DE4021779B4 - Sicherungsschere - Google Patents

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Sicherungsschere, insbesondere Falzschere, für einen um eine horizontale Achse schwenkbaren Flügel, insbesondere ein Fenster, welche einerseits am Flügel und andererseits an einem Bendrahmen gelenkig gelagert ist, und zwei schwenkbar gelagerte Lenker zur Begrenzung der Öffnungsschwenkbewegung des Flügels umfasst, dadurch gekennzeichnet, das mindestens ein Lenker (11, 61, 71, 72) der Sicherungsschere (10) elastisch verformbar ausgebildet ist und dynamische Energie des öffnenden Flügels (1) in elastische Verformungsarbeit umwandelt.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Sicherungsschere mit den Merkmalendes Pa tentanspruchs 1.
  • Derartige Sicherungsscheren werden vorzugsweise bei Oberlicht-Kippflügeln, in der Regel zusätzlich zu einer, über einen Handhebel oder motorisch angetriebene Öffnerschere, eingesetzt. Sie dienen zur Sicherung gegen ein Abstürzen des Flügels, vorzugsweise für den Fall, dass die Öffnerschere zum Putzen ausgehängt wird oder die Öffnerschere bricht. Eine solche Schere ist z.B. in der DE 28 12 894 A1 beschrieben.
  • Nachteil bei den bekannten Sicherungsscheren ist, dass sie bei schweren Flügelr nicht verwendet werden können. Es treten dann Überlastungen vorzugsweise in den Lager- und Gelenkstellen auf, was zum Bruch oder zu Deformationen der Schere führen kann. Bei stärkerer Dimensionierung der Schere ergibt sich eine unerwünschte Vergrößerung der Baugröße. Insbesondere, wenn die Sicherungsschere im Falz eingesetzt wird, ist die Baugröße limitiert.
  • In der DE 37 22 965 C1 , die den gattungsbildenden Stand der Technik aufzeigt, wird ein zwischen Lenkern angeordneter Gummi, also ein zusätzliches Bauteil, elastisch verformt. Eine Verformbarkeit eines Lenkers besteht hier nur in Stauchrichtung des Lenkers, diese ist aber plastisch, wodurch der Lenker nach der Verformung nicht mehr verwendbar ist.
  • Ein zusätzliches Gummiteil als Dämpfer, welches zum einen einen höheren Montageaufwand verursacht und zusätzlichen Bauraum benötigt, birgt auch die Gefahr, dass – sollte das Gummiteil fehlen oder herausfallen – ein schwerer Flügel beim Öffnen die Sicherungsschere bis zum Bruch belasten könnte.
  • Aus dem DE 18 58 565 U ist ein Gelenk an einem Deckel einer Truhe bekannt, dessen Gelenkarme für die Arretierung des Deckels in beliebigen Öffnungsstellungen über eine federbeaufschlagte Kugel verrastbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungsschere der eingangs genannten Art zu entwickeln, die bei kompakter kleiner Bauweise auch bei schweren Flügeln eingesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst, indem vorgesehen wird, dass die Sicherungsschere zumindest einen Lenker aufweist, der dynamische Energie des sich öffnenden Flügels in elastische Verformungsarbeit und/oder Reibungsarbeit umwandelt. Dies bedeutet, dass zumindest ein Teil der dynamischen Energie des Flügels umgewandelt wird, ohne dass eine stärkere Dimensionierung der Schere erforderlich ist. Hierbei soll insbesondere ein Aufprallen des Flügels in der Öffnungsstellung verhindert werden: Es sind Ausführungen mit nur einem Lenker und vorzugsweise Ausführungen mit zwei gelenkig miteinander verbundenen Lenkern oder zwei Teleskoplenkern vorgesehen.
  • Die dynamische Energie kann bei der Öffnungsbewegung des Fensterflügels über die elastische Verformung des Lenkers aufgenommen bzw. umgewandelt werden. Der Lenker kann formelastisch und/oder materialelastisch sein. Dies bedeutet, dass die Elastizität durch entsprechende Formgebung des Lenkers oder durch Verwendung eines besonders elastischen Materials, z.B. Kunststoffmaterial, erhalten wird.
