DE4433824A1 - Stelleinrichtung mit einem Getriebe - Google Patents

Stelleinrichtung mit einem Getriebe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Stelleinrichtung, insbesondere für eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch die DE 37 06 849 A1 ist eine Stelleinrichtung bekannt, einen Antrieb und ein die Bewegung der Abtriebswelle des­ selben in eine im wesentlichen translatorische Bewegung eines Ausgangsglieds umsetzendes Kurbelgetriebe aufweist. Das letztgenannte ist als Schneckengetriebe mit einer auf der Ab­ triebswelle sitzenden und mit einem in einem Gehäuse drehbar gelagerten Segment-Schneckenzahnrad kämmenden Schnecke ausge­ bildet, wobei am Segment-Schneckenzahnrad außer dem Ausgangs­ glied zusätzlich ein in einer Lagerstelle schwenkbar aufge­ nommener Kraftspeicher, der eine Federvorrichtung aufweist, relativ bewegbar gegenüber dem Segment-Schneckenzahnrad an­ greift. Die Federvorrichtung federt außerhalb einer vorbe­ stimmbaren Totpunktlage unter Entspannung aus, wobei die Aus­ federrichtung derart gewählt ist, daß sie zumindest eine we­ sentliche Komponente in Auslenkrichtung der Anpreßfeder der Kupplung aufweist, die durch das Ausgangsglied, das als hy­ draulischer Geberzylinder ausgebildet ist, über einen nicht gezeigten Nehmerzylinder aus ihrer Wirkstellung auslenkbar ist. Dadurch unterstützt die Federvorrichtung des Kraftspei­ chers den Antrieb bei dessen Bewegung, so daß der letztge­ nannte relativ schwach ausgebildet sein kann.
Der Kraftspeicher weist eine Stößelstange auf, die über ein Auge einen Bolzen umgreift, welcher in mit Abstand zueinander angeordnete Wangen des Segment-Schneckenzahnrades aufgenommen ist. Über das Auge greift der Kraftspeicher somit in den Hüllkreis des Segment-Schneckenzahnrades hinein, jedoch ragt die Stößelstange in Richtung zum Segment-Schneckenzahnrad so­ weit über die Federvorrichtung hinaus, daß die letztere unab­ hängig vom Verformungszustand ihrer Feder stets mit Abstand zum Umfangsbereich der Wangen und damit des Hüllkreises des Segment-Schneckenzahnrades gehalten wird. Dadurch wird im Fall einer Auslenkbewegung des Segment-Schneckenzahnrades um einen vorbestimmbaren Winkel ein Anschlagen der Federvorrichtung gegen den Rand des Segment-Schneckenzahnrades infolge einer Entspannung der Feder nach Auslenkung aus der Totpunktlage des Kraftspeichers verhindert. Nachteilig macht sich bei einer derartigen Ausführung allerdings bemerkbar, daß aufgrund des großen Abstandes der Federvorrichtung vom Rand des Segment- Schneckenzahnrades der Kraftspeicher sehr lang baut, was eine entsprechende Dimensionierung des dieses Getriebe aufnehmenden Gehäuses erforderlich macht. Dadurch können sich beim Einbau der Stelleinrichtung in Kraftfahrzeuge Probleme ergeben, wenn diese Kraftfahrzeuge an der hierfür vorgesehenen Stelle über wenig Einbauraum verfügen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stelleinrich­ tung so weiterzubilden, daß diese zwar einen den Antrieb un­ terstützenden, an einem Segment-Schneckenzahnrad angreifenden Kraftspeicher umfaßt, für diesen aber nur einen minimalen Bauraum beansprucht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Es liegt der Ge­ danke zugrunde, den Kraftspeicher und hierbei insbesondere das dem Segment-Schneckenzahnrad zugewandte Ende der Federvor­ richtung einer Bewegung des Segment-Schneckenzahnrades nach­ zuführen und das letztgenannte in dessen Bereich, welcher bei seiner Drehbewegung den Kraftspeicher passiert, mit einer Ausnehmung auszubilden, die hinsichtlich ihrer winkelmäßigen und nach radial innen reichenden Bemessung so ausgelegt ist, daß die Federvorrichtung bei der Auslenkbewegung des Kraftspeichers in diese Ausnehmung eintauchen kann, ohne hierbei radial innen oder an den Begrenzungen der Ausnehmung in Umfangsrichtung gegen das Segment-Schneckenzahnrad anzu­ stoßen. Da folglich die Federvorrichtung in den Hüllkreis des Segment-Schneckenzahnrades eintauchen kann, ist sie sehr dicht an die Drehachse des Segment-Schneckenzahnrades annäherbar, so daß die Lagerstelle des Kraftspeichers um eine der Eintauch­ tiefe der Federvorrichtung in die Ausnehmung entsprechende Strecke in Richtung zum Segment-Schneckenzahnrad verlagerbar ist. Dadurch wird, ohne Einschränkung der Funktion des Kraft­ speichers, das denselben aufnehmende Gehäuse in Erstreckungsrichtung des Kraftspeichers um die Strecke ver­ kürzt, um welche die Federvorrichtung infolge der Ausnehmung im Segment-Schneckenzahnrad der Drehachse des letztgenannten annäherbar ist.
