DE69408726T2 - Präzisionsschubverschluss - Google Patents

Präzisionsschubverschluss

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DE69408726T2
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft allgemein das Gebiet der mechanischen Verschlußvorrichtungen des Typs, der einen Stab aufweist, der normalerweise gegen eine axiale Bewegung durch ein Verschlußgehäuse durch eine Kupplungsfeder verminderten Durchmesser verriegelt ist, wobei der Stab durch ein teilweises Abwickeln der Feder freigegeben wird (siehe beispielsweise US-A-4,577,730, die dem Oberbegriff von Anspruch 1 entspricht).
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Vorrichtung dieser Erfindung betrifft eine Klasse mechanischer Verschlüsse, die allgemein einen Stab, der axial durch ein Verschlußgehäuse bewegbar ist, und eine oder mehrere Schraubenfedern, die dicht um den Stab gewickelt und axial am Gehäuse befestigt sind, um normalerweise den Stab gegen eine Bewegung durch das Gehäuse zu greifen, haben. Eine Auslösung ist vorgesehen für das teilweise Abwickeln der Schraubenfeder oder Federn, so daß der Innendurchmesser der Feder erhöht und der Stab für eine axiale Bewegung relativ zum Verschlußgehäuse freigegeben wird. Lineare Verschlüsse dieses Typs wurden häufig verwendet, insbesondere in verstellbaren Sitzen, die in Automobilen und anderen Fahrzeugen verwendet werden. Bei solchen Installationen ist das Gehäuse des mechanischen Verschlußes entweder an der verstellbaren Rückenlehne oder am stationären Sitz befestigt, während das Ende des Stabes mit der anderen Komponente dieser beiden Sitzkomponenten verbunden ist. In ihrem normalerweise verriegelten Zustand fixiert die Vorrichtung die Position der Rückenlehne. Wenn der Benutzer die Rückenlehne neu einstellen will, wird der Verschluß manuell freigegeben, was eine Freigabe des Stabes bewirkt und eine Bewegung der Rückenlehne gestattet. Der mechanische Verschluß hat typischerweise eine schwerere äußere Schraubenfeder, die den Stab in einen ausgefahrenen Zustand rückstellt, wenn der Verschluß freigegeben wird. Beispielsweise kann die Feder dazu dienen, die Sitzrückenlehne in einen vollständig aufrechten Zustand zu bringen. Ein relativ frühes Beispiel eines solchen Verschlußes ist im US-Patent 3,874,480 von Porter et al. und im Besitz des Anmelders dieser Fatentanmeldung beschrieben.
  • In Anwendungen, bei denen eine doppelseitig gerichtete Belastung des Stabes erwartet wird, können zwei Federn vorgesehen werden, jede auf einer Seite eines gemeinsamen Auslösehebels und axial aufgenommen zwischen zwei Endmuffen, wobei jede Endmuffe in einen Endmitnehmer einer entsprechenden Feder eingreift, um den Mitnehmer und die äußeren Endwicklungen der Feder gegen eine Rotation um den Stab herum zu fixieren. Die inneren Endwicklungen der Federn sind mit einem Auslösehebel verbunden, der für das gleichzeitige Abwickeln beider Federn betätigbar ist, um den Stab für eine axiale Bewegung durch das Gehäuse freizusetzen.
  • Die Muffen haben drei unterschiedliche Funktionen. Eine axiale Bohrung in jeder Muffe definiert eine radiale Lageroberfläche, die den Stab für eine Gleitbewegung durch das Verschlußgehäuse stützt. Ein radialer Schlitz in der Muffe nimmt einen Endmitnehmer der Feder auf, um umfangsmäßig das äußere Ende der Feder zu fixieren und zu verhindern, daß dieses Ende der Feder sich um den Stab dreht. Schließlich ist eine axiale Lageroberfläche der Muffe umfangsmäßig um 90 Grad gegenüber dem Federmitnehmer versetzt. Wenn die Feder mit dem Stab durch eine Last, die auf den Stab relativ zum Verschlußgehäuse wirkt, gegen die axiale Lageroberfläche gezogen wird, werden die Endwicklungen der Feder relativ zur Stabachse verkantet. Dieses Verkanten verformt die Wicklungen von einer normalerweise kreisförmigen Form in eine elliptische Form, und erhöht wesentlich den Reibschluß zwischen den Federwicklungen und dem Stab. Die Kupplungsfeder widersteht der Belastung besser und stellt eine positivere Verriegelung des Stabes relativ zum Gehäuse her, solange der Lastzustand andauert.
  • Verschlüsse des Standes der Technik sind auch gekennzeichnet durch eine röhrenförmige Hülse, die die Feder oder die Federn eng umhüllt, um zu verhindern, daß sich die Wicklungen insbesondere am Auslösehebel abwickeln, während die Wicklungen am entgegengesetzten Ende in einem stabgreifenden Zustand verbleiben. Die Hülse verhindert dieses Ergebnis durch ein gleichmäßigeres Verteilen der Abwicklungsaktion entlang der Länge der Feder, so daß alle Wicklungen den Stab im wesentlichen zur gleichen Zeit für eine positive, schnelle Auslöseaktion des Verschlußes freigeben.
  • Frühere Verschlüsse dieses Typs waren in einem zylindrischen Rohr, das an einem oder an beiden Enden offen ist, eingeschlossen. Die Kupplungsfeder war auf dem Stab montiert und andere Komponenten, wie beispielsweise die Endmuffen, Betätigungshebel, etc., wurden alle auf dem Stab aufgebaut und dann in das Gehäuse eingeschoben. Die Gehäusewand wurde dann gestaucht oder geschweißt, um die internen Komponenten in einer axial festen Position innerhalb des Gehäuses zu halten. Die relativen Positionen der Verschlußelemente im Gehäuse sind ziemlich kritisch und ein hoher Grad von Präzision muß beim Zusammenbau des Verschlußes aufrecht erhalten werden. Ein röhrenförmiges Gehäuse erschwert es objektiv, dies stetig zu erzielen.
  • Neuerdings hat sich das röhrenförmige Gehäuse in ein zweistückiges zweischaliges Gehäuse entwickelt, wie das in der europäischen Patentanmeldung Nr. 85201888.6, eingereicht am 18. November 1995, mit der Veröffentlichungs nummer 0 182 440 83 beschrieben ist. Eine Umhüllung oder ein Gehäuse wird von zwei Halbschalen gebildet. Der Stab wird zuerst mit den beiden Schraubenfedern, einem Auslösehebel, der eine die Federn umschließende Hülse umfaßt, und einem Paar von Endmuffen, die in die Enden der Schraubenfeder eingreifen, ausgerüstet. Die Halbschalen werden zusammengefügt, wobei sich die Stabvorrichtung dazwischen befindet, und mit den Muffen verschweißt, um ein Gehäuse um den Stab herum zu bilden. Der axiale Abstand zwischen den Muffen wird durch dieses Schweißen fixiert, wobei sich die Federn axial zwischen den Muffen befinden. Der Stab gleitet durch die Muffen und das Gehäuse, wenn die Feder abgewickelt wird, um eine solche Bewegung zu gestatten.
