DE602004003575T2 - Gelenkbeschlag für ein Drehfenster - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gelenkbeschlag für ein Schwingfenster mit einem Rahmen und einem Flügel, der mit dem Rahmen bei einer Gelenkachse verbunden ist, mit einem ersten Gelenkteil zum Befestigen an dem Rahmen und einem zweiten Gelenkteil zum Befestigen an dem Flügel, wobei das erste Gelenkteil an einer Basisplatte mit einer Steuereinrichtung in der Form einer runden bogenförmigen Führung versehen ist, die mit einem Eingriffssatz mit einer Gleitstange, die im Wesentlichen ähnlich der Führung ist und drehbar an einer Basisplatte für das zweite Gelenkteil angebracht ist, und einem Führungsstift zusammenwirkt, um eine Schwenkbewegung des Fensters zu ermöglichen, und wobei in Verbindung mit der Führung an dem ersten Gelenkteil eine Bremsvorrichtung vorgesehen ist mit einer Blattfeder, die während zumindest eines Teils der Schwenkbewegung in Reibeingriff mit wenigstens einem Element des Eingriffssatzes an dem zweiten Gelenkteil ist.
  • Der Gelenkbeschlag wird für ein Schwingfenster, zum Beispiel ein Dachfenster, verwendet, um eine Schwenkbewegung, das heißt ein Drehen des Flügels um eine Gelenkachse in einem Abstand von dem oberen und unteren Glied, als Alternative den Seitengliedern, des Flügels und des Rahmens, bereitzustellen. Der Gelenkbeschlag umfasst zwei Endstellungen, zwischen denen eine oder mehrere Zwischenstellungen festgelegt sind. Die Endstellungen umfassen eine Stellung, in der das Schwingfenster geschlossen ist, und eine Stellung, in der der Fensterflügel und somit das zweite Gelenkteil bezüglich der Schließstellung maximal nach außen gedreht sind.
  • Die EP 1038083 offenbart einen Gelenkbeschlag der erwähnten Art, der mittels einer in Reibeingriff mit einem Führungsstift eintretenden Blattfeder das Schwingfenster während eines Teils der Schwenkbewegung des Fensters aus der geschlossenen in die geöffnete Stellung in einem stufenlos verstellbaren Reibeingriff hält.
  • Die EP 0165954 offenbart einen Gelenkbeschlag, bei dem die Bremswirkung mittels einer wellenförmigen Feder optimiert wird, die an der Seite der Blattfeder von der Führung weg weisend angeordnet ist.
  • Obgleich diese Form zufriedenstellend erschien, besteht jedoch das Problem darin, dass ein starker Wind das geöffnete Schwingfenster aus der Stellung bringen kann, in der der Benutzer es angeordnet hat.
  • Es ist jedoch weiterhin wünschenswert, eine oder mehrere festgelegte Zwischenstellungen in der Schwenkbewegung vorzusehen, so dass der Benutzer zwischen mehreren festgelegten Fensterstellungen wählen und somit die Lüftung einstellen kann, ohne einen Einstellarm oder dergleichen zu verwenden.
  • Die WO 01/31155 zeigt ein Gelenk für ein Schwingfenster, bei dem die Teile der Führung und/oder der Gleitstange alle aus einem verschleißfesten Kunststoffmaterial hergestellt sind. Bei einer Ausführungsform ohne Blattfeder umfasst das Gelenk die festgelegten Zwischenstellungen, wobei die konvexe Seite der Führung mit Nuten versehen ist, so dass an diesen Stellen ein festerer Reibeingriff erhalten wird.
  • Die Nuten sind als ein integrierter Teil der Führung ausgestaltet. Da genau dieser Teil des Gelenks einer beträchtlichen Last ausgesetzt ist, wird er verschlissen, was bedeutet, dass das Gelenk als Ganzes vor Ende der Lebensdauer der restlichen Teile des Gelenks seine Funktionsleistung verliert. Deshalb ist es in der Regel erforderlich, das ganze Gelenk oder zumindest Hauptteile davon, auszutauschen, was Kosten für ein neues Gelenk und für von Fachleuten durchzuführende Arbeiten mit sich bringt. Des Weiteren muss das Gelenk in mehreren verschiedenen Formen hergestellt werden, um den Bedarf hinsichtlich Anzahl/Position von Lüftungsstellen zu erfüllen.