Die Ausnehmung ist in Umfangsrichtung mit Begrenzungen verse­ hen, da das Segment-Schneckenzahnrad entsprechend Anspruch 2 nur über einen vorbestimmbaren Drehwinkel auslenkbar ist. Nach Erreichen seiner Endstellung in Auslenkrichtung ist das Seg­ ment-Schneckenzahnrad durch den Antrieb wieder in seine Aus­ gangsstellung zurückführbar, sobald eine erneute Änderung am Schaltzustand der der Stelleinrichtung nachgeordneten Kupp­ lung, beispielsweise zum Ein- oder Ausrücken, beabsichtigt ist.
Jeder der zuvor angesprochenen Begrenzungen des Segment- Schneckenzahnrades ist ein dessen Auslenkwinkel begrenzender Anschlag zugeordnet. Dieser ist im Gehäuse ortsfest angeordnet und ragt in eine Ausnehmung des Segment-Schneckenzahnrades hinein. Auch diese Maßnahme trägt dazu bei, das Gehäuse der Stelleinrichtung so kompakt als möglich auszubilden, da das Segment-Schneckenzahnrad innerhalb seines Hüllkreises im Erstreckungsbereich der Ausnehmung an deren in Umfangsrichtung gesehen seitlichen Enden über Drehbegrenzungen verfügt, die mit dem anspruchsgemäßen Anschlag zusammenwirken. Anspruch 3 zeigt eine vorteilhafte Ausführung dieses Anschlags auf, wobei das Anfahren desselben durch die elastomere Umhüllung die Auffahrbewegung des Segment-Schneckenzahnrades dämpft.
Auch die Maßnahme nach Anspruch 4 begünstigt eine kompakte Ausbildung des Schneckengetriebes und damit des Gehäuses, in­ dem aufgrund der einteiligen Ausbildung der Nabe des Seg­ ment-Schneckenzahnrades mit dessen Wangen auf zusätzliche Verbindungsmittel verzichtet werden kann, die ebenfalls Platz beanspruchen würden. Außerdem wird hierdurch die Bauteilezahl und damit die Anzahl möglicher Fehlerquellen erheblich redu­ ziert.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 5 wird die Wirkung der Fe­ dervorrichtung des Kraftspeichers dazu benutzt, sowohl diesen als auch das Ausgangsglied, das beispielsweise durch einen hydraulischen Geberzylinder gebildet werden kann, in der je­ weils zugeordneten Aufnahme zu fixieren. Dadurch ist beim Zu­ sammenbau des Schneckengetriebes eine Verbindung zwischen dem Angriff des Kraftspeichers, beispielsweise einem Auge mit ei­ nem Bolzen und dem Segment-Schneckenzahnrad einerseits sowie dem letztgenannten und einem Angriff des Ausgangsglieds, bei­ spielsweise ebenfalls in Form eines Auges mit einem Bolzen, möglich, indem der jeweilige Angriff unter der Wirkung der Federvorrichtung des Kraftspeichers in die zugeordnete Auf­ nahme einrastbar und, durch die Federvorrichtung, in dieser Stellung haltbar ist. Es ist hierbei allerdings darauf zu achten, daß die Drehbewegbarkeit des Segment-Schneckenzahnra­ des begrenzt wird, damit sowohl der Angriff des Kraftspeichers als auch derjenige des Ausgangsglieds stets so gerichtet sind, daß die Federvorrichtung des Kraftspeichers ihre Haltefunktion aufrecht erhalten kann. Die Ansprüche 6-8 zeigen vorteil­ hafte Ausführungen des in jeweils eine Aufnahme eingreifenden Angriffs.
