DE3022531C2 - Vorrichtung zur Einstellung des Spiels zwischen zwei Maschinenelementen - Google Patents
Vorrichtung zur Einstellung des Spiels zwischen zwei MaschinenelementenInfo
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Description
zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches. Die Unteransprüche
beschreiben bevorzugte Ausführungsformen.
Weitere Vorteile, Merkmale zur weiteren Ausgestaltung und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen. Dabei zeigt im einzelnen
F i g. 1 die Einstellvorrichtung, teilweise im Schnitt;
Fig.2 eine perspektivische Darstellung eines Siellelementes,
das der bei der Einstellvorrichtung gemäß F i g. 1 Verwendung findet;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Klemmspirale, die in der Einstellvorrichtung gemäß
F i g. 1 eingesetzt ist;
F ä g. 4 eine perspektivische Darstellung einer Mutter, wie sie bei der Vorrichtung gemäß F i g. 1 eingesetzt
F i g. 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie V-V in Fig.2und
F i g. 6 eine Ansicht des Stellelementes in größerem Maßstab.
In den F i g. 1 bis 6 ist eine bevorzugte Ausführungsfcrm
der SpielPBiStelivorrichtung dargestellt. Sie besitzt
ein erstes Element wie beispielsweise die Hülle 10 eines Bowdenzuges mit einen"! Außengewinde 11 an einem
Ende. Ein zweites Element wird bevorzugt von einer Mutter 17 gebildet
Wie die F i g. 4 zeigt, besitzt die Mutter 17 ein auf das
Außengewinde 11 aufschraubbares Innengewinde 17a, eine Auskerbung 18 in rechteckiger Form, sowie ekien
flanschförmigen Anschlag 19 mit einer Aussparung und mit einem Freiraum zwischen den Endflächen 19a. Die
Auskerbung 18 ist im Bereich 22 der Mutter 17 angeordnet, dessen Innendurchmesser D\ größer ist als der Außendurchmesser
Eh des Außengewindes 11. Eine Klemmspirale 21 wird auf das Außengewinde 11 aufgeschraubt,
wie dies die F i g. 1 und 5 zeigen. Die beiden Enden 21a und 21 6 der Klemmspirale 21 sind nach außen
aufgebogen. Die Länge einer jeden Aufbiegung 21a oder 216 der Klemmspirale 21 ist etwas geringer als die
Wandstärke des Bereiches 22 der Mutter 17. Die Aufbiegungen 21a und 21 & der Klemmspirale 21 befinden
sich innerhalb der Auskerbung 18 der Mutter 17 und zwar mit einem Spiel a zwischen der Fläche 18a der
Auskerbung 18 und der Aufbiegung 21 6 der Klemmspirale 21 und einem Spiel a' zwischen der gegenüberliegenden
Fläche 1J?6 der Auskerbung 18 und der anderen Aufbiegung 21a.
Wie sich aus F i g. 2 ergibt, ist ein Stellelement in Form eines Ringes 20 mit einem Längsschlitz 23 vorgesehen.
Der Ring 20 besteht aus einem federnden Material, wie etwa einem synthetischen Harz, so daß er aufgebogen
werden kann. Der Ring 20 wird auf die Mutter 17 aufgeschoben. Wie F i g. 2 und 5 zeigen, besitzt der Ring
an einem Ende einen nach innen gerichteten Vorsprung 206, der in der Auskerbung 18 der Mutter 17 zu liegen
kommt.
Die aufgebogenen Enden 21a und 21 b befinden sich jeweils in einem Abstand von den Seitenflächen des
lnnenvorsprunges 206 des Ringes 20 und zwar mit einem Spiel b bzw. b'. Wenn der Ring 20 relativ zur Hülle
10 des Bowdenzuges gedreht wird, kommt eine der Aufbiegungen 21a oder 216 in Eingriff mit dem Innenvorsprung
206, so daß die Klemmspirale 21 sich aufbiegt und sich von dem Außengewinde 11 löst.