  • Deshalb besteht die Aufgabe der Erfindung in der Bereitstellung eines Gelenkbeschlags der eingangs erwähnten Art, der es gestattet, eine allgemein längere Lebensdauer des Gelenks und eine größere Wahlfreiheit hinsichtlich Lüftungsstellungen zu erzielen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Gelenkbeschlag gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Blattfeder mit zumindest einem Haltepunkt zum Eingriff mit wenigstens einem Element des Eingriffssatzes an dem zweiten Gelenkteil während der Schwenkbewegung versehen ist.
  • Die Erfindung stellt einen Gelenkbeschlag zum Lösen des Problems fehlender Funktionsleistung aufgrund von Verschleiß im Eingriffselement bereit, der einen oder mehrere Haltepunkte umfasst, da die Blattfeder kein integrierter Teil der Führung ist, wobei die Bezeichnung „Blattfeder" als ein separates Federelement des Gelenks verstanden wird. Wenn sie vor den restlichen Teilen des Gelenks verschlissen ist, kann sie somit ausgetauscht werden. Dadurch entstehen wesentlich weniger Arbeitskosten in Verbindung mit dem Austauschen selbst, da dies eine einfache Aufgabe ist, die zum Beispiel von dem Benutzer selbst durchgeführt werden kann. Da die Erfindung auch das Vermeiden eines erforderlichen Austausches des gesamten Gelenks oder zumindest der Hauptteile davon gestattet, werden die Kosten folglich gesenkt, da eine Blattfeder im Vergleich zu den Kosten für ein komplett neues Gelenk ein relativ kostengünstiges Element ist. Die Lebensdauer des Gelenks wird somit auf eine hinsichtlich Montage wirtschaftlichere und leichtere Art und Weise verlängert.
  • Da die Blattfeder kein integriertes Teil der Führung ist, sieht sich der Benutzer dem weiteren Vorteil gegenüber, dass er die Anzahl festgelegter Stellungen leicht und kostengünstig wählen kann, wobei die Blattfeder lediglich gemäß dieser Anzahl gewählt wird, entweder durch die anfängliche Montage des Schwingfensters oder durch Austausch der Blattfeder im montierten Schwingfenster. Der Benutzer kann zum Beispiel zwei oder drei Haltepunkte in der Blattfeder wählen, was folglich zu zwei bzw. drei vordefinierten Zwischenstellungen des Schwingfensters führt. Des Weiteren kann der Benutzer eine Blattfeder wählen, die zum Beispiel gespannter oder lockerer ist, so dass spezielle Anforderungen, zum Beispiel von älteren Menschen mit weniger Kraft, erfüllt werden können. Natürlich kann die anfangs gewählte Blattfeder gegen eine neue oder andere Blattfeder ausgetauscht werden, wenn dies zu irgendeinem Zeitpunkt erforderlich ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist jeder Haltepunkt eine Nut auf, die so ausgestaltet ist, dass zumindest ein Element des Eingriffssatzes angepasst ist, in die Nut bewegt und in einem festeren Reibeingriff darin gehalten zu werden.
  • Somit wird ein Gelenkbeschlag bereitgestellt, um das Schwingfenster mittels eines festen Reibeingriffs zwischen mindestens einem Element des Eingriffssatzes am zweiten Gelenkteil und mindestens einer Nut der Blattfeder in einer festgelegten Zwischenstellung zu halten. Der festere Reibeingriff in mindestens einer Nut der Blattfeder liefert dem Benutzer den Vorteil, dass das Fenster, falls gewünscht, jedes Mal in der gleichen Stellung angeordnet werden kann und somit die gleiche Lüftungsöffnung bereitstellt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der Benutzer leicht und schnell eine gewünschte Lüftungsstellung wählen kann, wobei die festgelegte Stellung vorbestimmt ist und von dem Benutzer während der Schwenkbewegung leicht gefühlt werden kann.
