DE19623403C1 - Lösbare Verbindung für ein Kipp-, Kippschiebe- oder Kippschwenkfenster - Google Patents
Lösbare Verbindung für ein Kipp-, Kippschiebe- oder KippschwenkfensterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine lösbare Verbindung für das obere Schwenklager an einem
Kipp-, Kippschiebe- oder Kippschwenkfenster nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Zum Ein- und Aussetzen des Flügels bei Kipp-, Kippschiebe- oder Kippschwenkfen
stern, derartigen Türen oder dergleichen ist der die Kippbewegung begrenzende
und steuernde Ausstellarm des Flügels lösbar an dem mit dem Blendrahmen ver
bundenen Schwenklager verbunden.
Hierzu gibt es unterschiedliche lösbare Verbindungen, wobei eine schnelle und
sichere Montage und Demontage ermöglicht wird. Das DE-GM 72 04 686 zeigt eine
Verbindung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Nachteilig muß bei dieser
Ausbildung die Anschlußplatte so weit hochgebogen werden, bis das Exzenterele
ment aus dem Langloch freikommt. Das bedingt, daß der Hakenkopfniet gegenüber
dem Langloch lose angebunden sein muß, was zum Klappern der Verbindung füh
ren kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die lösbare Verbindung nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1 derartig weiterzubilden, daß es zu einer starren Anbindung
kommt, wobei jedoch weiterhin eine einfache Montage und Demontage möglich sein
soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des An
spruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 2
bis 5 beschrieben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine ein
fach zu montierende und zu demontierende lösbare Verbindung zwischen dem obe
ren Schwenklager und dem Ausstellarm gefunden wurde, die so fest angebunden
ist, daß sie nicht zum Klappern neigt. Weiterhin vorteilhaft weist diese Verbindung
eine so geringe Baubreite und eine so geringe Bauhöhe auf, daß sie auch in der
Beschlagaufnahmenut bei Holzfenstern, die einen geringen Flügelüberschlag auf
weisen, eingesetzt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Verbindung des oberen Schwenklagers mit einem Ausstellarm,
Fig. 2 eine Verbindung entsprechend Fig. 1 mit einem anderen federnden Sperr
element am L-förmigen Durchbruch,
Fig. 3 eine Verbindung entsprechend Fig. 2 mit einer anderen Hammerkopf-Loch-
Verbindung und
Fig. 4 eine Verbindung entsprechend Fig. 3 mit einem verstellbaren Andrückzap
fen.
Das obere Schwenklager eines Drehkippfensters, bestehend aus Lagerbock und
Lagerauge 1, die über einen Lagerbolzen miteinander verbunden sind, ist am Blend
rahmen befestigt. Das Schwenklager ist in bekannter Weise ausgebildet, so daß
Lagerbock und Lagerbolzen nicht dargestellt sind. Das Lagerauge 1 läuft in einen
Winkel 2 aus, an den sich eine Anschlußplatte 3 anschließt. Wie der Zeichnung zu
entnehmen ist, bilden Lagerauge 1, Winkel 2 und Anschlußplatte 3 ein Bauteil, wel
ches beispielsweise durch Spritzguß hergestellt werden kann.
Der sich flach auf der oberen Umlaufkante des Flügelrahmens erstreckende Aus
stellarm 4 ist in bekannter Weise mit dem hier angeordneten Schubstangenbeschlag
verbunden und kann durch entsprechende Verriegelungselemente verriegelt wer
den. Eine lösbare Verbindung zwischen Schwenklager und Ausstellarm 4 hat sich
insbesondere dann als vorteilhaft erwiesen, wenn an einen Ausstellarm 4 unter
schiedliche Schwenklager für unterschiedliche Beschlagtypen, Beschlagaufnahme
nutgrößen und Flügelüberschlagmaße angebracht werden sollen. Die lösbare Ver
bindung wird jedoch auch immer dann eingesetzt, wenn zum Aushängen des Flügels
das Schwenklager nicht demontiert werden soll.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist die lösbare Verbindung zwei Pilz- bzw. Hammer
kopf-Loch-Verbindungen auf. Am lageraugenseitigen Ende der Verbindung ist ein
Hammerkopfbolzen 5 am Ausstellarm 4 angebracht, der mit seinem Hammerkopf ein
in der Anschlußplatte 3 angeordnetes Langloch 6 übergreift. Das Langloch 6 weist
um 90° verdreht die Kontur des Kopfes des Hammerkopfbolzens 5 auf, so daß bei
Verschwenken der Anschlußplatte 3 um 90° der Kopf des Hammerkopfbolzens 5 von
oben durch das Langloch 6 gesteckt werden kann. Nach Verdrehen der Anschluß
platte 3 gegenüber dem Ausstellarm 4 in die Gebrauchslage ergibt sich eine form
schlüssige Verbindung. Als zweites Verbindungselement ist mit Abstand zum Ham
merkopfbolzen 5 auf dem Ausstellarm 4 ein Pilzkopfzapfen 7 angebracht, der mit
seinem Schaft 8 einen L-förmigen Durchbruch 9 am Winkel 2 durchgreift. Dieser
Durchbruch 9 wird mit dem Kopf des Pilzkopfzapfens 7 übergriffen und ist zu einer
Seitenkante 10 der Anschlußplatte 3 hin offen. Beim Einschwenken der Anschluß
platte 3 unter den Ausstellarm 4 fährt der Pilzkopfzapfen 7 mit seinem Schaft 8 in
den seitlich offenen L-förmigen Durchbruch 9.
