DE60003611T2 - Druckstück für Zahnstangen- Lenkgetriebegehäuse - Google Patents

Druckstück für Zahnstangen- Lenkgetriebegehäuse Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D3/00Steering gears
    • B62D3/02Steering gears mechanical
    • B62D3/12Steering gears mechanical of rack-and-pinion type
    • B62D3/123Steering gears mechanical of rack-and-pinion type characterised by pressure yokes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/26Racks
    • F16H55/28Special devices for taking up backlash
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Konstruktionen einer Lenkung für Kraftfahrzeuge. Diese Erfindung ist insbesondere für Konstruktionen einer Kraftfahrzeuglenkung von Bedeutung, die wie ein "radseitiges Gehäuse" gestaltet sind, und die in einer solchen Lenkung die gelenkige Verbindung zwischen einem Verbindungsschwingarm, der selbst an einem Ende einer Zahnstange befestigt ist, und einem Gelenkzapfen, der selbst an einem Lenkhebel befestigt ist, der dem entsprechenden rechten oder linken Rad zugeordnet ist, sicherstellen.
  • Ein radseitiges Gehäuse bildet also eine Aufnahme, die einen Gelenkzapfen mit einem sphärischen Teil aufnimmt und eine Funktion eines Kugelgelenks realisiert. Bei den gegenwärtigen Ausführungsformen ist das Gehäuse 1 in seinem unteren Teil bearbeitet, um eine Aufnahme 2 zu bilden, die nach unten offen ist und den Gelenkzapfen 3 aufnimmt, wie 1 zeigt. Insbesondere enthält die Aufnahme 2 einen Käfig 4, der den sphärischen Teil 3a des Gelenkzapfens 3 einschließt, wobei der Käfig eine sphärische Oberfläche aufweist, die zu dem sphärischen Teil 3a komplementär ist. Der untere Teil der Aufnahme 2 ist durch einen Teller 5 verschlossen, der durch eine Einfassung 6 an der Stelle gehalten wird. Eine schraubenförmige Feder 7, die zwischen dem Boden des Tellers 5 und dem Käfig 4 zusammengedrückt ist, sichert die Einstellung des Reibmoments des Kugelgelenks und die Nachstellung von eventuellen Spielen, die gleichermaßen durch die Tatsache sichergestellt sind, dass der Käfig geschlitzt ist und sich in das Innere der Aufnahme 2 des Gehäuses verschiebt. Ein Balg 8, der auf dem oberen Teil des Gehäuses 1 montiert und durch den Gelenkzapfen 3 durchdrungen ist, schützt die vorgenannten Elemente, indem er eine Dichtigkeit sicherstellt und eine vorhandene Fettreserve sowohl in 9 als auch auf dem Niveau der Feder 7 einschließt. Beispielhaft kann hier auf die französische Patentanmeldung Nr. 2597176 Bezug genommen werden.
  • Die gegenwärtige Lösung, die gerade beschrieben wurde, weist verschiedene Nach teile auf, insbesondere soweit sie sich auf die Herstellungs- und Zusammenbautätigkeiten bezieht.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Zahnstangenlenkgehäuse für Kraftfahrzeuge; und im Spezielleren bezieht sie sich auf ein Bauteil, Andrückvorrichtung genannt, das im Gehäuse einer solchen Lenkung angebracht ist und die Aufgabe hat, die Zahnstange elastisch gegen den Gelenkzapfen, der mit der Lenksäule verbunden ist, zu drücken, mit der die Zahnstange mit einer gesteuerten Kraft in Eingriff gehalten werden soll.
  • Um eine zufriedenstellende Wirkungsweise eines Zahnstangenlenkmechanismus zu erzielen, muss der Gelenkzapfen mit der Zahnstange in Eingriff gehalten werden. Dazu wird in der gegenwärtigen Technik auf ein bewegliches Teil, Andrückvorrichtung genannt, zurückgegriffen, das mit elastischen Einrichtungen wie einer elastischen oder Federscheibe kombiniert ist, wobei die europäische Patentanmeldung Nr. 0860345 ein Beispiel dafür liefert. Diese Vorrichtung ermöglicht eine Bewegung der Zahnstange und eine ge steuerte Verschiebekraft von dieser, indem gleichzeitig eventuell vorhandenes Spiel ausgeglichen wird.
