DE2949042A1 - Befestigungsanordnung fuer einen fahrzeugrueckblickspiegel - Google Patents

Befestigungsanordnung fuer einen fahrzeugrueckblickspiegel

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DE2949042A1
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DE19792949042
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Kenneth Paul Davis
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Magnatex Ltd
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Magnatex Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/062Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position
    • B60R1/064Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by manually powered actuators

Description

Anmelder: Magnatex Limited,
Bath Road, Hounslow, Middlesex TW6 2AH, England
Befestigungsanordnung für einen Fahrzeugrückblickspiegel
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für einen Fahrzeugrückblickspiegel zur Außenbefestigung an der Fahrzeugtür oder einem anderen Seitenbereich der Karosserie. Derartige Spiegelanordnungen sind zur korrekten Einstellung des Rückblickes sowohl um eine vertikale Achse als auch um eine horizontale Achse einstellbar. Viele bekannte Konstruktionen verwenden ein Kugelgelenk, um eine derartige Einstellung ausführen zu können, wobei Mittel zum Befestigen bzw. Festsetzen des Kugelteiles in der eingestellten Position vorgesehen sind, so daß der Spiegel nicht aus der Einstellung herausbewegt wird, wenn er zufällig angestoßen wird oder wenn er hoher Windkraft ausgesetzt ist, wenn das Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit fährt. Bei anderen bekannten Konstruktionen wird der Spiegel durch ein Teil getragen, das um eine vertikale Drehachse durch die Betätigung eines Schraubenmechanismus einstellbar ist und das ebenfalls selbst um eine horizontale Achse durch einen zweiten Schraubenmechanismus eingestellt werden kann. Auf diese Weise wird der Spiegel in seiner eingestellten Position durch die Haltewirkung der Einstellschrauben gehalten, wobei besondere Mittel zum Festhalten des Spiegels in seiner eingestellten Position unnötig sind; jedoch sind derartige Konstruk tionen teurer bezüglich der Verwendung eines Kugelgelenkes.
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Einige bekannte Türspiegel sind mit einer Einstellhandhabe in Form eines Griffes, Hebels, Knopfes oder dergleichen versehen, welche Mittel auf der Innenseite des Fahrzeuges angeordnet sind und durch welche die Ausrichtung des Spiegels durch eine im Fahrzeug sitzende Person entsprechend vorgenommen werden kann. Beispiele solcher Spiegel sind in den britischen Patentschriften 1 431 778, 1 448 560 und 1 514 939 beschrieben.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine einstellbare Befestigungsanordnung für einen Fahrzeugrückblickspiegel der vorgenannten Art zu schaffen, deren Komponenten einfach und billig herzustellen sind, vorzugsweise hauptsächlich Gießformteile aus Kunststoff umfassen, und deren Zusammensetzung bzw. Montage einfach und billig auszuführen ist, wobei die entstehende Spiegelanordnung einen adäquaten Widerstand gegen unerwünschte Verstellung aus ihrer eingestellten Position aufweist, während sie fernbedient bzw. von der Fahrzeuginnenseite her eingestellt werden kann und mit relativ geringem Kostenaufwand herstellbar ist, der für die Ausstattung von Motorfahrzeugen der unteren Preisklasse wirtschaftlich vertretbar ist.
Grundsätzlich besteht die Erfindung in der Verwendung eines Ringteiles als einstellbare Abstützung für den Spiegelkopf, wobei das Ringteil mit Drehzapfen versehen ist, mit denen es in Lagern gegen Reibungswiderstand um eine im allgemeinen
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vertikale Achse drehbar ist, und in der Verwendung einer Hülse oder Buchse, die um eine im wesentlichen horizontale Achse gegen Reibungswiderstand in der Bohrung des Ringteiles drehbar ist. Es wurde festgestellt, daß eine derartige Einstellbefestigung einer unbeabsichtigten Verstellung widerstehen kann, ohne daß positive bzw. formschlüssige Verbindungsmittel vorgesehen sein müssen, wie sie für Kugelbefestigungen erforderlich sind, und daß eine solche Befestigung in Aufbau und Betätigung einfacher ist als bekannte Konstruktionen, bei denen sich der Spiegel an einem vertikal angelenkten Teil befindet, das selbst um eine horizontale Achse verdreht wird und in den Fällen, wo der Spiegel von innen eingestellt wird, durch ein einfaches Stellglied vom Fahrzeuginneren her eingestellt werden kann.
