DE102008007257A1 - Elektrischer Steckverbinder mit Dichtelement - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder mit einem Kontaktträger (1) und einem Gewindeteil (2), welches in einer Ausgestaltung als Überwurfmutter oder Überwurfschraube mit einem Gegengewindeteil (4) eines Gegensteckverbinders verschraubbar ist, wobei ein elastisches Dichtelement (5) zusammengedrückt wird, wobei dem Gewindeteil (2) eine Betätigungshülse (6) zugeordnet ist, auf die ein Drehmoment aufbringbar ist und die mit dem Gewindeteil (2) drehverkuppelt ist. Um eine Beschädigung des Dichtelementes zu vermeiden, wird ein elastisches Wirkelement (7, 30, 34), welches sich beim Zusammendrücken des Dichtelementes (5) derart verformt, dass bei Überschreiten einer Grenzverformung die Drehkupplung zwischen Betätigungshülse (6) und Gewindeteil (2) aufgehoben ist, vorgeschlagen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Elektrischen Steckverbinder mit einem Kontaktträger und einem Gewindeteil, welches in einer Ausgestaltung als Überwurfmutter oder Überwurfschraube mit einem Gegengewindeteil eines Gegensteckverbinders verschraubbar ist, wobei ein elastisches Dichtelement zusammengedrückt wird, wobei dem Gewindeteil eine Betätigungshülse zugeordnet ist, auf die ein Drehmoment aufbringbar ist und die mit dem Gewindeteil drehgekuppelt ist.
  • Ein derartiger elektrischer Steckverbinder ist aus der DE 10 2004 028 060 A1 vorbekannt. Dort wird ein Steckerelement einer elektrischen Steckverbindung beschrieben, bei dem das Gewindeteil als Überwurfmutter bzw. Überwurfschraube ausgebildet ist. Das Gewindeteil wird von Federzungen ausgebildet, die radial einwärts ragende Gewindegangabschnitte aufweisen. Diese Gewindegangabschnitte können in den Gewindegang eines Gegengewindeteils eines Gegensteckers eingesteckt werden. Um auf diese das Gewindeteil ausbildenden Federzungen ein Drehmoment auszuüben, ist eine Betätigungshülse vorgesehen, die drehfest mit den das Gewindeteil ausbildenden Federzungen gekoppelt ist. Auf einer Stufe eines Kontaktträgers liegt ein von einem Gummi-O-Ring gebildetes Dichtelement auf. Gegen dieses Dichtelement wird die Stirnrandkante einer topfförmigen Einstecköffnung für den Kontaktträger gepresst, so dass die elektrische Steckverbindung im Wesentlichen wasserdicht hergestellt werden kann.
  • Aus der DE 196 13 228 B4 ist ebenfalls ein elektrischer Steckverbinder vorbekannt, bei dem das Gewindeteil entweder als Überwurfmutter oder Überwurfschraube ausgebildet sein kann. Auch hier liegt auf einer vom Kontaktträger ausgebildeten Stufe ein O-Ring auf, der beim Zusammenschrauben von Steckverbinder und Gegensteckverbinder komprimiert wird.
  • Die DE 10 2005 056 563 B3 setzt sich mit dem Problem auseinander, dass ein von einem O-Ring ausgebildetes Dichtelement nur um ein zulässiges Maß komprimiert werden darf, damit es beim Verbinden von Steckverbinder mit Gegensteckverbinder nicht beschädigt wird. Bei der dort beschriebenen Lösung läuft die vom Gegensteckverbinder ausgebildete Randkante einer Einstecköffnung beim Verschrauben von Gewindeteil mit Gegengewindeteil gegen eine Stufe, die den Verlagerungsweg des Gegengewindeteiles beschränkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Steckerelement gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden und insbesondere Maßnahmen anzugeben, mit denen wirksam eine Beschädigung des Dichtelementes vermieden ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen gegebene Erfindung, wobei jeder Anspruch grundsätzlich eine eigenständige Lösung der Aufgabe darstellt und mit einem anderen Anspruch kombinierbar ist.
  • Zunächst und im Wesentlichen ist ein elastisches Wirkelement vorgesehen. Dieses verformt sich beim Zusammendrücken des Dichtelementes derart, dass bei Überschreiten einer Grenzverformung des elastischen Wirkelementes eine Drehkupplung zwischen Betätigungshülse und Gewindeteil aufgehoben ist. Zu Beginn einer Verschraubung eines Steckverbinders mit einem Gegensteckverbinder steht die Betätigungshülse in Drehmitnahme mit dem Gewindeteil. Wird die Betätigungshülse gedreht, so dreht sich das Gewindeteil mit. Es kann zunächst so weit mit einem Gegengewindeteil eines Gegensteckverbinders verschraubt werden, bis die Stirnrandkante einer Einstecköffnung für den Kontaktträger des Steckverbinders das Dichtelement beaufschlagt. Bei einem Weiterdrehen der Betätigungshülse, wird das Gewindeteil drehmitgeschleppt. Wegen des Widerstandes, den das Dichtelement auf das Gegengewindeteil ausübt, verformt sich beim Weiterdrehen das elastische Wirkelement. Die dadurch auf das Gewindeteil ausgeübte Axialkraft wird auf das Gegengewindeteil übertragen mit der Folge, dass das Dichtelement in Achsrichtung beaufschlagt und infolgedessen verformt wird. Beim Weiterdrehen der Betätigungshülse steigt die Spannkraft an und damit auch die Verformung des Dichtelementes. Die Drehkupplung zwischen Betätigungshülse und Gewindeteil wird aufgehoben, wenn sich das Gewindeteil gegenüber der Betätigungshülse um ein gewisses Maß verlagert hat. Das sich im Zuge dieser Axialverlagerung gespannte elastische