  • Die französische Patentanmeldung Nr. 2.663.284, von der ausgehend der Oberbegriff von Anspruch 1 festgelegt ist, beschreibt und stellt eine besondere Ausführungsform dar, bei der das herkömmliche Andrückteil durch mit dem Gehäuse einstückig geformte elastische Finger aus Kunststoff ersetzt ist. Die elastischen Finger, die somit ein integraler Bestandteil des Gehäuses sind, kommen an der Zahnstange an der der Verzahnung gegenüberliegenden Seite in Anlage. Ein auf das Gehäuse aufgeschraubter Stopfen umfasst flexible Verlängerungen, die zum Inneren des Gehäuses hin gerichtet sind und die vorgenannten Finger auf die Zahnstange drücken, wobei die Druckkraft durch die Verschraubung des Stopfens einstellbar ist.
  • Eine solche Ausführungsform ist in funktionaler Hinsicht zufriedenstellend, nimmt aber in der Richtung, die der Mittelachse des angeschraubten Stopfens entspricht, relativ viel Platz ein.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, diesen Nachteil zu umgehen, indem sie eine verbesserte Andrückvorrichtung bereitstellt, die für einen merklichen Platzgewinn sorgt und gleichzeitig die Einstellmöglichkeit sowie die and eren funktionalen Eigenschaften beibehält.
  • Dazu hat die Erfindung eine Andrückvorrichtung für ein Zahnstangen – lenkgehäuse zum Gegenstand, die darauf hinwirkt, die Zahnstange in Eingriff mit dem Gelenkzapfen zu halten, wobei die Vorrichtung elastische Finger umfasst, die integraler Bestandteil des Gehäuses sind und an der Zahnstange an der der Verzahnung gegenüberliegenden Seite in Anlage kommen, sowie mindestens ein lageverstellbares Teil, das an den vorgenannten Fingern in Anlage kommt, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass das Teil mit Federwirkung eine Scheibe oder ein Plättchen ist, die/das in einem am Gehäuse anschraubbaren Stopfen untergebracht oder integriert und direkt an die vorgenannten Finger gedrückt ist, wobei die Scheibe oder das Plättchen aus einem federnden Material hergestellt ist und/oder dem Druck eines federnden Glieds unterliegt.
  • Somit nimmt der Stopfen, der als Einstellschraube dient, ein Teil in der Form einer Scheibe und von daher wenig dickes Teil auf oder integriert es, das mit den an die Zahnstange angelegten Fingern zusammenwirkt und als Dämpfer für die Bewegungen dieser Finger dient, indem es gleichzeitig ermöglicht, dass ein variabler Druck auf diese Finger und somit auf die Zahnstange ausgeübt werden kann.
  • In einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist die Scheibe aus einem federnden Material hergestellt, um ihrerseits die Druck – und Dämpfungsfunktionen sicherzustellen, wobei die Scheibe direkt in einer entsprechenden Aufnahme des Stopfens, insbesondere durch Verklebung, durch eine mechanische Befestigung oder durch ein Zweikomponen tenspritzgussverfahren befestigt ist.
  • In einer Variante der Erfindung besteht die Scheibe aus einem steifen Material und ist in einer entsprechenden Aufnahme des Stopfens beweglich angebracht, wobei ein federndes Glied wie eine Ringfeder in diese Aufnahme zwischen der Scheibe und der Wand des Stopfens, die den Boden der Aufnahme bildet, eingesetzt ist.
  • In einer weiteren Variante der Erfindung ist der Stopfen selbst aus einem federnden Material hergestellt und stellt sowohl das plättchenförmige Glied, das auf die Finger drückt, als auch das federnde Glied dar.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Scheibe oder das Plättchen oder der Teil des Stopfens, der dieselbe Funktion erfüllt, an ihrer/seiner der Zahnstange zugewandten Fläche eine zentrale Ausnehmung auf, deren Form komplementär zum freien Ende der vorgenannten Finger ist, so dass die Scheibe oder das Plättchen mit diesen Fingern genau zusammenpasst.