Die Erfindung besteht in einer einstellbaren Anordnung zum Anbringen eines Fahrzeugrückblickspiegels an einer Fahrzeugtür oder einem anderen Seitenbereich eines Fahrzeuges und umfaßt ein Befestigungsteil zum Anbringen an der Fahrzeugtür oder der Karosse und aus einem Spiegelkopf, der vom Befestigungsteil mittels einer einstellbaren Verbindung getragen wird, die zum Einstellen um eine im allgemeinen vertikale Achse und um eine im allgemeinen horizontale Achse fähig ist, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Verbindung ein Ringteil umfaßt, das mit Drehzapfen versehen ist, die
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in Lagerausnehmungen drehbar sind, welch letztere in dem Befestigungsteil oberhalb und unterhalb des Ringteiles vorgesehen sind und gegen deren Lagerflächen die Drehzapfen durch federnde Mittel gedrückt werden, und daß eine Hülse oder Buchse vorgesehen ist, die in der Bohrung des Ringteiles vorgesehen und darin gegen Reibung drehbar ist und die ferner in dieser Bohrung durch eine Schnappverbindung bewirkende Mittel axial gesichert ist, wobei der Spiegelkopf von der Hülse oder Buchse getragen ist.
Zweckmäßigerweise werden die Drehzapfen federnd in ihren entsprechenden Lagerausnehmungen gepreßt gehalten, und zwar durch Blatt- oder Drahtfedern, welche die Ausnehmungen überbrücken und mit den Oberflächen der Drehzapfen in Eingriff gelangen und deren Federdruck einstellbar sein kann. Alternativ kann der Federdruck durch die Federung von Armen oder entsprechend vorragenden Teilen, welche die Lagerausnehmungen bilden, vorgesehen sein.
Wenn die Spiegeleinstellung durch einen Einstellteil vom Fahrzeuginneren her vorgenommen werden soll, umfaßt die Betätigungshandhabe vorzugsweise ein Gestänge mit zwei drehbar verbundenen Armen, bei denen das freie Ende eines Armes mit der Buchse verbunden und das freie Ende des anderen Armes mit einem Bedienungsknopf in Gewindeeingriff steht, der für
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eine gleitende Bewegung entland einer Führung ausgebildet ist, um die Verdrehung der Buchse zu bewirken, und der drehbar ist, um die Verdrehung des Ringteiles um seine Lagerzapfen zu bewirken.
Vorzugsweise wird der Spiegelkopf mittels einer lösbaren bzw. lockerbaren Verbindung von der Buchse getragen, wobei die Verbindung den Spiegelkopf normalerweise in einer vorbestimmten eingeteilten Stellung hält und einer Federkraft nachgibt, um dem Spiegelkopf ein Auslenken zu erlauben, wenn dieser von einer ausreichenden Kraft angestoßen wird oder selbst gegen einen Gegenstand anstößt, um die Haltekraft der Feder zu überwinden, oder wenn der Spiegelkopf gegen die Seite des Fahrzeuges gedreht werden soll, z.B. zum Zwecke des Wagenwaschens.
Die Erfindung ist nachstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine horizontale Schnittdarstellung nach der Linie I-I in Figur 3 einer ersten Ausführungsform einer Befestigungsanordnung für einen Fahrzeugrückblickspiegel ,
Figur 2 eine teilweise geschnittene Vorderansicht der Anordnung nach Figur 1,
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Figur 3
Figur 4
Figur 5
Figur 6
Figur 7
Figur 8
Figur 9
Figur 10
Figur 11
Figur 12
Figur 13
Figur 14
Figur 15
Figur 16
eine Ansicht vom inneren Ende der Anordnung, eine Detaildarstellung nach der Linie IV-IV in Figur 3 im Schnitt, eine Endansicht vom erwähnten Ringteil, eine Seitenansicht der erwähnten Buchse, eine horizontale Schnittdarstellung, die lediglich das Befestigungsende der Spiegelanordnung umfaßt, und zwar entlang der Linie VII-VII in Figur 9, wobei diese Darstellung derjenigen in Figur ähnelt, jedoch einen abgeänderten Aufbau der Betätigungshandhabe zeigt, eine Vorderansicht in teilweisem Schnitt der Anordnung nach Figur 7, eine Ansicht vom inneren Ende der Anordnung, eine teilweise geschnittene Aufsicht eines Bereiches einer weiteren Ausführungsform, eine Schnittdarstellung entlang der Linie XI-XI in Figur 10, eine Aufsicht auf die Buchse nach Figur 10, einen Schnitt entlang der Linie XIII-XIII in Figur 12, einen Schnitt entlang der Linie XIV-XIV in Figur 12, eine Endansicht auf die Buchse, gesehen von links in Figur 12, eine teilweise geschnittene Aufsicht einer Abänderung gegenüber Figur 10,
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Figur 17 einen Schnitt entlang der Linie XVII-XVII in Figur 16.