Wirkelement drückt das elastische Dichtelement um einen gewissen Betrag zusammen, so dass die Drehkupplung zwischen Betätigungshülse und Gewindeteil dann aufgehoben ist, wenn das elastische Dichtelement einen vorgegebenen Kompressionsweg erreicht hat, der im Wesentlichen von den elastischen Eigenschaften des Wirkelementes und des Dichtelementes sowie einer weiter unten noch zu beschreibenden Drehkupplung zwischen Betätigungshülse und Gewindeteil abhängt. Nach Aufheben der Drehkupplung kann die Betätigungshülse weitergedreht werden, ohne dass das Gewindeteil drehmitgenommen wird. Die Drehkupplung lässt sich aber wiederherstellen, um das Gewindeteil vom Gegengewindeteil zu lösen. In einer ersten Variante der Erfindung ist vorgesehen, dass die Drehkupplung bei Überschreiten eines vorgegebenen Kompressionsweges des Dichtelementes außer Eingriff tritt. Bevorzugt ist dabei, das Gewindeteil gegen die elastische Rückstellkraft des Wirkelementes in Richtung auf den Gegensteckverbinder verlagerbar. Es ist zum einem gegenüber dem Kontaktträger verlagerbar, zum anderen soll es aber auch gegenüber der Betätigungshülse verlagerbar sein. Bei Erreichen eines Grenzverlagerungsweges soll eine Formschluss-Drehmitnahme-Verbindung zwischen Betätigungshülse und Gewindeteil außer Eingriff treten. Das elastische Wirkelement kann eine Druckfeder sein. Es kann aber auch eine Wellfederscheibe sein. Beim Zusammenschrauben von Gewindeteil und Gegengewindeteil wird diese normalerweise bestehende Drehkupplung aufgehoben. Dies erfolgt durch eine Axialverlagerung des Gewindeteiles gegenüber der Betätigungshülse. Die Betä tigungshülse kann insbesondere gegen die Rückstellkraft eines Federelementes gegenüber dem Kontaktträger bzw. dem Gewindeteil axial verlagerbar sein, um die Drehkupplung, und insbesondere die Formschluss-Drehmitnahme-Verbindung wiederherzustellen, wenn das Gewindeteil mit dem Gegengewindeteil in den vorschriftsmäßigen Eingriff unter Kompression des Dichtelementes gebracht worden ist. Die Formschluss-Dichtmitnahme-Verbindung kann von ineinandergreifenden Zähnen ausgebildet sein. Hierzu können Gewindeteil und Betätigungshülse Radialverzahnungen ausbilden, die in der Grundstellung des Steckverbinders in Eingriff stehen. Beim Verschrauben des Gewindeteiles mit dem Gegengewindeteil eines Gegensteckverbinders verlagert sich das Gewindeteil auf den Gegengewindeteil, bis die Anlage an das Dichtelement erfolgt. Wird das Gewindeteil durch Aufbringen eines Drehmomentes auf die Betätigungshülse weiter verdreht, wird das Dichtelement komprimiert. Infolge einer gleichzeitig damit einhergehenden Kompression des elastischen Wirkelementes, welches ansonsten das Gewindeteil in einer Axialposition gegenüber dem Kontaktträger fesselt, verlagert sich das Gewindeteil in Richtung des Gegengewindeteiles, wobei das elastische Wirkteil komprimiert wird. Im Zuge dieser Axialverlagerung des Gewindeteiles, die auch gegenüber der Betätigungshülse erfolgt, tritt nach Überschreiten des Grenzverlagerungsweges die Formschluss-Drehmitnahme-Verbindung außer Wirkung. Um die Formschlussdrehmitnahme-Verbindung wieder herzustellen, kann die Betätigungshülse in Achsrichtung gegenüber dem Gewindeteil verlagert werden. Hierzu ist die Betätigungshülse vorzugsweise ebenfalls mit einer Wellfederscheibe abgefedert. Die Federsteifigkeit des elastischen Wirkelementes ist so gewählt, dass eine vorschriftsmäßige Verformung des insbesondere von einem O-Ring gebildeten Dichtelementes möglich ist. Der O-Ring stützt sich bevorzugt auf einem Ringbund des Kontaktträgers ab. Das Gewindeteil weist bevorzugt ein Innengewinde auf und ist bereichsweise von der Betätigungshülse umgeben. Das elastische Wirkelement, bei dem es sich bevorzugt um eine Wellfederscheibe handelt, kann sich auf der Rückseite des Ringbundes abstützen. Es liegt dann zwischen der von der Rückseite des Innengewindes ausgebildeten Stufe und einer Abstützfläche des Gewindeteiles. Die Wellfederscheibe, die die Betätigungshülse abfedert, kann einen geringeren Durchmesser aufweisen als die Wellfederscheibe, die das elastische Wirkelement ausbildet. Dieses von einer kleineren Wellfederscheibe ausgebildete Federelement kann sich insbesondere unter Zwischenlage einer Unterlegscheibe ebenfalls auf einer Stufe des Kontaktträgers abstützen. In einer bevorzugten Ausgestaltung, die eigenständigen Charakter besitzt, kann das Gewindeteil zweiteilig ausgebildet sein. Ein erstes Teil bildet ein Zahnteil. Es besitzt die Radialverzahnung und kann mit einem zweiten Teil, welches das Gewinde ausbildet, verknüpft sein. Die Radialverzahnung im Bereich des Bodens der Höhlung der Betätigungshülse besitzt axial verlaufende Zahnflanken. Diese Innenverzahnung tritt in eine korrespondierende Außenverzahnung des Gewindeteiles ein. Auch hier verlaufen die Zähne in Achsrichtung, so dass bei der Zahnflankenanlage die bei der Drehmoment-Beaufschlagung auftretenden Kräfte in Flächennormalrichtung wirken. Bevorzugt entsteht bei der Drehmoment-Übertragung von der Betätigungshülse auf das Gewindeteil keine auf das Gewindeteil wirkende Axialkraft-Komponente.