Durch das Gewicht des Fensterflügels sind Ausstellarm 4 und Schwenklager stets
einer Zugbelastung ausgesetzt. Das bedeutet für die Verbindung auch, daß diese
auf Zug beansprucht wird. Durch diese Belastung bewegen sich der Kopf des Ham
merkopfbolzens 5, ebenso wie der Schaft 8 des Pilzkopfzapfens 7 im Langloch 6
bzw. im Durchbruch 9 so weit wie möglich in die vom Lagerauge 1 abgewandte
Richtung (in den Figuren nach links). Ein an der Anschlußplatte 3 angebrachter, das
Langloch 6 teilweise übergreifender Exzenteranschlag 11 dient zur Begrenzung der
Verschiebung des Hammerkopfbolzens 5. Durch die Verstellung des Exzenteran
schlages 11 ist ein Ausgleich von Fertigungstoleranzen beim neuen Fenster oder
von Setzungen bei einem Fenster nach einer gewissen Einsatzzeit möglich. Im
Ausführungsbeispiel ist der Exzenteranschlag 11 an seinem Außenumfang mit
mehreren exzentrisch angeordneten Anschlagflächen ausgebildet.
Um zu gewährleisten, daß der Pilzkopfzapfen 7 nicht wieder aus der Öffnung des L-
förmigen Durchbruchs 9 schwenken kann, ist hier ein federndes Sperrelement ange
ordnet. Dieses federnde Sperrelement ist in Fig. 1 als Blattfeder 12 ausgebildet, die
mit einem Fuß 13 einen Absatz 14 der Anschlußplatte 3 übergreift. Das Federteil 15
der Blattfeder 12 weist einen Durchbruch auf, in den in Betriebslage der Kopf des
Pilzkopfzapfens 7 eingreift. Beim Einschwenken des Pilzkopfzapfens 7 in den Durch
bruch 9 fährt dieser mit seinem Kopf unter eine Schrägfläche 16 der Blattfeder 12
und hebt dadurch das Federteil 15 von der Anschlußplatte 3 ab. Nach der Montage
federt das Federteil 15 auf die Anschlußplatte 3 zurück. Zur Demontage muß das
Federteil 15 mit einem geeigneten Werkzeug, beispielsweise einem Schraubenzie
her, angehoben werden.
Die Ausbildung der Verbindung entsprechend Fig. 2 unterscheidet sich gegenüber
der Ausbildung nach Fig. 1 dadurch, daß das Langloch 6 bis zum lageraugenseiti
gen Rand 17 der Anschlußplatte 3 gezogen ist, so daß sich ein offener Schlitz er
gibt. In den Winkel 2 ist dann eine entsprechende Öffnung für den Durchtritt des
Kopfes des Hammerkopfbolzens 5 einzubringen. Bei dieser Ausbildung ist für die
Einbringung des Hammerkopfbolzens 5 in das Langloch 6 kein Verdrehen der An
schlußplatte 3 gegenüber dem Ausstellarm 4 erforderlich. Die Montage erfolgt aus
schließlich durch Verschieben. Lediglich zum Einbringen des Schaftes 8 des Pilz
kopfzapfens 7 den in L-förmigen Durchbruch 9 ist noch ein geringes Verschwenken
notwendig. Als federndes Sperrelement wird in der Ausbildung nach Fig. 2 eine
Stabfeder 18 verwendet. Die Stabfeder 18 ragt in den L-förmigen Durchbruch 9.