Für die verschiedenen Ausführungsbeispiele sind für gleiche Teile gleiche Bezugsziffern verwendet.
Die in den Figuren 1 bis 6 gezeigte Spiegelanordnung umfaßt einen hohlen Basisteil 1, der an der vorderen Ecke unterhalb der Fensteröffnung einer Fahrzeugtür befestigt wird, einen Ringteil 2 mit Drehzapfen 3, welche zum Verdrehen um eine vertikale Achse in offenen Ausnehmungen von Lagerblöcken 4 ausgebildet sind, eine Buchse 5, die in die Bohrung des Ringteiles 2 eingesetzt und darin gegen Reibung verdrehbar ist, eine Handhabe 6, die gegen Verdrehung und axiale Bewegung in der Buchse gesichert und an ihrem inneren Ende mit einem Bedienungsgriff 7 versehen ist, und umfaßt einen Spiegelkopf 8, der mittels Federkraft in einer eingestellten Position gegen den äußeren Endbereich der Handhabe 6 gedrückt wird, die durch eine Durchbrechung 9 in der Außenwandung des Basisteiles 1 hindurchragt.
Das Basisteil 1 besteht zweckmäßig aus einem harten Plastikmaterial bzw. Kunststoffmaterial bzw. einem Duroplast, wie z.B.
blöcke 4 mit Armen 10, 11 auf, welch letztere Lagerausnehmungen
i ein Acetylcopolymer oder Nylon, und weist integrale Lager- J
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12 für die Drehzapfen 3 bilden. Jeder Drehzapfen ist in seiner Lagerausnehmung durch eine U-förmige Drahtfeder 13 gesichert bzw. befestigt, die die Ausnehmung überbrückt und gegen den Drehzapfen zur Anlage kommt. Die freien Enden einer Feder sind in Ausnehmungen 14 in dem Arm 10 eines Lagerblockes angeordnet und das U-förmige Ende einer Feder ist am Arm 11 mittels einer Schraube 15 befestigt, wodurch der Federdruck auf einen Drehzapfen und damit sein Reibungswiderstand gegen
Verdrehen eingestellt werden kann. Das Ringteil 2 ist eben- ι
falls zweckmäßig aus einem harten Plastikmaterial oder dergleichen durch Gießen geformt, wobei die Drehzapfen 3 integral erhalten werden. Die Drehzapfen können mit Nuten 16 versehen sein, um die Arme der Drahtfedern 13 aufnehmen zu können.