  • In einer Variante der Erfindung, die ebenfalls eigenständige Bedeutung aufweist, kann vorgesehen sein, dass die Drehkupplung zwischen dem Gewindeteil und der Betätigungshülse bei Überschreiten eines Grenz-Drehmomentes aufgehoben ist. Bei dieser Lösung können Mitnahmenocken vorgesehen sein, die sägezahnartig gestaltet sind. Diese Mitnahmenocken bilden Schrägflanken aus. An den Schrägflanken stützen sich vom elastischen Wirkelement beaufschlagte Mitnahmeglieder ab. Bei Überschreiten des Grenz-Drehmomentes überlaufen die Mitnahmeglieder die Mitnahmenocken. Die Mitnahmeglieder können von den Enden von Federzungen ausgebildet sein, wobei die Federzungen dann das elastische Wirkelement ausbilden. Die Federzungen können von einem radial außen von der Betätigungshülse und radial innen vom Gewindeteil umgebenen Ringfederelement gebildet sein. Dieses Ringfederelement kann Fenster ausbilden, aus denen die blattfederartigen Federzungen freigeschnitten sind. Die Federzungen können somit in Radialrichtung ausweichen und bei Überschreiten des Grenzdrehmomentes die Schrägflanken überlaufen. In Gegenrichtung, also in Öffnungsdrehrichtung des Gewindes liegen die Ende der Federzungen vor Steilflanken der Mitnahmenocken, so dass in dieser Drehrichtung größere Drehmomente aufgebracht werden können. Die Mitnahmenocken sind bevorzugt dem Gewindeteil zugeordnet. Das Ringfederelement ist dann vorzugsweise drehfest mit der Betätigungshülse verbunden. Betätigungshülse und Gewindeteil sind im Wesentlichen axial unverschieblich dem Kontaktträger zugeordnet. Sie können sich aber gegenüber dem Kontaktträger verdrehen, damit das Gewindeteil mit dem Gegengewindeteil verschraubt werden kann.
  • In einer weiteren Variante der Erfindung ist vorgesehen, dass die Mitnahmeglieder, die mit den Mitnahmenocken zusammenwirken, ebenfalls eine sägezahnförmige Gestalt aufweisen. Die beiden sägezahnförmigen Glieder bzw. Nocken können dabei ineinander greifen. Sie können derart ineinander greifen, dass an eine Schrägflankenanlage erzielt wird. Die Mitnahmeglieder werden in der Anlagestellung zu den Mitnahmenocken vom elastischen Wirkelement beaufschlagt. Die Betätigungshülse kann bei dieser Ausgestaltung vorzugsweise in Achsrichtung gegenüber dem Gewindeteil verlagerbar sein, wobei bei einer derartigen Verlagerung das elastische Wirkelement gespannt wird. Das elastische Wirkelement besitzt bei diesem Ausführungsbeispiel bevorzugt die Gestalt eines Druckfederelementes und hält die axial ineinandergreifenden Zähne von Mitnahmegliedern und Mitnahmenocken in Eingriff. Bei Erreichen der Grenzverlagerung überlaufen die Mitnahmeglieder die Mitnahmenocken.
  • In einer weiteren Variante der Erfindung ist vorgesehen, dass die bei Überschreitung eines Grenzdrehmomentes aufhebbare Drehkupplung zwischen Gewindeteil und Betätigungshülse von Rastfedern gebildet ist. Die Rastfedern können entweder dem Gewindeteil oder der Betätigungshülse zugeordnet sein. Sie bilden eine Rastverbindung mit vom jeweils anderen Teil ausgebildeten Rastnischen. Bevorzugt werden die Rastfedern von einem Hülsenteil des Gewindeteils gehalten. Hierzu bildet dieses Hülsenteil Lageraussparungen aus. Die Lageraussparungen sind der Außenmantelfläche dieses Hülsenteils zugeordnet und bilden Schlitze mit hinterschnittenen Rändern. In diesen Hinterschneidungen liegen die Endabschnitte der von V-förmig gebogenen Blattfedern ausgebildeten Rastfedern. Der mittlere Bereich ragt radial vom Hülsenteil ab und bildet einen gerundeten Scheitel, der in der Drehkupplungsstellung in der Rastnische der Betätigungshülse einliegt. Die Betätigungshülse besitzt auf ihrer Innenmantelfläche eine Vielzahl von gerundeten Rastnischen, die insgesamt eine wellenartige Struktur ausbilden. Beim Überschreiten des Grenzdrehmomentes können die Blattfedern in Radialeinwärtsrichtung aus den Rastnischen austauchen. Die Enden der Blattfedern liegen deshalb mit einem entsprechenden Bewegungsspiel in den Hinterschneidungen der Lageraussparungen ein. Insgesamt sind drei in gleichmäßiger Umfangsverteilung angeordnete Rastfedern vorgesehen. Um sicherzustellen, dass in Drehöffnungsrichtung auch Drehmomente von der Betätigungshülse auf das Gewindeteil übertragen werden können, die höher sind als das Grenzdrehmoment, ist in einer Variante der Erfindung ein Freilaufgesperre vorgesehen. Das Gesperre wirkt in der Art eines Klinkengesperres. Es sind Sperrfedern vorgesehen, die in Eingriffsnischen eingreifen. Die Sperrfedern können der Betätigungshülse oder dem Gewindeteil zugeordnet sein. Die Eingriffsnischen, die Sperrstufen ausbilden, sind dann dem jeweils anderen Teil zugeordnet. Bevorzugt werden die Sperrfedern materialeinheitlich von einem aus Kunststoff gefertigten Hülsenteil des Gewindeteils ausgebildet. Die Sperrfedern bilden federeleastisch radial abragende Zungen, die in die Eingriffsnischen derart eingreifen, dass die Enden der Zungen in Drehöffnungsrichtung gegen Sperrstufen stoßen, um so ein Drehmoment von der Betätigungshülse auf das Gewindeteil zu übertragen. Bevorzugt liegen das Gesperre und die Drehkupplung in verschiedenen Axialebenen, wobei die bei den Axialebenen aber zueinander benachbart sind. Wird beim Verschließen der Schraubverbindung das Grenzdremoment überschritten, so überlaufen die Sperrfedern die Sperrstufen in Gegenrichtung.