  • Vorzugsweise ist der Lenker im wesentlichen in Lenkerlängsrichtung elastisch verformbar. Damit kann die dynamische Energie in der maximalen Öffnungsstellung des Flügels in der Strecklage der Sicherungsschere besonders gut abgefangen werden.
  • Bei bevorzugten Ausführungen weist der Lenker mindestens einen in Lenkerquerrichtung gewellten Abschnitt auf. Hierbei kann der Lenker einen wellblechartig geformten Abschnitt aufweisen, mit mehreren nebeneinander in Querrichtung angeordneten Wellen. Die gewellte Ausgestaltung verleiht die gewünschte Elastizität in Lenkerlängsrichtung. Es kann hierfür herkömmliches Flachmaterial aus Metall verwendet werden.
  • Bei anderen Ausführungen wird die Elastizität dadurch erreicht, daß der Lenker mindestens einen in Querrichtung verlaufenden Schlitz aufweist. Vorzugsweise sind Schlitze an gegenüberliegenden Längskanten des Lenkers angeordnet.
  • Bei anderen Ausführungen weist der Lenker einen Abschnitt aus elastischem Kunststoffmaterial auf. Vorzugsweise ist der gesamte Lenker aus diesem Material ausgebildet.
  • Bei weiteren Ausführungen ist ein elastischer Puffer vorgesehen, der mit zwei Lenkern zusammenwirkt, wobei der Puffer vorzugsweise hülsenförmig, mindestens einen Lenker abschnittsweise umschließend ausgebildet ist. Im Falle von Teleskoplenkern kann die Pufferhülse in Art einer Teleskopführung beide Lenker umschließen. Bei gelenkig verbundenen Scherenlenkern kann eine Pufferhülse vorgesehen sein, die nur einen Lenker im Bereich des Verbindungsgelenks umschließt.
  • Ferner sind Ausführungen mit einer beim Öffnen zuschaltbaren Bremse vorgesehen, z.B. Ausführungen mit zwei gelenkig miteinander verbundenen Lenkern, wobei im Verbindungsgelenk der Lenker und/oder in einer gelenkigen Lagerstelle, z.B. am Flügel oder am Blendrahmen, mindestens einer der Lenker auf eine Bremse einwirkt. Die Bremse kann als eine im Gelenk angeordnete Bremsscheibe ausgebildet sein.
  • Ferner sind Ausführungen vorgesehen, bei denen elastische oder bremsende Bauteile im Verbindungsgelenk der Lenker und/oder in mindestens einem Scherenlager am Blendrahmen oder am Flügel angeordnet sind.
  • Die elastische Verformung bzw. Bremswirkung tritt bei den verschiedenen Ausführungen vorzugsweise kurz vor oder unmittelbar in der maximalen Offenstellung d.h. in der Fangstellung der Sicherungsschere auf und verhindert einen harten Aufprall.
  • Die Erfindung wird nun anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1 eine schematische Frontansicht eines Fensters mit Kippflügel mit einem Oberlichtöffner und erfindungsgemäßen Falzscheren;
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt im seitlichen Falz in 1, mit der Falzschere mit elastischem Lenker;
  • 3 eine schematische Seitenansicht des Fensters in 1 bei geöffnetem Flügel und ausgehängter Öffnerschere;
  • 4 einen vergrößerten Ausschnitt im Bereich IV in 3 bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel mit elastischem Anschlag;
  • 5 einen vergrößerten Ausschnitt entsprechend 5 bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel mit Zwischenstellung in Strecklage;
  • 6 eine schematische Seitenansicht eines Lenkers aus elastischem Material eines weiteren abgewandelten Ausführungsbeispiels;
  • 7 eine Seitenansicht einer Falzschere eines abgewandelten Ausführungsbeispiels mit Lenkern mit Querschlitzen;
  • 8 eine Seitenansicht einer Falzschere eines abgewandelten Ausführungsbeispiels mit Pufferhülse im Bereich des Verbindungsgelenks;
  • 9 eine Frontansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels mit Pufferhülse als Teleskopführung;
  • 10 eine Teilansicht der Schere in 9 in der Strecklage bei geöffnetem Flügel;
  • 11 eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels mit zuschaltbarer Bremse;
  • 12 eine Frontansicht der Schere in 11.
  • Das in 1 dargestellte Fenster weist einen Kippflügel 1 auf, der an seiner unteren horizontalen Kante in am Blendrahmen 2 befestigten Kippbändern 3 gelagert ist.