  • Da der Benutzer eine große Kraft aufwenden muss, um das Schwingfenster aus dem festeren Reibeingriff zu entfernen, weist die Erfindung bezüglich Windlast den weiteren Vorteil auf, dass das Fenster nicht aufgeblasen oder aus der gewählten Lüftungsstellung geblasen wird, wenn es in diesen festeren Reibeingriff platziert ist.
  • Bei einer Weiterentwicklung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Führungsstift das Element des Eingriffssatzes an dem zweiten Gelenkteil, das in Reibeingriff mit der Blattfeder tritt.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Führungsstift an einem Abschnitt, der zu der Blattfeder weist, mit einem vorstehenden Abschnitt für eine verbesserte Befestigung des Führungsstifts in der Nut versehen.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist die Gleitstange das Element des Eingriffssatzes an dem zweiten Gelenkteil, das in Reibeingriff mit der Blattfeder tritt. Die Gleitstange ist mit wenigstens einem vorstehenden Abschnitt für einen Reibeingriff mit der wenigstens einen Nut der Blattfeder versehen, und ein Gleitblock ist mit einer entsprechenden Längsnut für einen Durchgang der Gleitstange mit dem vorstehenden Abschnitt während der Schwenkbewegung des Fensters vorgesehen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung treten sowohl der Führungsstift als auch die Gleitstange in Reibeingriff mit der Blattfeder.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Blattfeder mit zwei bis sechs Nuten, vorzugsweise fünf, versehen.
  • Die Blattfeder kann aus einem anderen Material als das, aus dem eines oder mehrere der restlichen Teile des Gelenks hergestellt sind, gefertigt sein. Das andere Material kann zum Beispiel ein weicheres Material sein, um Verschleiß am Element des Eingriffssatzes am zweiten Gelenkteil, das mit der Blattfeder in Reibeingriff tritt, zu reduzieren. Das Material kann ein Kunststoff oder irgendein anderes geeignetes Material mit den Eigenschaften sein.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform umfasst jeder Haltepunkt einen vorstehenden Abschnitt und ist der Eingriffssatz mit wenigstens einer entsprechenden Nut versehen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist ein Fenster mit einem Satz solcher zwei Gelenkbeschläge versehen, und die Verwendung solcher Gelenkbeschläge ist ein Fenster.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die schematische Zeichnung ausführlicher erläutert, darin zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gelenkbeschlags,
  • 2 eine schematische, auseinander gezogene perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gelenkbeschlags,
  • 3 eine schematische Draufsicht eines Details des erfindungsgemäßen Gelenkbeschlags nach 2 in einem größeren Maßstab, und
  • 4 eine schematische Schnittansicht eines Teils des Gelenkbeschlags gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung.
  • In der folgenden Beschreibung werden für ähnliche Elemente in den beschriebenen Ausführungsformen die gleichen Bezugszahlen verwendet.
  • 1 zeigt einen Gelenkbeschlag für ein Schwingfenster mit einem ersten Gelenkteil 1, das mit einer Basisplatte 2 zur Befestigung an einem nicht gezeigten Seitenglied für den Rahmen des Fensters ausgeführt ist, und einem zweiten Gelenkteil 3, das auch mit einem Basisteil 4 zur Befestigung an einem ähnlichen und nicht gezeigten Rahmenseitenglied versehen ist. Es sei darauf hingewiesen, dass einzelne Teile, wie zum Beispiel die Basisplatte 4 des zweiten Gelenkteils 3, für eine veranschaulichendere Zeichnung in 1 durchsichtig ausgeführt sind. Weiterhin versteht sich, dass ein entsprechender, aber umgekehrter Gelenkbeschlag an dem gegenüberliegenden Paar Rahmen- oder Flügelseitenglieder angebracht ist, um eine Schwenkachse zu bestimmen, die im Wesentlichen parallel zu dem oberen und unteren Glied des Rahmens und des Flügels verläuft.