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels;
  • 2 in einer vergrößerten Darstellung den Längsschnitt durch Betätigungshülse und Gewindeteil sowie Kontaktträger des Ausführungsbeispiels gemäß 1 in einer Grundstellung;
  • 2a den vergrößerten Ausschnitt IIa-IIa in 2;
  • 3 eine Darstellung gemäß 2 mit eingeschraubtem Gegenge windeteil, wobei das Gewindeteil 2 von der Betätigungshülse 6 entkoppelt ist;
  • 3a den vergrößerten Ausschnitt IIIa-IIIa in 3;
  • 4 eine Darstellung gemäß 3, wobei durch eine Axialverlagerung der Betätigungshülse 6 die Formschlussdrehmitnahmeverbindung zwischen Betätigungshülse 6 und Gewindeteil 2 wiederhergestellt ist;
  • 4a den vergrößerten Ausschnitt IVa-IVa in 4;
  • 5 eine dreidimensionale explosionsartige Darstellung der beiden das Gewindeteil 2 bildenden Teile;
  • 6 eine explosionsartige Darstellung sämtlicher Teile des Steckverbinders;
  • 7 fragmentarisch ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer perspektivischen Darstellung;
  • 8 eine Darstellung des Fragmentes gemäß 7 in einer axialen Draufsicht;
  • 9 eine Schnittdarstellung gemäß 2 eines dritten Ausführungsbeispiels,
  • 10 den Zahneingriff von Betätigungshülse 6 und Gewindeteil 2 in einem Ausschnitt,
  • 11 eine Seitenansicht eines vierten Ausführungsbeispiels,
  • 12 einen Längsschnitt gemäß der Linie XII-XII in 11,
  • 13 einen Querschnitt gemäß der Linie XIII-XIII in 11, und
  • 14 einen Querschnitt gemäß der Linie XIV-XIV in 11.
  • Die 1 zeigt in der Ansicht einen elektrischen Steckverbinder, der mit einem elektrischen Gegensteckverbinder zusammengesteckt werden kann. Der elektrische Steckverbinder sitzt an einem Kabel 23. Das Ende des Kabels 23 ist mit einer Kunststoffumspritzung 22 umspritzt. Die Kunststoffumspritzung 22 umgibt nicht nur einen Teilbereich eines aus einem härteren Kunststoff bestehen den Kontaktträgers 1, sondern auch Teile der innerhalb eines Kabelmantels angeordneten Adern, die mit nicht dargestellten Kontaktelementen verbunden sind, die dem Kontaktträger 1 zugeordnet sind und die im zusammengesteckten Zustand mit Kontaktelementen des Gegensteckers in elektrischer Leitverbindung stehen.
  • Auf dem Kontaktträger 1 sitzt eine Betätigungshülse 6, die von Hand oder mittels eines Werkzeuges gedreht werden kann.
  • Die Betätigungshülse 6 kapselt in ihrem Inneren ein Gewindeteil 2. Das Gewindeteil 2 ist, wie insbesondere den 5 und 6 zu entnehmen ist, zweiteilig ausgebildet. Es besitzt ein Gewindeteil 17, welches aus Kunststoff besteht und welches ein Innengewinde 12 ausbildet. Dieses hülsenartige Gewindeteil 17 kann mit einem Zahnteil 16 verklipst werden. Die Verklipsung ist axial und drehfest. Hierzu greifen Hakenarme 18 des Zahnteiles 16 in Eingriffsvertiefungen 19 der art ein, dass die Hakenenden 18 in Taschen 19' der Eingriffsvertiefung 19 einrasten. Im zusammengebauten Zustand, wie er insbesondere der 2 zu entnehmen ist, liegt innerhalb eines Hohlraumes zwischen einer Abstützfläche 25 des Zahnteiles 16 und der Stirnrandkante des Gewindeteiles 17 eine Wellfederscheibe 7, die das zuvor erörterte elastische Wirkelement ausbildet.
  • Die Wellfederscheibe 7 stützt sich auf einer rückwärtigen Stufe 13 eines Ringbundes 11 des Kontaktträgers 1 unter einer gewissen Vorspannung ab.
  • Der Ringbund 11 bildet auch auf seiner anderen, zum Gegenstecker hinweisenden Seite eine Stufe aus. Auf dieser Stufe sitzt ein ein Dichtelement ausbildender, aus Gummi gefertigter O-Ring 9. Das Innengewinde 12 des Gewindeteiles 2 umgibt dabei einen zylinderförmigen Abstand des Kontaktträgers 1, welcher – wie in der 3 dargestellt – in eine Einstecköffnung eines Gegensteckverbinders 3 eingesteckt werden kann.
  • Die Außenwandung der Einstecköffnung des Gegensteckverbinders 3 bildet ein Gegengewindeteil 4 mit einem Außengewinde aus, auf das Innengewinde 12 des Gewindeteiles 2 derartig aufgeschraubt werden kann, dass die Stirnrandkante des Gegengewindeteiles 2 den O-Ring 5 beaufschlagt.
