DE2838520A1 - Fahrzeugrueckblickspiegel - Google Patents

Fahrzeugrueckblickspiegel

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DE2838520A1
DE2838520A1 DE19782838520 DE2838520A DE2838520A1 DE 2838520 A1 DE2838520 A1 DE 2838520A1 DE 19782838520 DE19782838520 DE 19782838520 DE 2838520 A DE2838520 A DE 2838520A DE 2838520 A1 DE2838520 A1 DE 2838520A1
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Magnatex Ltd
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/062Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position
    • B60R1/064Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by manually powered actuators
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Description

Anmelder: MAGNATEX LIMITED of Bath Road, Heathrow,
Hounslow, Middlesex TW6 2AH, England
Beschreibung
Fahrzeugrückblickspiegel
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugrückblickspiegel der Art, bei der der Spiegelarm mit wenigstens einem Gelenk des Spiegelbefestigungsteiles verbunden ist, wobei das Befestigungsteil an der Fahrzeugkarosserie anbringbar ist. Insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, betrifft die Erfindung einen
Spiegelnder genannten Art, der außen am Fahrzeug an oder in
Nähe der Fahrzeugtür oder am Rahmen befestigt ist, in welchem die Glasscheibe eines vorderen Türfensters oder die Viertel— scheibe eingesetzt ist. Derartige Spiegel sind unter der Bezeichnung Türspiegel bekannt.
Ein Fahrzeugspiegel der vorbezeichneten Art ist erfindungsgemäß folgendermaßen ausgebildet: die Rückseite des Spiegels
ist durch eine Fassung aus federndem und flexiblem Material
abgedeckt, die Fassung weist eine Verlängerung auf, die eine rohrförmige Umhüllung aus flexiblem Material und faltenbalgartigem Aufbau umfaßt, und die Umhüllung umgibt das wenigstens eine Gelenk und liegt mit seinem Endbereich dichtend gegen
das Befestigungsteil oder an der Fahrzeugkarosserie an, wenn der Spiegel an letzterer montiert ist.
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Mit der erfindungsgemäßen Konstruktion ist nicht nur die Ver- -letzungsgef ahr einer Person durch die Spiegelfassung und deren Verlängerung reduziert, wenn die Person, zufällig durch den Spiegel getroffen wird oder gegen ihn anstößt, sondern die f'altenbalgartige Umhüllung schützt jedes Spiegelgelenk gegen Schmutz und Feuchtigkeit, während die Umhüllung schnell nachgibt, um dem Gelenk die Bewegungs- und Einstellmöglichkeit zu ermöglichen.
Die Fassung und die Umhüllung können aus Polyurethanschaummaterial bestehen. Sie können zusammen aus einem Stück oder aus getrennnten Teilen bestehen, die beispielsweise mittels eines Klebers oder durch Schweißen miteinander verbunden werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Spiegels nach der Erfindung wird der Spiegelarm mittels zweier Drehgelenke mit parallelen Achsen (die wesentlich vertikal verlaufen, wenn der Spiegel in Benutzung ist) von dem Befestigungsteil getragen, wobei das eine Gelenk mittels eines Stellknopfes vom Fahrzeuginneren her einstellbar ist, um die gewünschte Position des Spiegelarmes und somit des Spiegels für einen korrekten Rückblick einzustellen, und wobei das andere Gelenk ausrückbar' ist, wenn eine auf die Spiegelfassung und somit auf den Spiegelarm wirkende Kraft einen vorbestimmten Wert überschreitet, um dem
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Spiegel zu erlauben, unter dem Krafteinfluß nachzugeben oder gewünschtenfalls gegen das Fahrzeug bewegt zu werden, während dieses eine automatische Waschstraße durchquert. Das ausrückbare Gelenk kann mit einem oder mehreren Positionseinstellmitteln versehen sein, um die Einstellung des Spiegelarmes relativ zu dem einstellbaren Gelenk, welches das ausrückbare Gelenk trägt, zu erleichtern. Die faltenbalgartige Umhüllung ist besonders vorteilhaft für das erleichterte Drehen des Spiegelarmes um das ausrückbare Gelenk, wobei der Ausrückwinkel bis zu etwa 90 Grad betragen kann.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der anliegenden Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Ausführungsform eines Fahrzeugrückblickspiegels nach der Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt gezeigte Vorderansicht mit entferntem Spiegelglas und gemäß der Schnittlinie II-II in Figur 3,
Fig. 3 eine■Schnittdarstellung gemäß der Linie III-III in Fig.2, Fig. 4 eine teilweise geschnittene Teilansicht und im vergrößerten Maßstab,'wobei der Schnitt gegenüber demjenigen in Fig. 3 um 180 Grad versetzt verläuft,
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— Q —
Fig. 5 eine auseinandergezogene Ansicht zweier Teile des Spiegels nach Fig. 1,
Fig. 6 eine Endansicht der Teile nach Fig. 5,
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Teilansicht einer abgeänderten Ausführungsform.
