DE3008871A1 - Spieleinstellvorrichtung - Google Patents
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Description
- Spieleinstellvorrichtung
- Die Erfindung betrifft eine Spieleinstellvorrichtung, mittels welcher ein vorbestimmtes Spiel zwischen zwei Elementen sicher und in einer einfachen Weise einstellbar ist. Eine solche Spieleinstellvorrichtung eignet sich beispielsweise für den Bowdenzug eines normalerweise nicht in Eingriff stehenden Kupplungssystems für Kraftfahrzeuge.
- Ein herkömmliches, durch einen Bowdenzug betätigtes Kupplungssystem, das normalerweise nicht in Eingriff steht, soll unter Bezugnahme auf Fig. 1 erläutert werden. Eine Kabelführung 13 mit einer Bohrung 13b ist an dem Fahrzeugkörper 16 gehalten. Das äußere Kabel 10 oder der Kabelschlauch ist an dem Kupplungsgehäuse 1 mit einem Ende befestigt, während das andere Ende als Gewindeende 11 ausgebildet ist, an welchem sich eine Doppelmutter 12 befindet, wobei das Gewindeende 11 die Kabelführung 13 durchgreift. Das Innenkabel 4 ist an dem Kupplungspedal 14 mit einem Ende befestigt, während das andere Ende an dem Ausrückhebel 2 der Kupplung angebracht ist.
- Das oben beschriebene Kupplungssystem arbeitet in der Weise, daß bei einem Herabtr-eten des Kupplungpedals 14 das innere Kabel 4 gegenüber dem äußeren Kabelschlauch 10 verschoben wird, wodurch der Ausrückhebel 2 in der Zeichnung im Gegenuhrzeigersinn um den Punkt 2a gedreht wird. Hierauf verschiebt das Drucklager 3 den mittleren Teil der Scheibenfeder 5, um den von der Fläche 6 auf das Schwungrad 9 augeübten Druck aufzuheben. Bei der Montage dieses Kupplungssystems muß sorgfältig darauf geachtet werden, daß ein vorbestimmtes Spiel A zwischen dem Ausrückhebel 2 und dem Drucklager 3 vorgesehen ist, so daß der Druck der Fläche 6 auf das Schwungrad in der optimalen Stellung freigesetzt wird.
- Da außerdem der Drehwinkel des Ausrückhebels 2, der dem Bewegungsgrad des Kupplungshebels 14 entspricht, dazu neigt, sich durch ein Strecken des inneren Kabels 4 zu verändern, wie auch durch Abnutzung der Fläche 6 während der Benutzungsdauer über einen längeren Zeitraum, muß das Spiel von Zeit zu Zeit erneut eingestellt werden, um das einwandfreie Zusammenwirken der Einzelteile sicherzustellen.
- Zu diesem Zweck ist bei der herkömmlichen Einstellvorrichtung eine Doppel mutter 12 vorgesehen, wie dies die Fig 1 zeigt, oder ein (nicht dargestellter) E-Ring wird verwendet, um die Einstellung durchzuführen.
- Dies bedeutet, daß während der Ausrückhebel 2 gegen das Durcklager 3 angepreßt gehalten wird, stellt man die Doppelmutter 12 (oder den E-Ring) ein, um das vorbestimmte Spiel A zwischen der Mutter und der Kabelführung 13 zu bestimmen.
- Während des Einstellvorganges wird die Position der Doppelmutter entweder durch die Verwendung einer Lehre vorbestimmter Dicke oder durch das Augenmaß bestimmt. Im ersten Fall erfordert die Einsteilung einen großen Arbeitsaufwand, während im letzteren Falle das Spiel nicht gleichmäßig und ungenau eingestellt wird. Die Montage wird relativ leicht, wenn ein E-Ring verwendet wird, um das vorbestimmte Spiel einzustellen.