Ein axialer Vorsprung 2Or hat die Länge d. Er liegt zwischen den einander gegenüberliegenden Endflächen
19a und 19a des Anschlages 19. Wie F i g. 6 zeigt, ist der Abstand L zwischen der Rückseite 196 des Anschlages
19 und dem Boden 18c der Auskerbung 18 etwas größer als die Breite W des Ringes 20 einschließlich der Länge
d des Axialvorsprunges 20c. Wenn der Axialvorsprung
20c des Ringes 20 nicht mehr in die Endflächen 19a des Anschlages 19 eingreift, kann der Ring 20 frei relativ zur
Mutter 17 in einem begrenzten Bereich gedreht und axial verschoben werden. Wenn der Axialvorsprung 20c
an einer der Endflächen 19a des Anschlages 19 anliegt, wird beim Drehen des Ringes 20 die Mutter 17 mitgenommen,
daß eine der einander gegenüberliegenden Flächen 18a der Auskerbung 18 an eine der Aufbiegungen
21a oder 216 der Klemmspirale 21 anliegt, so daß die Klemmspirale 21 fest eingeklemmt wird und der
Ring 20 und die Mutter 17 sich nicht mehr weiterdrehen können. Vor Sperrung der Drehung befindet sich die
Rückseite 196 des Anschlages 19 in einem Abstand d plus W von der Rückseite 20a des Ringes 20. Der Ring
20 wird weiter in axialer Richtung gedrückt, bis die Rückseite 196 des Anschlages 19 an der Vorderseite 2Od
des Ringes 20 anliegt
Die Einstellvorrichtung wird in der folgenden Weise montiert:
Der federnde Ring 20 mit dem Schlitz 23 wird aufgebogen und die Mutter 17 in den Ring 20 eingesteckt, bis
der Innenvorsprung 206 in die Auskerbung 18 der Mutter 17 eingreift. Die Klemmspirale 21 wird auf das Außengewinde
11 der Bowdenzugumhüllung 10 aufgebracht Hierauf wird die Mutter 17 zusammen mit dem
Ring 20 auf das Außengewinde 11 der Bowdenzugumhüllung 10 aufgeschraubt, so daß die Aufbiegungen 21a
und 216 der Klemmspirale 21 sich jeweils zwischen dem
Innenvorsprung 206 des Ringes 20 und einer Seitenkante 18a bzw. 186 der Auskerbung 18 der Mutter 17 befinden,
mit jeweils einem Spiel a, a'bzw. 6, 6', wie dies in F i g. 5 gezeigt ist.
Die Einstellvorrichtung arbeitet wie folgt:
Ein Ende der Innenseele 4 des Bowdenzuges wird mit einem Kupplungspedal verbunden, während das andere Ende an das obere Ende des Zughebels einer Kupplung angeschlossen wird. Während man den Zughebel gegen das Drucklager der Kupplung drückt, so daß kein Spiel hierzwischen vorliegt, wird der Ring 20 von Hand, beispielsweise in der Richtung des Pfeiles B in F i g. 1 gedreht so daß der Innenvorsprung 206 mit der Aufbiegung 21a der Klemmspirale 20 zum Eingriff kommt und die Klemmspirale 21 aufgeweitet wird. Hierdurch können sich die Mutter 17, der Ring 20 und die Klemmspira-Ie 21 zusammen drehen und wandern längs des Außengewindes 11 der Bowdenzugumhüllung 10 in Richtung C. Wenn die Stirnfläche 20a des Ringes 20 das an dem Fahrzeugkörper 16 befestigte Element 13a berührt, kommt der Axialvorsprung 20c des Ringes 20 in Kontakt mit dem Anschlag 19 der Mutter 17. Zu dieser Zeit beträgt der Abstand zwischen der Rückseite 196 des Anschlages 19 und dem Element 13a d plus W, das bedeutet, die Länge des axialen Vorsprunges des Ringes
Ein Ende der Innenseele 4 des Bowdenzuges wird mit einem Kupplungspedal verbunden, während das andere Ende an das obere Ende des Zughebels einer Kupplung angeschlossen wird. Während man den Zughebel gegen das Drucklager der Kupplung drückt, so daß kein Spiel hierzwischen vorliegt, wird der Ring 20 von Hand, beispielsweise in der Richtung des Pfeiles B in F i g. 1 gedreht so daß der Innenvorsprung 206 mit der Aufbiegung 21a der Klemmspirale 20 zum Eingriff kommt und die Klemmspirale 21 aufgeweitet wird. Hierdurch können sich die Mutter 17, der Ring 20 und die Klemmspira-Ie 21 zusammen drehen und wandern längs des Außengewindes 11 der Bowdenzugumhüllung 10 in Richtung C. Wenn die Stirnfläche 20a des Ringes 20 das an dem Fahrzeugkörper 16 befestigte Element 13a berührt, kommt der Axialvorsprung 20c des Ringes 20 in Kontakt mit dem Anschlag 19 der Mutter 17. Zu dieser Zeit beträgt der Abstand zwischen der Rückseite 196 des Anschlages 19 und dem Element 13a d plus W, das bedeutet, die Länge des axialen Vorsprunges des Ringes
20 plus der Breite des Ringes 20. Wenn der Axialvorsprung 20c des Ringes 20 an einer der Endflächen 19a
des Anschlages 19 zur Anlage kommt, greift eine der Seitenflächen 18a oder 186 an den Aufbiegungen 21a
oder 216 der Klemmspirale und nicht mehr an den Innenvorsprung
206 des Ringes 20 an, so daß die Klemmspirale 21 fest mit dem Außengewinde 11 der Bowdenzugumhüllung