  • Die zum Kabel 23 hinweisende Stirnseite des Gewindeteiles 2, die vom Zahnteil 16 ausgebildet wird, bildet eine Radialverzahnung 8, mit in Achsrichtung steil verlaufenden Zahnflanken aus. Die Betätigungshülse 6 bildet eine zu dieser Radialverzahnung 8 korrespondierende Gegenverzahnung 9 aus. Diese Radialverzahnung 9 befindet sich im Inneren der Betätigungshülse 6 und dort unmittelbar benachbart zu einer Abstützfläche 24 für eine kleinere Wellfederscheibe 10, die sich einerseits ebenfalls unter einer Vorspannung einer Abstützfläche 24 und andererseits an einer Unterlegscheibe 14 abstützt. Die Unterlegscheibe 14 liegt auf einer Stufe 15 des Kontaktträgers 1 auf. Sowohl die Wellfederscheibe 7, als auch die Wellfederscheibe 10 sind innerhalb des Gewindeteiles 2 bzw. der das Gewindeteil 2 umgebenden Betätigungshülse 6 gekapselt.
  • Das Gewindeteil 2 lässt sich unter Zusammendrücken der eine gewisse Vorspannung aufweisenden Wellfederscheibe 7 in Achsrichtung in Richtung des freien Endes des Kontaktträgers 1, weg vom Kabel 23, verlagern. Dabei gleitet die Radialverzahnung 8 in der Radialverzahnung 9. Das Gewindeteil 2 lässt sich derart weit gegenüber der Betätigungshülse 6 in Achsrichtung verlagern, dass die Radialverzahnung 8 aus der Radialverzahnung 9 austritt. Die beiden Radialverzahnungen 8, 9 bilden eine Formschluss-Drehmitnahme-Verbindung, die nach einer entsprechenden Verlagerung des Gewindeteiles 2 gegenüber der Betätigungshülse 6 außer Eingriff tritt, aber durch eine Axialverlagerung der Betätigungshülse 6 gegen die Kraft der Wellfederscheibe 10 wiederherstellbar ist, indem die Radialverzahnung 9 in die Radialverzahnung 8 gebracht wird.
  • Im Ausführungsbeispiel ist das Druckfederelement 10 als Wellfederscheibe ausgebildet. Es kann aber auch von einer Wendelgang-Druckfeder ausgebildet sein. In entsprechender Weise kann auch die größere Wellfederscheibe 7 durch eine entsprechend geschaltete Wendelgang-Druckfeder ausgetauscht werden.
  • Die Funktionsweise des elektrischen Steckverbinders ist die folgende: Ausgehend von der in 2 dargestellten Grundstellung wird das Gewindeteil 2 durch Drehen der Betätigungshülse 6 auf ein Gegengewindeteil 4 aufgeschraubt, bis die Stirnrandkante des Gegengewindeteils 4 den O-Ring 5 druckbeaufschlagt. Sobald diese Stellung erreicht ist, führt das Weiterdrehen der Betätigungshülse 6 zu einer weiteren Drehmitnahme des Gewindeteiles 2. Zufolge des axialen Wiederstandes, dem der sich komprimierende O-Ring 5 dem Gewindeteil 2 entgegensetzt, verlagert sich das Gewindeteil 2 im Zuge eines weiteren Aufschraubens in Richtung auf den Gegensteckverbinder 3. Dies erfolgt unter gleichzeitiger Erhöhung der Spannung der Wellfederscheibe 7 und einer Axialverlagerung des Gewindeteiles 2 gegenüber der Betätigungshülse 6. Die Drehmitnahme erfolgt so lange, bis eine Grenzverlagerung erreicht ist, bei der die Wellfederscheibe 7 eine Endspannung eingenommen hat, die die Kompressionskraft, mit der der O-Ring 5 zusammengedrückt ist, liefert. Diese Grenzverlagerung ist in den 3, 3a dargestellt und in der 3a mit S bezeichnet. Das Gewindeteil 2 kann in dieser Stellung kurz vor einer Anschlagstellung an den Kontaktträger 1 liegen, diese wird aber nicht erreicht. In dieser Stellung ist die Radialverzahnung 8 des Gewindeteiles 2 aus der Gegenverzahnung 9 der Betätigungshülse 6 ausgetreten, so dass die oben erwähnte Formschluss-Drehmitnahme-Verbindung aufgehoben ist.
  • Soll der Steckverbinder vom Gegensteckverbinder gelöst werden, so reicht ein ledigliches Zurückdrehen der Betätigungshülse 6 in Gegendrehrichtung nicht aus. Die Betätigungshülse 6 muss vielmehr zuvor geringfügig axial gegen die Rückstellkraft der Wellfederscheibe 10 verlagert werden, bis die Radialverzahnung 9 in die Radialverzahnung 8 eingreift und eine Formschluss-Drehmitnahme-Verbindung hergestellt ist (siehe 4, 4a). In der 4a ist mit S der Verlagerungsweg bezeichnet, um den die Betätigungshülse 6 gegenüber dem Gewindeteil 2 verlagert werden muss, damit die Verzahnung 9 in die Verzahnung 8 eintreten kann. Dann kann das Gewindeteil 2 in Öffnungsrichtung mitgeschleppt werde, bis es sich so weit axial gegenüber dem Kontaktträger 1 verlagert hat, dass die Radialverzahnungen 8, 9 auch ohne Kompression der Druckfeder 10 bzw. einer Axialverlagerung der Betätigungshülse 6 ineinander greifen.
  • Die beiden weiteren, in den 7 bis 10 dargestellten Ausführungsbeispiele weisen ebenfalls eine Betätigungshülse und ein davon getrenntes, aber in Drehmitnahme stehendes Gewindeteil auf. In den Zeichnungen sind aber nur die wesentlichen Elemente dargestellt. Die 7 und 8 zeigen lediglich einen Bereich des Gewindeteiles 2 und einen, das Gewindeteil 2 umgebenden Federring 29.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel besitzt das Gewindeteil 2 an seiner Zylindermantelaußenfläche radial vorstehende Mitnahmenocken 26. Jeder der in gleichmäßiger Umfangsverteilung angeordnete Mitnahmenocken 26 besitzt auf seiner einen Seite eine Schrägflanke 27 und auf seiner anderen Seite eine Steilflanke 28. Zwischen der Betätigungshülse 6 und dem Gewindeteil 2 liegt eine Ringfeder 29 ein, die aus einem Federstahl gefertigt ist. Aus der Umfangsrandung der Ringfeder 29 sind unter Ausbildung von Fenstern 35 Federzungen 30 freigeschnitten, die radial einwärts ragen. Die freien Enden 31 der Federzungen 30 bilden Mitnahmeglieder aus. Hierzu sind sie verrundet. Die Ringfeder 29 ist drehfest mit der Betätigungshülse 6 verbunden.