Obwohl der Bolzen, durch welchen der Kraftspeicher mit dem Segment-Schneckenzahnrad verbindbar ist, vorzugsweise fest an dem Kraftspeicher aufgenommen ist, beispielsweise durch Umspritzen mit Kunststoff gemäß Anspruch 8, ist aus Sicher­ heitsgründen nach Anspruch 9 jedem Ende des Bolzens eine Ver­ liersicherung zugeordnet. Diese kann gemäß Anspruch 10 bei­ spielsweise durch eine entsprechende Ausbildung zumindest ei­ ner der den Bolzen aufnehmenden Wangen gemäß Anspruch 10 ge­ schehen, jedoch ist ebenso denkbar, den Bolzen in Achsrichtung soweit zu verlängern, daß er gemäß Anspruch 11 den Boden des das Schneckengetriebe aufnehmenden Gehäuses nahezu berührt. In diesem Fall ist der besagte Boden des Gehäuses als Verliersi­ cherung für den Bolzen wirksam.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 12 wird aufgrund der einsei­ tigen Lagerung des das Segment-Schneckenzahnrad tragenden La­ gerzapfens im Gehäuse dafür gesorgt, daß das Segment-Schnecken­ zahnrad auch in Achsrichtung dieses Lagerzapfens nur eine geringe Bauhöhe aufweist. Hierdurch ist das das Schneckenge­ triebe aufnehmende Gehäuse auch in der letztgenannten Richtung kompakt ausführbar. Bei einer Ausführung, bei welcher das Segment-Schneckenzahnrad gleitend auf einem ortsfesten Lager­ zapfen gelagert ist, wird durch Ausbildung des Segment- Schneckenzahnrades aus Kunststoff entsprechend Anspruch 13 dafür gesorgt, daß die zwischen dessen Nabeninnenseite und dem Lagerzapfen wirksame Reibung minimal ist. Außerdem ist bei Herstellung des Schneckenzahnrades aus Kunststoff dessen einstückige Ausbildung, was die Nabe mit den Wangen gemäß An­ spruch 4 betrifft, bevorzugt geeignet.
In den Ansprüchen 14-17 ist angegeben, wie mit möglichst geringer Bauteile-Anzahl das Kurbelgetriebe der Stelleinrich­ tung aufgebaut sein kann. Von besonderem Vorteil ist hierbei die Ausbildung der Aufnahme, die ein Einsetzen des zugeord­ neten Angriffs von radial außen nach radial innen im Seg­ ment-Schneckenzahnrad erlaubt. Um dem Angriff dieses Einsetzen zu ermöglichen, ist die Lagerschale so ausgebildet, daß sie den Angriff nur auf einem Teil seines Umfangs umschließt. Durch Ausbildung der Aufnahmen sowie des den Lagerzapfen um­ gebenden Teils des Segment-Schneckenzahnrades aus elastomerem Material wird ein Abschleifen des jeweils vom Segment-Schnecken­ zahnrad aufgenommenen Elementes, sofern zwischen diesem und dem Segment-Schneckenzahnrad eine Relativbewegung erfolgt, vermieden. Optimal ist die einstückige Ausbildung des letzt­ genannten aus elastomerem Material, da geringes Gewicht, preiswürdige Herstellbarkeit und die Vereinigung aller Ge­ triebe- und Lagerfunktionen in einem Bauteil bei geringem technischen Aufwand gewährleistet sind.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht einer elektromotorischen Stelleinrichtung für eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung;
Fig. 2 eine Darstellung der Stelleinrichtung nach dem Schnitt II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Stelleinrichtung, gesehen entlang einer Linie III-III in Fig. 1.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Stelleinrichtung für eine Kraft­ fahrzeug-Reibungskupplung mit einem in der dargestellten Aus­ führungsform hydraulischen Ausrückersystem. Die Stelleinrich­ tung umfaßt ein Gehäuse 1 mit einem Antrieb 4 in Form eines Elektromotors 5, der über ein Getriebe 7, das als Kurbelge­ triebe ausgebildet ist, ein Ausgangsglied 2, gebildet durch einen hydraulischen Geberzylinder 9 des hydraulischen Aus­ rückersystems der Kupplung, betätigt.