- Da jedoch die E-Ring-Nuten stufenweise an einem Ende des Kabelschlauches 10 angeordnet ist, wird die Einstellung eines feinen und optimalen Spiels unmöglich. Im schlimmsten Fall tritt eine Verschiebung um eine Steigungshöhe der E-Ring-Nuten ein.
- In Kenntnis dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile die Spieleinstellvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich das Spiel in einer einfachen Weise mit großer Genauigkeit einstellen läßt.
- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale nach dem Anspruch 1 gelöst.
- Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Dabei besitzt die Einstellvorrichtung nach der Erfindung ein erstes Element, ein zweites Element sowie ein Haltelement.
- Das erste Element besitzt ein Außengewinde, während das zweite Element ein Innengewinde besitzt, das auf das Außengewinde des ersten Elementes aufgeschraubt ist. Das Halteelement in Form einer Schraubenfeder vermag eine Relativbewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Element nur in einer vorbestimmten Drehrichtung zu blockieren.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich. Dabei zeigt im einzelnen: Fig. 1 eine schematische Darstellung teilweise im Schnitt einer herkömmlichen Kupplung, die durch einen Seilzug betätigt wird, Fig. 2 einen Schnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform der Spieleinstellvorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Mutter sowie eines Halteelementes in Form einer Schraubenfeder gemäß der in Fig. 2 dargestellten Einstellvorrichtung, Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der bei der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung verwendeten Mutter, Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der in der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung verwendeten Mutter, Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Einstellvorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 7 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung und Fig. 8 noch eine andere Ausführungsform der Spieleinstellvorrichtung gemäß der Erfindung.
- Bei der in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist ein Außengewinde 11 auf einem Ende des äußeren Kabelschlauches 10 angeordnet, auf welches eine Mutter 17 sowie eine Halteschraubenfeder 18 aufgeschraubt ist. Die Halteschraubenfeder 18 besitzt einen abgebogenen Teil 21 an einem Ende sowie eine Verlängerung 23 am anderen. Der Schraubendurchmesser und die Drahtstärke sind so bemessen, daß sie mit der gleichen Steigung wie das Außengewinde 11 gewunden ist, wobei eine vorbestimmte Halte- oder Klemmkraft auf das Außengewinde 11 ausgeübt wird. Die Mutter 17 besitzt einen Flansch 17a, der an ihrem vorwärtigen Ende ausgebildet ist, während auf einem Teil der Sitzfläche 20 ein Vorsprung 19 mit einer vorbestimmten Höhe ausgebildet ist. Der Vorsprung 19 kommt mit dem abgeogenen Teil 21 der Halteschraubenfeder 18 zum Eingriff in einer solchen Weise, daß bei einer Linksdrehung der Mutter 17 in Fig. 2 die Fläche 19a des Vorsprunges 19 an dem gebogenen Teil 21 der Halteschraubenfeder 18 anschlägt, um die letztere einzuklemmen. Wenn die Mutter 17 in der umgekehrten Richtung bewegt wird, kommt die gegenüberliegende Fläche 19b des Vorsprunges mit dem abgebogenen Teil 21 der Halteschraubenfeder 18 zur Anlage, um die letztere zu lösen.
- Ein Ende des äußeren Kabelschlauches ist an dem Kupplungsgehäuse 1 befestigt, wobei das äußere Ende den Fahrzeugkörper 16 durchgreift. Wie in Fig. 1 gezeigt, steht das innere Kabel 4 mit dem Kupplungspedal 14 an einem Ende in Verbindung, während das andere Ende an dem Ausrückhebel 2 befestigt ist.
- Bei dem Einstellvorgang wird, während man den Ausrückhebel 2 gegen das Drucklager gepreßt hält, die Mutter 17 angezogen, bis der Flansch 17a mit einem elastischen Element 13a zur Anlage kommt, das beispielsweise aus einem vibrationssicheren Gummi besteht, wobei das elastisches Element 13a auf einem Flanschteil 16a des Fahrzeugkörpers 16 gehalten ist.