10 verklemmt wird und die Mutter sich nicht weiter drehen kann. Nachdem die Seele 4 mit dem
Kupplungspedal verbunden ist, verschiebt man den
Ring 20 in der dem Pfeil Centgegengesetzten Richiuüg,
bis die Rückseite 19b des Anschlages 19 an der Vorderkante 2Oddes Ringes 20 anliegt. Hieraus ergibt sich, daß
das Spiel dzwischen dem Ring 20 und dem Element i3b
genau eingestellt ist, wie auch zwischen dem Zughebel und dem Drucklager der Kupplung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
10
15
20
25
30
40
45
50
55
60
65
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Einstellung des Spiels zwischen zeichnet, daß das erste Element (10) die Umhüllung
zwei Maschinenelementen mit einem ersten EIe- 5 eines Bowdenzuges ist, durch die eine Seele (4) verment,
das ein Außengewinde aufweist, einem zwei- läuft, wobei die Umhüllung an einem Fahrzeugkörten
Element, das ein mit dem Außengewinde des per (16) befestigt ist, während die Seele (4) mit ihrem
ersten Elementes in Schraubeingriff stehendes In- einen Ende an einem Kupplungspedal (14) und mit
nengewinde aufweist mit einer Klemmspirale, die ihrem anderen Ende an einem Zughebel des Kuppauf
dem Außengewinde des ersten Elementes auf- io lungssystems gehalten ist
sitzt und deren Enden nach außen aufgebogen sind
und mit einem Stellelement, das relativ zu dem er-
sten Element innerhalb eines beschränkten Bereiches zur Steuerung der Verdrehung des zweiten Elements
relativ zu dem ersten Element beweglich ist 15 Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einsteldadurch
gekennzeichnet, daß das zweite lung des Spiels zwischen zwei Maschinenelementen Element (17) eine langgestreckte Auskerbung (18) nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
und einen Anschlag (19) aufweist daß die Aufbie- Aus der älteren Anmeldung DE-OS 29 45 132 der Angungen (21a,21 b)an beiden Endender Klemmspira- melderin ist eine Vorrichtung zur Spieleinstellung bei Ie (21) in die Auskerbung (18) des zweiten Elementes 20 Kraftfahrzeug-Kupplungen bekanntgeworden, bei der (17) eingreifen, daß das Stellelement (20) auf seiner an einem Kupplungspedal ein Hebel angelenkt ist wel-Innenseite einen nach innen gerichteten Vorsprung eher über einen Bowdenzug die Kupplung betätigt Das (20b) aufweist der zwischen den beiden Aufbiegun- Kupplungspedal und der Hebel sind mittels einer Eingen (2ia, 2\b) der Klemmspirale (21) innerhalb der Stellvorrichtung verbunden, bei der ein Ansatzglied aus Auskerbung (18) des zweiten Elementes (17) ange- 25 einem zylindrischen Gehäuse herausragt. Bei Verordnet ist so daß er mit einer der Aufbiegungen (21a, schwenken des Ansatzgliedes um eine koaxial in dem 2\b) in Eingriff bringbar ist, wenn das Stellelement Gehäuse angeordnete Stange wird über einen Ansatz
und einen Anschlag (19) aufweist daß die Aufbie- Aus der älteren Anmeldung DE-OS 29 45 132 der Angungen (21a,21 b)an beiden Endender Klemmspira- melderin ist eine Vorrichtung zur Spieleinstellung bei Ie (21) in die Auskerbung (18) des zweiten Elementes 20 Kraftfahrzeug-Kupplungen bekanntgeworden, bei der (17) eingreifen, daß das Stellelement (20) auf seiner an einem Kupplungspedal ein Hebel angelenkt ist wel-Innenseite einen nach innen gerichteten Vorsprung eher über einen Bowdenzug die Kupplung betätigt Das (20b) aufweist der zwischen den beiden Aufbiegun- Kupplungspedal und der Hebel sind mittels einer Eingen (2ia, 2\b) der Klemmspirale (21) innerhalb der Stellvorrichtung verbunden, bei der ein Ansatzglied aus Auskerbung (18) des zweiten Elementes (17) ange- 25 einem zylindrischen Gehäuse herausragt. Bei Verordnet ist so daß er mit einer der Aufbiegungen (21a, schwenken des Ansatzgliedes um eine koaxial in dem 2\b) in Eingriff bringbar ist, wenn das Stellelement Gehäuse angeordnete Stange wird über einen Ansatz
(20) nicht an dem Anschlag (19) des zweiten Elemen- eine auf diese Stange sitzende Feder leicht aufgedreht,
tes (17) anliegt, daß das Stellelement (20) einen Axi- wodurch die Stange zur Axialbewegung freigegeben
alvorsprung (20c) besitzt, der über ein Ende des 30 wird. Die Verschiebung der Stange in dem Gehäuse
Stellelementes (20) axial hinausragt und mit dem An- wirkt sich in einer Längenänderung des das Kupplungsschlag (19) des zweiten Elementes (17) derart in Ein- pedal mit dem Hebel verbindenden Stellgliedes aus, so
griff bringbar ist, daß das zweite Element (17) mit daß dementsprechend das Kupplungsspiel eingestellt
einer der Aufbiegungen (21a, 21 b) der Klemmspirale werden kann.