  • An der Basisplatte 2 des ersten Gelenkteils 1 ist mittels Nieten oder Schrauben 5 ein Plattenstück 6 in einem Abstand von der Basisplatte 2 befestigt, das mit einem kreisförmigen Schlitz versehen ist, der ein Steuermittel oder eine Führung 7 für eine Gleitstange 8 im Wesentlichen ähnlich der am zweiten Gelenkteil 3 angeordneten Führung während eines Teils der Öffnungs- und Schließbewegung des Fensters bildet. Die Führung 7 umfasst eine konvexe Seite oder Wand 11 und eine konkave Seite oder Wand 12. Die Gleitstange 8 ist mittels eines Gelenkzapfens 9 schwenkbar mit der Basisplatte des zweiten Gelenkteils verbunden, das auch einen Führungsstift 10 aufweist, dessen Funktion im Folgenden erläutert wird.
  • Die konvexe Seite oder Wand 11 der Führung 7 umfasst neben dem Plattenstück 6 eine oder mehrere Lamellen, die zwischen dem Plattenstück 6 und der Basisplatte 2 angeordnet sind, und bildet zusammen mit dem Plattenstück eine Stoßfläche für die Gleitstange 8 und den Führungsstift 10. In der konvexen Seite 11 der Führung 7 zwischen dem Plattenstück 6 und der Basisplatte 2 ist ein Federmechanismus mit einer Blattfeder 15 eingesetzt, die mit gefalteten Enden an zwei Nieten 5 in dieser Seite befestigt ist und gekrümmter ist als die Führung 7, so dass ihr mittlerer Abschnitt am weitesten in der Führung vorsteht und somit in einem bestimmten Abstand von der konvexen Seite 11 angeordnet ist. Die Blattfeder 15 ist mit einem oder mehreren Haltepunkten, die bei der in 1 gezeigten Ausführungsform in Form eines vorstehenden Abschnitts 15c vorliegen, zum Eingriff mit dem Element des Eingriffssatzes versehen, dass während der Schwenkbewegung des Fensters in Eingriff mit der Blattfeder tritt. Bei der gezeigten Ausführungsform kann die Gleitstange 8 zum Beispiel mit mindestens einer entsprechenden Nut versehen sein, so dass der vorstehende Abschnitt und die Nut während der Schwenkbewegung des Fensters miteinander in Eingriff treten, um in einer Lüftungsstellung platziert zu werden.
  • In der in der Figur gezeigten Stellung sind der Fensterflügel und somit das zweite Gelenkteil 3 in einem Öffnungswinkel von ca. 135° von der Schließstellung nach außen gedreht, zum Beispiel um die Außenseite des Fensters zu reinigen.
  • Die Gleitstange 8 wird maximal aus der Führung 7 verschoben, das heißt bis ein Anschlagstift 13 an der Gleitstange in einer Aussparung 14 im Plattenstück 6 eingerastet ist. Dann wird die Basisplatte 4 weiter um den Gelenkzapfen 9 gedreht. Wenn das Fenster wieder geschlossen wird, wird die Basisplatte 4 nicht gedreht, bis der Führungsstift 10 in die Führung 7 eintreten ist, wo er vor dem Vorderende der Gleitstange 8 zur Anlage kommt. Gleichzeitig bringt ein Antriebsstift 9a die Gleitstange 8 in eine Stellung an der Basisplatte 4, wobei die Stellung während des verbleibenden Teils des erneuten Schließens des Fensters festgelegt ist. Der Antriebsstift 9a kann als ein nach oben gebogener Abschnitt der Basisplatte 4 ausgeführt sein. Um Lärm zu minimieren, kann der Antriebsstift 9a mit einer getrennten Buchsenkomponente aus zum Beispiel Kunststoff versehen sein, so dass am wenigsten Lärm erzeugt wird, wenn der Antriebsstift 9a mit dem hinteren Abschnitt der Gleitstange 8 in Kontakt kommt. Des Weiteren ist es möglich, ein oder mehrere Teile des ersten und/oder zweiten Gelenkteils als nach oben gebogene Abschnitte der relevanten Basisplatte zu konzipieren. Durch das weitere Schließen werden der Führungsstift 10 und die Gleitstange 8 in der Führung nach innen verschoben, wo ein Gleitblock 20 mit einer Gleitfläche 21 zunächst passiert wird, und mindestens ein Element eines Eingriffssatzes am zweiten Gelenkteil 3 wirkt mit Bremswirkung mit der Blattfeder 15 zusammen, wenn es damit in Reibeingriff tritt, wobei die Schließbewegung des Fensterrahmens angehalten wird.