Beim Einführen des Pilzkopfzapfens 7 in den L-förmigen Durchbruch 9 wird die
Stabfeder 18 zur Seite gedrückt. Sobald der Schaft 8 des Pilzkopfzapfens 7 in seine
Gebrauchslage, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, gelangt, wird ein Ausschwenken des Pilz
kopfzapfens 7 aus dem L-förmigen Durchbruch 9 durch die Stabfeder 18 verhindert.
Zur Demontage muß die Stabfeder 18 mit einem geeigneten Werkzeug in die unter
Position 19 dargestellte Seitenlage gebracht werden.
Die Ausbildung der Verbindung entsprechend Fig. 3 unterscheidet sich von der
Ausbildung gemäß Fig. 1 oder 2 dadurch, daß der Kopf 20 des Hammerkopfbolzens
5 als Dreikant ausgebildet ist. Das lageraugenseitige Ende 21 des Langlochs 6 ist
entsprechend dreieckig geformt. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß der Ver
schwenkwinkel gegenüber der Ausbildung nach Fig. 1 reduziert wird. Alternativ kann
der Kopf 20 des Hammerkopfbolzens 5 und das Ende 21 des Langlochs 6 auch als
Mehrkantkopf bzw. Mehrkantdurchbruch ausgebildet sein, wodurch sich der
Schwenkwinkel nochmals verkleinern würde.
Zur besseren Übersicht ist in Fig. 3 ein federndes Sperrelement am L-förmigen
Durchbruch 9 nicht dargestellt.
Die Ausbildung gemäß Fig. 4 entspricht der Ausbildung nach Fig. 3. Hierbei ist wie
derum als federndes Sperrelement eine Stabfeder 18 vorgesehen. Die Anschluß
platte 3 ist am vom Schwenklager abgewandten Ende 22 verlängert ausgebildet und
trägt hier einen Andrückzapfen 23. Der Pilzkopfzapfen 7 ist in Fig. 4 drehbar exzen
trisch am Ausstellarm 4 befestigt. Von daher beschreibt auch der Schaft 8 des Pilz
kopfzapfens 7 beim Verdrehen eine Exzenterbewegung. Die Anschlußplatte 3
schwenkt bei Verdrehen des Pilzkopfzapfens 7 um einen vom Hammerkopfbolzen 5
gebildeten Drehpunkt. Diese Schwenkbewegung führt zu einer Seitenverlagerung 24
des Andrückzapfens 23.
Der Andrückzapfen 23 wird wenigstens bei Verschlußstellung des Beschlages durch
einen mit dem Flügelrahmen verbundenen Kulissenstein, der in Fig. 4 nicht darge
stellt ist, übergriffen. Von daher ergibt sich durch die Verlagerung des Andrückzap
fens 23 eine Reguliermöglichkeit für den Anpreßdruck des Flügelrahmens gegen
den Blendrahmen in diesem Bereich.
Eine Zentrierspitze 25 am Ausstellarm 4, die schmaler ist als der Andrückzapfen 23,
dient zur Vorzentrierung des den Andrückzapfen 23 schaltbar übergreifenden Kulis
sensteins.