Die Buchse 5 besteht zweckmäßig aus Kunststoffmaterial, z.B. aus Polypropylen oder Nylon, welches zum flexiblen Nachgeben in einem gewissen Ausmaß in der Lage ist, ohne dabei, zu Bruch zu gehen. Sie ist geformt, wie es in den Figuren 3 und 6 gezeigt ist und mit drei Schlitzen 17 versehen, die gleichmäßig um ihren Umfang verteilt sind und sich teilweise axial entlang ihrer Länge erstrecken. Ihr ungeschlitztes Ende ist mit einem Bundteil 18 versehen, der gegen das Außenende des Ringteiles 2 zur Anlage kommt, und weist weiter einen Haltefalz 19 auf, der vom Bundteil 18 entsprechend der Länge der Bohrung des Ringteiles 2 beabstandet ist und sich um den Um-
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fang ihres geschlitzten Abschnittes erstreckt. Der Fall 19 verjüngt sich bei 20 in Richtung auf das Buchsenende, um dieser zu ermöglichen, in die Bohrung des Ringteiles 2 eingebracht werden zu können, wobei die Fingerbereiche der Buchse zwischen den Schlitzen 17 flexibel nachgeben, um dem Falz 19 zu erlauben, radial nach innen gedrückt zu werden, um durch die erwähnte Bohrung zu gelangen, bis der Bundteil gegen das Außenende des Ringteiles 2 anstößt, worauf die Federeigenschaft der Fingerbereiche den Falz 19 radial nach außen schnappen läßt, um am Innenende des Ringteiles 2 anzugreifen und dadurch die Buchse 5 in der Bohrung des Ringteiles zu befestigen. Die Teile bzw. Bereiche sind so bemessen, daß die Buchse 5 gegen die Wirkung der Reibkraft in der Bohrung des Ringteiles verdrehbar ist. Der äußere Umfang der Buchse, der sich in der Bohrung befindet, kann mit ringförmigen Rippen 21 versehen sein.
Wie es in Figur 1 dargestellt ist, besitzt das Außenende der Buchse 5 einen axialen Durchgang 22, in dem das Betätigungsteil 6, gegen axiale Bewegung und relative Verdrehung gesichert, befestigt ist. Das Teil 6 umfaßt zweckmäßigerweise ein Formgußteil mit einem Einsatz in Form eines rostfreien Stahlstreifens 23, der wie gezeigt gebogen und mit einem geeigneten Knopf 24 an seinem freien Ende versehen ist, um die Betätigungshandhabe 7 zu bilden. Der Umfang des Teiles
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6, der sich innerhalb des Durchganges 22 befindet, ist mit An flächungen oder äquivalenten Mitteln versehen, die mit komplementären Ausbildungen in dem Durchgang 22 zusammenarbeiten, um eine relative Verdrehung zu verhindern. Das Innenende des Teiles 6 ist mit einem Randwulst 25 versehen, der gegen die Schulterfläche am Innenende des Bohrungsteiles 22 anliegt, wenn ein zum Außenende des Teiles 6 benachbarter Bundteil gegen das Außenende der Buchse 5 zur Anlage kommt. Das Teil 6 wird zweckmäßig in der Buchse 5 befestigt, bevor letztere mit Schnappeingriff in das Ringteil 2 eingesetzt wird.
Das Außenende des Betätigungsteiles 6 steht gegenüber der Durchbrechung 9 im Basisteil 1 nach außen vor, und der Bereich 27 hinter dem Bundteil 26 weist im allgemeinen quadratische Querschnittsform auf mit sich verjüngenden Seiten und ist angepaßt, um in einen komplementären Sockelteil 28 am Innenende eines Gehäuses 29 für ein Spiegelglas 30 eingreifen zu können, welche Teile zusammen einen Spiegelkopf bilden. Eine Feder 31, die in dem Hohlraum des Spiegelkopfes angeordnet ist, umgibt eine Stange 32 mit einem Kopfende, die bei 33 gelenkig mit einer Lasche 34 verbunden ist, die sich durch eine öffnung des Gehäuses 29 in dessen Sockelteil 28 erstreckt und deren anderes Ende an einem Stift 35 angelenkt ist, der einen Schlitz in dem Bereich 27 überbrückt. Die Feder 31 ist zwischen dem Kopf der Stange 32 und dem Gehäuse zusammenge-
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drückt gehalten und hält dadurch den Spiegelkopf federnd in einer vorbestimmten eingestellten Stellung relativ zum Betäti gungsteil 6. Die Feder 31 und die Stange 32 sind am Kratzen der hinteren Fläche des Spiegelglases 30 durch eine Schutzplatte 36 gehindert, die an Stützen 37 befestigt ist, die von der Innenfläche des Gehäuses 29 vorstehen. Das Gehäuse 20 und die Stützen 37 können zusammenhängend aus Plastikmaterial gegossen sein.