  • Wird die Betätigungshülse 6 in Drehrichtung des Innengewindes 12 gedreht, so kann sich das Gewindeteil 2 auf das Gegengewindeteil eines Gegensteckverbinders aufschrauben, so dass die Stirnrandante des Gegengewindeteiles den auch beim zweiten Ausführungsbeispiel vorgesehenen O-Ring 5 beaufschlagt. Bei einer bestimmten Auflagekraft überlaufen die von den Enden der Federzunge ausgebildeten Mitnahmeglieder, die ansonsten von den Schrägflanken 27 liegen, die Mitnahmenocken, so dass ein Anziehen des Gewindeteiles 2 nur bis zu einem gewissen Grenzdrehmoment möglich ist.
  • Soll die Steckverbindung gelöst werden, so muss die Betätigungshülse 6 in Gegenrichtung gedreht werden. Dann stützen sich die Mitnahmeglieder 31, die von den Enden der Federzungen 30 gebildet sind, auf den Steilflanken 28 der Mitnehmernocken 26 ab, so dass größere Öffnungsdrehmomente erreichbar sind.
  • Bei dem dritten, fragmentarisch in den 9 und 10 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Drehmitnahme des Gewindeteiles 2 durch die Betätigungshülse 6 ebenfalls über Mitnahmenocken 26. Diese stehen aber jetzt nicht in Radialrichtung vom Gewindeteil 2, sondern in Achsrichtung vom Gewindeteil 2 ab. Auch hier besitzen die Mitnahmenocken 26 Schrägflanken 27 und Steilflanken 28. Vor der Schrägflanke 17 des Mitnahmenockens 26 liegt eine Schrägflanke 32 eines Mitnahmegliedes 31, welches ebenfalls die Form eines Nocken besitzt und welches der Betätigungshülse 6 zugeordnet ist. Das Mitnahmeglied 31 besitzt ebenfalls eine Steilflanke 33. Diese Steilflanke 33 liegt vor der Steilflanke 28 des Mitnahmenocken 26. Die Betätigungshülse 6 kann gegen die Rückstellkraft eines hier von einer Druckfeder 34 ausgebildeten elastischen Wirkelement axial verlagert werden, wobei die Mitnahmeglieder 31 aus den Zwischenräumen zwischen den Mitnahmenocken 26 austreten. Ein derartiger Austritt der Mitnahmeglieder 31 aus de Zwischenräumen zwischen den Mitnahmenocken 26 tritt ein, wenn ein Grenzdrehmoment von der Betätigungshülse 6 auf das Gewindeteil 2 zu übertragen ist, welches beispielsweise erreicht wird, wenn das Gegengewindeteil 4 den auch hier vorhandenen O-Ring 5 beaufschlagt. Dann wandert die Betätigungshülse 6 in Achsrichtung gegen die Rückstellkraft der Druckfeder 34, bis die Schrägflanken 27, 32 einander überlaufen haben.
  • Wird die Betätigungshülse 6 in Gegenrichtung, also in Öffnungsrichtung der Verschraubung gedreht, so liegt die Steilflanke 28 des Mitnahmenocken 26 an der Steilflanke 33 des Mitnahmegliedes 31 an. Es tritt eine verminderte Axialkraft auf, so dass höhere Drehmomente aufbringbar sind.
  • Bei den zuvor erörterten Ausführungsbeispielen können darüber hinaus Rüttelsicherungen vorgesehen sein, die verhindern, dass sich das Gewindeteil 2 unbeabsichtigt vom Gegengewindeteil löst. Beispielsweise zeigt die 6 eine zahnradartige Gestaltung des Ringbundes 11. Dort kann ein nicht dargestellter Federsteg oder dergleichen des Gewindeteiles 2 oder der Überwurfmutter 6 einrasten.
  • Das in den 11 bis 14 dargestellte vierte Ausführungsbeispiel besitzt ein Gewindeteil 2 mit einem Außengewinde. Der Kontaktträger 1 trägt Kontaktstifte 46, die in eine Einstecköffnung 45 hineinragen, in welche ein Kontaktträger eines entsprechenden Gegensteckerteils eingesteckt werden kann. Das Gegensteckerteil besitzt ein Einschraubgewinde, in welches das Außengewinde des Gewindeteils 2 eingeschraubt werden kann. Der Kontaktträger 1 sitzt in einer Kunststoffumspritzung 22, welche das Anschlusskabel 23 umgibt. Die Adern des Anschlusskabels 23 sind mit den Kontaktstiften 46 elektrisch leitend verbunden.
  • Der Kontaktträger 1 ist im Axialabschnitt, der die Einstecköffnung 45 ausbildet, von einer Gewindehülse 38 umgeben. Die Gewindehülse 38 besteht aus Metall und besitzt ein Außengewinde. Die Gewindehülse 38 ist drehfest und axialfest mit einem Hülsenteil 39 aus Kunststoff verbunden. Das Hülsenteil 39 kann auf dem rückwärtigen Abschnitt der Gewindehülse 39 aufgespritzt sein. Gewindehülse 38 und Hülsenteil 39 können auch einstückig gefertigt sein. So ist es möglich, dieses Teil als Spritzgussteil aus Kunststoff oder aus Zinkdruckguss zu fertigen. Im letzteren Fall müssten die Sperrfedern 40 separat ausgebildet werden.