- Außerdem kommt der abgebogene Teil 21 der Halteschraubenfeder 18 mit der Fläche 19b des Vorsprunges 19 an der Mutter 17 zum Eingriff, wodurch der Schraubendurchmesser der Halteschraubenfeder 18 vergrößert wird, so daß diese keine Klemmkraft mehr ausübt und sich mit der Mutter 17 dreht. Wenn die Drehung der Mutter 17 weitergeführt wird, kommt der abgebogene Teil 21 mit der anderen Fläche 19a des Vorsprunges 19 zur Anlage, wodurch der Durchmesser der Halteschraubenfeder 18 vermindert wird. Hierdurch tritt die Klemmkraft der Feder wieder auf und hält die Mutter 17 undrehbar fest. Hierdurch wird ein vorbestimmtes Spiel selbsttätig erzielt zwischen der Mutter 17 und dem elastischen Element 13a.
- Bei dem oben beschriebenen Vorgang wird das Spiel bestimmt durch die Schraubensteigung und den Drehwinkel der Mutter 17, das bedeutet, durch die Ausbildung und die Breite B (Fig. 3) des Vorsprunges 19. Wenn somit die Schraubensteigung dementsprechend ausgewählt und die Breite B des Vorsprunges 19, wie in Fig. 3 dargestellt, äußerst schmal ausgebildet wird, kann die Rückdrehung der Mutter etwa eine Umdrehung ausmachen, d. h., es kann ein Spiel eingestellt werden, das etwa einer Steigungshöhe entspricht. Die Steigung kann ausgehend hiervon frei vermindert werden, indem man die Breite B dann erhöht und den Rückdrehwinkel innerhalb der einen Umdrehung vermindert.
- Wie sich aus Fig. 4 ergibt, kann das Rückdrehen in einem beliebigen Punkt, der eine Umdrehung überschreitet, eingehalten werden, indem man den Vorsprung 19 an einer ausgewählten Position des Sitzbereiches 20 der Mutter 17 anordnet.
- Der Vorsprung 19 kann auch durch einen Stift 22 gebildet werden, der durch eine Bohrung 17b der Mutter 17 hindurchgreift, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist.
- Die Fig. 6A und 6B zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Obwohl das gewünschte Spiel leicht durch die oben beschriebene Vorrichtung eingestellt werden kann, verbleibt die Möglichkeit, daß bei einer flachen Endfläche 24 der Mutter, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, das vorbestimmte Spiel nicht sicher eingestellt werden kann, da der abgebogene Teil der Halteschraubenfeder mit der Endfläche 24 der Mutter 17 zum Eingriff kommen kann, bevor er den Vorsprung 19 berührt, wenn die Mutter 17 im positiven Sinne gedreht wird.
- Andererseits kann die Halteschraubenfeder deformiert werden und aus dem Außengewinde 11 herausspringen, so daß eine positive Drehung der Mutter unmöglich wird. Dementsprechend ist bevorzugt die Endfläche 24 der Mutter geneigt entlang dem Steigungswinkel des Gewindes, der dem Außengewinde entspricht, wie dies die Fig. 6A und 6 B zeigen. Wenn man den Abstand zwischen der Endfläche 24 und dem abgebogenen Teil 21 der Halteschraubenfeder 18 konstant hält, können die oben aufgezeigten Möglichkeiten ausgeschaltet werden.
- Wenn,nebenbei bemerkt, ein Rückdrehen der Mutter 17 während des Einstellvorganges erforderlich ist, wird eine Kraft auf das rechte Ende der Halteschraubenfeder 18 ausgeübt. Hierdurch wird der Durchmesser der Halteschraubenfeder 18 vergrössert, so daß die Klemmkraft aufgehoben wird und ein Rückdrehen der Mutter 17 ermöglicht wird.
