DE1970380U - Scharnier fuer fahrzeugtueren. - Google Patents

Scharnier fuer fahrzeugtueren.

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DE1970380U
DE1970380U DE1967P0029568 DEP0029568U DE1970380U DE 1970380 U DE1970380 U DE 1970380U DE 1967P0029568 DE1967P0029568 DE 1967P0029568 DE P0029568 U DEP0029568 U DE P0029568U DE 1970380 U DE1970380 U DE 1970380U
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DE1967P0029568
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1014Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinge Accessories (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

RA.352 737-24.fi.67
Anmelder: Päumellerie Electrique 19 - La Riviere-de-Mansac, Frankreich
Scharnier für Fahrzeugtüren
Die Heuerung betrifft eine Verbesserung an Scharnieren für Türen von Fahrzeugen.
Türen von Jahrzeugen zur Beförderung von Personen, insbesondere Türen von Kraftfahrzeugen, sind allgemein mit einer Vorrichtung zum Arretieren der Türe versehen, die einerseits das Ende der Öffnungsbewegung der Türe begrenzt und festlegt und andererseits ein Eräftemoment schafft, das dem Schliessen der Türe entgegenwirkt, sei es im vollständig
geöffneten Zustand oder in irgendeiner geöffneten Stellung, um ein unerwünschtes Zugehen der Türe, "beispielsweise durch Wind oder durch eine Schräglage des Fahrzeuges, zu verhindern.
Eine solche Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Anordnung, die von den Gelenkscharnieren der Türe getrennt ist.
Aufgabe der Neuerung ist, ein Türscharnier zu schaffen, in das eine Arretierungsvorrichtung eingebaut ist.
Eine solche Kombination weist folgende Vorteile auf; der Selbstkostenpreis ist niedriger als derjenige für eine getrennte Anordnung aus einem Scharnier einerseits und einer Arretierungsvorrichtung andererseits; da ein Fahrzeug in Fliessbandarbeit zusammengebaut wird, ist die Arbeitszeit für eine mit dem neuen Scharnier ausgestattete Autotüre verkürzt; die Ausstattung der Karrosserie des Jahrzeuges und der Rahmen und Füllungen der Türe sind einfacher, da es nicht mehr erforderlich ist, getrennte Befestigungen für die Arretierungsvorrichtung anzubringen; da das Scharnier mit eingebauter Türarretierung als unteres Schar-
nier verwendet werden kann, werden die durch den Anschlag der Türe oder durch das Widerstandsmoment zu Beginn des Schliessens der iEuaPe erzeugen Kräfte auf den unteren Teil der Basis der Karrosserie übertragen, d.h. also in der Fähe der Einbaustelle, wodurch die Sorsionsbeanspruchung dieser Basis verringert wird. Das ist bei den bekannten Vorrichtungen nicht möglich, da hier die Arretierung der Türe zwischen dem unteren und dem oberen Scharnier angeordnet ist.
Die Elemente des neuartigen Scharniers können von vornherein die Bauelemente der Arretierung enthalten. Die Kombination kann aber auch während der Montage der Türe zusammengebaut werden.
Die Neuerung wird anhand der Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert. Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines neuartigen
Scharniers;
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch ein Teil einer Wagentüre in geschlossener Stellung und der Basis der Karrosserie, an der die Türe durch das Scharnier angelenkt ist;; Fig. 3 ist ein ähnlicher Schnitt wie Fig. 2, der die Wagentür geöffnet zeigt;
Fig. M- und 5 sind ähnliche Ansichten wie Fig. 3 jedoch
einer abgeänderten Ausführungsform; Fig. 6 und 7 sind Ansichten anderer Ausführungsformen.
Gemäss der Ausführungsformen in Fig. 1 "bis 5 weist das neuartige Scharnier, das mit einer Türarretierung ausgestattet ist, einerseits ein Gelenkteil oder Anlenkstück 1 aus einem Gabelgelenk aus Pressblech, das kraftschlüssig mit der Türe A verbunden ist, andererseits ein Gegengelenk oder -anlenkstück 2 auf, das mit der Karrosserie B kraftschlüssig verbunden ist und in einem Profilteil eine Ausnehmung besitzt. Das Gabelgelenk 1 ist um das feste Anlenkteil 2 mittels einer Achse 3 drehbar angeordnet. Diese Achse ist in den Schwingungsgliedern 2a des Anlenkteiles 2 eingesetzt. Eine Bremsfeder 4 in Form eines gebogenen Blattes ist kraftschlüssig mit dem festen Anlenkteil 2 mittels einer oder zwei Befestigungen 5 (Schrauben, Bolzen) angebracht. Diese letzteren dienen auch zur Befestigung der Platte 2b des Anlenkteiles auf der Basis der Karrosserie B. Diese Verbindung bildet ferner eine Halterung für das festgelegte Ende 4-a der Feder. Das drehbare Anlenkteil ist ausserdem mit einer
Arretierungsachse 6 versehen, die im Änlenkteil entweder unbeweglich oder drehbar angeordnet sein kann. Sie kann aber auch aus einem festen Stift bestehen, um den ein Rohr frei aber ohne Spiel dreht.
Während des Öffnens der Türe kommt die Arretierungsachse 6 in Berührung mit der Feder 4, biegt sie, um die Krümmung 4b zu überwinden und am Ende der Bewegung (Fig. 5) stösst sie an die Rückseite 4c der Mulde zwischen der Krümmung 4b und dem Knick der Feder an. Die Dreh- oder Schwenkbewegung des beweglichen Anlenkteiles 1 und demzufolge der Wagentüre ist so begrenzt.
Zu Beginn des Schliessvorganges muss die Ärretierungsachse 6 im entgegengesetzten Sinn die Krümmung 4b der Feder überqueren und den Biegewiderstand der Feder überwinden. Aus diesem Grunde muss auf die !Türe ein erhebliches Kräftemoment ausgeübt werden, da die entgegenwirkende Kraft ausreicht, um ein unerwünschtes Schliessen durch Einwirkung des Windes oder einer Schräglage des Fahrzeuges auszuschliessen.
Bei einer abgeänderten Axisführungsform wird die Wirkung der Feder durch reine Eigenbiegung erreicht. Das feste Ende 4a der Feder ist eingebaut während ihr bewegliches Ende 4b frei ist.
Gemäss den Ausführungsformen in Fig. 4 und 5 kann eine kraftvollere Federwirkung erhalten werden.
Die Feder 4 (Fig. 4) ist durch das Ende 4a stets festgelegt während das andere Ende frei ist. Sie wird durch einen elastischen zylindrischen Keil 7 aus Gummi od.dgl. gestützt, der in der Vertiefung der Krümmung 4b der Feder befestigt und gegen die Fläche 2c des Anlenkteiles 2 gedruckt ist.
Gemäss den Ausführungen in Fig. 5 ist die Feder 4 an ihrem freien Ende über die Krümmung 4b hinaus verlängert und bildet eine Klemme 4d, die tangential gegen das Schwingungsglied 2a des Anlenkteiles 2 drückt. Die Feder arbeitet dann durch kombiniertes Biegen zwischen ihrer Befestigung 4a und ihrer Stütze 4d.
Die Neuerung ist aber nicht auf die Ausführungsformen gemäss den Fig. 1 bis 5 beschränkt, bei denen das feste Anlenkteil
die Form eines Winkels und das bewegliche Scharnier die !Form eines Gabelgelenkes aufweist.
Mg. 6 zeigt ein festes Anlenkteil 20 in Form einer Platte. Die Feder 4- ist dann zwischen der Basis B und dem Anlenkteil 20 eingelegt.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 7 ist das flache Anlenkteil 20 mit einem "beweglichen Anlenkteil 10 kombiniert, das in einem Profilteil mit einer Ausnehmung versehen ist und eine Fläche 10a aufweist, die an der Türe A befestigt ist. Ferner besitzt dieses Anlenkteil einen gebogenen Abschnitt 10b. Die Arretierungsachse 6 der Türarretierung wird von einem getrennten Gabelgelenk 8 aus Blech unterstützt, das mit einer ebenen Fläche 8a versehen ist, die mit dem Blech die Türe A und mit der Fläche 10a des bewegliehen Anlenkteiles 10 zusammengebaut ist.
Bei weiteren Ausführungsformen können das Anlenkstück 1 bzw. 10 auf der Karrosserie B und das Anlenkteil 2 bzw. 20 auf der Türe A angebracht sein.