  • Zur Betätigung des Kippflügels 1 ist ein herkömmlicher Oberlichtöffner mit einer öffnerschere 4, einem am Blendrahmen geführten Stellgestänge 5 und einem Handhebel 6 vorgesehen. Im Falzraum zwischen den vertikalen Holmen des Blendrahmens 2 bzw. des Flügels 7 ist an einer oder an beiden Seiten des Flügels je eine erfindungsgemäße Falzschere 10 angeordnet.
  • Die Falzscheren 10 bilden sogenannte Sicherheitsscheren. Sie halten den Flügel 1 bei ausgehängter öffnerschere 4, wie in 3 dargestellt ist.
  • Die Scheren 10 in 1 weisen jeweils zwei gelenkig miteinander verbundene Lenker 11, 12 auf, die an ihren freien Enden in einem Lager 13 am Blendrahmen 2 bzw. in einem Lager 14 am Flügelrahmen 7 gelenkig gelagert sind. Beide Lenker 11, 12 sind längliche Stäbe aus Flachmaterial. Der Lenker 11 ist in einem Abschnitt 15 zwischen dem Lager 13 und dem Verbindungsgelenk 16 wellblechartig geformt. Der andere Lenker 12 ist ebenfalls flach, aber nicht gewellt ausgebildet.
  • Die Wellen des Abschnitts 15 am Lenker 11 verlaufen in Lenkerquerrichtung. Dadurch ist der. Lenker 11 in Längsrichtung elastisch. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Wellenabschnitt 15 aus zwölf nebeneinander angeordneten Wellen.
  • Das Verbindungsgelenk 16 ist als Nietverbindung ausgebildet. Ein im Lenker 12 fixierter Gelenkbolzen 17 greift mit seinem freien Ende in ein Langloch 18 im Lenker 11 ein. Das Langloch 18 verläuft in Längsrichtung des Lenkers 11. Damit wird ein Spiel im Verbindungsgelenk 16 erhalten. Es dient zum Ausgleich von Anschlagtoleranzen und zum Ausgleich von elastischen oder plastischen Längenveränderungen des Lenkers 11.
  • In der in 3 dargestellten Strecklage stehen die Lenker 11, 12 in gegenseitigem Anschlag. Hierfür ist am Lenker 12, nahe dem Verbindungsgelenk 16, eine Anschlagnase 22 ausgeformt, die in der Strecklage in Anschlag mit einer am Lenker 11 ausgebildeten Anschlagnase 21 steht. Diese Anschlagnase 21 ist an einem Fortsatz 31 des Lenkers 11 ausgebildet, der sich über das Verbindungsgelenk 16 hinaus erstreckt. Die Anschläge 21, 22 verhindern, dass beim Öffnen des Flügels die Falzschere über den stumpfen Winkel in 3 hinausschert und beim Schließen eine Fehlfunktion auftritt, bei der etwa die Schere in die Gegenrichtung mit nach oben wanderndem Scheitelpunkt schert und damit das Schließen behindert.
  • Wie in 2 zu erkennen ist, weist das Lager 14 am Flügelrahmen 7 einen Gelenkstift 34 auf, der mit dem Lenker 12 vernietet ist. Der Gelenkstift 34 ist in einer Befestigungslasche 35 fixiert, die mit dem Flügelrahmen 7 über zwei Befestigungsschrauben 36 verschraubt ist. Zusätzlich greift der Gelenkstift 34 mit seinem vom Lenker 12 abgewandten Ende in eine Bohrung im Flügelrahmen 7 ein, so dass eine sichere Verankerung erreicht wird. Das Lager 13 des Lenkers 11 ist in entsprechender Weise im Blendrahmen 2 verankert. Es weist hierfür ebenfalls eine Befestigungslasche 35 mit Schrauben 36 auf. Der im Blendrahmen eingreifende Gelenkstift 33 ist jedoch im Lenker 11 lediglich eingehängt, wobei die Verbindung bajonettartig ausgebildet ist. Der längliche Bajonettkopf 33a des Gelenkstifts 33 ist in Rahmenlängsrichtung und die komplementäre Einhängeöffnung 33b im Lenker 11 in Lenkerquerrichtung ausgerichtet. Das Aus- und Einhängen ist daher nur bei rechtwinkelig zum Rahmen 2 ausgerichtetem Lenker 11 möglich.