  • In einer ersten Axialebene, die sich unmittelbar an die Gewindehülse 38 anschließt, bildet das Hülsenteil 39 eine Nut 42 aus, in die ein Fortsatz 43 einer ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Betätigungshülse 6 derart eingreift, dass die Betätigungshülse 6 axialfest, aber drehbar, an das Hülsenteil 39 gekoppelt ist.
  • In einer sich unmittelbar daran anschließenden zweiten Axialebene sind insgesamt drei in Umfangsrichtung gleich verteilt angeordnete Rastfedern 36 vorgesehen. Die Rastfedern 36 werden von metallischen Blattfedern ausgebildet, die im Wesentlichen eine V-Form besitzen. Die Enden 36'' der Rastfeder 36 liegen in Hinterschneidungen 44' ein. Diese Hinterschneidungen 44' werden von Rändern einer Lageraussparung 44' des Hülsenteils 39 ausgebildet. Die Enden 36'' liegen mit Bewegungsspiel in den Hinterschneidungen 44' ein. In der Mitte zwischen den beiden Enden 36'' bildet die Rastfeder 36 einen gerundeten Federscheitel 36' aus. Dieser Federscheitel 36' ragt in Radialrichtung über die Mantelfläche des Hülsenteils 39 bis in eine Rastnische 37 der Betätigungshülse 6. Auf ihrer Innenwandung bildet die Betätigungshülse 6 im Bereich der zweiten Axialebene in wellenförmiger Anordnung eine Vielzahl von Rastnischen 37 aus, in die die insgesamt drei Scheitel 36' der Rastfedern 36 eintauchen können.
  • In einer dritten Axialebene, die sich an die zweite Axialebene anschließt, ist ein Gesperre angeordnet. Bei diesem Gesperre 40, 41, handelt es sich um eine Art Klinkengesperre, welches in der Festdrehrichtung der Betätigungshülse 6 eine Freilauffunktion und in Gegenrichtung eine Drehmitnahmefunktion ausübt. Vom Hülsenteil 39 ragen spiralförmig Sperrfedern 40 ab. Die Enden 40' der Sperrfedern 40 können in Eingriffsnischen 41 der Innenwandung der Betätigungshülse 6 eingreifen. Die Eingriffsnischen 41 sind so gestaltet, dass eine dem Ende 41' gegenüberliegende Wandung eine Sperrstufe 41' ausbildet. Der Boden der Eingriffsnische 41 geht ansonsten glattwandig in die Innenwandung der Betätigungshülse 6 über. Wird die Betätigungshülse 6 in Festdrehrichtung, in 13 also im Gegenuhrzeigersinn, gedreht, so entfernt sich das Ende 40' der Sperrfeder 40 von der Sperrstufe 41'. Die Sperrstufen 41' werden somit von der Sperrfeder 40 überlaufen. Dies entspricht der Freilaufrichtung des Gesperres. Wird die Betätigungshülse 6 in Gegenrichtung, also im Uhrzeigersinn, gedreht, so stoßen die Sperrstufen 41' gegen die in die Eingriffsnische 41 eingreifenden Enden 40' der Sperrfeder 40, so dass eine Drehkupplung zwischen Betätigungshülse 6 und Hülsenteil 39 erzielt ist.
  • Bei dem zuvor beschriebenen dritten Ausführungsbeispiel kann das Hülsenteil 39 auch mit einer ein Innengewinde aufweisenden Gewindehülse 38 verbunden sein. Es ergibt sich folgende Funktionsweise: Bei der Verbindung zweier Steckerteile einer Steckverbindung wird die Betätigungshülse 6 in Festdrehrichtung des Gewindes gedreht. Die Gewinde von Steckerteil und Gegensteckerteil greifen ineinander, da die Gewindehülse 38 zufolge des Eingriffs der Rastfeder 36 in die Rastnische 37 mitgeschleppt wird. Das aufzubringende Drehmoment erhöht sich, wenn die Stirnfläche des Kontaktträgers 1 gegen einen Dichtring stößt, um Letzteren zu komprimieren. Der Dichtring wird bis zum Überschreiten eines Grenzdrehmomentes komprimiert. Das Grenzdrehmoment wird im Wesentlichen durch die Federsteifigkeit und die Form der Rastfeder 36 be stimmt. Es ist erreicht, wenn die insgesamt drei Rastfedern 36 aus den jeweiligen Rastnischen 37 heraustreten. Dann dreht sich die Betätigungshülse 6 gegenüber dem Hülsenteil 39, was durch die Freilauffunktion des Gesperres 40, 41 ermöglicht ist.
  • Zum Lösen der Verschraubung können höhere Drehmomente als das Grenzdrehmoment aufgebracht werden. Muss ein höheres Drehmoment aufgebracht werden, so treten zwar zunächst die Rastfedern 36 aus den ihnen zugeordneten Rastnischen 37, so dass zunächst die Drehkopplung zwischen Betätigungshülse 6 und Hülsenteil 39 aufgehoben ist. Die Drehkopplung ist aber wiederhergestellt, sobald die Sperrstufen 41' gegen die Enden 40' der Sperrfedern 40 treten. Dann wird bei der Drehung der Betätigungshülse 6 in Löserichtung das Hülsenteil 39 und damit auch das drehfest mit dem Hülsenteil 39 verbundene Gewindeteil 38 mitgeschleppt.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
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Claims (25)

  1. Elektrischer Steckverbinder mit einem Kontaktträger (1) und einem Gewindeteil (2), welches in einer Ausgestaltung als Überwurfmutter oder Überwurfschraube mit einem Gegengewindeteil (4) eines Gegensteckverbinders verschraubbar ist, wobei ein elastisches Dichtelement (5) zusammengedrückt wird, wobei dem Gewindeteil (2) eine Betätigungshülse (6) zugeordnet ist, auf die ein Drehmoment aufbringbar ist und die mit dem Gewindeteil (2) drehgekuppelt ist, gekennzeichnet durch ein elastisches Wirkelement (7, 30, 34, 36), welches sich beim Zusammendrücken des Dichtelementes (5) derart verformt, dass bei Überschreiten einer Grenzverformung die Drehkupplung zwischen Betätigungshülse (6) und Gewindeteil (2) aufgehoben ist.