Der in den Figuren 1-4 gezeigte Türspiegel weist eine Fassung 1 auf, die aus Polyurethanschaummaterial hergestellt ist/ in welches ein Spiegelglas 2 eingesetzt ist. Die Fassung 1 weist ihrerseits eine Umhüllung 3 auf, die gegen das Außenwandteil 6 der Fahrzeugtür anliegt, wenn der Spiegel mittels eines Gewinderinges 4 an der Tür befestigt ist, wobei der Ring auf einem Gewindeabschnitt eines Rohrgliedes 5 aufgeschraubt ist, das sich durch Löcher in den Wandteilen 6 und 7 der Fahrzeugtür hindurcherstreckt und die Wandteile überbrückt. Der Spiegel ist zweckmäßigerweise in einem dreieckigen Bereich der Wandteile 6 und 7 angeordnet und an der Fahrzeugkarosserie innerhalb des Rahmens befestigt, in dem die Glasscheibe der Fahrzeugtür angesetzt ist. Der dreieckige Bereich befindet sich dort, wo. der vordere Viertelfensterbereich sein würde. Daß äußere Wandteil 6 des dreieckigen Bereiches kann eine getrennte Platte sein (cheater plate), die an dem Innenwandteil befestigt wird, wenn der Spiegel angebracht wird. Das freie Ende der Umhüllung 3 läuft in einen einwärts gerichteten Flansch 8 aus, der zwischen dem Außenwandteil 6 und einem
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Adapterteil 9 eingeklemmt ist. Dieser Teil ist so geformt, um mit der Außenfläche des Außenwandteils 6 übereinzustimmen und die liegt andererseits gegen einen Flansch 10 am Außenende des Gliedes 5 an, wenn der Ring 4 angezogen ist.
Zur Verhinderung einer Verdrehung des Gliedes 5 relativ zur Fahrzeugtür können äußere Rippen 5a vorgesehen sein, die mit entsprechenden Ausnehmungen in den Öffnungen der Wandteile 6 und 7 zusammenarbeiten.
Das Spiegelglas 2 ist mit einem Rückenteil 11 versehen, das mit einer Schraube 12 im Zentrum eines Armkreuzes 13 am Ende eines Spiegelträgerarmes 14 befestigt ist. Die Armenden des Armkreuzes liegen gegen die Hinterfläche des Rückenteiles 11 an, um der Vibration des Spiegelglases zu widerstehen. Der Spiegelträgerarm 14 ist über ein lösbares bzw, ausrückbares Drehgelenk, das allgemein mit 15 bezeichnet ist, mit einem Spiegelstützglied 16 verbunden, das eine Befestigungsplatte aufweist, die über einen Zapfen 17 bzw. Drehgelenk 17 mit dem Kopf 18a eines rohrförmigen Befestigungsteiles 18 verbunden ist. Das Teil 18 kann aus einem metallenen Formgußteil bestehen und weist einen Flansch auf, der gegen den Flansch 10 anliegt, wobei das Teil 18 ferner drehbar in dem Rohrglied 5 gelagert und durch einen Mechanismus betätigbar
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ist/ der durch einen vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Betätigungsknopf bedienbar ist. Die Neigung des Stützgliedes 16 relativ zum Kopf 18a wird durch eine flexible Betätigungsstange 20 bewirkt, die zwischen der Befestigungsplatte und einem zweiten, ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Betätigungsknopf
21 angeordnet ist. Der Mechanismus, durch den die Stellung des Spiegels 2 über die Knöpfe 19 und 21 eingestellt wird, ist weiter unten beschrieben.