  • Die Notwendigkeit, die Muffen mit einem Verschlußgehäuse zu verschweißen, bildete bei Verschlüssen des Standes der Technik eine Quelle von Schwierigkeiten. In der Praxis ist es sehr schwierig, Verschlüsse mit verschweißten Muffen, die perfekt zur Stabachse ausgerichtet sind, herzustellen, und eine solche Fehlausrichtung führt zu einem Grad von Reibungswiderstand im Verrschlußmechanismus. Zusätzlich tragen die Muffen wesentlich zu den Kosten des Verschlußes bei, und es kann schwierig sein, sie zu härten, um harte Lageroberf lächen als auch nicht behandelte Teile, die verschweißt werden können, bereitzustellen.
  • Das US-Patent Nr. 5,157,826 des Anmelders der vorliegenden Anmeldung beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines linearen mechanischen Verschlußes, in dem die Zahl der Bauteile durch das Herstellen des Verschlußgehäuses aus einem einzigen Stück Metallblech und dem Stanzen verschiedener Elemente, die vorher getrennte Teile bildeten, in das einzige Metallblech, vermindert wird. Insbesondere ist die innere Abmessung des Gehäuses so gestaltet, daß es die Kupplungsfedern dicht umschließt, um ein gleichmäßiges Abwickeln der Feder entlang ihrer Länge bei Betätigung der Verschlußauslösung ohne eine getrennte Behälterhülse zu fördern. Während diese frühere Erfindung einen wesentlichen Beitrag zum Stand der Technik darstellt, wurden weitere Verbesserungen gemacht, die die Herstellung und den Zusammenbau des Schubverschlußes erleichtern, während sie zur gleichen Zeit die Präzision der Verschlußvorrichtung für einen sanfteren, leichteren und schnelleren Verschlußbetrieb verbessern.
  • Das US-Patent Nr US-A-4 577 730 beschreibt einen unbegrenzt positionierbaren mechanischen Verschluß, der ein Gehäuse und mindestens eine am Gehäuse befestigte Muffe aufweist, wobei die Muffe eine geneigte Federanschlagoberfläche besitzt. Ein Stab ist axial durch die Muffe relativ zum Gehäuse verschiebbar. Eine Schraubenfeder ist um den Stab herumgewunden, wobei die Feder einen normalen Innendurchmesser hat, der kleiner als der Durchmesser des Stabes ist, so daß die Schraubenfeder den Stab gegen eine Translationsbewegung im Gehäuse greift. Die Feder ist gegen die geneigte Oberfläche in einem normal verriegelnden Eingriff mit dem Stab beim Fehlen einer axialen Belastung auf den Stab relativ zum Gehäuse vorgespannt Eine Auslösevorrichtung ist für das teilweise Abwickeln der Schraubenfeder betätigbar, um somit den Stab für eine Bewegung relativ zum Gehäuse freizugeben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein mechanischer Verschluß des Typs, der ein Verschlußgehäuse, einen axial durch das Gehäuse bewegbaren Stab, eine Schraubenfedervorrichtung, die eng um den Stab gewickelt ist, Federendlager in dem Gehäuse, wobei die Federvorrichtung für eine axiale Verriegelung des Stabes mit dem Gehäuse zwischen den Endlagern eingeschlossen ist, und eine Auslösevorrichtung, die für ein teilweises Abwickeln der Federvorrichtung betätigbar ist, um somit den Stab für eine Bewegung durch das Gehäuse freizugeben, wobei das Verschlußgehäuse eine Vielzahl von Gehäuseelementen hat, die durch verformbare Teile für ein mechanisches Verriegeln der Gehäuseelemente gekennzeichnet ist, wobei die Federendlager sich auf ersten beziehungsweise zweiten Gehäuseelementen befinden; wobei die ersten und zweiten Gehäuseelemente in einem anfänglich nicht verformten Zustand der verformbaren Teile verstellbar sind, um die Positionierung der Endlager relativ zueinander zu ermöglichen, um somit die Federvorrichtung eng zwischen sich aufzunehmen, wobei die Vielzahl der Gehäuseelemente relativ zueinander in einem schließlichen verformten Zustand der verformbaren Teile fixiert sind, umfaßt, bereitgestellt.
  • Eines der axialen Lager oder beide Lager sind für das Vermindern des freien Spiels der Feder entlang des Stabes einstellbar. Das einstellbare axiale Lager kann aus einem drehbaren exzentrischen Nocken bestehen, der in eine äußere En,dwicklung der Feder eingreift, und es kann manuell gedreht werden, um die Schraubenfedern gegen ein entgegengesetztes axiales Lager zu drücken, um das freie Spiel entlang der Feder zu entfernen und um einen guten positiven Kontakt der Feder an beiden Enden mit den jeweiligen axialen Lagern zu gewährleisten. Der exzentrische Nocken kann sich auf dem inneren Ende eines drehbaren Stopfens befinden, der in eine Öffnung im Verschlußgehäuse eingepaßt ist, wobei das äußere Ende des Stopfens geschlitzt und von außen mittels eines mit einer Klinge versehenen Werkzeuges, wie beispielsweise einem Schraubendreher, zugänglich ist, um den Stopfen zu drehen, Nach der Einstellung kann das Endlagerelement in seiner Position durch eine Klebeverbindung bezüglich des Verschlußgehäuses fixiert werden.
  • Der lineare Verschluß wird normalerweise zwischen zwei Lastelementen, die relativ zueinander bewegbar sind, installiert. Diese Installation erfolgt durch erste und zweite Lastverbinder auf dem Gehäuse beziehungsweise dem Stab. Der Gehäuselastverbinder ist nur auf einem der Gehäuseelemente angeordnet, wobei es sich bei diesem Gehäuseelement um das Gehäuseelement handelt, das die axialen Lager trägt. Das andere Gehäuseelement ist nicht direkt mit der Last verbunden und hält nur die Federmitnehmer gegen ein Verdrehen. Eines der Gehäuseelemente ist somit ein lasttragendes Element, das den Großteil oder nahezu die gesamte Betriebsbelastung des Verschlußes trägt, und das zweite nicht tragende Gehäuseelement, wird relativ leicht belastet. Diese neue Anordnung macht es möglich, leichtere Materialien für das zweite Gehäuseele ment zu verwenden&sub1; um somit eine wesentliche Einsparung beim Gesamtgewicht des Verschlußes zu erzielen. Weiterhin können, da schwere Lasten nicht durch die Gehäuseelemente geteilt werden müssen, diese durch eine einfache mechanische Vorrichtung aneinander befestigt werden, ohne daß ein Schweißen erforderlich ist, was eine breitere Materialauswahl für die Gehäuseelemente gestattet, da von diesen keine Kompatibilität mit Schweißverfahren mehr gefordert wird.