Claims (8)

ΪΑ.352 737*24.6.67 S_c h_u_t z_a_n_s_g_r_ü_e_h_e
1. Scharnier für Fahrzeugtüren, insbesondere für Türen von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungsvorrichtung für die Türe in dem Scharnier eingebaut ist.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Gelenkteile (1) mit einem Arretierungselement (6) versehen ist, das in Schließstellung federnd in eine Wölbung eines mit dem anderen Anlenkteil (2) kraftschlüssig verbundenen Elementes eingreift.
3. Scharnier naah Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Anlenkteil (2) zugeordnete Element eine Blattfeder (4) ist.
4. Scharnier nach Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet, dass die angrenzend an eine Endkrümmung des freien Teiles der leder (4) eine Arretierungsvertiefung bildet.
5. Scharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Vertiefung der Wölbung ein federndes Einsatzstück (7) ■ angeordnet ist, das in Berührung mit dem Anlenkteil (2) steht, mit dem die Feder (4) kraftschlüssig verbunden ist.
6. Scharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Feder (4) an das Anlenkteil (2) anstösst, mit dem die Feder kraftschlüssig verbunden ist.
7· Scharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlenkteil (1) das das Arretierungselement (6) trägt, die Form eines Gabelgelenkes hat, zwischen dessen Armen die Anlenkachse (3) des Scharniers und das Arretierungselement, das vorzugsweise die Form einer Achse (6) aufweist, angeordnet sind.
8. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlenkteil (10), das das Arretierungselement (6) trägt, ein flaches Stück ist und ein getrenntes Gabelgelenk (8) aufweist, das die Scharnierachse und das Arretierungselement (6) trägt und das während der Montage gleichzeitig auf den Teil des Fahrzeuges, der mit dem Anlenkteil versehen werden soll, und auf dem Anlenkteil selbst befestigt wird.
DE1967P0029568 1966-07-27 1967-06-24 Scharnier fuer fahrzeugtueren. Expired DE1970380U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR71063A FR1494270A (fr) 1966-07-27 1966-07-27 Perfectionnement aux charnières pour porte de véhicule

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1970380U true DE1970380U (de) 1967-10-12

Family

ID=8614236

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1967P0029568 Expired DE1970380U (de) 1966-07-27 1967-06-24 Scharnier fuer fahrzeugtueren.

Country Status (5)

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BR (1) BR6790397D0 (de)
DE (1) DE1970380U (de)
ES (1) ES342697A1 (de)
FR (1) FR1494270A (de)
GB (1) GB1186935A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2518995A1 (de) * 1975-04-29 1976-11-11 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Fahrerkabine, insbesondere fuer land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare kraftfahrzeuge

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Also Published As

Publication number Publication date
BR6790397D0 (pt) 1973-12-27
FR1494270A (fr) 1967-09-08
ES342697A1 (es) 1968-12-16
GB1186935A (en) 1970-04-08

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