Das lösbare Gelenk 15 weist eine Spindel 22 mit einem Rändelkopf 23 auf, der in einem Rezess eines Wandteiles 16a des Stützgliedes 16 verteilt ist, wobei sich der Wandteil von dem Glied 5 wegerstreckt und wobei die Fläche 16b gegen die Fläche 24a einer Lagernabe 24 am Ende des Spiegelträgerarmes 14 anliegt. Die Spindel"„22 erstreckt sich durch eine Bohrung in der Nabe 24 und ist an ihrem Ende mit einer Scheibe 25 versehen, die durch eine Mutter 26 auf dem Gewindeende der Spindel
22 in Stellung gehalten wird, um eine in einer zylindrischen Ausnehmung der Nabe 24 angeordnete Feder 27 zusammengedrückt zu halten. Die einander anliegenden Flächen 16b und 24a, die durch die Feder 27 zusammengehalten werden, sind mit einer oder mehreren von komplementären Nuten und wulstartigen Vorsprüngen, Riffelverzahnungen oder dergleichen versehen, die eine oder
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mehrere Positionseinstellmittel bilden, um den Spiegelträger 14 lösbar durch die Feder 27 in der gewünschten Stellung zu halten. Zweckmäßigerweise können drei Einstellpositionen mit einem Winkelabstand von etwa 90 Grad vorgesehen sein, und diese sind durch Vorsprünge 24b (Fig. 4) auf der Fläche 16b gebildet, die in komplementäre Nuten 24c in der Fläche 24a der Nabe eingreifen. Die zentrale Stellung bildet die normale Position des Spiegelträgerarmes für den Rückblick. Durch Ausüben einer Kraft auf die Vorderseite des Spiegels 2 oder auf die Rückseite der Fassung 1 wird der Arm 14 um das aurückbare Gelenk 15 jeweils in der einen bzw. in der anderen Richtung verschwenkt.
Der Mechanismus, der aufgrund des Betätigungsknopfes 19 das rohrförmige Befestigungsglied 18 um eine horizontale Achse verdreht, um fast ein auf Gewindebasis arbeitendes Untersetzungsgetriebe, wodurch das Befestigungsteil gegen zufällige Verdrehung gesichert ist. Ein solches Getriebe weist eine Hülse 30 auf, die zweckmäßigerweise aus Kunststoff besteht und eine Außenfläche aufweist, die einen glatten Abschnitt 29 und einen Gewindeabschnitt 31 aufweist, wobei die Hülse auf der Außenfläche des rohrförmigen Befestigungsteiles 18 innerhalb des Raumes zwischen dem Teil 18 und dem Rohrglied 5 axial verschiebbar ist. Auf ihrer inneren Oberfläche ist die Hülse 30 mit zwei sich diametral gegenüberliegenden Nutengängen 32 versehen, die
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auf zwei sich axial erstreckenden Wangen 33 auf der Außenfläche des Befestigungsteiles 18 verschiebbar sind. Auf der Außenfläche der Hülse sind sich gegenüberliegend zwei Nutengänge 34 ausgebildet, die sich quer über den glatten.Abschnitt 29 und dem Gewindeabschnitt 31 erstrecken und, wie es vorzugsweise in Figur 5 gezeigt ist, in axialer Richtung des rohrförmigen Befestigungsteiles 18 mit einem spitzen Winkel wendelartig geneigt verlaufen. Die Nutengänge 34 arbeiten mit "vorstehenden Wangen 35 auf der Innenfläche des Rohrgliedes 5 entsprechend zusammen. Somit bildet die Hülse einen Keil, der bei seiner axialen Bewegung auf dem Befestigungsteil 18 durch die Zusammenwirkung zwischen den durch die geneigten Nutengänge 34 und Wangen 35 gebildeten Führungsmittel veranlaßt wird, sich relativ zum Rohrglied 5 zu verdrehen und dadurch über die Wangen 32 und die Nutengänge 33 die Verdrehung des Befestigungsteiles 18 um seine Achse zu bewirken. Sowohl die zusammenarbeitenden Nutengänge und Wangen haben schräge Flanken, wie es gezeigt ist, um die Bewegung der Hülse zu erleichtern. Der Verdrehungsbetrag des Teiles 18 ist durch die Neigung der Wangen 32 und der Nutengänge 33 begrenzt, zweckmäßigerweise auf etwa 35 Grad. Alternativ kann eines der beiden sich diametral gegenüberliegenden Paare der Nutengänge 34 und Wangen 35 weggelassen werden.