  • In einer aktuell bevorzugten Form der Erfindung ist das nichttragende Gehäuseelement ein längliches U-Formteil mit einem U-förmigen Querschnitt mit einem Boden zwischen zwei Seiten und einer offenen Seite. Öffnungen im Boden nehmen die Endmitnehmer der Kupplungsfeder auf und halten sie in einer umfangsmäßigen Richtung relativ zum Verschlußgehäuse. Das lasttragende Gehäuseelement hat eine Basisplatte, die am U-Formteil befestigt ist und die offene Seite des U-Formteils schließt, um ein röhrenförmiges Gehäuse mit einem im allgemeinen rechtwinkligen inneren Querschnitt um den Stab und die Kupplungsfedern zu formen. Wenn die Auslösung betätigt wird, um den Kupplungsfederdurchmesser zu vergrößern und den Stab freizugeben, so berührt der Außenumfang der Kupplungsfedern alle vier Seiten des Gehäuses. Der Abstand zwischen den inneren Oberflächen des Gehäuses und dem Außendurchmesser der Kupplungsfeder ist im normalen Zustand des Verschlußes so klein, daß der Außendurchmesser der Kupplungsfeder beim Abwickeln begrenzt wird, und daß für ein schnelles Freigeben des Stabes die Lose, die durch das Freigeben eingeführt wird, schnell entlang der Länge der Feder übertragen wird.
  • Das lasttragende Gehäuseelement hat vorzugsweise eine Befestigung für einen Auslösebetätiger, wie beispielsweise einen manuell betätigten Griff, der beim Drehen die Freigabe des Verschlußes betätigt, oder einen Drahtauslöser für eine entfernte Betätigung der Verschlußfreigabe. Die Befestigung kann integral mit dem Gehäuseelement und auch integral mit dem Lstverbinder auf demselben Gehäuseelement ausgebildet sein.
  • Eine aktuell bevorzugte Art des Zusammenbaus der Gehäuseelemente erfolgt durch Endstücke auf den Längskanten des U-Formteils entlang der offenen Seite. Die Endstücke passen in ausgerichtete Schlitze in den lasttragenden Gehäuseelementen und werden gebogen, um eine einfache mechanische Verriegelung zu ergeben, um die zwei Gehäuseelemente aneinander zu befestigen.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist der axiale Abstand zwischen den axialen oder Endlagern, die auf die entgegengesetzten Enden der Schraubenfedern wirken, einstellbar durch das Anordnen der Endlager auf zwei getrennten lasttragenden Gehäuseelementen, die mit einem nichttragenden Gehäuseelement zusammengebaut werden. Mindestens eines der lasttragenden Gehäuseelemente ist positionsmäßig in Bezug zu den anderen zwei Gehäuseelementen in einem teilweise zusammengebauten, nicht fertigen Zustand des Verschlußgehäuses einstellbar, um einen positiven Eingriff zwischen den Federendlagern und den entsprecchenden Enden der Schraubenfedern zu gewährleisten, um somit jeglichen Raum wegzunehmen, der ein freies Spiel der Federn und des Stabes in einer axialen Richtung zwischen den Endlagerelementen gestatten könnte. Die drei Gehäuseelemente können zusammengebaut und aneinander befestigt werden durch eine einfache mechanische Verriegelung, wie beispielsweise umfalzbare Endstücke auf einem Gehäuseelement, die durch ausgerichtete Schlitze in den zwei anderen Gehäuseelementen ragen. Vor allem kann ein einstellbares lasttragendes Gehäuseelement die umfalzbaren Endstücke in in Richtung des Stabes vergrößerten Schlitzen aufnehmen, was es gestattet, daß dieses Element einstellbar vor dem Umfalzen der Endstücke positioniert werden kann.
  • Von den drei Gehäuseelementen kann ein nichttragendes erstes Gehäuseelement, das als ein Gehäuseunterteil dient, ein U-Formteil mit einem U-förmigen Querschnitt sein, das an entgegengesetzen Enden und entlang einer Seite zwischen parallelen Kanten, von denen sich eine Anzahl umfalzbarer Endstücke erstreckt, offen ist. Ein lasttragendes zweites Gehäuseelement kann eine obere Platte sein, die für das Aufnehmen der Endstücke auf dem ersten Gehäuseelement geschlitzt ist. Ein lasttragendes drittes Gehäuseelement kann eine einstellbare Platte sein, die auch für das Aufnehmen der Endstücke des ersten Gehäuseelements geschlitzt ist. Die Schlitze im dritten Gehäuseelement können jedoch länger als die Breite der Endstücke sein, um somit eine begrenzte Positionseinstellung des dritten Gehäuseelements entlang den Kanten des Gehäuseunterteils zu ermöglichen. Die obere Platte kann in die Endstücke überlappend mit der einstellbaren Platte eingepaßt werden, so daß die einstellbare Platte zwischen den ersten und zweiten Gehäuseelementen angeordnet wird. Wenn die drei Gehäuseelemente so zusammengefügt sind, und wenn die Endstücke sich in einem anfänglich ungefalzten Zustand befinden, kann die Einstellplatte positionsmäßig eingestellt werden, indem sie zum Endlager auf der oberen Platte geschoben wird, um so die zwei Endlager enger gegen die einander gegenüberstehenden Enden der Schraubenfedern zu bringen, um jegliches freie axiale Spiel des Stabes und der Wicklung relativ zur Gehäusevorrichtung zu entfernen. Die Endstücke des Gehäuseunterteils werden dann über dem zweiten Gehäuseelement umgebogen oder umgefalzt, um somit alle drei Gehäuseelemente in einem vollständig zusammengebauten Zustand des mechanischen Verschlußes zu fixieren. Vor allem die Einstellplatte wird reibungsmäßig zurückgehalten und am Platz zwischen den ersten und zweiten Gehäuseelementen in diesem vollständig zusammengebauten Zustand fixiert. Die Federendlager sind vorzugsweise integral mit den zweiten und dritten Gehäuseelementen aus Blech ausgeformt. Wünschenswerterweise wird eine Sicherheitsverriegelung zwischen den zweiten und dritten Gehäuseelementen vorgesehen, um einen katastrophalen Ausfall des Verschlußes zu verhindern, in dem Fall, bei dem eine genügend große axiale Überlast auf den Verschlußmechanismus die Reibungsverriegelung überwindet und auch die Endstücke abschert, die die Einstellplatte an den anderen Verschlußgehäuseelementen halten. Diese Sicherheitsverriegelung kann eine Fensteröffnung in der Einstellplatte und eine Arretierung, die sich von einem überlappenden Teil der oberen Platte in die Fensteröffnung erstreckt, umfassen, um einen mechanischen Anschlag gegen eine Kante der Fensteröffnung im Falle einer Verschiebung der Einstellplatte zu liefern.