  • Bei der unten erwähnten Ausführungsform der Erfindung bildet der Führungsstift 10 das Element des Eingriffssatzes am zweiten Gelenkteil 3, das mit der Blattfeder 15 in Reibeingriff tritt. Der Führungsstift kann jedoch verschiedene Formen aufweisen, die unten in Verbindung mit den 3 und 4 beschrieben werden.
  • Die auseinander gezogene Ansicht in 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei der ein Federmechanismus in der konkaven Seite 12 zwischen dem Plattenstück 6 und der Basisplatte 2 eingesetzt ist, und die eine Blattfeder 15 umfasst, die durch die gebogenen Enden am äußersten der Niete 5 in dieser Seite befestigt und weniger gekrümmt ist als die Führung 7, so dass mittlere Abschnitt am weitesten in der Führung vorsteht und somit in einem bestimmten Abstand von der konkaven Seite 12 angeordnet ist. Die Blattfeder 15 ist mit mindestens einer Nut 15a, 15b, vorzugsweise zwischen zwei und sechs Nuten 15a, 15b, besonders bevorzugt fünf Nuten 15, 15b, versehen. Wie gezeigt, kann die Blattfeder 15 zum Beispiel mit fünf Nuten versehen sein, von denen die äußerste Nut 15b, die am Eingang der Führung ausgebildet ist, als eine Neigung für den Führungsstift 10 dient, nachdem dieser in die Führung 7 eingetreten ist. Dies führt zu einem leichteren Einlass in die Führung 7, wobei der Führungsstift im Wesentlichen einen Freiraum im ersten Teil der Führung 7 aufweist. Hinsichtlich der Befestigung kann die Blattfeder 15 mit solch einer Neigungsnut 15b am Ende beider Enden versehen sein, so dass die Blattfeder 15 bei der Befestigung nicht versehentlich in die falsche Richtung gedreht wird. Die Blattfeder 15 kann beschichtet werden, um ihre gewünschten Eigenschaften bereitzustellen oder zu erleichtern. Zum Beispiel kann die Blattfeder 15 mit Benzinal® behandelt werden, wodurch Rost verhindert wird.
  • Die Blattfeder 15 kann weiterhin mit einer Beschichtung versehen werden, die zu einer Versteifung der Blattfeder 15 führt.
  • Um Lärm zu vermindern, kann die Blattfeder 15 eng um die Niete herum angebracht werden, so dass die Blattfeder nicht lose ist und nicht klappert.
  • Als Beispiel können die Nuten 15a, 15b in der Blattfeder 15 in Form einer Adaptereinheit vorgesehen werden, die an einer bestehenden Blattfeder ohne das gewünschte Profil, zum Beispiel ohne irgendwelche Nuten, angeordnet werden kann. Die Adaptereinheit kann mit einem beliebigen gewünschten Profil versehen werden, so dass sie bei Vorsehen mit einer bestehenden Blattfeder 15 eine gewünschte Anzahl von Nuten 15a, 15b bereitstellen kann.
  • Des Weiteren kann die Blattfeder 15 mit Zonen eines Materials versehen werden, das weicher ist als der Rest der Blattfeder 15, so dass die Nuten 15a, 15b durch Durchbiegen und/oder Komprimieren dieses anderen Materials gebildet werden, das durch Kontakt mit dem Element des Eingriffssatzes verursacht wird, das in Eingriff mit der Blattfeder 15 und solch einer Zone tritt.