Die Feder 31 erlaubt, daß der Spiegelkopf ausgelenkt werden kann, wenn er gegen eine Person oder einen Gegenstand anstößt oder dadurch angestoßen wird, wodurch das Verletzungs- oder Beschädigungsrisiko der Person oder des Gegenstandes vermin dert ist, wie dies ebenso für die Beschädigung des Spiegel kopfes gilt. Durch entsprechende Wahl der Länge der Lasche 34 kann die Anordnung derart sein,daß durch Ziehen am Spiegel kopf nach Außen gegen die Wirkung der Feder - wobei das Ge lenk 33 in den Sockelteil 28 gelangt - der Spiegelkopf nach vorn um einen rechten Winkel verdreht werden kann, um dicht an der Fahrzeugseite bzw. dessen Fenster zu liegen.
Mit der beschriebenen Konstruktion kann der Spiegelkopf vom Fahrzeuginneren her mittels der Handhabe 7 eingestellt werden, und zwar sowohl um eine vertikale Achse, die durch die Achsen der Drehzapfen 3 gebildet ist, indem der Knopf 24 einwärts
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oder auswärts bewegt wird, wie es in Figur 1 angedeutet ist, als auch um eine horizontale Achse, die durch die Achse der Bohrung des Ringteiles 2 definiert ist, indem der Knopf 25 aufwärts oder abwärts verdreht wird, wie es in Figur 3 angedeutet ist.
Die Einstellung der Reibung bzw. Reibkraft hinsichtlich des Verdrehens um die vertikale Achse ist schnell und einfach durch die Schrauben 15 bewirkt, um zu sichern, daß der Spiegelkopf bezüglich der Windkraft fest gehalten wird, während es hinsichtlich des Spiegelkopfes gleichzeitig möglich ist, wie erforderlich durch die Betätigungshandhabe eingestellt zu werden. Das Vorsehen relativ großer Lagerflächen zwischen der Buchse 5 und dem Ringteil 2 ermöglicht es dem Spiegelkopf, fest gegen Windkraft gehalten zu werden, während die Einstellung der vertikalen Ausrichtung des Spiegelkopfes wie gewünscht möglich ist.
Wenn eine Ferneinstellung bzw. Inneneinstellung des Spiegels vom Fahrzeuginneren her nicht gewünscht wird, kann die Betätigungshandhabe an der Anordnung entfallen.
Die Figuren 7 bis 9 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform, bei der die Betätigungseinrichtung aus einem Gestänge besteht, deren eines Ende mit dem Betätigungsteil und deren anderes
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Ende in Gewindeeingriff mit einem Betätigungsknopf steht, der relativ zu einer Führung verschiebbar ist. Dadurch bewirkt die Bewegung des Knopfes entlang der Führung die Rotation der Buchse, während die Rotation des Knopfes in der Führung die Verdrehung des Ringteiles um ihre Drehzapfen bewirkt.
Außer der Betätigungseinrichtung ist die Spiegelzusammensetzung nach diesen Figuren identisch mit derjenigen nach den Figuren 1 bis 6, und demgemäß sind nur Teilansichten dargestellt, deren gemeinsame Komponenten gleiche Bezugsziffern tragen.
Bei dieser Ausführungsform umfaßt das Betätigungsgestänge 40 zwei Arme 41 und 42, die mittels eines Stiftes 43 miteinander gelenkig verbunden sind. Der Arm 41 ist an dem Betätigungsteil , 6 befestigt und der andere Arm 42 hat ein Gewindeendteil 44, i
das mit der Gewindebohrung 4 5 eines Betätigungsknopfes 46 in Gewindeeingriff steht. Der Knopf besitzt eine Ringnut 48, die in Eingriff mit den Seitenkanten einer bogenförmigen Schlitzführung 47 steht, die in einem sich nach innen erstreckenden Teil 1a des Basisteiles 1 vorgesehen ist, wie es aus den Figuren 7 und 8 hervorgeht, und in dem der Knopf verschiebbar ist. Der Knopf besteht zweckmäßigerweise aus einem harten Kunststoff, z.B. aus einem Acetylcopolymer oder aus Nylon, und ist in den Führungsschlitz durch eine vergrößerte öffnung 47a an einem Ende des Schlitzes 47 eingesetzt. Durch Drehen