  • Die Erfindung wird jedenfalls mittels der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die beigefügte Schemazeichnung deutlicher, die beispielhaft drei Ausführungsformen dieser Andrückvorrichtung für Zahn stangenlenkgehäuse darstellt:
  • 1 ist eine Gesamtansicht einer Zahnstangenlenkung, deren Gehäuse mit einer erfindungsgemäßen Andrückvorrichtung ausgestattet ist;
  • 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie II–II von 1 in vergrößertem Maßstab, die die Einzelheiten des Gehäuses und seiner Andrückvorrichtung in einer ersten Ausführungsform zeigt;
  • 3 ist eine Schnittansicht ähnlich 2, die sich auf eine Variante der erfindungsgemäßen Andrückvorrichtung bezieht;
  • 4 ist eine Schnittansicht ähnlich den beiden vorhergehenden, die sich auf eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Andrückvorrichtung bezieht. 1 stellt eine Kraftfahrzeugzahnstangenlenkung von außen dar, von der sie das rohrförmige Zentralgehäuse 2, die Balgen 3 und die (radseitigen) Anlenkstangen 4 zeigt. Hier ist insbesondere der Teil 2A des Gehäuses 2 von Interesse, der einen Drehgelenkzapfen 5 in Eingriff mit einer verschiebbaren Zahnstange 6 hält (siehe auch Figuren 2ff.), wobei die Welle 7 des Gelenkzapfens aus diesem Gehäuseteil 2A austritt und an die nicht dargestellte Lenksäule angeschlossen ist.
  • Das Gehäuse 2 besteht aus einem vorzugsweise verstärkten Kunststoff, der von sich aus eine gewisse Elastizität aufweist, wobei die Teile des Gehäuses 2, die versteift werden sollen, zu diesem Zweck äußere Versteifungsrippen 2B umfassen. Im Teil 2A des Gehäuses ist der Drehzapfen 5 mittels eines Wälzlagers 8 und eines Endlagers 9 drehbar gelagert. Eine Ringdichtung 10 stellt die Dichtigkeit um die Welle 7 des Gelenkzapfens 5 an der Stelle sicher, an der die Welle 7 aus dem Gehäuse 2 austritt.
  • Der Teil 2A des Gehäuses 2 umfasst eine Queraufnahme mit allgemein halbzylindrischer Form, die die Zahnstange 6 aufnimmt und deren Längsverschiebung ermöglicht, wobei die Verzahnung 6A der Zahnstange mit dem Gelenkzapfen 5 in Eingriff ist. Die Aufnahme der Zahnstange 6 ist durch zwei symmetrische elastische Finger 11 und 12 mit abgerundetem Profil begrenzt, die mit dem Gehäuse 2 einstückig geformt sind. Zwischen den angenäherten freien Enden der beiden elastischen Finger 11 und 12 ist ein Zwischenraum ausgebildet. Diese beiden elastischen Finger 11 und 12 greifen auf der Rückseite der Zahnstange 6 an der der Verzahnung 6A von dieser gegenüberliegenden Seite an.
  • In seinem Bereich um die elastischen Finger 11 und 12 herum, umfasst der Gehäuseteil 2A eine kreisförmige Öffnung 13, deren Rand mit einem Außengewinde 14 versehen ist. Die Öffnung 13 ist durch einen Stopfen 15 verschlossen, der mit einem Innengewinde versehen ist, das so angepasst ist, dass es auf das Außengewinde des Gehäuseteils 2A aufgeschraubt werden kann. Der verschraubbare Stopfen 15 umfasst außen eine Ausnehmung mit einem Innensechskant 15A, die seine Betätigung mittels eines Schlüssels ermöglicht.
  • In der Ausführungsform von 2 weist der verschraubbare Stopfen 15 innen eine Aufnahme 15B auf, die eine Scheibe 16 aufnimmt, die aus einem federnden Material, beispielsweise Elastomer, hergestellt ist, wobei die Achse der Scheibe 16 mit derjenigen des Stopfens 15 zusammenfällt. Die elastische Scheibe 16 ist am Boden der Aufnahme 15B des Stopfens 15 beispielsweise durch Verklebung, durch eine mechanische Befestigung oder durch ein Zweikomponentenspritzgussverfahren befestigt.
  • An ihrer dem Boden der Aufnahme 15B entgegengesetzten Seite weist die elastische Scheibe 16 eine zentrale Ausnehmung 16A auf, deren Form komplementär zu derjenigen der freien Enden der elastischen Finger 11 und 12 ist. Die Scheibe 16 passt somit genau mit diesen Fingern 11 und 12 zusammen, wobei es die Verschraubung des Stopfens 15 am Gewinde 14 ermöglicht, die axiale Position der Scheibe 16 einzustellen und die Scheibe 16 mehr oder weniger stark an die Finger 11 und 12 zu drücken. Auf diese Weise werden die Finger 11 und 12 selbst mehr oder weniger stark gegen die Zahnstange 6 gedrückt, wodurch die Widerstandskraft gegen die Verschiebung der Zahnstange 6 eingestellt werden kann und gleichzeitig Verschleißspiel ausgeglichen wird und Schwingungen gedämpft werden.