  • Diese und andere Verbesserungen, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen und die begleitenden Zeichnungen besser verständlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Schubverschlusses, der mit einer entfernten Drahtauslösung ausgerüstet ist, die in gestrichelten Linien angezeigt ist;
  • Figur 2 ist ein Längsschnitt des Verschlußes entlang der Linie 2-2 in Figur 1;
  • Figur 3 ist ein Querschnitt entlang der Linie 3-3 in Figur 2;
  • Figur 4 ist eine teilweise im Schnitt gehaltene Draufsicht, um den einstellbaren exzentrischen Nocken an einem Ende der Kupplungsfeder offenzulegen, wobei der Nocken in einem Minimal-Eingriff mit der Feder vor der Einstellung gezeigt ist;
  • Figur 5 ist eine Ansicht, wie in Figur 4, wobei der exzentrische Nocken eingestellt ist, um das axiale Spiel in der Kupplungsfeder aufzunehmen;
  • Figur 6 ist eine perspektivische Ansicht wie in Figur 1, wobei der Verschluß für die Installation einer manuellen Griffauslösung anstatt der entfernten Drahtauslösung, die in gestrichelten Linien in Figur 1 gezeigt ist, ausgerüstet ist;
  • Figur 7 ist eine teilweise entlang der Linie 7-7 in Fig. 1 geschnittene Seitenansicht;
  • Figur 8 ist eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform des Schubverschlußes;
  • Figur 9 ist eine perspektivische Expiosionsansicht des Verschlußes der Figur 8, die die drei Gehäuseelemente zeigt, die zusammen das Verschlußgehäuse bilden;
  • Figur 10 ist ein Längsschnitt des Verschlußgehäuses entlang der Linie 10-10 in Figur 8, der zeigt, wie die Schraubenfedern dicht zwischen den Federendlagern auf dem Verschlußgehäuse gehalten werden;
  • Figur 11 ist ein Querschnitt des mechanischen Verschlußes entlang der Linie 11-11 in Figur 10, der in einer Seitenansicht das Federendlager der Einstellplatte des Verschlußgehäuses zeigt; und
  • Figur 12 ist eine Detailansicht, die eines der Endstücke des Gehäuseunterteils zeigt, das durch ausgerichtete Schlitze in der oberen Platte und der Einstellplatte ragt, die die Übergröße des Schlitzes in der Einstellplatte und die enge Toleranz des Schlitzes in der darüberliegenden oberen Platte zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezug auf die Zeichnungen hat der Schubverschluß dieser Erfindung, der allgemein durch die Zahl 10 bezeichnet ist, einen zylindrischen Stab 12, der sich in ein röhrenförmiges Verschlußgehäuse 14 erstreckt. Das Verschlußgehäuse 14 hat ein unteres, nichttragendes Element 16 und ein oberes, tragendes Element 24. Die zwei Gehäuseelemente 16, 24 sind zusammgefügt, um ein röhrenförmiges Gehäuse zu erzeugen, das an den entgegengesetzten Enden offen ist. Der untere Teil 16 ist ein Stück eines U-Formteils, das, wenn man es im Querschnitt der Figur 3 betrachtet, einen Boden 18, zwei Seiten 20 und eine offene Seite zwischen den oberen Kanten 22 hat. Der obere Teil 24 weist auch einen U-förmigen Querschnitt mit einer Basis 26 zwischen Seitenteilen 28 auf. Endstücke 30 entlang der oberen Kanten 22 des U-Formteils 16 passen in ausgerichtete Schlitze in der Basis 26 des oberen Gehäuseelements und werden so gebogen, daß sie das U-Formteil 16 mit der Unterseite der Basisplatte 26 mechanisch verriegeln und die offene Seite des U-Stahls 16 schließen. Der sich ergebende Gehäuseaufbau 14 hat einen nahezu rechtwinkligen inneren Querschnitt, wie man in Figur 3 sieht.
  • Ein Paar Kupplungsfedern 32, 34 sind axial um den Stab 12 in entgegengesetzten Richtungen zueinander herumgewunden und haben einen normalen inneren Durchmesser, der leicht kleiner als der Stabdurchmesser ist, so daß die beiden Federn den Stab eng umgreifen. Die äußeren Enden der Kupplungsfedern 32, 34 enden in Mitnehmern 36 beziehungsweise 38. Die Mitnehmer sind umfangsmäßig relativ zum Gehäuse 14 in Schlitzen 40, 42 befestigt, die im Boden des U-Formteils 16 ausgebildet sind. Die inneren Enden der Kupplungsfedern 32, 34 befinden sich im Eingriff mit Rasten 44 einer Hülse 46, die koaxial zum Stab 12 und mittels eines Auslösehebels 48 drehbar zu diesem angeordnet ist. Der Hebel 48 erstreckt sich durch ein Fenster 50 in der Basisplatte 26 und wird gegen eines der Seitenteile 28 durch die Spannung der Federn 32, 34, die auf die Hülse 46 wirken, gedrückt.
  • Die Kupplungsfedern 32, 34 sind axial zwischen entgegengesetzten axialen Lagern angeordnet. Ein axiales Lager ist eine feste Schulter 52, die einstückig mit der Basisplatte 26 ausgebildet ist. Das andere axiale Lager ist ein exzentrischer Nocken 54, der am inneren Ende eines Stopfens 56 befestigt ist, welcher in einer Öffnung 58 in der Basisplatte 26 drehbar ist, wie das in Figur 2 gezeigt ist. Die axialen Lager 52, 54 greifen in die äußere Endwicklung einer entsprechenden Kupplungsfeder 32, 38 an einem Punkt ein, der sich diametral entgegengesetzt zu den Endmitnehmern 36, 38 befindet. Figur 4 zeigt das einstellbare axiale Lager in einer Draufsicht, wobei aus Gründen der Klarheit die Basisplatte 26 entfernt wurde. Das äußere Ende 58 des Stopfens 56 hat einen Schlitz 74, in den mit einem mit einer Klinge versehenen Werkzeug, wie beispielsweise einem Schraubendreher, eingegriffen werden kann, um den Stopfen 56 in das Loch 58 zu drehen. Eine Drehung des Stopfens 56 dreht den exzentrischen Nocken zwischen einem minimalen Radiuseingriff mit der Endwindung der Kupplungsfeder 34, wie das in Figur 4 gezeigt ist, und einem maximalen Radiuseingriff, wie das in Figur 5 gezeigt ist, entlang des Umfangs des Nockens 54.
  • In einem normalen Zustand des Schubverschlußes 10 verne geln die Kupplungsfedern 32, 34 den Stab 12 gegenüber einer axialen Bewegung durch das Gehäuse 14. Der Stab 12 wird für eine axiale Bewegung durch Drehen des Auslösehebels 48 und der Hülse 46 im Gegenuhrzeigersinn freigegeben, wie das durch die gekrümmten Pfeile in den Figuren 2 und 3 gezeigt ist. Die Hülse 46 dreht gleichzeitig die inneren Enden beider Kupplungsfedern in einer Richtung, in der die Schraubenwicklungen aufwickelt werden, wobei ihr innerer Durchmesser vergrößert wird. Die inneren Abmessungen des Verschlußgehäuses zwischen den inneren Oberflächen der Seiten 20 und zwischen dem Boden 18 und der Basisplatte 26 sind nur geringfügig größer als der normale Außendurchmesser der Federn 32, 34, so daß das Gehäuse 14 die Kupplungsfedern eng umgibt. Wenn sich der Auslösehebel 48 beginnt zu drehen, so wickeln sich die inneren Endwicklungen der zwei Federn ab und ihr Außendurchmesser vergrößert sich nur leicht, bevor ihre Ausdehnung durch Kontakt mit den inneren Oberflächen des U- Formteils 16 und der Basisplatte 26 beschränkt wird. Eine fortdauernde Bewegung des Auslösehebels 48 wird auf aufeinanderfolgende benachbarte Wicklungen von den äußeren Enden der Federn zu den inneren Enden der Federn hin übertragen, wobei die Ausdehnung jeder folgenden Wicklung durch die dicht benachbarten inneren Oberflächen des Verschlußgehäuses 14 beschränkt wird, was schließlich zu einer Vergrößerung aller Wicklungen beider Federn führt, was den Stab 12 für eine axiale Bewegung durch das Gehäuse 14 freigibt.