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Die axiale Bewegung der Hülse 30 wird durch den Betätigungsknopf 19 bewirkt, der ein Innengewinde 36 aufweist, das mit dem Außengewinde 31 der Hülse 30 zusammenarbeitet.
Die Stange 20, die wenigstens teilweise, jedoch vorzugsweise vollständig aus einem flexiblem Kunststoff besteht, ist in dem Gang des rohrförmigen Befestigungsteiles 18 durch Drehen des zweiten Betätigungsknopfes 21 axial bewegbar und an ihrem Außenende 37 mit dem Spiegelstützglied 16 verbunden. Das Außenende ist als Vorsprung 37 mit einem runden Kopfteil ausgebildet, der in ein Halsteil übergeht und in eine komplementäre Pfanne 38 im Spiegelstützglied 16 eingesetzt ist. Das Außenende der Stange ist mit dem Spiegelstützglied 16 stark verbunden, und zwar durch einen Flansch 39, der von sich gegenüberliegenden Seiten der Stange nahe des Halsteiles vorspringt und gegen die ebene Fläche 40 an dem Innenende des Stützgliedes 16 angreift. Ein Abschnitt der Stange 20 ist von einem reduzierten Querschnitt oder mit sich diametral gegenüberliegenden Flächen versehen,,, wie es bei 41 gezeigt ist, um ausreichende Flexibilität vorzusehen, um dem Spiegelbefestigungsteil 18 die Verschwenkung um den Zapfen 17 zu gestatten, wenn die Stange 20 axial bewegt wird»
Das Gelenk 17 umfaßt einen /Selenkbolzen, der sich quer zur Achse des Durchgangs des Befestigungsteiles 18 und zur Stange 20
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erstreckt und auf einer Seite diese Achse bzw.der Stange verläuft. Durch axiale Bewegung der Stange 20, und zwar infolge der Betätigung des Knopfes 19, kann das Spiegelstützglied 16 um das Gelenk 17 verdreht werden, und zwar von einer inneren Stellung, in welcher das Stützglied nahe am Kopf 18a liegt, bis zu einer äußeren Stellung, in welcher das Stützglied vom Kopf 18a weggeneigt ist. Verdrehung der Stange 20 gemäß einer Verdrehung des Knopfes 21 ist verhindert durch den Eingriff des Kopfes 37 in die Zange 38. Der Verdrehungsbetrag um das Gelenk 17 ist begrenzt, zweckmäßig auf etwa 20 Grad, durch einen Anschlag 42 am Spiegelstützglied, der gegen den Kopf 18a in der inneren Stellung anschlägt, und durch einen Anschlag 43 am Spiegelstützglied mit einem Anschlag 44 auf dem Gelenkbasisteil 44a des Kopfes 18a in der Außenstellung.
Die axiale Bewegung der Stange 20 wird durch ein längliches, rohrartiges Gewindeteil 45 bewirkt, das sich innerhalb des Ganges in dem rohrförmigen Befestigungsteil 18 erstreckt und auf das innere Gewindeende 46 der Stange 2Ö aufgeschraubt ist. Das Gewindeteil 45 wird in dem Befestigungsteil 18 gefangengehalten, indem ein Abschnitt als vergrößerter Haüsbeil 47 ausgebildet ist, der zwischen einer Schulter in dem genannten Gang und einer mit Außengewinde versehenen Hülse 48 gehalten wird,
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welch letztere in ein Innengewinde 49 am Innenende des Durchgangs eingeschraubt ist. Somit würde das Gewindeteil 45 gegen axiale Bewegung relativ zum Befestigungsteil 18 festgehalten, während es darin verdrehbar ist. Das freie innere Ende des Gewindeteiles 45 ragt durch eine axiale Bohrung 50 auf der Innenseite 57 des zweiten Betätigungsknopfes 21 und gelangt gegen einen Einsatz 51, der in einen äußeren Rezess 52 in dem Knopf 21 eingesetzt ist, wobei das Gewindeteil mittels einer Schraube 53 am Knopf befestigt ist. Die Schraube 53 erstreckt sich durch den Einsatz 51 und ist in das Gewinde des Gewindeteiles 45 eingeschraubt. Die Schraube 53 wird so eingestellt, daß eine Schulter des Knopfes 21 über eine zwischengefügte Scheibe 55 gegen den Knopf 19 anliegt, um dessen äußeres Ende gegen das Innenende des Rohrgliedes 5 zur Anlage kommen zu lassen, welches innere Ende ein Auflager für den Knopf 19 bildet. Eine Druckfeder 56 ist in einem erweiteren Teil des Rezesses 52 in dem Knopf 21 zwischen einer Schulter in dem Rezess und einem Flansch 58 des Einsatzes 51 untergebracht, um ein Spiel zwischen den Betätigungsknöpfen aufzufangen.