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des Knopfes 46 wird der Arm 42 in Richtung seiner Achse bewegt, und dies bewegt den Arm 41, um das Ringteil 2 um seine Drehzapfen zu verdrehen. Durch Bewegung des Knopfes selbst in dem Schlitz 47, wie in Figur 9 angedeutet, veranlaßt das Gestänge 40 das Betätigungsteil 6, sich um eine horizontale Achse zu verdrehen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den Figuren 10 bis dargestellt. Bei diesem Beispiel ist das Betätigungsteil 6 der vorgehenden Ausführungsformen weggelassen und durch einen Sockel 50 ersetzt, das mit der Buchse 5 aus Kunststoff, z.B. Nylon, zusammenhängend gegossen ist und in den der Gestängearm 41 mit Schnappeingriff eingesetzt ist. Die Buchse 5 weist ebenfalls ein mit ihr zusammenhängendes Angußteil 51 auf, das mit dem Spiegel bzw. Spiegelkopf in lösbarer Verbindung besteht, wie noch beschrieben wird. Bei dieser Ausführungsform besitzt die Basisplatte 1, die ebenfalls aus einem harten Kunststoff gegossen ist, Lagerausnehmungen 12, die durch die Arme 10 und 11 der Lagerblöcke 4 gebildet sind, die sich bei 10a und 11a für mehr als einen Halbkreis um die Drehzapfen 3 erstrecken, wobei die Enden der Arme die Drehzapfen gekrümmt umgeben und diese in den Lagerausnehmungen halten. Diese Ausnehmungen sind so bemessen, daß der gegen die Drehung der Drehzapfen wirkende Reibungswiderstand durch die Federeigenschaft der Arme 10, 11 gegen die Drehzapfen erzeugt wird. Wenn es
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gewünscht wird, könen Federn zur Verstärkung dieses Reibungswiderstandes vorgesehen sein.
Wie es klarer in den Figuren 12 bis 14 gezeigt ist, weist der Sockel 50 in der Buchse 5 einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt auf, und das Ende des darin eingesetzten Gestängearmes 41 ist entsprechend ausgebildet, um die Teile gegen relative Verdrehung zu halten. Das Ende des Sockels ist mit einwärts vorstehenden federnden Fingern 52 versehen, hinter die der hinterschnittene Kopf 53 am Ende des Gestängearmes 41 schnappt und in dieser Stellung gehalten wird, wenn der Arm 41 völlig in den Sockel 50 eingesetzt ist. Der Arm 41 ist mittels des Stiftes 43 mit dem Arm 42 verbunden, der ein Gewindeende 44 aufweist, das mit der Gewindebohrung 45 der Handhabe 46 zusammenwirkt. Bei diesem Beispiel ist der Schlitz 47, in dem sich die Handhabe bewegt, in einem getrennten Teil 1b ausgebildet, das auf der Innenseite der Fahrzeugtür befestigt ist. Wie bei dem Beispiel nach den Figuren 7 bis wird die Einstellung des Spiegels sowohl um die vertikale als auch um die horizontale Achse durch Verdrehen des Knopfes und dessen Verschiebung im Schlitz 47 bewirkt.
Das mit der Buchse 5 zusammenhängend ausgebildete Teil 51 besitzt eine Bohrung, die sich zur Achse der Buchse quer erstreckt, und in welcher ein Stift 54 befestigt ist. Die eine Stirnfläche
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des Teiles 51 ist mit einer Reihe radialer Zähne 55 versehen, die mit radialen Zähnen 56 auf einem Endteil 57 in Eingriff gelangen, das um das Ende des Stiftes 54 verdrehbar ist. Das gegenüberliegende Ende des Teiles 51 ist mit einem Ringrezeß 58 zur Aufnahme einer Wendelfeder 59 versehen, die gegen den einen Arm 60a einer U-förmigen Klammer 60 drückt, deren anderer Arm 60b an der Außenfläche des Teiles 57 befestigt ist. Dadurch drückt die Feder 59 die Zähne 56 des Teiles 57 in Eingriff mit den Zähnen 55 des Teiles 51. Derjenige Teil der ü-förmigen Klammer 