  • Die aufrechten Seitenteile 28 der Gehäuseoberseite 24 sind so geformt und durchlöchert, um zwei Montagenasen 60 zu liefern, die zusammen einen ersten Lastbefestigungspunkt für den Verschluß 10 bilden. Ein zweiter Lastbefestigungspunkt wird durch eine durchlöcherte Montagenase 62 am Ende des Stabes 12 geliefert. Die Nasen 60 auf dem Gehäuse befindet sich dicht an der Basis 26 des Gehäuseoberteils 24, um so den Lastvektor, der die zwei Lastbefestigungspunkte verbindet, nahezu in Ausrichtung mit dem Stab 12 zu bringen. Die Betriebsbelastungen auf den Verschluß 10, ob es sich nun um Zug- oder Druckbeanspruchungen handelt, werden von einer Lastkomponente zu den Nasen 60 des Gehäuses übertragen, durch die axialen Lager 52, 54 zu den Kupplungsfedern, die axial auf den Stab 12 wirken und schließlich zur anderen Lastkomponente, die mit dem Stabende verbunden ist. Die ungefähre Ausrichtung des Lastvektors mit dem Stab und der Federachse minimiert die Lastübertragung vom oberen Gehäuseelement 24 auf das untere Gehäuseelement 16. Die Betriebsbelastungen des Verschlußes 10 werden daher hauptsächlich durch das obere Gehäuseelement 24 getragen. Da sich die Befestigungsnasen 60 nicht ganz in der Achse des Stabes befinden, kann eine gewisse seitliche Belastung des Gehäuses 14 relativ zum Stab 12 und den Federn 32, 34 auftreten, wobei in diesem Fall ein Teil der gesamten Betriebsbelastung auf das Gehäuseunterteil 16 übertragen wird. Die Belastungen des U-Formteils 16 werden jedoch klein im Vergleich zu den Belastungen des Gehäuseoberteils 24 sein. Aus diesem Grund kann das Gehäuseoberteil 24 korrekt als das tragende Element des Gehäuses angesehen werden, während das Gehäuseunterteil oder das U-Formteil 16 als das nicht tragende Element des Gehäuses angesehen wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung wird der Stab 12 durch das Gehäuse 14 nur durch die Kupplungsfedern 32, 34 gestützt, was die stabtragenden Oberflächen, die bei Verschlüssen des Standes der Technik durch die Lager geliefert werden, vermeidet. In vielen Anwendungen werden die Kupplungsfedern ausreichen, den Stab in axialer Ausrichtung durch das Verschlußgehäuse zu stützen, insbesondere wenn der Lastangriff am Gehäuse in der Nähe der Stabachse erfolgt, so daß die Belastung auf den Verschlußmechanismus so gut wie möglich mit der Achse des Stabes ausgerichtet ist und die axiale Belastung im wesentlichen von den axialen Lagerelementen 52, 54 aufgenommen wird. Während eine Torsionsbelastung oder Seitenbelastung auf das Gehäuse 14 relativ zum Stab 12 dennoch auftreten kann, so wird eine solche Belastung passend durch die Kupplungsfedern getragen, ohne nachteilig den Betrieb des Verschlußes zu beeinflussen. Wenn sehr starke Betriebsbelastungen durch den Verschluß 10 aufgenommen werden müssen, können Stablageroberflächen integral mit einem oder beiden der Gehäuseelemente 16, 24 nahe einem oder beiden Enden des Gehäuses 14, beispielsweise durch ein Ausbauchen oder eine andere nach innen gehende Verformung der Gehäuseelemente, an ausgewählten Punkten vorgesehen werden.
  • Durch den starken Unterschied der Laststützerfordernisse kann das Gehäuseoberteil 24 aus einem Material großer Festigkeit, wie beispielsweise Stahl, hergestellt sein, während das U-Formteil aus einem leichteren, weniger festen Material, wie beispielsweise Aluminium hergestellt sein kann. Die Möglichkeit der Verwendung unterschiedlicher Gehäusematerialien in dieser Art gestatt eine wesentliche Einsparung beim Gesamtgewicht des Verschlußes 10. Das ist ein wesentlicher Gesichtpunkt bei der Installation in Fahrzeugen, wie beispielsweise bei Autositzen oder Flugzeugsitzen, die typische Anwendungen für diese Schubverschlüsse darstellen. Beide Gehäuseelemente 16, 24 können kostengünstig mittels Stanzverfahren aus Plattenmaterial hergestellt werden.
  • Ein anderer wichtiger Vorteil dieser Verschlußgehäusestruktur besteht darin, daß die Gehäuseelemente 16, 24 mit einfachen mechanischen Mitteln aneinander befestigt werden können, ohne eine Ausweichen auf das Schweißen zu fordern, was wiederum eine breitere Materialauswahl für die Gehäuseelemente gestattet, da eine Kompatibilität mit Schweißverfahren nicht länger erforderlich ist. Die Belastungsfähigkeit des integral befestigten axialen Lagers 52 kann durch eine Hitzebehandlung des Gehäuseoberteils 24 für das Erzielen einer größeren Härte erhöht werden, Die mechanische Verriegelung zwischen den Gehäuseelementen 16, 24 gestattet eine solche Härtung, da ein Schweißen der beiden Komponenten nicht notwendig ist.
  • Zusätzlich können die Gehäusekomponenten des Verschlußes dieser Erfindung durch verschiedene Verfahren für eine Korrosionsfestigkeit beschichtet werden, wenn der Verschluß 10 in ungünstigen Umgebungen verwendet werden soll, als auch für ein verbessertes Aussehen, um eine größere Kundenakzeptanz zu erzielen. Die Beschichtung kann durch verschiedene Metallisier- und Farbverfahren erfolgen, die bei mechanischen Verschlüssen des Standes der Technik, die ein Schweißen erforderten, nicht praktizierbar waren, da metallisierte oder gestrichene Komponenten nur schwer geschweißt werden können, und ein Metallisieren oder Streichen nach dem Zusammenbau unpraktisch ist.
  • Die aufrechten Seiten haben auch Montagenasen für eine wahlweise Montage einer Drahtauslösung CR, die in gestrichelten Linien in Figur 1 gezeigt ist, für eine Fernbedienung des Auslösehebels 48, auf der linken oder rechten Seite. Die Drahtauslösung ist konventionell und hat eine Hülse, die an ihrem Ende an einer der Montagenasen 62 verankert ist, und einen Draht, der innerhalb der Hülse verschiebbar ist, der am äußeren Ende des Auslösehebels 48 befestigt ist. Ein Ziehen des Kabels relativ zur Hülse an einem entfernten Ende des Drahtauslöser CR betätigt den Hebel 48 für ein Abwickeln der Kupplungsfedern 32, 34 und ein Freigeben des Stabes 12 für eine axiale Bewegung durch das Verschlußgehäuse.