  • Die Lenker 11 und 12 sind zur Längsmittellinie jeweils symmetrisch ausgebildet, so daß sie links/rechts einsetzbar sind. Die Symmetrie betrifft die Ausgestaltung der Anschläge 21, 22, der Lager 13, 14 und des Verbindungsgelenks 11.
  • Die Vorrichtung funktioniert wie folgt:
    Zum öffnen und Schließen des Fensters wird die öffnerschere 4 über Handhebel 6 und Gestänge 5 betätigt. Die Ausstellweite der öffnerschere 4 bestimmt dabei den maximalen Öffnungswinkel des Flügels.
  • Die Falzscheren 10 werden durch die Bewegung des Flügels 1 zwangsweise betätigt. Bei der Öffnungsbewegung werden die Lenker 11 und 12 auseinander- und bei der Schließbewegung zusammengeschert.
  • Wenn der Flügel 1 in die in 3 dargestellte Offenstellung, z.B. zum Putzen, überführt werden soll, muß zunächst die Verbindung zwischen der öffnerschere 4 und dem Flügelrahmen 7 gelöst und sodann der Flügel von Hand in die dargestellte Putzstellung geführt werden. In dieser Stellung stehen die Falzscheren 10 in der in 3 gezeigten Streckstellung unter gegenseitigem Anschlag der Anschlagnasen 21, 22.
  • Wenn das Fenster wieder geschlossen werden soll, muß der Flügel 1 von Hand zurückgeschwenkt werden. Dabei scheren die Lenker 11, 12 wieder zusammen. Schließlich wird die Öffnerschere 4 am Flügelrahmen 7 wieder eingehängt.
  • Wenn einmal der Lenker 11 aus dem Lager 13 ausgehängt werden soll, muss der Flügel zunächst in die in 3 dargestellte Offenstellung gebracht werden. In dieser Stellung muss sodann der Lenkerfortsatz 31 von Hand so weit angehoben werden, dass die Anschlagnasen 21, 22 außer Anschlag kommen. Die Lenker 11, 12 werden sodann in Gegenrichtung nach oben hin von Hand geschert und der Flügel schließlich so weit angehoben, bis der Lenker 11 rechtwinkelig zum Blendrahmen 2 und der Bajonettkopf 33a mit der Bajonettöffnung 33b fluchtet. In dieser Stellung wird sodann der Lenker 11 von Hand vom Gelenkstift 33 abgehoben.
  • Das Wiedereinhängen des Lenkers 11 bzw. die Montage der Falzschere 10 erfolgt entsprechend in umgekehrter Reihenfolge. Hierbei ergibt sich aufgrund der symmetrischen Ausgestaltung der Anschläge 21, 22 zunächst eine Strecklage mit nach unten gewandtem stumpfen Winkel. Durch Anheben des Lenkerfortsatzes 31 werden die Anschlagnasen 21, 22 außer Eingriff gebracht und die Schere sodann von Hand in die in 3 gezeigte Betriebsstreckstellung überführt.
  • Bei der in 4 dargestellten Variante ist der Fortsatz 41 des Lenkers 11 in Axialrichtung elastisch ausgebildet, indem an dem spitzwinkelig zulaufenden Ende Querschlitze 42, 43, 44 ausgeformt sind, wobei an der linken Flanke die Schlitze 42, 43 und an der rechten Flanke der Schlitz 44 jeweils zueinander versetzt angeordnet sind. In der dargestellten Strecklage steht die rechte Flanke als Anschlagkante mit der am Lenker 12 angeformten stiftförmigen Anschlagnase 22 in Anschlag. Die Anschlagnase 22 und die Anschlagkante am Lenkerfortsatz 41 sind in entsprechender Position wie beim vorangehenden Ausführungsbeispiel in der Nähe des Verbindungsgelenks 16 angeordnet.