Durch Einstellen der Knöpfe 19 und 21 kann das Spiegelstützglied 16 und damit der Spiegel um die allgemein horizontal verlaufende Achse des Rohrgliedes 5 geneigt werden und entsprechend um die im allgemeinen vertikal verlaufende Achse des Gelenkes 17 ver—
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schwenkt werden, um die Stellung des Spiegels sowohl in der vertikalen als auch in der horizontalen Ebene für einen korrekten Rückblick einzustellen.
Die Drehung des Knopfes 19 verursacht eine axiale Bewegung der Keilhülse 30 durch den beschriebenen Gewindeantrieb, wobei die Hülse mit den sich axial erstreckenden Führungsmitteln 32,33 und den sich in Richtung der axialen Bewegung im spitzen Winkel geneigt verlaufenden Führungsmitteln 34, 35 zusammenarbeitet, um die Drehung des Befestigungsteiles 18 um seine Achse zu veranlassen, wenn die Hülse 30 axial bewegt wird. Dadurch wird eine Feineinstellung der Winkelposition des rohrförmigen Befestigungsteiles 18 erzielt, und ebenfalls hält die Schraubentätigkeit der zusammenarbeitenden Gewinde der Hülse 30 und des Knopfes 19 die Hülse 30 in ihrer axial eingestellten Position und über die zusammenarbeitenden Nutenund Wangen 32, 33, 34 und 35 ist das rohrförmige Befestigungsteil 18 gegen Drehung gesichert.
.Um diese Einstellvorgänge bzw. Einstellbewegungen zu ermöglichen und um den Spiegel um das aurückbare Gelenk 15 verschwenken zu können, besteht die Umhüllung 3, welche das Gelenk umgibt, aus Polyurethanschaum und weist einen dünneren Querschnitt
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auf als derjenige Teil der Fassung 1, der die Rückseite des Spiegels abdeckt, und die Umhüllung ist überdies mit einer Reihe von Faltungen 28 versehen, um eine angemessene Ausdehnung mit entsprechender Nachgiebigkeit der Umhüllung zu gewährleisten, damit die erforderlichen Bewegungen möglich sind.
Um einen Schutz gegen die in Richtung auf das Spiegelstützglied 16 gerichteten Vibrationen vorzusehen, ist zwischen dem Spiegelstützglied und dem Befestigungsteil 18 vorzugsweise eine Dämpfungseinrichtung 60 zur Dämpfung der Vibrationen vorgesehen. Die Dämpfungseinrichtung 60 umfaßt eine Druckplatte 61 aus Federmetall·, die den Spalt zwischen dem Teil 16a des Spiegelstützgliedes und dem Kopf 18a überbrückt und durch ein äußeres ebenes Endteil mittels einer Schraube 62 mit dem Teil 16a verbunden ist, wobei die Schraube in eine Gewindebohrung der Spindel 22 eingeschraubt ist. Der ebene Endteil geht in einen abgestuften Teil· über, der ein Loch aufweist, durch das der Kopf einer Einstellschraube 63 mit Spiel hindurchragt, wobei die Schraube 63 in eine Gewindebohrung eines Teiles 64 an dem Teil· 16a eingreift, wobei die Schraube einen Ringfiansch 65 zwischen ihren Enden aufweist, der mit der Innenfiäche des gestuften Teiies in Eingriff steht. In einem Winkel· von etwa 90 Grad zum gestuften Teil· erstreckt sich der innere Endteil· der Druckpl·atte, der bisunterhaib eines
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Festhaltevorsprungs 66 am Kopf 18a vorspringt und in einen ebenseitigen Positionierungs- und Halterezess im Durchgang des Befestigungsteiles 18 hineinragt. Durch Losschrauben der Einstellschraube 63 wird auf die Druckplatte über den Flansch 65 ein Zug aufgeübt, der den Gelenkteil am Kopf 18a und den Gelenkbasisteil 44a axial zusammendrückt, um die erwähnten Vibrationen zu dämpfen, die andernfalls über das Gelenk 17 zum Spiegelstützglied 16 und damit unter gewissen Bedingungen und umständen zum Spiegel übertragen werden würden. Alternativ kann die Druckplatte 61 auch so angeordnet sein, daß sie aufgrund einer Druckkraft arbeitet, z. B. dadurch, daß ihr inneres Ende etwa gegen die äußere Fläche des Vorsprungs 66 und des Schraubenflansches 65 zur Anlage kommt, so daß eine Kraft auf die äußere Fläche der Druckplatte wirkt.
