DE3931098A1 - Handgriff fuer den fensterstellmechanismus eines kraftfahrzeugs - Google Patents

Handgriff fuer den fensterstellmechanismus eines kraftfahrzeugs

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Griff, wie er gewöhnlich in Kraftfahrzeugen zur manuellen Betätigung der Türfenster verwendet wird. Insbesondere umfaßt der Griff einen länglichen Hauptteil, der am einen Ende mit dem Fensterstellmechanismus verbunden ist und am anderen Ende drehbar einen Betätigungsknopf trägt.
Das grundsätzliche Problem bei der Konstruktion eines solchen Griffs wird gelegentlich beschrieben als "Rei­ bung und Spiel". Es wird also angestrebt, daß der zu konstruierende Griff dergestalt ausgeführt ist, daß der Knopf kein Spiel hat, ohne jedoch der Drehung des Knopfes zu viel Reibung entgegenzusetzen.
Die vorliegende Erfindung zeigt eine Lösung dieses Problems auf.
Es gibt zahlreiche Patentschriften, die sich auf die generelle Konstruktion von inneren Kurbeln von Fenstern beziehen. Die folgenden Patentschriften sind für dieses Fachgebiet von allgemeinem Interesse:
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US-PS 31 98 032,
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US-PS 40 52 768,
US-PS 41 61 891,
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DE-PS 29 28 400.
Insbesondere die US-Patentschrift Nr. 40 52 768 ist für die vorliegende Ausführung insofern von Interesse, als sie ebenfalls Kunststoff-Formteile in Form eines längli­ chen Hauptteils und eines daran eng anliegend montierten Knopfes erwähnt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist der Hauptteil des Griffs an seinem einen Ende einen hohlen, nach oben gerichteten Kragen auf. Der Knopf besitzt eine kreiszylindrische Ausnehmung, in die der Kragen des Hauptteils zumindest teilweise eingreift, um den Knopf drehbar so zu lagern, daß er am Hauptteil festgehalten wird. Neu gegenüber der herkömmlichen Bauweise ist es, den Kragen des Hauptteils mit federnden Zapfen zu versehen, die einen engen Kontakt mit der Innenfläche des Knopfes bilden, um ein Spiel des Knopfes zu verhindern, ohne der Drehung des Knopfes übermäßige Reibung entgegenzusetzen. Der enge Kontakt wird dadurch erreicht, daß entweder der Kragen oder die Innenfläche des Knopfes dergestalt ausgeführt ist, daß die Zapfen federnd an zumindest einem Teil der Innenfläche des Knopfes anliegen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen in Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Griffs, bestehend aus Hauptteil und montier­ tem Knopf;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Teilansicht des Hauptteils ohne montier­ ten Knopf;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 6 eine dritte Ausführungsform der Erfindung.
Eine Ausführungsform der Erfindung zeigen die Zeich­ nungen 1 bis 4. Der Griffaufbau wird allgemein mit 10 bezeichnet, wie in Zeichnung 1, und besteht aus Hauptteil 12 und Knopf 14. Hauptteil und Knopf bestehen aus Kunststoff, nämlich der Hauptteil aus glasfaserver­ stärktem Nylon und der Knopf aus Acetalharz.
Der Hauptteil 12 weist am einen Ende 16 eine Aussparung 17 zur Aufnahme eines (nicht gezeigten) Schaftes des Fensterkurbel-Mechanismus auf. Das andere Ende 18 des Hauptteils 12 weist einen nach oben gerichteten hohlen Kragen 20 auf. Der Kragen 20 ist ein kreiszylindrisches Rohr von konstantem Durchmesser. Der Kragen 20 ist bei 21 eingekerbt, wie am besten in Fig. 3 und 4 zu sehen ist, und bildet bogenförmige federnde Zapfen 22. Um die Biegsamkeit der Zapfen zu vergrößern, erstrecken sich die Schlitze 21 über fast die gesamte Höhe des Kragens 20 und sind am oberen Ende offen.