  • In der in 3 entsprechenden Öffnungsstellung kann bei Verwendung der Schere mit der Anschlageinrichtung in 4 der Winkel zwischen den Lenkern 11, 12 bis auf 180 Grad gestreckt sein, vorzugsweise wenn ein sehr schwerer Flügel eingesetzt wird und insbesondere in dem Moment, wenn der Flügel nach dem Aushängen der Öffnerschere 4 in die Offenlage fällt. Bei der 180-Grad-Streckung wird der Lenkerfortsatz 41 im Anschlag mit der Anschlagnase 22 elastisch axial gestaucht. Aufgrund der schrägen Anschlagkante am Lenkerfortsatz 41 kann dabei die 180-Grad-Streckung nicht überfahren werden. Die elastische Federwirkung des Lenkerfortsatzes 41 stellt sicher, dass beim Schließen des Flügels die Lenker wieder ordnungsgemäß zusammenscheren. Zum Aus- und Einhängen des Lenkers 11 am Rahmenlager 13 kann der Lenkerfortsatz 41 in entsprechender Weise wie beim vorangehenden Ausführungsbeispiel durch Anheben von Hand oder mittels Werkzeug aus der Anschlaglage gebracht und die Schere in Gegenrichtung bewegt werden.
  • Der in 6 dargestellte Lenker 61 ist ein Bestandteil eines abgewandelten Ausführungsbeispiels. Er besteht aus elastischem Kunststoffmaterial und ersetzt den gewellten Lenker 11 in 2. Im übrigen ist die Falzschere in gleicher Weise mit den gleichen Bestandteilen wie in 2 aufgebaut.
  • Der Lenker 61 ist stabförmig ausgebildet. Er weist an seinen beiden Enden jeweils ein Gelenkauge 63, 66 mit Langloch auf, zum Einhängen des Lagerbolzens 33 bzw. des Gelenkbolzens 17. Am Gelenkauge 66 ist ein länglicher Fortsatz 67 angeformt. Der Fortsatz 67 trägt an seinem freien Ende einen Anschlagnocken 68, der in der Strecklage der Falzschere in entsprechender Weise wie bei den vorangehenden Ausführungsbeispielen mit dem anderen Lenker, vorzugsweise mit der Anschlagnase 22 des Lenkers 12, zusammenwirkt.
  • Bei dem abgewandelten Ausführungsbeispiel in 7 sind beide Lenker 71, 72 elastisch. Sie bestehen jeweils aus ebenem Flachmaterial und weisen jeweils beidseitig an ihren Längskanten 73, 74 bzw. 77, 76 Querschlitze 75 bzw. 78 auf, die zueinander in der Lenkerlängsrichtung versetzt sind. Die Lenker erhalten dadurch ungefähr mäanderbandähnliche Ausformung. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Querschlitze 75 im Lenker 11 nach außen hin konisch erweitert. Dadurch wird seine Elastizität erhöht. Bei abgewandelten Ausführungen können die Lenker 71, 72 auch identisch ausgebildet sein. Anschläge 21, 22 für die Strecklage sind in 6 nicht gezeigt, sie können jedoch in gleicher Weise wie bei den vorangehenden Ausführungsbeispielen vorgesehen werden.
  • Bei weiteren abgewandelten Ausführungsbeispielen können vorzugsweise im Bereich des Verbindungsgelenks 16 an den Lenkern zusätzliche Anschläge angeordnet sein, die die Öffnung der Falzschere nach dem Aushängen der Öffnerschere in einer Zwischenstellung vor Erreichen der Streckstellung begrenzen. Hierfür kann an einem der Lenker im Bereich des Verbindungsgelenks 16 ein Anschlaghebel oder eine Sperrklinke angebracht sein. Der Hebel bzw. die Sperrklinke kann z.B. am Lenkerfortsatz 31 angelenkt sein und mit dem anderen Lenker zusammenwirken. Bei anderen Abwandlungen kann der Hebel oder die Sperrklinke auch am Lenker 12 angeordnet sein und mit dem Lenkerfortsatz 31 zusammenwirken.
  • Beim Ausführungsbeispiel in 5 stehen die Lenker 51, 52 in der Zwischenstellung in Strecklage. Der Halt in der Zwischenstellung wird dadurch erreicht, daß der im Langloch 50 geführte Gelenkbolzen 17 beim öffnen des Flügels in einer Rastposition 17'' selbsttätig einrastet. Das Langloch weist hierfür einen zickzackartigen Verlauf auf und ist vorzugsweise relativ lang.