60, der die beiden Arme 60a und 60b miteinander verbindet, trägt den Spiegelkopf 8, der an der Klammer durch zwei Finger 61 befestigt ist, die von der Klammer abgebogen sind und durch Öffnungen 6 2 im Spiegelkopf hindurchragen und danach zurückgebogen sind. Die relative Drehung zwischen diesen beiden Teilen ist durch zwei Nasen 63 verhindert, die vom Spiegelkopf vorstehen und in Halteöffnungen 64 in der U-förmigen Klammer 60 eingreifen. Die Kraft der Feder 59 ist derart, daß die miteinander kämmenden Zähne 55, 56 dem Verdrehen des Spiegelkopfes um die Achse des Stiftes 54 durch die während des Fahrens herrschende Windkraft widerstehen werden, jedoch ist es möglich, daß der Spiegelkopf um den Zapfen 54 verdreht werden kann, wenn er zufällig angestoßen wird oder gegen einen Gegenstand anstößt oder wenn der wunschgemäß von Hand verdreht wird, wenn er zum Zwecke des Wagenwaschens gegen die Karosserie verstellt werden soll. Zwecks Eingriffs der Zähne 55, 56 in
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lediglich einem besonderen bezeichneten Bereich kann der Zähnesatz des einen Teiles mehrere Abstände zwischen aufeinanderfolgenden Zähnen bei ausgewählten Positionen aufweisen und der Zähnesatz des anderen Teiles kann entsprechend das Mehrfache der Zahnbreite aufweisen. Dadurch haben, wie es in Figur 12 dargestellt ist, die Zähne 55 des Teiles 51 Doppelabstände an den Stellen 55a, die ein Abstandsintervall von 90° aufweisen, und die Zähne 56 des Teiles 57 haben doppelte Breite an den gleichen Winkelstellen. Dadurch werden sich die beiden Teile in einer vorgeschriebenen Lage einstellen, wenn der Spiegelkopf 8 sich von der Buchse 5 axial erstreckt.
Das einstellbare Gelenk und die lösbare bzw. lockerbare Verbindung kann durch einen flexiblen Faltenbalg 65 gegen Regen und Schmutz geschützt sein. Die sich gegenüberliegenden Enden des Faltenbalges sind mit einwärts gerichteten Flanschen 65a und 65b versehen, die unter der Basisplatte 1 und zwischen dem Spiegelkopf 8 und einer von der ü-förmigen Klammer 60 getragenen Platte 66 vorgesehen sind. Wenn es gewünscht wird, kann der Faltenbalg mit dem Gehäuse des Spiegelkopfes 8 zusammenhängend hergestellt sein.
Wenn es nicht gewünscht wird, daß der Spiegelkopf vom Fahrzeuginneren her eingestellt werden soll, kann die mit Bezug auf die Figuren 10 bis 15 beschriebene Spiegelbefestigung auf ein-
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fache Weise durch Weglassen des Betätigungsgestänges abgeändert werden. Ein so abgeänderter Aufbau ist in den Figuren 16 und 17 dargestellt. Wenn bei dieser Ausführungsform der Reibungswiderstand zwischen den Drehzapfen und ihren Lagerausnehmungen nicht ausreichend sein sollte, das Ringteil 2 fest gegen Verdrehen aufgrund der Windkraft zu halten, welcher der Spiegel bei hoher Fahrzeuggeschwindigkeit ausgesetzt ist, kann der Reibungswiderstand mittels einer U-förmigen Drahtfeder 67 verstärkt werden, deren Arme 6 7a und 67b in Löchern der Basisplatte eingesetzt sind und entsprechend gegen die Oberflächen der Drehzapfen drücken, wie es in den Figuren 16 und 17 gezeigt ist. Um das Einsetzen der Feder 67 zu erleichtern, sind die Drehzapfen mit Anflächungen 68 versehen, die so ausgerichtet sind, daß sie während der Montage der Feder 67 bezüglich der Lagerausnehmungen 12 nach außen gerichtet sind, wonach die Drehzapfen um 180° in die Stellung verdreht werden, die in Figur 16 gezeigt ist, um so die Federkraft zu verstärken. Die Buchse 5 wird in das Ringteil 2 eingesetzt, nachdem vorher die Feder 67 montiert worden ist.