Figur 7 zeigt eine teilweise Darstellung eines abgeänderten Ausführungsbeispieles, bei dem die Umhüllung 3 der Fassung 1 im wesentlichen einen zylindrischen Querschnitt aufweist, anstatt daß dieser angenähert dreieckig ausgebildet ist, wie es in dem vorhergehenden Beispiel beschrieben ist. Die Umhüllung 3 wird an ihrem freien Ende durch einen einwärts gerichteten Flansch 70 in Stellung gehalten, der in eine Nut 71 eingreift, die um den Kopf 18a verläuft, wobei die Umhüllung ferner einen
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Mantelteil 72 aufweist, der gegen die Außenfläche des' Außenwandteils 6 anliegt. Vorzugsweise weist der Mantelteil 72 eine solche Länge auf, daß er leicht zusammengedrückt wird, wenn der Spiegel an der Fahrzeugtür angeschraubt wird.
Während vorstehend ein besonderes Ausführungsbeispiel beschrieben ist, können verschiedene Abänderungen vorgenommen werden, ohne den Gedanken der Erfindung zu verlassen. Z.B. kann der Spiegel am Befestigungsteil durch ein einziges Gelenk gehalten werden, wobei dieses Gelenk ein ausrückbares Gelenk oder ein solches Gelenk sein kann, das nur für einen korrekten Rückblick einstellbar ist, gleichgültig ob das betreffende Gelenk vom Inneren des Fahrzeugs her einstellbar ist oder nicht.
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Claims (14)

  1. Dr. Hugo Wilclien
    pl.-ii-Kj. Thomas Wilcken
    Dipl-Cham. Or. Wolfgang Lauf«
    M Lübeck, Breite Stieße 03-64
    Anmelder: MAGNATEX LIMITED of Bath Road, Heathrow, Hounslow, Middlesex TW6 2AH, England
    Patentansprüche
    ill Fahrzeugrückblickspiegel, der von wenigstens einem Gelenk eines an der Fahrzeugkarosserie anbringbaren Befestigungsteiles getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Spiegels durch eine Fassung (1) aus federndem und flexiblem Material abgedeckt ist, daß die Fassung eine Verlängerung aufweist, die eine rohrförmige Umhüllung -(3) aus flexiblem Material und f'altenbalgartigem Aufbau umfaßt, und daß die Umhüllung das wenigstens eine Gelenk (15 oder 17) umgibt und mit seinem Endbereich dichtend gegen das Befestigungsteil (18) oder an der Fahrzeugkarosserie anliegt, wenn der Spiegel an letzterer montiert ist.
  2. 2. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (3) an ihrem oder in Richtung auf ihr freies Ende einen einwärts gerichteten Flansch (8 oder 70) aufweist.
  3. 3. Spiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (8) am freien Ende der Umhüllung (3) derart ausgebildet ist, daß er gegen die Außenfläche der Fahrzeugkarosserie geklemmt werden kann.
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  4. 4. Spiegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in Nähe des freien'Endes der Umhüllung (3) befindliche Flansch
    (70) in eine Ümfangsnut (71) des Befestigungsteiles (18) eingreift und daß das freie Ende der Umhüllung einen Mantelteil (72) bildet, der gegen die Außenfläche der Fahrzeugkarosserie anliegt, wenn der Spiegel daran montiert ist.