  • 3 zeigt eine erste Ausführungsform des Führungsstifts 10, der mit einem vorstehenden Abschnitt 10a für eine verbesserte Befestigung des Führungsstifts 10 in der Nut 15a versehen ist. Der vorstehende Abschnitt 10a erstreckt sich über einen Teil der axialen Erstreckung des Führungsstifts 10, so dass ein guter Eingriff zwischen dem Führungsstift 10 und der Blattfeder 15 und den Nuten 15a davon gewährleistet wird und gleichzeitig der Führungsstift 10 den Gleitblock 20 und die Führung 7 passieren kann.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform kann der Führungsstift 10 mit einem quadratischen Stift versehen sein, der in der Basisplatte 4 des zweiten Gelenkteils 3 montiert werden soll, wobei die Basisplatte folglich mit einem entsprechenden Loch versehen ist.
  • Der Führungsstift 10 kann aus einem Material hergestellt werden, das sich von dem unterscheidet, aus dem die restlichen Teile des Gelenks bestehen, wie zum Beispiel massive Bronze, wodurch der Führungsstift 10 verschleißfester wird.
  • Als Alternative dazu kann der Führungsstift 10 mit einer getrennten Buchsenkomponente versehen sein, die sich über im Wesentlichen die ganze axiale Erstreckung des Führungsstifts 10 erstreckt. Solch eine Führungsstiftvorrichtung kann zum Beispiel auf die in der EP 1038083 B1 gezeigte Weise ausgeführt sein.
  • Des Weiteren kann der Führungsstift 10, wie oben erwähnt, mit einer separaten Buchsenkomponente versehen sein, wobei die Buchsenkomponente aus einem weicheren Material, zum Beispiel Kunststoff, hergestellt wird.
  • In 4 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung zu sehen, bei der die Gleitstange 8 das Element des Eingriffssatzes am zweiten Gelenkteil 3 bildet, das in Reibeingriff mit der Blattfeder 15 tritt. Die Gleitstange ist mit mindestens einem vorstehenden Abschnitt 8a zum Reibeingriff mit mindestens einer Nut 15a der Blattfeder 15 versehen. Die Gleitfläche 21, die sich während der Schwenkbewegung des Fensters gegenüber der Gleitstange 8 befindet, ist mit einer Längsnut 22 versehen, die dem vorstehenden Abschnitt 8a entspricht und gestattet, dass der mindestens eine vorstehende Abschnitt 8a der Gleitstange 8 während der Schwenkbewegung des Fensters passiert. 3 zeigt die Gleitstange 8 mit dem vorstehenden Abschnitt 8a, der gegenüber dem Gleitblock 20 angeordnet ist, wie während eines Teils der Schwenkbewegung des Fensters zu sehen. Die Längsnut 22 ist so dimensioniert, dass während der Schwenkbewegung der mindestens eine vorstehende Abschnitt 8a angemessen leicht passieren kann.
  • Als Alternative dazu wird der Eingriff mit der Blattfeder 15 so erhalten, dass die Gleitstange 8 mit einer federbelasteten Kugel versehen ist, die während mindestens eines Teils der Schwenkbewegung in Eingriff mit der Blattfeder 15 tritt.
  • Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf die in der Zeichnung gezeigten und oben erwähnten Ausführungsformen beschränkt ist.

Claims (12)

  1. Gelenkbeschlag für ein Schwingfenster mit einem Rahmen und einem Flügel, der mit dem Rahmen bei einer Gelenkachse verbunden ist, mit einem ersten Gelenkteil (1) zum Befestigen an dem Rahmen und einem zweiten Gelenkteil (3) zum Befestigen an dem Flügel, wobei das erste Gelenkteil (1) an einer Basisplatte (2) mit einer Steuereinrichtung in der Form einer runden bogenförmigen Führung (7) versehen ist, die mit einem Eingriffssatz mit einer Gleitstange (8), die im Wesentlichen ähnlich der Führung ist und drehbar an einer Basisplatte (4) für das zweite Gelenkteil (3) angebracht ist, und einem Führungsstift (10) zusammenwirkt, um eine Schwenkbewegung des Fensters zu ermöglichen, und wobei in Verbindung mit der Führung (7) an dem ersten Gelenkteil (1) eine Bremsvorrichtung vorgesehen ist mit einer Blattfeder (15), die während zumindest eines Teils der Schwenkbewegung in Reibeingriff mit wenigstens einem Element des Eingriffssatzes an dem zweiten Gelenkteil (3) ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (15) mit zumindest einem Haltepunkt (15a, 15b, 15c) zum Eingriff mit wenigstens einem Element des Eingriffssatzes an dem zweiten Gelenkteil (3) während der Schwenkbewegung bei wenigstens einer vorbestimmten Zwischenstellung versehen ist.