Bezugszeichenliste
1 Lagerauge
2 Winkel
3 Anschlußplatte
4 Ausstellarm
5 Hammerkopfbolzen
6 Langloch
7 Pilzkopfzapfen
8 Schaft
9 Durchbruch
10 Seitenkante
11 Exzenteranschlag
12 Blattfeder
13 Fuß
14 Absatz
15 Federteil
16 Schrägfläche
17 Rand
18 Stabfeder
19 Seitenlage
20 Kopf
21 Ende
22 Ende
23 Andrückzapfen
24 Seitenverlagerung
25 Zentrierspitze
2 Winkel
3 Anschlußplatte
4 Ausstellarm
5 Hammerkopfbolzen
6 Langloch
7 Pilzkopfzapfen
8 Schaft
9 Durchbruch
10 Seitenkante
11 Exzenteranschlag
12 Blattfeder
13 Fuß
14 Absatz
15 Federteil
16 Schrägfläche
17 Rand
18 Stabfeder
19 Seitenlage
20 Kopf
21 Ende
22 Ende
23 Andrückzapfen
24 Seitenverlagerung
25 Zentrierspitze
Claims (5)
1. Lösbare Verbindung eines in einem Winkel (2) auslaufenden oberen Schwenk
lagers mit einem sich flach auf der Umlaufkante des Flügelrahmens erstrecken
den Ausstellarm (4) für ein Kipp-, Kippschiebe- oder Kippschwenkfenster, eine
derartige Tür oder dergleichen, wobei der Winkel (2) mit einer Anschlußplatte (3)
am Ende des Ausstellarms (4) anliegt, über eine Hammerkopf-Loch-Verbindung
angebunden und über einen Exzenteranschlag (11) in Richtung der Längser
streckung des Ausstellarms (4) fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine zu
sätzliche Anbindung über einen am Ausstellarm (4) angeordneten Pilzkopfzapfen
(7) oder Hammerkopfzapfen, der mit seinem Schaft (8) einen L-förmigen, nach
einer Seitenkante (10) offenen Durchbruch (9) der Anschlußplatte (3) des Winkels
(2) durchgreift und diese mit seinem Kopf übergreift, erfolgt und daß der Exzen
teranschlag (11) nach der Montage am Hammerkopf der Hammerkopf-Loch-Ver
bindung anliegt.
2. Lösbare Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch
der Hammerkopf-Loch-Verbindung als zum Rand (17) der Anschlußplatte (3)
offener Schlitz ausgebildet ist.
3. Lösbare Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hammerkopf-Loch-Verbindung mit einem Mehrkant-, vorzugsweise Dreikantloch
ausgebildet ist, das von einem entsprechend ausgebildeten Mehrkant-, vorzugs
weise Dreikantkopf übergriffen wird.
4. Lösbare Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß am L-förmigen Durchbruch (9) der Anschlußplatte (3) ein federndes
Sperrelement angeordnet ist, das ein ungewolltes Lösen der zusätzlichen Anbin
dung verhindert.
5. Lösbare Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der den L-förmigen Durchbruch (9) durchgreifende Schaft
(8) des Pilzkopfzapfens (7) exzentrisch verdrehbar am Ausstellarm (4) angebun
den ist und die Anschlußplatte (3) an ihrem, vom Schwenklager abgewandten
Ende (22) einen Andrückzapfen (23) aufweist, der wenigstens in Verschlußstel
lung des Beschlages von einem mit der Schubstange desselben verbundenen
Kulissenstein übergriffen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996123403 DE19623403C1 (de) | 1996-06-12 | 1996-06-12 | Lösbare Verbindung für ein Kipp-, Kippschiebe- oder Kippschwenkfenster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996123403 DE19623403C1 (de) | 1996-06-12 | 1996-06-12 | Lösbare Verbindung für ein Kipp-, Kippschiebe- oder Kippschwenkfenster |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19623403C1 true DE19623403C1 (de) | 1997-08-14 |
Family
ID=7796716
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996123403 Expired - Fee Related DE19623403C1 (de) | 1996-06-12 | 1996-06-12 | Lösbare Verbindung für ein Kipp-, Kippschiebe- oder Kippschwenkfenster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19623403C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0984128A3 (de) * | 1998-08-29 | 2001-10-24 | Roto Frank Ag | Kuppelbare Verbindung zwischen Axerarm und flügelseitigem Band für Dreh-Kippfenster |
US7278185B2 (en) * | 2002-08-01 | 2007-10-09 | Securistyle Limited | Restricting device |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7204686U (de) * | 1972-05-04 | WiIh Frank GmbH, 7022 Leinfelden | Oberkantenhalterung, insbesondere fur einen Schwenk Kippflügel eines Fensters, einer Tür od dgl |
-
1996
- 1996-06-12 DE DE1996123403 patent/DE19623403C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7204686U (de) * | 1972-05-04 | WiIh Frank GmbH, 7022 Leinfelden | Oberkantenhalterung, insbesondere fur einen Schwenk Kippflügel eines Fensters, einer Tür od dgl |
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EP0984128A3 (de) * | 1998-08-29 | 2001-10-24 | Roto Frank Ag | Kuppelbare Verbindung zwischen Axerarm und flügelseitigem Band für Dreh-Kippfenster |
US7278185B2 (en) * | 2002-08-01 | 2007-10-09 | Securistyle Limited | Restricting device |
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