  5. 5. Spiegel nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Umhüllung (3), welche das wenigstens eine Gelenk (15 oder 17) umgibt, einen dünneren Querschnitt aufweist als derjenige Teil der Fassung (1), welcher die Rückseite des Spiegels abdeckt.
  6. 6. Spiegel nach den Ansprüchen 1.-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (1) und die als Verlängerung dieser Fassung dienende Umhüllung (3) aus einem Stück bestehen.
  7. 7. Spiegel nach den Ansprüchen 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (1) und die Umhüllung (3) aus Polyurethans chaummateria1 bestehen.
  8. 8. Spiegel nach den Ansprüchen 1—7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegelträgerarm (14) mittels zweier Drehgelenke (15; 17) am Befestigungsteil (18) angeordnet ist, wobei die von der Umhüllung (3) umgebenen Drehgelenke einander parallele Achsen aufweisen, daß das eine Gelenk (17) vom Fahrzeuginneren aus einstellbar ist, um die Position des Spiegelträgerarmes
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    einzustellen, und daß das andere Gelenk (15) bei Überschreitung eines vorbestimmten Wertes einer auf die Spiegelfassung (1) und somit auf den Spiegelträgerarm einwirkenden Kraft lösbar bzw. ausrückbar ist, um dem Spiegel zu erlauben, unter dem Krafteinfluß nachzugeben oder gewünschtenfalls gegen das Fahrzeug bewegt zu werden, während dieses eine automatische Waschstraße durchquert.
  9. 9. Spiegel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das ausrückbare Drehgelenk (15) mit einem oder mehreren Positionseinstellmitteln versehen ist, um das Einstellen des Spiegelträgerarmes (14) zu erleichtern.
  10. 10. Spiegel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (18) Rohrform aufweist und teilweise innerhalb eines Rohrgliedes (5) gelagert ist, das drehfest in einer Öffnung der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, wobei sich das äußere und innere Ende des Rohrgliedes (5) außerhalb bzw. innerhalb der Karosserie befindet, daß die Achse des Befestigungsteiles (18) quer zu den Achsen der beiden Drehgelenke (15;17) verläuft, daß das einstellbare Drehgelenk (17) zwei Teile aufweist, die von einem Spiegelstützglied (16), mit dem der Spiegelträger arm (.14) mittels des Gelenkes (15) verbunden ist, und dem Befestigungsteil (.18)
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    getragen wird, daß eine Stange (20) aus flexiblem Kunststoff sich durch das Befestigungsteil (18) erstreckt und mit seinem äußeren Ende starr mit dem Spiegelstützglied (16) verbunden ist, daß die Stange (20) axial bewegbar ist, um die Position des Spiegelstützgliedes um die Achse des Drehgelenkes (15) einzustellen, und daß eine Federeinrichtung (60) zum axialen Zusammendrücken der beiden Teile des Drehgelenkes (15) vorgesehen ist, um die Vibrationen des Spiegelstützgliedes zu dämpfen.
  11. 11. Spiegel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (60) eine Federplatte (61) aufweist, die sich zwischen dem Spiegelstützglied (16) und dem Befestigungsteil (18) erstreckt und deren Außenende am Spiegelstützglied befestigt ist und deren Innenende fest gegen das Befestigungsteil gehalten wird.
  12. 12. Spiegel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Federplatte (61) zwischen ihren Enden einen gestuften Abschnitt und ein Gewindeglied (63) zum Einstellen des Druckes aufweist, der durch die Federplatte auf die Gelenkteile durch eine Öffnung in dem abgestuften Abschnitt hindurch und in eine Gewindebohrung in dem Spiegelstützglied (16) ausgeübt wird.
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  13. 13. Spiegel nach den Ansprüchen 10 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenende der Stange (20) mittels eines Vorsprungs (37) der Stange (20) mit dem Spiegelstützglied verbunden ist, wobei der Vorsprung in eine komplementäre Pfanne (38) in dem Spiegelstützglied (16) eingreift, und daß ein Quer- flansch (3 9) der Stange in Nähe des Vorsprungs am Spiegelstützglied angreift, wodurch das Außenende der Stange mit dem Spiegelstützglied starr in Verbindung steht.
  14. 14. Spiegel nach den Ansprüchen 10 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (18) relativ zum Rohrglied (5) um seine Achse drehbar ist, und zwar mittels eines Gewindetriebes (30-36).
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