  2. Gelenkbeschlag gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Haltepunkt eine Nut (15a, 15b) aufweist, die so ausgestaltet ist, dass zumindest ein Element des Eingriffssatzes angepasst ist, in die Nut (15a, 15b) bewegt und in einem festeren Reibeingriff gehalten zu werden.
  3. Gelenkbeschlag gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsstift (10) das Element des Eingriffssatzes an dem zweiten Gelenkteil (3) ist, das in Reibeingriff mit der Blattfeder (15) tritt.
  4. Gelenkbeschlag gemäß einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsstift (10) an einem Abschnitt, der zu der Blattfeder weist, mit einem vorstehenden Abschnitt (10a) versehen ist für eine verbesserte Befestigung des Führungsstifts (10) in der Nut (15a, 15b).
  5. Gelenkbeschlag gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitstange (8) das Element des Eingriffssatzes an dem zweiten Gelenkteil (3) ist, das in Reibeingriff mit der Blattfeder (15) tritt und mit wenigstens einem vorstehenden Abschnitt (8a) für einen Reibeingriff mit der wenigstens einen Nut (15a, 15b) der Blattfeder (15a) versehen ist, und dass ein Gleitblock (20) mit einer entsprechenden Längsnut (22) für einen Durchgang der Gleitstange (8) mit dem vorstehenden Abschnitt (8a) während der Schwenkbewegung des Fensters vorgesehen ist.
  6. Gelenkbeschlag gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Führungsstift (10) als auch die Gleitstange (8) in Reibeingriff mit der Blattfeder (15) treten.
  7. Gelenkbeschlag gemäß einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein separates Buchsenelement an dem Führungsstift (10) angeordnet ist.
  8. Gelenkbeschlag gemäß einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (15) mit zwei bis sechs Nuten (15a, 15b) die zu der Führung weisen, vorzugsweise fünf Nuten (15a, 15b) versehen ist.
  9. Gelenkbeschlag gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Seite der Blattfeder (15) die zu der Führung (7) weist, aus einem Material hergestellt ist, das sich in Bezug auf einen oder mehrere der verbleibenden Teile des Gelenks unterscheidet und das vorzugsweise weicher als eines oder mehrere der verbleibenden Teile des Gelenks ist, wobei das Material vorzugsweise Kunststoff ist.
  10. Gelenkbeschlag gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Haltepunkt einen vorstehenden Abschnitt (15c) umfasst und dass der Eingriffssatz mit wenigstens einer entsprechenden Nut versehen ist.
  11. Fenster mit einem Gelenkbeschlag, wobei der Flügel des Fensters mit dem Rahmen des Fensters über einen Satz von Gelenkbeschlägen verbunden ist und wobei die Anordnung des Gelenkbeschlagsatzes an dem Flügel und dem Rahmen eine Drehachse für das Fenster festlegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Satz zwei Gelenkbeschläge gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 aufweist.
  12. Verwendung eines Gelenkbeschlages gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 in einem Fenster mit einem Rahmen und einem Flügel.
DE602004003575T 2004-07-02 2004-07-02 Gelenkbeschlag für ein Drehfenster Expired - Lifetime DE602004003575T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP04388045A EP1612352B1 (de) 2004-07-02 2004-07-02 Gelenkbeschlag für ein Drehfenster

Publications (2)

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