(21) zur Anlage kommt und diese auf dem Außenge- 35 Aus der DE-AS 15 05 429 ist eine Verschleiß-Auswinde
(11) des ersten Elementes (10) festklemmt, wo- gleicheinrichtung für eine Kraftfahrzeug-Reibungsmit
eine Drehung des zweiten Elementes (17) verhin- kupplung bekanntgeworden, bei der ein Schraubbolzen
dert ist. in einem zylindrischen Gehäuse axial verschiebbar an-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- geordnet ist. Das mit dem Kupplungspedal verbundene
zeichnet, daß das Stellelement (20) ringförmig ausge- 40 Gestänge ist an dem einen Teil, insbesondere an dem
bildet ist und aus federndem Material besteht. Gehäuse, befestigt Der Schraubbolzen greift in den Be-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- tätigungsmechanismus der Kupplung ein. Bei Axialverzeichnet,
daß das Stellelement (20) einen Axial- Schiebung der beiden Teile wird dementsprechend das
schlitz (23) aufweist und hierdurch während des Spiel vergrößert oder verkürzt Die Axialverschiebung
Aufbringens auf das zweite Element (17) aufbiegbar 45 ist in der Normalstellung durch eine auf dem Außengeist,
winde des Schraubbolzens sitzende Feder blockiert, de-
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ren Ende radial nach außen absteht. Durch Verschwengekennzeichnet,
daß der Axialvorsprung (20c,) des ken dieses Endes kann dementsprechend die Feder auf-Stellelementes
(20) eine dem einzustellenden Spiel gebogen und die Blockierung des Schraubbolzens geentsprechende
axiale Länge besitzt, so daß durch 50 löst werden. Die Schraubenfeder nimmt also beim Dreeine
Drehung des Stellelementes (20) in der der vor- hen in der einen Richtung den Schraubbolzen mit, wähgegebenen
Richtung entgegengesetzten Richtung rend sie beim Drehen in der anderen Richtung auf dem
das gewünschte Spiel selbsttätig einstellbar ist. Schraubbolzen gleitet. Das Ende der Feder sitzt in einer
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch Auskerbung, so daß es sich zwischen den durch die Rängekennzeichnet,
daß der Anschlag (19) des zweiten 55 der der Auskerbung gebildeten Anschlägen bewegen
Elementes (17) die Form eines Flansches besitzt, der kann. Der Abstand der beiden Anschläge entspricht
an einem Ende des zweiten Elementes (17) ausgebil- dem Winkel, den das Federende beim vollständigen Eindet
ist mit einer Aussparung, wobei der Axialvor- und Ausrücken der noch unabgenutzten Kupplungselesprung
(20c,) des Stelljlementes (20) zwischen die mente überstreicht.
beiden Endflächen (19a,) des Flansches (19) einge- 60 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spielsteckt
ist. einstellvorrichtung der in Rede stehenden Art mit einer
6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch Klemmspirale so auszubilden, daß diese durch Axialvergekennzeichnet,
daß die Auskerbung (18) den An- schieben und Verdrehen eines Stellelementes gelöst und
schlag (19) durchdringt. wieder auf das einzustellende Element, z. B. auf das Au-
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn- 65 ßengewinde einer Bowdenzugumhüllung aufgeklemmt
zeichnet, daß die Auskerbung (18) rechteckförmig wird, wobei die Klemmstellung zwangsläufig ein beausgebildet
ist und daß der Innenvorsprung (206,) stimmtes vorgegebenes Spiel sichert.
des Stellelementes (20) in einem begrenzten Bereich Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kenn-
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