Das Kurbelgetriebe 7 arbeitet als Schneckengetriebe 8, welches ein Segment-Schneckenzahnrad 10 aufweist, das auf einem mit einem Ende im Gehäuseteil 1 befestigten Lagerzapfen 11 drehbar gelagert ist. Mit einer am Umfang des Segment-Schneckenzahn­ rads vorgesehenen Verzahnung 13 kommt eine unmittelbar auf einer Abtriebswelle 14 des Antriebs 4 sitzende Schnecke 15 in Eingriff. Die Schnecke 15 ist mit ihrem freien Ende über eine Hülse 17 im Gehäuseteil 1 gelagert. An dem Segment-Schnecken­ zahnrad 10 sind Wangen 18 ausgebildet, die, in Achsrichtung des Lagerzapfens 11 gesehen, mit Abstand voneinander angeord­ net sind. In den Wangen 18 sind miteinander fluchtende erste Aussparungen 20 ausgebildet, in welche ein parallel zum La­ gerzapfen 11 verlaufender, in einem Auge 60 einer Stößelstan­ ge 22 befestigter Bolzen 21 einschiebbar ist, wobei das Au­ ge 60 vorzugsweise aus Kunststoff besteht und durch Umspritzen des Bolzens 21 fest mit diesem verbunden ist. Die Stößelstange ist in einer Kunststoffbuchse 27 verschiebbar angeordnet, die mit ihrem vom Bolzen 21 abgewandten Ende schwenkbar in einer Lagerstelle 85 im Gehäuse 1 gelagert ist und einen Sitz 61 für eine Feder 62 aufweist, die sich mit ihrem dem Segment- Schneckenzahnrad 10 zugewandten Ende an einem Federteller 25 abstützt, der zusammen mit der Feder 62 eine Federvorrich­ tung 63 bildet und mit seiner von der Feder 62 abgewandten Seite an einem mit radialer Vergrößerung ausgebildeten An­ satz 26 der Stößelstange 22 zur Anlage kommt. Durch die Kunststoffbuchse 27 wird in Verbindung mit der den Bolzen 21 umgreifenden Stößelstange 22, der Feder 62 und dem Federtel­ ler 25 ein Kraftspeicher 23 gebildet. Dessen Lagerstelle 85 am Gehäuse 1 ist relativ zur Mittelachse des Lagerzapfens 11 so angeordnet, daß der Kraftspeicher 23 in seiner in Fig. 1 ge­ zeigten Endlage eine geringe Übertotpunktstellung entgegenge­ setzt der Auskuppeldrehrichtung des Segment-Schneckenzahn­ rads 10 einnimmt. Eine derartige Übertotpunktanordnung zur Stabilisierung der Endlage ist in der DE 37 06 849 A1 aus­ führlich beschrieben.
Das Segment-Schneckenzahnrad 10, bei dem die Nabe 65, ein Träger 66 für die Verzahnung 13 sowie die Wangen 18 vorzugs­ weise einstückig aus Kunststoff hergestellt sind, weist, in Bezug zur Längsachse des Lagerzapfens 11, gemäß Fig. 1 in Ge­ genuhrzeigersinn innerhalb des Hüllkreises des Segment- Schneckenzahnrades 10 eine Ausnehmung 68 auf, die in Umfangs­ richtung gesehen, zwischen Begrenzungen 35 und 36 des Segment-Schneckenzahnrades 10 ausgebildet ist. Diese Ausnehmung 68 dient, wie nachfolgend noch ausführlicher be­ schrieben wird, während des Antriebs des Segment-Schnecken­ zahnrades in Drehrichtung gemäß Fig. 1 im Uhrzeigersinn zum Eintauchen der Federvorrichtung 63.
Winkelmäßig versetzt gegenüber der Mittelachse des Lagerzap­ fens 11 sind in den Wangen 18 des Segment-Schneckenzahnrads 10 weitere Aussparungen 28 (Fig. 3) ausgebildet, die miteinander fluchten und zur Aufnahme eines Bolzens 29 vorgesehen sind, der von einem Auge 30 der Kolbenstange 31 des hydraulischen Geberzylinders 9 umgriffen ist. Die Ausnehmungen 28 sind auf den Federspeicher 23 zugerichtet, so daß der Bolzen 29, einmal in die Aussparungen 28 von radial außen her eingeführt, unter der Wirkung des Federspeichers 23 am radial inneren Ende der Aussparungen 28 gehalten wird. Der Schwenkwinkel des Seg­ ment-Schneckenzahnrades 10 ist hierbei so begrenzt, daß diese vorteilhafte Wirkung des Federspeichers 23 auf jedem Fall er­ halten bleibt.