  • Bei geschlossenem Flügel steht der Gelenkbolzen in der oberen Position 17', bei Zwischenstellung steht er in der Rastposition 17'', bei vollständig geöffnetem Flügel, entsprechend 3, in der Endposition 17''. Um die Schere aus der Zwischenstellung in die Offenstellung zu überführen, müssen die Lenker 51, 52 beim Öffnen von Hand so geführt werden, daß der Gelenkbolzen aus der Rastposition 17'' freikommt.
  • Beim Ausführungsbeispiel in 8 sind die den Lenkern 11 und 12 entsprechenden Lenker 81 bzw. 82 als starre Stäbe aus ebenem Flachmaterial ausgebildet. Der Lenker 81 weist ein Langloch 88 auf, das sich in Lenkerlängsrichtung über ungefähr ein Viertel der Lenkerlänge erstreckt. In dem Langloch ist der Bolzen des Verbindungsgelenks 16 verschiebbar geführt. Ein hülsenförmiger Puffer 80 ist zwischen dem Gelenkbolzen 16 und einem am gegenüberliegenden Ende im Langloch angeordneten Lagerbolzen 89 angeordnet. Er umgibt den Lenker 81 im Bereich des Langlochs 88 und wirkt an seinen Stirnseiten mit dem Gelenkbolzen 16 und dem Lagerbolzen 89 zusammen. An den Stirnseiten sind zusätzlich Scheiben 80a bzw. 80b zwischengeschaltet. Die in 8 gezeigte Pufferfeder 80 ist eine Hülse aus elastischem Kunststoffmaterial. Bei abgewandelten Ausführungen kann statt dieser Hülse auch eine Spiralfeder eingesetzt werden.
  • Die Funktion der Schere in 8 ist ähnlich wie bei den vorangehenden Ausführungsbeispielen. Beim Öffnen des Fensters scheren die Lenker 81, 82 auseinander. Der Gelenkbolzen 16 läuft dabei im Langloch mehr oder weniger weit nach unten. Dabei wird der Puffer 80 elastisch gestaucht. Die maximale Stauchung tritt in der Strecklage in der Stellung entsprechend 3 auf.
  • Bei dem abgewandelten Ausführungsbeispiel in den 9 und 10 sind statt der Scherenlenker 81, 82 Teleskoplenker 91, 92 vorgesehen. Sie wirken in der Strecklage mit einem Puffer 90 zusammen, der ähnlich ausgebildet ist wie der Puffer 80 in 8. Er umgibt die beiden Lenker 91, 92 an den einander zugewandten Enden als Teleskopführung und wirkt mit Anschlägen 95, 96 an den Lenkerenden zusammen. Die Anschläge 95, 96 sind nasenförmige Ausprägungen quer zur Lenkerlängsrichtung.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel in den 11 und 12 sind gelenkig miteinander verbundene Scherenlenker 101, 102 vorgesehen. Sie sind als starre Lenker, ähnlich wie die Lenker 81, 82 in 8, ausgebildet. Im Verbindungsgelenk 106 ist eine Bremsscheibe 100 angeordnet. Die Bremsscheibe 100 liegt zwischen den Lenkern 101, 102. Der Gelenkbolzen 107 durchgreift mit seinem Schaft 107a ein Langloch 108 im Lenker 101 und die Bremsscheibe 100 und greift mit seinem Gewindeende 107b in ein Gewindeloch im Lenker 102 ein. Der Kopf 107c des Gelenkbolzens übergreift das Langloch 108.
  • Wenn die Lenker 101, 102 beim öffnen des Fensters auseinanderscheren, schraubt sich das Gewindeende 107b in das Gewindeloch im Lenker 102 tiefer ein, dabei werden die Lenker 101, 102 stärker mit der Bremsscheibe 100 verspannt, so daß die Bremswirkung mit dem Öffnungswinkel zunimmt. Maximale Wirkung der Bremse ergibt sich kurz vor Strecklage. Beim Schließen des Fensters scheren die Lenker 101, 102 zusammen, wobei die Bremse aufgrund der entgegengesetzten Drehung im Gewindeloch gelöst wird. Die Bremse wird also bei der Öffnungsbewegung selbsttätig zu- und bei der Schließbewegung selbsttätig abgeschaltet.
  • In der Strecklage bei geöffnetem Flügel steht die am Ende des Lenkers 102 ausgebildete Anschlagnase 112 am Lenker 101 im Anschlag.