- Eine weitere Ausführungsform der Erfindung soll unter Bezugnahme auf Fig. 7 erläutert werden. Das in Fig. 2 dargestellte elastische Element 13a wird durch einen Ring 25 ersetzt, der nicht an dem Flanschteil 16a des Fahrzeugkörpers 16 befestigt ist. Der Ring 25 besteht aus einem elastischen Element 25a, das sich aus einem Flansch und einer Führung zusammensetzt.
- Eine Scheibe 25a auf der Rückseite des Flansches ist in die äußere Fläche der Führung in das elastische Element 25 eingedrückt zur Aufrechterhaltung der Ausbildung des Flansches, während eine Hülse 25c in die äußere Bohrung der Führung des elastischen Elementes 25a hineingeschoben ist, um die Form der Führung aufrechtzuerhalten. Der Durchmesser D1 der Bohrung in dem elastischen Element 25a ist geringer ausgebildet als der äußere Durchmesser D2 der Halteschrauben -feder 18, so daß eine vorbestimmte Spannung zwischen dem Element 25a und der Schraubenfeder 18 besteht. Die Innenfläche des elastischen Elementes 25a kann mit der Verlängerung 23 der Halteschraubenfeder 18 zum Eingriff kommen, und der Ring 25 paßt auf das Außengewinde 11.
- Die Spieleinstellung bei dieser Ausführungsform ist ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 2. Das bedeutet, daß die Mutter 17,während der Ausrückhebel 2 gegen das Drucklager 3 gepreßt wird, eingeklemmt wird, bis die Scheibe 25b des Ringes 25, der sich gleichzeitig mit dem Flansch 17a bewegt, in Kontakt mit dem Flanschteil 16a des Fahrzeugkörpers 16 kommt. Hierauf wird die Mutter 17 zurückgedreht, um wieder für eine Klemmkraft der Halteschraubenfeder 18 zu sorgen. Hierauf wird die Mutter 17 undrehbar festgehalten, und ein vorbestimmtes Spiel zwischen der Mutter 17 und dem Flanschteil 16a des Fahrzeugkörpers 16 wird automatisch erzielt.
- Die oben beschriebene Verwendung des Ringes 25 eignet sich besonders, wenn das Erfordernis einer Rückdrehung der Mutter 17 während des Einstellvorganges sich ergibt. Das bedeutet, daß die Verlängerung 23 amrechten Ende der Halteschraubenfeder 18 entsprechend Fig. 7 mit dem Ring 25 zum Eingriff kommt, worauf die Drehung des Ringes 25 den Durchmesser der Halteschraubenfeder 18 vergrößert. Dementsprechend wird die Schraube freigegeben, und die Mutter kann leicht zurückgedreht werden.
- Eine weitere Ausführungsform der Erfindung soll unter Bezugnahme auf Fig. 8 erläutert werden. Bei dieser Ausführungsform besteht die Spieleinstellvorrichtung aus einer Kappe 29, die auf einem elastischen Element 13a gehalten wird, wobei das Innengewinde 29a in Schraubeingriff mit der Halteschraubenfeder 18 steht, während eine Manschette 27 mit einem Außengewinde 11 versehen ist, das in das Innengewinde 29a eingeschraubt ist. Die Manschette 27 besitzt außerdem einen Vorsprung 19', der auf einem verjüngten Teil 27 mit einem geringeren Durchmesser ausgebildet ist. Der Vorsprung 19' kommt mit der Halteschraubenfeder 18 zum Eingriff.
- Es ist erforderlich, das Außenkabel 10 und die Manschette 27 voneinander zu trennen, um ein Verdrehen des Kabels 10 während des Einstellvorganges zu verhindern. Außerdem ist es zweckmäßig eine Einrichtung, wie einen Klemmring 26, einzusetzen, um eine gleichzeitige Verschiebung in axialer Richtung zu ermöglichen und eine freie Drehung der Manschette 27 in bezug auf das äußere Kabel 10 sicherzustellen.