Durch das den Bolzen 21 umschließende Auge 60 des Kraftspei­ chers 23 wird ein erster Angriff 70 am Segment-Schnecken­ zahnrad 10 und durch das den Bolzen 29 umgreifende Auge 30 ein zweiter Angriff 71 gebildet. Der erstgenannte Angriff 70 ragt in eine Lagerschale 90 der als Aufnahme 72 wirksamen Ausnehmungen 20, während der Angriff 71 in eine Lagerschale 91 der durch die Ausnehmungen 28 gebildeten Aufnahme 73 ein­ greift. Die Lagerschalen 90 und 91 umgreifen die Bolzen 21 und 29 nur auf einem Teil deren Durchmessers, um, wie nachfolgend noch erläutert, ein Einschieben der Angriffe 70, 71 in die Aufnahmen 72, 73 von radial außen nach radial innen zu ermög­ lichen. Im Bereich der jeweiligen Aufnahme 72, 73 weist die in Fig. 1 obere Wange 18 eine Deckplatte 74 auf, durch welche, sollte es einmal zu einem ungewollten Lösen der Bolzen 21 und 29 aus dem jeweils zugeordneten Auge 60 und 31 kommen, ein Herausfallen derselben verhindert wird. Auf der Gegenseite der Bolzen 21 und 29 ragen diese vorzugsweise bis auf Spaltbreite in Richtung zum Boden 75 des Gehäuses 1, so daß sie hier gegen ein Lösen aus dem jeweils zugeordneten Auge 60, 30 gesichert werden könnten. Die Abdeckung 74 der oberen Wange 18 dient damit ebenso wie der Boden 75 des Gehäuses 1 als Verliersi­ cherung 76 für die Bolzen 21 und 29.
Im Boden 75 des Gehäuses ist ein Bolzen 78 befestigt, der zu­ mindest im Erstreckungsbereich einer Ausnehmung 79 im Seg­ ment-Schneckenzahnrad 10 mit einer elastischen Umhüllung 80 versehen ist. Dieser Bolzen 78 dient als Anschlag 81 für die, bezogen in Umfangsrichtung, innerhalb des Hüllkreises des Segment-Schneckenzahnrades 10 liegenden Endseiten der Ausspa­ rung 79.
Das Getriebe 7 funktioniert derart, daß eine vom Antrieb 4 gelieferte Bewegung eine Rotation der Abtriebswelle 14 be­ wirkt, so daß eine auf dieser angeordnete Schnecke 15 und da­ mit das Segment-Schneckenzahnrad 10 in eine Drehbewegung ver­ setzt werden und, in Abhängigkeit von der Wirkrichtung des Antriebs, die Kolbenstange 31 des hydraulischen Geberzylin­ der 9 zum Ein- oder Ausfahren bewegt wird. Hierbei wirkt der Kraftspeicher 23 wie folgt:
In der der eingekuppelten Stellung der Kupplung zugeordneten Endstellung des Segment-Schneckenzahnrades 10 ist die Feder 62 gespannt. Treibt der Antrieb 4 das Segment-Schneckenzahnrad 10 in Ausrückrichtung der Kupplung, das heißt, in Fig. 1 gegen den Uhrzeigersinn an, so entspannt sich die Feder 62 nach Durchgang durch die Totpunktstellung des Getriebes 7 und un­ terstützt damit den Antrieb 4. Die Kupplung kann auf diese Weise auch bei vergleichsweise schwach dimensioniertem Antrieb rasch ausgekuppelt werden. In Einkuppelrichtung wird der von seiner Drehrichtung umgekehrte Antrieb 4 von der Anpreßfeder der Kupplung unterstützt, so daß trotz vergleichsweise ge­ ringer Antriebsleistung die Feder 62 erneut gespannt werden kann.