Wie am besten in Fig. 2 zu sehen ist, weist der Knopf 14 eine durch die Seiten- und Stirnflächen 27 und 29 begrenzte zylindrische Öffnung 26 innerhalb des Knopf­ mantels 28 auf. Ein Kernstück 30 befindet sich in der Mitte des Knopfes und ist nach unten bzw. zum offenen Ende der Nut 26 gerichtet. Um eine Führung des Kerns in den Kragenzapfen 22 zu gewährleisten, verjüngt sich der Kern 30 zu seinem freien Ende hin so, daß sein Durchmesser beginnend am Knopfende und zunehmend von einem Drittel bis zur halben Länge des Kerns größer ist als der Innendurchmesser des Kragens 20. Die Verjüngung des Kerns ist so gehalten, daß ein Untermaß von 0,05 bis 0,6 mm zwischen dem größten Durchmesser des Kerns und den Kragenzapfen 22 besteht. Der Kern 30 ist kurz vor seinem freien Ende ringsum eingekerbt (bei 31), um am Ende einen ringförmigen Wulst 32 zu bilden. Der Durchmesser des Kerns 30 ist im Bereich der ringförmigen Nut geringer als der Durchmesser der Innenseite des Kragens. Das Ende 18 des Kurbelhauptteils 12 weist an der dem Kragen 20 entgegengesetzten Unterseite eine Einziehung 34 auf. Der Hauptteil 12 besitzt einen ringförmigen Vorsprung 36 zwischen dem Kragen 20 und der Einziehung 34. Der Hauptteil 12 ist nach oben abge­ schrägt, so daß die Durchführung des Wulstes 32 durch den ringförmigen Vorsprung 36 ermöglicht wird. Bei der Montage des Knopfes 14 auf dem Hauptteil 12 wird der Knopfkern 30 in den Kragen 20 eingeführt, so daß der Wulst 32 und der ringförmige Vorsprung 36 unter leichter Deformierung aneinander vorbeirutschen und anschließend der Wulst 32 unter dem Vorsprung in die Einziehung 34 eingreift und so den Knopf 14 am Hauptteil 12 festhält. Statt einer zylindrischen Führung mit Führungsflächen zwischen Knopf und Kragen des Hauptteils, die anfangs nicht passen können bzw. sich durch Verschleiß lockern können, sichert die Anwendung von federnden Zapfen 22, die eng am Knopfkern 30 anliegen, eine anfängliche und fortdauernde federnde Anlage, die ein Spiel des Knopfes verhindert und dennoch seine Verdrehung gestattet.
Eine weitere Ausführungsform wird in Fig. 5 gezeigt.
Hier ist der Hauptteil des Griffs 40 mit dem drehbaren Knopf 42 verbunden. Der Hauptteil 40 weist einen zylindrischen, nach oben gerichteten Kragen 44 auf, der wiederum eingekerbt ist und Zapfen 46 bildet. Die oberen Enden der Zapfen sind als nach innen gerichtete Zungen 48 ausgebildet. Der Hauptteil 40 weist wieder eine ringförmige, nach innen gerichtete Wulst 50 und eine ringförmige Ausnehmung 52 auf. Der Knopf 42 hat einen axial gerichteten zylindrischen Kern 54. In dieser Ausführungsform weist der Kern 54 eine im Drehpunkt gelegene Bohrung 56 zur Aufnahme einer selbstschneiden­ den Schraube oder einer Niete 58 auf, die eine Unterlegscheibe 60 mit genügend großem Durchmesser, um die Wulst 50 zu überdecken und somit den Knopf auf dem Hauptteil festzuhalten, hält. In dieser Ausführungsform ist der Durchmesser des zylindrischen Knopfkerns 54 größer als der Innendurchmesser der Kragenzungen 48. Somit biegt der zylindrische Kern des Knopfes bei der Montage die Kragenzungen 46 nach außen und bewirkt dadurch, daß diese federnd gegen den Knopfkern anliegen und damit den Knopf in einer spielfreien Verbindung zum Hauptteil halten. Der Innendurchmesser der Wulst 50 sollte geringfügig größer sein als der Durchmesser des Kerns 54.
Eine dritte Ausführungsform zeigt Fig. 6. Der Griff­ hauptteil hat ein äußeres Ende 72. Der Kragen 74 zeigt vom Ende 72 nach oben und weist wiederum diametrale Schlitze auf, um federnde Kragenzapfen 78 zu bilden. Ein Knopf 80 weist eine zentrale Durchbohrung 82 auf, wobei die Innendurchmesser im oberen Drittel der Bohrung kleiner sind als der Außendurchmesser des zylindrischen Kragens 74 und somit eine enge Führung zwischen den Zapfen 78 und der Knopfbohrung 82 bewirken. Auch hier könnte die Knopfbohrung 82 als Kreiszylinder ausgebildet sein und der paßgenaue Sitz durch einen nach oben und außen größer werdenden Kragen 74 erreicht werden, wodurch die Zapfen 78 eine nach außen gerichtete Vorspannung bekommen und im oberen Ende der Bohrung eng anliegen. Um den Knopf auf dem Kragen 74 eingerastet zu halten, sind die oberen Enden der Zapfen 78 mit nach außen gerichteten Nasen 84 versehen, die über den Rand der Gegenbohrung 86 einschnappen. Um das Knopfinnere abzudecken, ist eine weitere Gegenbohrung 88 vorgesehen, in der eine Zierscheibe oder Knopf 90 verkeilt ist.