  2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehkupplung bei Überschreiten eines vorgegebenen Kompressionsweges des Dichtelementes (5) außer Eingriff tritt.
  3. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindeteil (2) gegen die elastische Rückstellkraft des elastischen Wirkelementes (7) in Richtung auf den Gegensteckverbinder (3) sowohl gegenüber dem Kontaktträger (1), als auch gegenüber der Betätigungshülse (6) verlagerbar ist, wobei bei Erreichen eines Grenzverlagerungsweges eine Formschluss-Drehmitnahme-Verbindung (8, 9) zur Betätigungshülse (6) außer Eingriff tritt.
  4. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Wirkelement (7) ein Druckfederelement und insbesondere eine Wellfederscheibe ist.
  5. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die beim Zusammenschrauben von Gewindeteil (2) und Gegengewindeteil (4) aufgehobene Drehkupplung durch eine Axialverlagerung der Betätigungshülse (6) gegenüber dem Gewindeteil (2) wieder herstellbar ist.
  6. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschluss-Drehmitnahme-Verbindung von ineinander greifenden Radialverzahnungen (8, 9) von Betätigungshülse (6) und Gewindeteil (2) gebildet ist.
  7. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungshülse (6) in Axialrichtung gegenüber dem Gewindeteil (2) insbesondere mittels einer Wellfederscheibe (10) abgefedert ist.
  8. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (5) ein auf einem Ringbund (11) des Kontaktträgers (1) sich abstützender O-Ring aus Gummi ist und ein Innengewinde (12) aufweisendes Gewindeteil (2) von einer Betätigungshülse (6) zumindest bereichsweise umgeben ist.
  9. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass sich das elastische Wirkelement (7) auf der Rückseite (13) des Ringbundes (11) abstützt.
  10. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das die Betätigungshülse (6) abfedernde Druckfederelement (10) sich insbesondere unter Zwischenlage einer Unterlegscheibe (14) auf einer Stufe (15) des Kontaktträgers (1) abstützt.
  11. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindeteil (2) zweistückig ausgebildet ist, wobei ein die Radialverzahnung (8) ausbildendes erstes Teil (16) auf das das Gewinde (12) ausbildende zweite Teil (17) aufgeklipst ist.
  12. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehkupplung bei Überschreiten eines Grenzdrehmomentes aufgehoben ist.
  13. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehkupplung Rastfedern (36) aufweist, die in der drehgekuppelten Stellung in Rastnischen (37) drehmomentübertragend eingreifen und die bei Überschreiten des Grenzdrehmomentes aus den Rastnischen (37) heraustreten.
  14. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch ein Sperrfedern (40) ausgebildetes Gesperre zur Übertragung von Drehmo menten, die höher als das Grenzdrehmoment sind in Schrauböffnungsrichtung.
  15. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Gesperre und die Drehkupplung in voneinander verschiedenen Axialebenen angeordnet sind.
  16. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastfedern (36) bzw. die Sperrfedern (40) dem Gewindeteil (2) zugeordnet sind und die Rastnischen (37) bzw. die mit den Sperrfedern (40) zusammenwirkenden Sperrstufen (41') der Betätigungshülse (6) zugeordnet sind.
  17. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastfedern (36) im Wesentlichen V-förmig gebogene Blattfedern sind, deren Enden (36'') in Haltenischen (44') einliegen und deren gerundeter Scheitel (36') in der Drehkupplungsstellung in einer gerundeten Rastnische (37) einliegt.
  18. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrfedern (40) materialeinheitlich einem Hülsenteil (39) des Gewindeteils (2) angeformt sind.
  19. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch sägezahnartig gestaltete Mitnahmenocken (26), die Schrägflanken (27) aus bilden, an denen sich vom elastischen Wirkelement (30) beaufschlagte Mitnahmeglieder (31) abstützen und die bei Überschreiten des Grenzdrehmomentes von den Mitnahmegliedern (31) überlaufen werden.
  20. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnahmeglieder (31) vom elastischen Wirkelement (30) ausgebildete Federzungen sind.
  21. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Federzungen (30) von einem radial außen von der Betätigungshülse (6) und radial innen vom Gewindeteil (2) umgebenen Ringfederelement (29) ausgebildet sind.
  22. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Federzungen (30) in Radialrichtung ausweichbar mit den Mitnahmenocken (26) zusammen wirken.
  23. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnahmenocken (26) dem Gewindeteil (2) zugeordnet sind und das Ringfederelement (29) drehfest mit der Betätigungshülse (6) verbunden ist, und Betätigungshülse (6) sowie Gewindeteil (2) im Wesentlichen axial unverschieblich dem Kontaktträger (1) zugeordnet sind.
  24. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnahmeglieder (31) ebenfalls eine sägezahnförmige Gestalt aufweisen, wobei die Mitnahmeglieder (31) mit den Mitnahmenocken (26) in einer vom elastischen Wirkelement (34) beaufschlagten Schrägflankenanlage (27, 32) anliegen.
  25. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungshülse (6) in Achsrichtung gegen das Gewindeteil (2) von einem das elastische Wirkelement bildende Druckfederelement (34) abgefedert ist und sich bis zum Erreichen der Grenzverlagerung gegenüber dem Gewindeteil (2) axial verlagert, bis die Mitnahmeglieder (31) und Mitnahmenocken (26) außer Eingriff gelangen.
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