- Die oben beschriebene Vorrichtung ermöglicht die selbsttätige Einstellung eines optimalen Spiels, wenn die Manschette 27 entsprechend der zeichnerischen Darstellung nach rechts gedreht wird, Esdas vorwärtige Ende der Manschette 27 an dem Flanschteil des Fahrzeugkörpers 16 anliegt, während der Durchmesser der Halteschraubenfeder 18 verringert wird, ähnlich wie bei den vorangegangenen Ausführungsformen, worauf dann die Manschette 27 zurückgedreht wird, bis sie durch die Öffnung der Halteschraubenfeder 18 arretiert wird.
- Wie im einzelnen erläutert wurde, kann gemäß der Erfindung ein optimales Spiel sehr einfach eingestellt werden unter Verwendung eines ersten Elementes mit einem Außengewinde, einer Halteschraubenfeder, die mit diesem Außengewinde in Schraubeingriff steht1 sowie einem zweiten Element, das auf das erste Element aufgeschraubt ist und mit der Halteschraubenfeder in Eingriff steht, in einer einfachen Weise, dadurch daß man das zweite Element dreht.
- Es soll an dieser Stelle noch einmal zum Ausdruck gebracht werden, daß die beschriebenen Ausführungsformen lediglich beispielahfter Natur sind, und das verschiedene Abweichungen möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
- So eignet sich beispielsweise die Spieleinstellvorrichtung gemäß der Erfindung nicht nur für Fahrzeugkupplungen, sondern kann bei beliebigen Anordnungen eingesetzt werden, wo es darum geht, ein Spiel zwischen zwei Elementen einzustellen und aufrechtzuerhalten.
- Leerseite
Claims (8)
- Spieleinstellvorrichtung Patentansprüche: 1. Spieleinstellvorrichtung, g e k e n n z e i c h n e t durch ein erstes Element (11) mit einem Außengewinde, ein zweites Element (17) mit einem Innengewinde und ein Halteelement (18) in der Form einer Schraubenfeder zur Arretierung einer Relativbewegung zwischen dem ersten Element (11) und dem zweiten Element (17) nur in einer vorbestimmten Drehrichtung.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d urr c h g e k e n nz e i c h n e t , daß das zweite Element (17) einen Vorsprung (19) aufweist, der mit einem Ende (21) der Schraubenfeder (18) zum Eingriff bringbar ist, wobei die Schraubenfeder (18) mit dem Außengewinde des ersten Elementes (11) in Gewindeeingriff steht.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das zweite Element (17) eine Aussparung aufweist, in welche ein Ende (21) der Schraubenfeder (18) eingreift, wobei die Endfläche (24) entsprechend dem Steigungswinkel des Außengewindes geneigt ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß außerdem ein elastisches Element (25) vorgesehen ist, durch welches sich das erste Element (11) hindurcherstreckt und mit welchem ein Zwischenteil der Schraubenfeder (18) wahlweise zum Eingriff bringbar ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schraubenfeder (18) mit dem Innengewinde des zweiten Elementes (29) in Eingriff steht und das erste Element einen Vorsprung (19') aufweist, an welchem ein Ende der Schraubenfeder (18) angreift.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das erste Element (27) einen verjüngten Teil (28) besitzt, wobei das Außengewinde (11') auf dem dickeren Teil des Elementes (27) und die Schraubenfeder (18) im Bereich des verjüngten Teils (28) angeordnet ist, an welchem sich auch der Vorsprung (19') befindet.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Vorsprung als Stift (22) ausgebildet ist, der innerhalb einer Bohrung des zweiten Elementes (17) angeordnet ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das erste Element Teil eines Bowdenzuges ist, dessen eines Ende mit dem Kupplungspedal (14) und dessen anderes Ende mit dem Ausrückhebel- (2) einer Fahrzeugkupplung in Verbindung steht.
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