Während der Kraftspeicher 23 die Antriebsbewegung des An­ triebs 4 unterstützt, folgt er durch eine Schwenkbewegung um seine Lagerstelle 85 im Gehäuse 1 der Drehbewegung des Seg­ ment-Schneckenzahnrades 10, wobei die Federvorrichtung 63 und hierbei insbesondere der Federteller 25 und das ihm zugewandte Ende der Feder 62 aufgrund der Änderung des Schwenkwinkels gegenüber dem Segment-Schneckenzahnrad in die Ausnehmung 68 des letztgenannten einschwenkt. Die Ausnehmung 68 ist hierbei so ausgeführt, daß das Eindringen der Federvorrichtung 63 in den eigentlichen Hüllkreis des Segment-Schneckenzahnrades 10 erfolgen kann, ohne daß hierbei der Federteller 25 oder die Feder 62 in Kontakt mit der jeweils zugeordneten Begren­ zung 35, 36 der Ausnehmung 68 kommen. Durch diese Maßnahme kann der Federteller 25 und damit der gesamte Kraftspeicher 23 so dicht an das Segment-Schneckenzahnrad 10 herangebracht werden, daß beim Durchfahren der Totpunktstellung, in welcher die Fe­ der 62 am meisten zusammengedrückt ist, der Federteller 25 bis auf Spaltbreite an den Umfangsbereich des Segment-Schnecken­ zahnrades 10 angenähert ist. Dadurch kann das Gehäuse 1 in Erstreckungsrichtung der Längsachse des Federspeichers 23 sehr kompakt gehalten werden. Beim Entspannen der Feder 62 bei ei­ ner Schwenkbewegung des Segment-Schneckenzahnrades 10 wird der Federteller 25 in Richtung zum Lagerzapfen 11 verschoben und dringt dadurch in die Ausnehmung 68 ein.
Ebenfalls aus Platzgründen greift der Anschlag 81 in die Ausnehmung 79 ein, die ebenso wie die Ausnehmung 68 innerhalb des Hüllkreises des Segment-Schneckenzahnrades 10 angeordnet ist. Die Ausnehmung 79 ist, in Umfangsrichtung gesehen, an die Größe des Schwenkwinkels des Segment-Schneckenzahnrades 10 angepaßt, so daß das letztgenannte jeweils mit einem Ende der Ausnehmung 79 an dem Anschlag 81 zur Anlage kommt, wenn der vorbestimmbare Winkel überstrichen ist. Gleiches gilt für eine Bewegung in Gegenrichtung.
Durch die einstückige Ausbildung des Segment-Schneckenzahnra­ des, was dessen Träger 66 für die Verzahnung 13, dessen Nabe 65 sowie dessen Wangen 18 betrifft, kann auf raumver­ brauchende Verbindungsmittel verzichtet werden. Auch hierdurch wird der vom Gehäuse 1 zur Verfügung zu stellende Einbauraum kompakt gehalten, ebenso wie durch die Maßnahme, den das Seg­ ment-Schneckenzahnrad 10 aufnehmenden Lagerzapfen 11 nur ein­ seitig am Gehäuse 1 zu befestigen. Da das Segment-Schnecken­ zahnrad 10 auf diesem Lagerzapfen 11 drehbar ist, wird es vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt, um unnötigen Abrieb zwischen der Innenseite seiner Nabe 65 und dem Lagerzapfen 11 zu verhindern. Gerade durch Ausbildung des Segment-Schnecken­ zahnrades 10 aus Kunststoff ist demnach die konsequente Ver­ kleinerung des Getriebes 7 auf ein Minimum mit Vorzug reali­ sierbar.