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Claims (10)

  1. Ansprüche
    ί1.yEinstellbare Befestigungsanordnung für einen Fahrzeugrückblickspiegel zur Anbringung an einer Fahrzeugtür oder an einem anderen Seitenbereich eines Fahrzeuges, bestehend aus einem Befestigungsteil zur Anbringung an der Fahrzeugtür bzw. Karosserie und aus einem Spiegelkopf, der mittels eines einstellbaren Gelenkes am Befestigungsteil montiert ist, wobei das Gelenk eine Verstellung sowohl um eine im allgemeinen vertikale Achse als auch um eine im allgemeinen horizontale Achse zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk ein Ringteil (2) umfaßt, der mit Drehzapfen (3) versehen ist, die in Lagerausnehmungen (12) verdrehbar sind, die wiederum in dem Befestigungsteil (1) oberhalb und unterhalb des Ringteiles vorgesehen sind und gegen die die Lagerflächen der Drehzapfen (3) durch Federmittel (13) gedrückt werden, und daß sie eine Buchse (5) umfaßt, die in der Bohrung des Ringteiles (2) gelagert und darin gegen Reibungswiderstand verdrehbar ist, und daß die Buchse in der Bohrung durch Schnappeingriff bewirkende Mittel (19) axial befestigt ist und den Spiegelkopf (8) trägt.
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  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel (13) gegen die Drehzapfen (3) pressen und diese gegen die Lagerflächen der Lagerausnehmungen (12) drücken.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerausnehmungen (12) durch ein Armpaar (10,11) eines Lagerblockes (4) aus Kunststoff gebildet sind, sich über einen Halbkreis hinaus um den Umfang der Drehzapfen (3) erstrecken und so bemessen sind (10a,11a), um die Lagerflächen gegen die Drehzapfen (3) federnd zu drücken und die Drehzapfen in den Lagerausnehmungen (12) zu halten.
  4. 4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (5) mit einer Betätigungseinrichtung (7) verbunden ist, die sich in das Fahrzeuginnere erstreckt und betätigbar ist, um die Buchse (5) um die Achse der Bohrung des Ringteiles (2) und ebenfalls um die Drehachse der Drehzapfen (3) zu verdrehen.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung zwei gelenkig miteinander verbundene Gestängearme (41,42) umfaßt, bei denen das Ende eines Armes (41) mit der Buchse (5) verbunden und das Ende des anderen Armes (42) mit einem Gewinde (44) versehen ist, und weiter einen verdrehbaren Betätigungsknopf (46) umfaßt, der mit dem
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    Gewinde (44) in Gewindeeingriff steht und in einem Führungsteil (47) verschiebbar ist, das der axialen Bewegung des Knopfes (46) widersteht.
  6. 6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (5) einen aus Kunststoff gegossenen zylindrischen Teil enthält, der so bemessen ist/ daß er mit Reibung in der Bohrung des Ringteiles (2) sitzt und radial vergrößerte Schultern (18,19) an sich gegenüberliegenden Enden aufweist, die durch einen Abstand entsprechend der Länge der Bohrung des Ringteiles voneinander beabstandet sind, daß der zylindrische Teil axiale Schlitze (17) aufweist, die sich von einem Ende erstrecken und Finger bilden ,die radial einwärts drückbar sind, um es der Schulter 19 zu ermöglichen, durch die Bohrung des Ringteiles hindurchgelangen zu können und dann radial auswärts in Eingriff mit dem Ende der Bohrung zu schnappen, um die Buchse (5) in der Bohrung des Ringteiles axial zu halten.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang des zylindrischen Teiles der Buchse (5) mit Ringrippen (21) versehen sind.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (5) mit einem integralen Teil .(51) einer
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    lockerbaren Verbindung vergossen ist, deren anderes Teil mit dem Spiegelkopf (8) verbunden ist, und daß die entsprechenden Teile mit komplementären ineinandergreifenden Mitteln (55, 56) versehen sind, die durch die Wirkung einer Feder (59) miteinander in Eingriff gehalten werden.
  9. 9. Anordnung nach den Ansprüchen 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (5) einen angegossenen Sockelteil (50) innerhalb des erwähnten zylindrischen Teiles aufweist und daß der Sockelteil an seinem dem einen Ende (19) des zylindrischen Teiles benachbarten Ende offen ausgebildet ist, um das eine Ende eines Betätigungsteiles (41) aufzunehmen.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockelteil (50) mit federnden Fingern (52) versehen ist, die mit einem angemessen geformten Ende (53) des Betätigungsteiles (41) in Eingriff gelangen und dieses Ende in dem Sockelteil halten.
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