  • Die aufrechten Seiten 28 haben weiter alternative Auslösehalterungen 64 für eine wahlweise Montage eines Handauslösebetätigers, der in den Figuren 6 und 7 gezeigt ist, auf der rechten oder linken Seite, wobei der Auslösehebel 48' eine modifizierte, gekrümmte Form hat, die am besten in Figur 7 gezeigt ist. Eine Griffmontagewelle 66 wird zwischen den zwei Halterungen 64 gestützt. Ein Betätigerfinger 68 erstreckt sich im allgemeinen radial von der Welle 66. Ein Drehen der Welle 66, wie das durch den Pfeil in Figur 7 gezeigt ist, bewirkt, daß der Auslösefinger 68 ein dazwischenliegendes Querteil 70, das den Auslösehebel 48 nach rechts anhebt und dreht, wie das in Figur 7 durch die Pfeile gezeigt ist, anhebt. Das innere Ende des modifizierten Auslösehebels 48' ist an einer Hülse 46 befestigt, wie das in Figur 2 gezeigt ist. Ein Anschlagfinger 72 ist radial an der Welle 66 befestigt und befindet sich im allgemeinen diametral entgegengesetzt zum Auslösefinger 70. Der Anschlagfinger bewegt sich nach unten, wenn sich der Auslösefinger 68 nach oben gegen den Auslösehebel 48' bewegt, bis der Anschlagfinger 72 gegen die Basisplatte 26 in Kontakt kommt, und die weitere Drehung der Welle 66 stoppt, um eine übertriebene Kraft gegen den Auslösehebel 48' zu verhindern.
  • Der Zusammenbau des mechanischen Verschlußes 10 erfolgt einfach und schnell. Die Kupplungsfedern und die Hülse 46 des Auslösehebels 48 werden auf einem Stabrohling befestigt, der dann bearbeitet wird, um eine oder beide der Endnasen 62 und eine Stauchung 76 am entgegengesetzten Ende des Stabes mit einem ausreichenden Durchmesser herzustellen, so daß sie als ein Anschlag gegenüber einem Zurückziehen des Stabes aus dem Gehäuse 14 dient. Diese Teilvorrichtung wird dann im U-Formteil 16 plaziert, wobei die Endmitnehmer 36, 38 sich in ihren entsprechenden Schlitzen 40, 42 im Boden des U-Formteils befinden. Das Gehäuseoberteil 24 wird dann in die Endstücke 30 des U-Formteils 16 eingepaßt, so daß die Kupplungsfedern 32, 34 axial zwischen den axialen Lagern 52, 54 liegen. Die zwei Gehäuseelemente 16, 24 werden dann durch Verkerben der Endstücke 30 auf der Oberseite der Basis 26 aneinander befestigt. An diesem Punkt der Zusammenbaureihenfolge existiert typischerweise ein gewisser Grad axialer Lockerheit oder freien Spiels zwischen benachbarten Windungen der Kupplungsfedern, wie das durch den geringfügigen Abstand zwischen den Endwicklungen der Feder 34 in Fig. 4 gezeigt ist. Dieses freie Spiel wird aufgehoben durch das Einstellen des axialen Lagers 54, das durch ein Drehen des Stopfens 56 erreicht wird. Die Drehung des Nockens 54 mit dem Stopfen 56 variiert kontinuierlich die axiale Position des Kontaktpunktes zwischen der exzentrischen Nockenkante des Nockens 54 und der Endwicklung der Kupplungsfeder 34. Durch Drehen des Nockens 54 zwischen die Minimum-Eingriffsposition der Figur 4 und die Maximum- Eingriffsposition der Figur 6 wird eine Nockenposition gefunden, wo die Wicklungen beider Kupplungsfedern 32, 34 sich dicht aneinander ohne freies Spiel in axialer Richtung, dennoch ohne eine übertriebene Enge oder Reibung zwischen den Wicklungen, die ein Reagieren auf den Auslösehebel 48 behindern würde, befinden. Eine Einstellung des Nockens 54 bewirkt ein Drücken der Wicklungen der Kupplungsfeder 34 auf das entgegengesetzte axiale Lager 52 zu. Während dieses Einstellverfahrens ist die Hülse 46 des Auslösehebels frei, sich axial auf dem Stab 12 unter dem Druck des Nockens 54, der durch die Kupplungsfeder 34 übertragen wird, zu bewegen. Wenn der Nocken 54 eingestellt ist, so wird der Stopfen 56 gegen eine nachfolgende Drehung durch Anwendung eines geeigneten Permanentklebers zwischen dem Stopfen und den umgebenden Teilen des Verschlußgehäuses fixiert. Wenn starke Betriebsbelastungen zu erwarten sind, die größer als solche Belastungen sind, die befriedigend durch die feste Lagerschulter 52 getragen werden können, kann der mechanische Verschluß durch Ersetzen des festen axialen Lagers 52 durch ein zweites einstellbares axiales Lager, das dem Stopfen 56 mit dem exzentrischen Nocken 54 ähnlich ist modifiziert werden.
  • In einigen Anwendungen kann es wünschenswert sein, eine relativ große externe Feder 82 zu bieten, die zwischen dem Verschlußgehäuse 14 und dem Stab 12 zusammengepreßt ist, wie das in Figur 6 gezeigt ist, um kontinuierlich den Stab 12 in eine ausgefahrene Position relativ zum Verschlußgehäuse vorzuspannen. Für diesen Zweck wird ein Federanschlag 78 durch Aufdrehen eines Streifenschnittes vom Boden 18 des U-Formteils, wie das in Figur 2 gezeigt ist, ausgeformt. Der Federanschlag 78 wird axial mit den Kanten 80 ausgerichtet, die mit dem Federanschlag 78 zusammenwirken, um das innere Ende der externen Schraubenfeder 82 zu stützen. Das entgegengesetzte äußere Ende der Schraubenfeder 82 wird durch ein Anschlagelement 84 auf dem Stab 12 gestützt.
  • Eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezug auf die Figuren 8 bis 12 beschrieben, wobei sich der mechanische Verschluß 100 vorn früher beschriebenen mechanischen Verschluß 10 der Figuren 1 bis 7 in der mechanischen Anordnung für die feine Positionseinstellung der Federendlager, um jegliches frei axiale Spiel (das als "shucking" bezeichnet wird) der Feder/Stab-Teilvorrichtung im Verschlußgehäuse zu entfernen, unterscheidet. Elemente, die der Verschluß 100 mit dem vorher beschriebenen Verschluß 10 gemeinsam hat, sind mit gemeinsamen Zahlen bezeichnet. Der Verschluß 100 hat ein Verschlußgehäuse 114, das aus drei Gehäuseelementen zusammengebaut ist. Ein erstes Gehäuseelement ist ein Unterteil 116, das die Länge eines Stangenmaterials mit U- förmigem Querschnitt darstellt, wie man das in den Figuren 2 und 4 sieht. Das Gehäuseunterteil 116 hat einen Boden 18 und zwei Seiten 20, die sich zwischen offenen entgegengesetzten Enden erstrecken, und eine offene Seite zwischen den oberen Kanten 122. Ein zweites Gehäuseelement ist eine obere Platte 124, die teilweise eine U-Form mit Seitenteilen 28 aufweist. Die Seitenteile 28 sind einstückig mit der oberen Platte 124 ausgebildet und definieren zwei Montagenasen 60, die züsammen einen ersten Lastbefestigungspunkt für das Verschlußgehäuse 114 bilden, als auch Montagenasen 64 für die wahlweise Montage eines Drahtauslöser, der oben in Verbindung mit dem Verschluß 10 erläutert wurde, auf der linken oder rechten Seite.