Claims (17)

  1. Sicherungsschere, insbesondere Falzschere, für einen um eine horizontale Achse schwenkbaren Flügel, insbesondere ein Fenster, welche einerseits am Flügel und andererseits an einem Bendrahmen gelenkig gelagert ist, und zwei schwenkbar gelagerte Lenker zur Begrenzung der Öffnungsschwenkbewegung des Flügels umfasst, dadurch gekennzeichnet, das mindestens ein Lenker (11, 61, 71, 72) der Sicherungsschere (10) elastisch verformbar ausgebildet ist und dynamische Energie des öffnenden Flügels (1) in elastische Verformungsarbeit umwandelt.
  2. Sicherungsschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenker (11, 61, 71, 72) im wesentlichen in Lenkerlängsrichtung elastisch verformbar ist.
  3. Sicherungsschere nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenker (11) mindestens einen in Lenkerquerrichtung gewellten Abschnitt (15) aufweist, wobei der Lenker (11) vorzugsweise einen wellblechartig geformten Abschnitt (15) aufweist, der aus mehreren nebeneinander angeordneten Wellen besteht.
  4. Sicherungsschere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenker (71, 72) mindestens einen in Lenkerquerrichtung verlaufenden Schlitz (75, 78) aufweist.
  5. Sicherungsschere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Schlitze (75, 78) an gegenüberliegenden Längskanten (73, 74, 76, 77) des Lenkers (71, 72) angeordnet sind.
  6. Sicherungsschere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (75, 78) an den gegenüberliegenden Längskanten (73, 74, 76, 77) in der Lenkerlängsrichtung versetzt angeordnet sind.
  7. Sicherungsschere nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schlitze (75, 78) über die Lenkerlängsachse des Lenkers (71, 72) erstrecken.
  8. Sicherungsschere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenker (71, 72) mäanderbandartig ausgebildet ist.
  9. Sicherungsschere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenker (61) einen Abschnitt aus elastischem Kunststoffmaterial aufweist.
  10. Sicherungsschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsschere (10) zwei gelenkig oder teleskopartig miteinander verbundene Lenker (11 und 12, 61 und 12, 81 und 82, 91 und 92, 101 und 102) aufweist.
  11. Sicherungsschere nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenker (11, 12, 61, 101, 102) in Strecklage miteinander zusammenwirkende Anschläge (21, 22, 68, 112) aufweisen.
  12. Sicherungsschere nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenker (11, 12, 61, 101, 102) in einer Zwischenstellung miteinander zusammenwirkende Anschläge (21, 22, 68, 112) aufweisen.
  13. Sicherungsschere nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (21, 22, 68, 112) im Bereich des Verbindungsgelenks der Lenker (11, 12, 61) angeordnet sind.
  14. Sicherungsschere nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlag (21, 68, 112) an einem sich über das Verbindungsgelenk (16) der Lenker (11, 12, 61) hinaus erstreckenden Lenkerfortsatz (31, 41, 67) ausgebildet ist.
  15. Sicherungsschere nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenkerfortsatz (41) in Lenkerlängsrichtung, z.B. über Querschlitze (42, 43, 44), elastisch verformbar ist und vorzugsweise eine spitzwinkelig zur Lenkerlängsachse verlaufende schräge Anschlagkante aufweist.
  16. Sicherungsschere nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein elastischer Puffer (80, 90) vorgesehen ist, der mit zwei Lenkern (81, 82, 91, 92) zusammenwirkt, wobei der Puffer (80, 90) vorzugsweise hülsenförmig, mindestens einen Lenker abschnittsweise umschließend, ausgebildet ist.
  17. Sicherungsschere nach Anspruch 10, mit zwei gelenkig miteinander verbundenen Lenkern, dadurch gekennzeichnet, dass im Verbindungsgelenk (106) der Lenker (101, 102) und/oder in einer gelenkigen Lagerstelle mindestens einer der Lenker (11, 12), eine Bremse (100) angeordnet ist, welche durch Verschwenken der Lenker (11, 12 bzw. 101, 102) in Richtung auf die Strecklage betätigbar ist.
DE19904021779 1990-07-08 1990-07-08 Sicherungsschere Expired - Lifetime DE4021779B4 (de)

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