Claims (9)

1. Handgriff für den Fensterstellmechanismus eines Kraftfahrzeugs, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) einen Hauptteil (12), der an seinem einen Ende mit einem Fensterstellmechanismus verbunden ist und am anderen Ende einen hohlen, nach oben gerichteten Kragen (20) trägt, wobei sich die zentrale Bohrung im Kragen durch den Hauptteil erstreckt;
  • b) einen Knopf (14) mit einer gleichmäßig zylindri­ schen Bohrung (26) und einem Kern (30) innerhalb dieser Bohrung, der sich mit seinem freien Ende über diese hinaus erstreckt und mittels eines ringförmigen Wulstes (32) drehfest hinter dem Vorsprung (36) des Hauptteils gehalten wird;
  • c) mehrere federnde Zapfen (22), die durch Schlitze (21) im Kragen (20) gebildet werden, wobei der Innendurchmesser der kreisförmigen Zapfenanord­ nung und der Durchmesser des Kerns so ausgeführt sind, daß bei der Montage des Knopfes zumindest über einen Teil der axialen Länge der Zapfen eine enge Führung erreicht wird.
2. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kragen (20) zylindrisch ist und der Kern (30) sich zum freien Ende hin verjüngt von einem Durchmesser, der größer als der Innendurchmesser des Kragens ist, zu einem Durchmesser, der kleiner als der Innendurchmesser des Kragens ist.
3. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zylindrische Bohrung (26) des Knopfs (14) die Zapfen (22) radial umfaßt, wenn der Knopf auf dem Hauptteil (12) montiert ist.
4. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich die Schlitze (21) über die Höhe des besagten Kragens erstrecken und am oberen Ende desselben offen sind.
5. Handgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kragen (20) inwendig konisch verjüngt und seine Zapfen (22) radial einwärts unter Vorspannung gegen den Knopf­ kern gerichtet sind.
6. Handgriff nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verjüngung des Kerns (30) derart ist, daß der Durchmesser des oberen Kernendes zwischen 0,05 und 0,6 mm größer als der Innendurchmesser des Kragens (20) vor dem Aufstecken ist.
7. Handgriff nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die oberen Enden der Zapfen (46) nach innen gerichtete Wülste (48) aufweisen und der Durchmesser des besagten Kerns größer als der Innendurchmesser der Wülste ist.
8. Handgriff für den Fensterstellmechanismus eines Kraftfahrzeugs, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) einen Hauptteil (72), der an seinem einen Ende mit einem Fensterstellmechanismus verbunden ist und am anderen Ende einen hohlen, nach oben gerichteten Kragen (74) trägt;
  • b) einen Knopf (80) mit einer gleichmäßig zylindri­ schen Bohrung (82) und Vorrichtungen (84 und 86), um den Knopf drehfest auf dem Hauptteil zu halten;
  • c) mehrere federnde Zapfen (78), die durch Schlitze (76) im Kragen (74) gebildet werden, wobei die entsprechenden Durchmesser der kreisförmigen Zapfenanordnung und des Kerns so ausgeführt sind, daß bei der Montage des Knopfes zumindest über einen Teil der axialen Länge der Zapfen eine enge Führung erreicht wird.
9. Handgriff nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich die Bohrung (82) durch den gesamten Knopf (80) erstreckt und am einen Ende in größere Gegenbohrungen (86 und 88) mündet, wobei die oberen Enden der Zapfen (78) radial nach außen gerichtete Nasen (84) mit einem größeren Durchmesser als die Knopfbohrung aufweisen und von der ersten Gegenbohrung (86) aufgenommen werden und den Knopf drehfest auf dem Kragen (74) halten, wobei eine Scheibe (80) in die zweite Gegenbohrung (88) eingeschnappt ist.
DE3931098A 1988-10-11 1989-09-18 Handgriff fuer den fensterstellmechanismus eines kraftfahrzeugs Withdrawn DE3931098A1 (de)

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