  • Das Gehäuseunterteil 116 hat zehn rechwinklige Endstücke 30, von denen fünf entlang jeder Kante 122 beabstandet sind, und die sich in einem anfänglichen Zustand des Gehäuseunterteils 116 nach oben von den Kanten 122 in einer gemeinsame Ebene mit jeder Seite 20 erstrecken. Die obere Platte 124 hat Schlitze 132, die eine solche Größe aufweisen und so ausgerichtet sind, daß sie dicht jedes der Endstücke 30 aufnehmen. Die Abmessungen der Schlitze 132 sind so gewählt, daß die obere Platte 124 durch die Endstücke 30 gegen eine Bewegung in Richtung des Stabes 12 entlang der Kanten 122 des Gehäuseunterteils fixiert wird. Die obere Platte 132 hat ein erstes Federendlager 152, das beispielsweise durch Stanzen und Biegen eines Teiles 154 der oberen Platte geformt wird, um eine Kante 152 auszubilden, die enstprechend der Krümmung des Stabes 12 konturiert ist, um als ein Anschlag für die äußere Endwicklung der Feder 32 auf der linken Seite in Figur 10 zu dienen. Das Endlager 152 stoppt den Stab und die Federvorrichtung gegenüber einer axialen Verschiebung nach links in Figur 10, während die Federn 32, 34 sich in ihrem normalen den Stab greifenden Zustand verminderten Durchmessers befinden.
  • Ein drittes Gehäuseelement ist eine einstellbare Platte 134, die vier Schlitze 136 hat, die für die Aufnahme der vier entsprechenden Endteile 30 auf dem Gehäuseunterteil 116 angeordnet sind, insbesondere für die vier Endteile 30 am rechten Ende des Gehäuseunterteils 116 in den Figuren 9 und 10. Die Einstellplatte 134 hat eine Kante 158, die gemäß der Kontur oder Krümmung des Stabes 12 ausgebildet ist, so daß ein zentraler Teil der geformten Kante gegen die Oberfläche des Stabes 12 zu liegen kommt und der Stabkrümmung über einen Teil des Staburntangs folgt, um ein zweites Federendlager 158 zu bilden. Das zweite Endlager 158 dient als Anschlag für die äußere Endwicklung der Feder 34, um die Feder und die Stabteilvorrichtung gegen eine axiale Bewegung zur rechten Seite in Figur 10 zu stoppen. Die zwei Federn 32, 34 sind somit axial zwischen den beiden Endlagern 152, 158 eingeschlossen und verriegeln in ihrem normalen stabgreifenden Zustand den Stab 12 gegen eine axiale Bewegung durch das Verschlußgehäuse 114.
  • Die oberen Kanten 122 des Gehäuseunterteils sind um Segmente 122' auf beiden Seiten 20 des Gehäuseunterteils versetzt, um die Dicke der Einstellplatte 134 aufzunehmen, wenn die Einstellplatte in die Endstücke 30 eingepaßt wird, so daß wenn die Einstellplatte mit dem Gehäuseunterteil zusammengebaut ist, die obere Oberfläche der Einstellplatte mit den Kanten 122 fluchtet. Die obere Platte 124 wird mit dem Gehäuseunterteil 116 überlappend zur Einstellplatte 134 verbunden, wie das in Figur 10 gezeigt ist. Die Schlitze 132 der oberen Platte 124 nehmen alle zehn Endstücke 30 des Gehäuseunterteils, einschließlich der vier Endstücke 30, die durch die Schlitze 136 der Einstellplatte 134 greifen, auf.
  • Die Schlitze der Einstellplatte 134 sind breiter als die Endstücke 30, die in diese Schlitze passen, um eine kleine begrenzte Positionseinstellung der Platte 134 entlang den Kanten 122' in Richtung des Stabes 12 zu gestatten. In einem speziell zusammengebauten Zustand des Verschlußes 100 sind die drei Gehäuseelemente 116, 134 und 125 mit dem Stab und der Federteilvorrichtung zusammengebaut, aber die Endstücke 30 verbleiben in ihrem anfänglichen geraden Zustand, wie das in Figur 9 gezeigt ist. Eine axial gerichtete Kraft, die durch den Pfeil F in Figur 10 angezeigt ist, wird dann auf die Einstellplatte 134 angewandt, um das Endlager 158 gegen die Feder 134 zu drücken, um somit die Stab und Feder Teilvorrichtung axial zu versetzen, bis die äußerste Wicklung der Feder 32 positiv in das entgegengesetzte Endlager 152 eingreift. Dies gewährleistet, daß beide Endlager 152 und 158 sich in positivem Kontakt mit den entgegengesetzten Enden der Federvorrichtung 32, 34 befinden, so daß die Federn dicht in axialer Richtung am Verschlußgehäuse 114 gehalten werden. Dies gewährleistet wiederum, daß der Stab 12 fest am Gehäuse 114 ohne freies Spiel des Stabes, das die Funktion des Verschlußes 100 in einer tragenden Installation schädlich beeinflussen würde, gehalten wird.
  • Der Zusammenbau des Verschlußes 100 wird durch das Biegen aller Endstücke 30 gegen die obere Oberfläche der oberen Platte 124 in einen umgefalteten Zustand, wie das in den Figuren 8, 10, 11 und 12 gezeigt ist, beendet. Die umgefalteten Endstücke 30 bilden eine mechaniche Verriegelung, die die drei Gehäuseelemente zusammenhält und beide Platten 134, 124 gegen eine Bewegung relativ zum Gehäuseunterteil 116 fixiert. Insbesondere fixieren die umgefalteten Endstücke 30 die Einstellplatte 134 in reibschlüssigem Eingriff zwischen dem Unterteil 116 und der oberen Platte 124, um das dichte Eingreifen beider Endlager in die ensprechenden Federenden zu sichern.
  • Wie oben in Verbindung mit dem Verschluß 10 beschrieben wurde, ist das Gehäuseunterteil 116 des Verschlußes 100 im wesentlichen nichttragend, da die axiale Belastung, die auf den Verschluß 100 wirkt, durch den Stab 12, durch die Federn 32, 34 auf die Endlager 152 und 158 und somit auf die Platten 124, 134 und schließlich auf die Montagenasen 60 des Verschlußgehäuses übertragen wird. Die zwei Platten 124, 134 des Verschlußes 100 treten im Effekt an die Stelle der einzelnen oberen Platte 26 des Verschlußes 10.
  • Eine Sicherungsverriegelung wird bereitgestellt, um einen Ausfall des Verschlußes 100 in einem Überlastzustand des Verschlußes zu verhindern, im unwahrscheinlichen Fall, daß eine axiale Kraft, die auf den Stab 12 relativ zum Verschlußgehäuse 114 ziehend wirkt, eine genügende Größe aufweist, um den Reibungsschluß der Einstellplatte 134 mit der oberen Platte 124 und dem Gehäuseunterteil zu überwinden und auch die die vier Endstücke 30, die in der Einstellplatte eingepaßt sind, abzuscheren. Diese Vernegelung umfaßt ein Teil 140, das von der oberen Platte weg und in ein Fenster 143 gebogen ist, das in der Einstellplatte 134 definiert ist, das eine Feststellkante 144 gegenüber der Kante des rechtwinkligen Fensters 142 bietet, das sich neben dem Endlager 158 befindet, wie man das am besten unter Bezugnahme auf die Figuren 9 und 10 versteht. Die Festellkante 144 stoppt die Platte 134 gegenüber einer Bewegung, die über eine kleine Richtung in axialer Richtung weg von der Feder 34 in einem Fall der überlast auftritt, und überträgt daraufhin einen wesentlichen Teil einer solchhen Uberlast auf die obere Platte 124, die wiederum die Last über alle zehn Endstücke 30 verteilt, um somit einen möglichen Ausfall des Verschlußes zu verhindern.