  • 3, in der entsprechende Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen sind, zeigt eine erste Variante, bei der die Scheibe 16 ein Teil aus steifem Material ist, das axial beweglich in der entsprechenden Aufnahme 15B des verschraubbaren Stopfens 15 gelagert ist. Eine Ringfeder 17 ist am Boden der Aufnahme 15B unter der Scheibe 16 eingesetzt und zusammengedrückt und dient hier als federndes Glied, das die Scheibe 16 mit einer Druckkraft beaufschlagt, die diese Scheibe 16 federnd an die Finger 11 und 12 drückt.
  • 4 zeigt eine weitere Variante, bei der der verschraubbare Stopfen 15 selbst aus einem federnden Material hergestellt ist und einen kreisförmigen Innenteil 15C umfasst, der direkt auf die Finger 11 und 12 gedrückt wird. In diesem Fall ist es der ganze Stopfen 15, der das federnde Glied darstellt, das einen Druck auf die Finger 11 und 12 ausübt und Spiel ausgleicht und Schwingungen dämpft.
  • Die vorstehend beschriebene Andrückvorrichtung betrifft ins besondere manuelle Lenkungen, aber ihr Anwendungsbereich kann auch auf Kraftfahrzeugservolenkungen ausgeweitet werden.
  • Der Rahmen der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen beschrieben ist, würde nicht durch Formveränderungen des Gehäuses 2 und seines Stopfens 15 oder das Zurückgreifen auf irgendwelche geeignete Materialien zur Herstellung der federnden Scheibe 16 verlassen werden, und auch nicht, wenn im Falle einer Scheibe 16 aus steifem Material, die Ringfeder 17 durch irgendein gleichwertiges federndes Glied ersetzt würde.

Claims (5)

  1. Andrückvorrichtung für ein Zahnstangenlenkgehäuse (2, 2A) für ein Kraftfahrzeug, die darauf hinwirkt, die Zahnstange (6) in Eingriff mit dem Gelenkzapfen (5) zu halten, wobei die Vorrichtung elastische Finger (11, 12) umfasst, die integraler Bestandteil des Gehäuses (2, 2A) sind und an der Zahnstange (6) an der der Verzahnung (6A) gegenüberliegenden Seite in Anlage kommen, sowie mindestens ein lageverstellbares Teil mit Federwirkung, das an den vorgenannten Fingern (11, 12 ) in Anlage kommt, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil mit Federwirkung eine Scheibe oder ein Plättchen (16; 15C) ist, die/das in einem am Gehäuse (2, 2A) anschraubbaren Stopfen (15) untergebracht oder integriert ist, und direkt an die vorgenannten Finger (11, 12) gedrückt ist, wobei die Scheibe oder das Plättchen (16) aus einem federnden Material hergestellt ist und/oder dem Druck eines f edernden Glieds (17; 15) unterliegen.
  2. Andrückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aus einem federnden Material hergestellte Scheibe (16) direkt in einer entsprechenden Aufnahme (15B) des Stopfens (15), insbesondere durch Verklebung, durch eine mechanische Befestigung oder durch ein Zweikomponentenspritzgussverfahren befestigt ist.
  3. Andrückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (16) aus einem steifen Material besteht und in einer entsprechenden Aufnahme (15B) des Stopfens (15) beweglich angebracht ist, wobei ein federndes Glied wie eine Ringfeder (17) in diese Aufnahme (15B) zwischen der Scheibe (16) und der Wand des Stopfens (15), die den Boden der Aufnahme (15B) bildet, eingesetzt ist.
  4. Andrückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen (15) selbst aus einem federnden Material hergestellt ist und selbst sowohl das plättchenförmige Glied (15C), das auf die Finger (11, 12) drückt, als auch das federnde Glied darstellt.
  5. Andrückvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe oder das Plättchen (16) an ihrer/seiner der Zahnstange (6) zugewandten Fläche eine zentrale Ausnehmung (16A) aufweist, deren Form komplementär zum freien Ende der vorgenannten Finger (11, 12) ist, so dass die Scheibe oder das Plättchen (16) mit diesen Fingern (11, 12) genau zusammenpasst.
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