumente mit den folgenden Teilen: eine Schnecke (16), die durch einen Drehknopf verdrehbar ist; und ein Schneckenrad (20), das mit der Schnecke kämmt und mit einer Saitenbefestigung (12) in Verbindung steht; wobei eine feste Schmiermittelschicht (33) auf einer Oberfläche wenigstens der Schnecke oder des Schneckenrades angeordnet ist.
  2. Wirbel für Streichinstrumente nach Anspruch 1, bei welchem das feste Schmiermittel als Schicht auf einer Oberfläche einer Schneckenstange der Schnecke ausgebildet ist.
  3. Wirbel für Streichinstrumente nach den Ansprüchen 1 oder 2, bei welchem die feste Schmiermittelschicht dadurch gebildet ist, dass die folgenden Bestandteile miteinander gebrannt werden: ein Schmiermittel, das aus einem Pulver oder Partikeln aus Molybdändisulfid organischen Molybdän oder Graphit besteht; und einem Binder, der aus einem Epoxydharz besteht.
  4. Wirbel für Streichinstrumente nach den Ansprüchen 1 oder 2, bei welchem die feste Schmiermittelschicht eine autokatalytisch plattierte Verbundschicht aus Nickel/Fluorharz, beispielsweise Polytetrafluorethylen aufweist.
  5. Wirbel für Streichinstrumente nach den Ansprüchen 1 oder 2, bei welchem die feste Schmiermittelschicht folgendes umfasst: eine elektrolytisch plattierte Verbundschicht aus Nickel/Fluorharz, beispielsweise Polytetrafluorethylen; und einer plattierten Schicht aus Metall, beispielsweise Chrom.
  6. Wirbel für Streichinstrumente nach Anspruch 5, bei welchem die Plattierungsschichten durch Erhitzung hergestellt sind.
  7. Wirbel für Streichinstrumente nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welchem die feste Schmiermittelmaterialschicht auf einer Oberfläche wenigstens eines Teils der Nuten der Schnecke und einem Teil der Zähne des Schneckenrades ausgebildet ist, wobei die Schicht eine Dicke aufweist, die so eingestellt ist, dass die Nuten der Schnecke leicht mit den Zähnen der Schnecke kontaktieren.
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