Aufgrund der einstückigen Ausbildung des Segment-Schnecken­ zahnrades 10 wird gegenüber einer mehrteiligen Ausführung, wie sie beispielsweise aus der DE 37 06 849 A1 bekannt ist, die Bauteileanzahl erheblich reduziert, so daß sich der Ferti­ gungsvorgang sehr einfach gestaltet, was noch dadurch unter­ stützt wird, daß die Angriffe 70 und 71 von Kraftspeicher 23 und Kolbenstange 31 des Geberzylinders 9 auf einfache Weise in die jeweils zugeordnete Aufnahme 72, 73 einführbar sind, was wie folgt geschieht:
Das Segment-Schneckenzahnrad wird, bei noch nicht einwirkendem Kraftspeicher 23 derart in Gegenuhrzeigersinn geschwenkt, bis die Kolbenstange 31 des Geberzylinders 9 mit ihrem Bolzen 29 im Auge 30 in die Ausnehmungen 28 der Wangen 18 geradlinig einschiebbar ist. Anschließend wird das Segment-Schnecken­ zahnrad 10 im Uhrzeigersinn unter Mitnahme der Kolbenstange 31 geschwenkt, bis die Ausnehmungen 20 in den Wangen 18 mit der Längsachse der Stößelstange 22 des Kraftspeichers 23 fluchten. Bei Entlastung der Feder 62 wird der am freien Ende der Stö­ ßelstange 22 über das Auge 60 gehaltene Bolzen 21 in die ent­ sprechenden Ausnehmungen 20 in den Wangen 18 des Segment- Schneckenzahnrades 10 gedrückt und unter der Wirkung der nun teilweise entlasteten Feder 62 am radial inneren Ende der Ausnehmungen 20 in Anlage gehalten. In dieser Stellung des Segment-Schneckenzahnrades 10 ist die andere Aufnahme 73 zum Kraftspeicher 23 hin gerichtet, so daß sie eine Komponente entgegen der Wirkrichtung der Feder 62 aufweist. Der Kraft­ speicher 23 kann hierdurch ebenfalls für eine Anlage des Bol­ zens 29 am radial inneren Ende der Aussparungen 28 in den Wangen 18 des Segment-Schneckenzahnrades 10 sorgen und ist damit als Rückhalteelement 92 für die Angriffe 70, 71 an den Lagerschalen 90, 91 der Aufnahmen 72, 73 wirksam. Damit ist der diese Bauteile betreffende Zusammenbau bereits erledigt.
Beim anschließenden Betrieb des Segment-Schneckenzahnrades 10 wird unter anderem durch den Anschlag 81 dafür gesorgt, daß der Drehwinkel des Segment-Schneckenzahnrades 10 soweit be­ grenzt ist, daß sich weder der Angriff 70 aus der Aufnahme 72 noch der Angriff 71 aus der Aufnahme 73 herausbewegen kann.

Claims (18)

1. Stelleinrichtung, insbesondere für eine Kraftfahrzeug- Reibungskupplung, mit einem Antrieb und einem dessen Be­ wegung in eine im wesentlichen translatorische Bewegung eines Ausgangsglieds umsetzenden Kurbelgetriebe, das als Schneckengetriebe mit einer antriebsseitigen Schnecke und einem in einem Gehäuse drehbar gelagerten Segment- Schneckenzahnrad ausgebildet ist, wobei am letztgenannten außer dem Ausgangsglied zusätzlich ein in einer Lager­ stelle schwenkbar aufgenommener, vorzugsweise eine Fe­ dervorrichtung aufweisender Kraftspeicher relativ beweg­ bar gegenüber dem Segment-Schneckenzahnrad angreift, da­ durch gekennzeichnet, daß die Federvorrichtung (63) bei derjenigen Relativstellung des Kraftspeichers (23) ge­ genüber dem Segment-Schneckenzahnrad (10), in welcher der Abstand zwischen der Lagerstelle (85) des Kraftspei­ chers (23) und dessen Angriff (70) am Segment-Schnecken­ zahnrad (10) ein Minimum annimmt, mit ihrem dem letztge­ nannten zugewandten Ende bis auf Spaltbreite an den Au­ ßenrand des Segment-Schneckenzahnrades (10) angenähert ist und bei einer Auslenkung desselben um seine Drehachse in eine im Segment-Schneckenzahnrad (10) innerhalb dessen Hüllkreises ausgebildete Ausnehmung (68) eintauchbar ist.
2. Stelleinrichtung nach Anspruch 1 mit einem für einen vorbestimmbaren Drehwinkel auslenkbaren Segment-Schnecken­ zahnrad, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (68) in Umfangsrichtung derart bemessen ist, daß ein Kontakt zwischen dem dem Segment-Schneckenzahn­ rad (10) zugewandten Ende der Federvorrichtung (63) und der der Auslenkrichtung zugeordneten Begrenzung (35, 36) am Segment-Schneckenzahnrad (10) verhinderbar ist.
3. Stelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit zumindest einem den Auslenkwinkel des Segment-Schneckenzahnrades begrenzenden Anschlag, der im Gehäuse ortsfest angeordnet ist und in eine Ausnehmung des Segment-Schneckenzahnrades ragt, die radial innerhalb dessen Hüllkreises angeordnet und in Umfangsrichtung derart bemessen ist, daß deren Enden den maximalen Auslenkwinkel des Segment-Schnecken­ zahnrades vorgeben, dadurch gekennzeichnet, daß der An­ schlag (81) durch einen mit elastomerer Umhüllung (80) zumindest teilweise ausgeführten Zapfen (78) gebildet wird.
4. Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem Segment-Schneckenzahnrad, das eine die Drehachse umschließende Nabe und zwei mit Abstand zueinander ange­ ordnete, vorzugsweise parallel zueinander verlaufende Wangen aufweist, die zur Aufnahme des Angriffs des Kraftspeichers oder des Ausgangsglieds dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (65) einstückig mit den Wangen (18) ausgebildet ist.
5. Stelleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (18) Aufnahmen (72, 73) sowohl für den An­ griff (70) des Kraftspeichers (23) als auch für denjeni­ gen (71) des Ausgangsglieds (2) aufweisen, wobei die Erstreckungsrichtung der Aufnahmen (72, 73) jeweils so gewählt ist, daß sie eine Komponente entgegen der Wirk­ richtung des Kraftspeichers (23) aufweisen.
6. Stelleinrichtung nach Anspruch 1, 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Angriff (70, 71) des Kraftspei­ chers (23) sowie des Ausgangsglieds (8) jeweils durch ein von einem Auge (60, 30) am freien Ende einer Stange (Stö­ ßelstange 22, Kolbenstange 31) umschlossenen, in die zugeordnete Aufnahme (72, 73) eingreifenden Bolzen (21, 29) gebildet wird.
7. Stelleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Auge (60) am freien Ende der Stößel­ stange (22) des Kraftspeichers (23) den Bolzen (21) un­ bewegbar festhält.
8. Stelleinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die feste Verbindung des Auges (60, 30) ge­ genüber dem Bolzen (21, 29) durch Umspritzen des letztge­ nannten, vorzugsweise mit Kunststoff, herstellbar ist.
9. Stelleinrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jedem Ende des Bolzens (21, 29) eine Verliersicherung (76) zugeordnet ist.
10. Stelleinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Wangen (18) ein an das zugeordnete Ende des Bolzens (21, 29) angrenzende Deckplatte (74) als Verliersicherung (76) aufweist.
11. Stelleinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der im Bewegungsbereich des Bol­ zens (21, 29) bei einer Auslenkbewegung des Schnecken­ zahnrades (10) liegende Teil vom Boden (75) des Gehäu­ ses (1) als Verliersicherung (76) für den Bolzen (21, 29) wirksam ist.
12. Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß das Segment-Schneckenzahn­ rad (10) auf einem nur einerends im Gehäuse (1) befe­ stigten Lagerzapfen (11) drehbar angeordnet ist.
13. Stelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Segment-Schneckenzahnrad (10) aus Kunststoff besteht.
14. Stelleinrichtung, insbesondere für eine Kraftfahrzeug Reibungskupplung, mit einem Antrieb und einem dessen Be­ wegung in eine im wesentlichen translatorische Bewegung eines Ausgangsglieds umsetzenden Kurbelgetriebe, das als Schneckengetriebe mit einer antriebsseitigen Schnecke und einem in einem Gehäuse drehbar gelagerten Segment- Schneckenzahnrad ausgebildet ist, das zumindest für das Ausgangsglied eine Aufnahme aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufnahme (72, 73) als Lagerstelle für einen Angriff (70, 71) wirksam ist, der nach Einsetzen von radial außen nach radial innen in die Aufnahme (72, 73) an einer denselben nur auf einem Teil seines Umfangs um­ schließenden Lagerschale (90, 91) zur Anlage bringbar und durch ein Rückhalteelement (92) gegen ein Lösen aus der Lagerschale (90, 91) sicherbar ist.
15. Stelleinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß zumindest die Aufnahme (72, 73) des Segment- Schneckenzahnrades (10) aus elastomerem Material besteht.
16. Stelleinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die Nabe (65) des Segment-Schneckenzahnra­ des (10) aus elastomerem Material besteht und einen nur einerends im Gehäuse (1) befestigten Lagerzapfen (11) umgibt.
17. Stelleinrichtung nach Anspruch 14, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Segment-Schneckenzahnrad (10) einstückig aus elastomerem Material hergestellt ist.
18. Stelleinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhalteelement (92) durch einen auf das Segment-Schneckenzahnrad (10) einwirkenden Kraftspeicher (23) gebildet wird.
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