  • Aus Vorangehendem wird erkenntlich, daß die Einstellung der Platte 134 eine einfache, kostengünstige Vorrichtung für das Erzielen eines hohen Grades von Präzision beim Zusammenbau und dem nachfolgenden Betrieb des Verschlußes 100 mit leicht herzustellenden Blechkomponenten für das Verschlußgehäuse liefert.
  • Während eine aktuell bevorzugte Form der Erfindung nur aus Gründen des Verständnisses und nur beispielhaft beschrieben und dargestellt wurde, wird erkennbar, daß Durchschnittsfachleuten viele Änderungen, Ersetzungen und Modifikationen der beschriebenen Ausführungsformen leicht deutlich werden, während man innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung, wie sie in den folgenden Ansprüchen beschrieben ist, verbleibt.

Claims (11)

1. Mechanischer Verschluß (10; 100) des Typs, der ein Verschlußgehäuse (14; 114), einen Stab (12), der axial durch dieses Gehäuse bewegbar ist, eine Schraubenfedervorrichtung (32, 34), die dicht um den Stab gewunden ist, Federendlager (52, 54; 152, 154) in dem Gehäuse, wobei die Federvorrichtung axial zwischen den Endlagern für eine axiale Verriegelung des Stabes mit dem Gehäuse eingeschlossen ist, und eine Auslösevorrichtung (46, 48) umfaßt, die für das teilweise Abwickeln der Federvorrichtung betätigbar ist, um somit den Stab für eine Bewegung durch das Gehäuse freizugeben, wobei das Verschlußgehäuse eine Vielzahl von Gehäuseelementen (16, 24; 116, 124) umfaßt, gekennzeichnet durch verformbare Teile (30) für das mechanische Verriegeln der Gehäuseelemente, wobei die Federendlager sich auf den ersten beziehungsweise zweiten Gehäuseelementen befinden; wobei die ersten und zweiten Gehäuseelemente in einem anfänglich nicht verformten Zustand der verformbaren Teile einstellbar sind, um die Positionierung der Endlager relativ zueinander zu gestatten, um somit die Federvorrichtung dazwischen eng aufzunehmen; wobei die Vielzahl der Gehäuseelemente relativ zueinander in einem schließlich verformten Zustand der verformbaren Teile fixiert wird.
2. Mechanischer Verschluß nach Anspruch 1, wobei die verformbaren Teile (30) Teile eines Elements der Gehäuseelemente umfassen, die in Aufnahmeöffnungen im anderen Element der Gehäuseelemente eingefügt sind, wobei mindestens einige der Aufnahmeöffnungen eine Übergröße aufweisen, um die Positionierung der Endlager relativ zueinander in dem nicht verformten anfänglichen Zustand der Teile zu gestatten, wobei die Gehäuseelemente (16, 24) gegen eine relative Bewegung in einem verformten Endzustand dieser Teile fixiert sind.
3. Mechanischer Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, wobei das erste Gehäuseelement (116) an einem dritten Gehäuseelement (134) durch die Vielzahl verformbarer Teile befestigt ist, wobei das zweite Gehäuseelement (124) zwischen den ersten und dritten Gehäuseelementen angeordnet ist und durch eine Untergruppe der Vielzahl verformbarer Teile (30) zurückgehalten wird, und weiter eine Sicherheitsvorrichtung für das Zurückhalten des zweiten Gehäuseelements gegen ein Trennen von den ersten und dritten Gehäuseelementen im Fall des Ausfalls der Untergruppe von Verriegelungselementen durch überlastkräfte, die auf das Gehäuse wirken&sub1; umfaßt.
4. Mechanischer Verschluß nach Anspruch 1, wobei die verformbaren Teile eine Vielzahl von Endstücken (30) auf einem dritten Gehäuseelement (134) umfassen, wobei die Endstücke (30) sich durch die Schlitze (132, 136) in den ersten und zweiten Gehäuseelementen erstrecken, wobei die Schlitze auf dem ersten Gehäuseelement eine solche Größe aufweisen, daß sie das erste Gehäuseelement mit dem dritten Gehäuselement in einer axialen Richtung des Gehäuses fixieren, und die Schlitze in dem zweiten Gehäuseelement eine Übergröße aufweisen, um eine begrenzte Bewegung des zweiten Gehäuseelements in axialer Richtung des Gehäuses im anfänglichen Zustand zu gestatten, wobei alle Gehäuseelemente gegen eine relative Bewegung in einem verformten endgültigen Zustand der Endstücke (30) fixiert sind.
5. Mechanischer Verschluß nach Anspruch 4, wobei eine Untergruppe der Endstücke (30) durch ausgerichtete Schlitze sowohl in den ersten als auch zweiten Gehäuse elementen ragt und ferner eine Öffnung (142) im ersten Gehäuseelement und einen Anschlag (140) auf den zweiten Gehäuseelementen umfaßt, wobei der Anschlag in die Öffnung vorsteht, um eine Trennung der ersten und zweiten Gehäuseelemente beim Ausfall der Untergruppe zu vermeiden.
6. Mechanischer Verschluß nach Anspruch 4 oder 5, wobei das dritte Gehäuseelement einen U-förmigen Querschnitt mit parallelen freien Kanten entlang einer offenen Seite aufweist, wobei die Endstücke (30) von den freien Kanten vorstehen.
7. Mechanischer Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Endlager integrale Teile der ersten und zweiten Gehäuseelemente sind, die geformt sind, um gebogene Kanten zu definieren, die dem Umfang des Stabes entsprechen.
8. Mechanischer Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse für ein enges Umschließen des äußeren Duchmessers der Federvorrichtung dimensioniert ist, um das Abwickeln entlang der Federvorrichtung zu übertragen und ein schnelles Lösen des Stabes bei Betätigung der Auslösevorrichtung zu gewährleisten.
9. Mechanischer Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab in radialer Richtung zwischen den Gehäuseelementen nur durch die Federvorrichtung abgestützt wird.
10. Mechanischer Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse aus einer Vielzahl von Gehäuseelementen besteht, die Gehäuseelemente umfassen, die die Federendlager aufweisen, und aus einem festeren aber schwereren Material gemacht sind, und mindestens ein Gehäuseelement ohne die Federendlager, das aus einem schwächeren aber leichteren Material hergestellt ist, und Lastverbindungsvorrichtungen (60, 62) auf dem Stab und auf einem der Gehäuseelemente, das die Federendlager aufweist.
11. Mechanischer Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eines der Gehäuseelemente den Stab und die Federvorrichtung gegen ein Trennung in radialer Richtung von den Federendlagern auf anderen der Gehäuseelemente enthält, und weiter eine erste Lastverbindungsvorrichtung auf dem einen der Gehäuseelemente und eine zwei te Lastverbindungsvorrichtung auf der Stange umfaßt, so daß das eine der Gehäuseelemente von einer Betriebsbelastung in axialer Richtung des Stabes im wesentlichen frei ist.
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