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Die
Erfindung betrifft eine Anschlaglehre für einen Flügel eines Fensters mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
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Sicherungsscheren
können
verschiedenen Aufbau haben, z. B. als Teleskopschere, wie aus
DE 40 16 757 A1 bekannt,
oder als Scherengelenkschere, wie aus
DE 34 46 035 A1 oder der
DE 40 21 779 A1 bekannt.
Bei den bekannten Scheren werden die blendrahmen- und flügelseitigen
Scherenlager durch jeweils zwei in den Blendrahmen bzw. Flügelrahmen eingreifende
Befestigungsschrauben verschraubt. Die Lagerplatten der Scherenlager
liegen unmittelbar am Blendrahmen bzw. Flügelrahmen auf und werden über die
in den Rahmen eingreifenden Schrauben fixiert. Bei der Montage an
Fenstern mit einer Nut im Blendrahmen oder Flügelrahmen werden in der Praxis
unter den Lagerplatten Unterlegplatten oder Füllstücke verwendet, die vor der
Montage der Scherenlager in die Nut eingesetzt und dort befestigt
werden, um sodann darauf die Lagerplatten anzuordnen und zu befestigen.
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Für die Anwendung
an Aluminiumfenstern sind in der Praxis auch klemmbare Scherenlager
bekannt, die in der hinterschnittenen Nut im Blendrahmen bzw. Flügelrahmen
hintergreifend eingesetzt werden und über Klemmschrauben befestigt
werden. Im Unterschied zu den obengenannten Scherenlagern erfolgt
hier jedoch keine Verschraubung im Rahmen, sondern ausschließlich eine
Klemmbefestigung durch die Klemmschraube, was insbesondere bei größeren Flügelgewichten
und nicht regelmäßiger Wartung
zu Sicherheitsproblemen führen
kann.
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Die
Montage der Sicherungsscheren erfolgt in der Praxis in der Regel
durch Ausmessen der Anschlagmaße
und durch Anreißen.
Aus der
DE 41 01 086
A1 sind verschiedene Bohrlehren zur Montage derartiger
Sicherungsscheren bekannt. Es handelt sich um Ausführungen
von Bohrlehren, die universell am Blendrahmen und Flügelrahmen
einsetzbar sind, jedoch eine aufwändige Falzlufteinstellung erfordern, oder
um separate Lehren für
Flügel
und Blendrahmen.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlaglehre für eine einfache
und schnelle Montage von Sicherungsscheren zu schaffen.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Anschlaglehre
nach Anspruch 1 gelöst,
mit der eine besonders einfache und schnelle Montage von Sicherungsscheren
möglich
wird, wobei sich besondere Vorteile ergeben, wenn Sicherungsscheren
mit Vormontier-Fixiereinrichtung verwendet werden.
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Die
Unteransprüche
bilden vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung.
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Im
Nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel
in der Zeichnung anhand der Figuren näher erläutert. Die Sicherungsschere
selbst ist nicht Gegenstand der Erfindung.
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Dabei
zeigen:
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1 eine
schematische Frontansicht eines Fensters mit Kippflügel, mit
einem Oberlichtöffner und
Sicherungsscheren bei geschlossenem Flügel;
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2 eine
schematische Seitenansicht des Fensters in 1, jedoch
bei geöffnetem
Flügel
und ausgehängter Öffnerschere,
wobei der Flügel über die
Sicherungsscheren in einer Fangstellung und in der Putzstellung
gehalten wird;
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3 eine
Ansicht auf eine Anschlaglehre zum Anschlagen der in den vorangehenden
Figuren dargestellten Sicherheitsscheren;
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4 eine
schematische Seitenansicht des Fensters wie in 2,
jedoch während
des Anschlagens der Sicherungsschere unter Verwendung der Anschlaglehre
in 3.
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Das
in 1 dargestellte Fenster weist einen Flügel 1 auf,
der an seiner unteren horizontalen Kante in am Blendrahmen 2 befestigten
Kippbändern 3 gelagert
ist.
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Zur
Betätigung
des Flügels
1 ist
ein herkömmlicher
Oberlichtöffner
montiert, bestehend aus einer Öffnerschere
4,
einem am Blendrahmen
2 geführten Stellgestänge
5 und
einem Handhebel
6. Ein solcher Oberlichtöffner ist
z. B. aus der
DE 31
40 855 A1 und dem
DE
81 17 209 U1 bekannt.
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Im
vertikalen Falzraum zwischen den vertikalen Holmen des Blendrahmens 2 und
des Flügelrahmens 7 ist
an beiden Seiten des Flügels
je eine Sicherungsschere 10 angeordnet. Sie dienen als
Absturzsicherung. Sie halten den Flügel bei ausgehängter Öffnerschere 4,
wie er in 2 dargestellt ist.
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Wie
in 1 gezeigt, sind also zwei Sicherungsscheren 10 an
dem Fenster montiert. Alternativ ist es auch möglich, dass nur eine Sicherungsschere 10,
z. B. im linken Falzraum oder im rechten Falzraum montiert ist.
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Bei
den Sicherungsscheren 10 handelt es sich um Teleskopscheren,
wie in 2 zu erkennen ist. Sie weisen jeweils zwei Teleskoplenker 11, 12 auf.
Beim Öffnen
und Schließen
des Fensters, d. h. wenn der Flügel 1 in
die Kippstellung bzw. Schließstellung
bewegt wird, werden die Teleskoplenker 11, 12 relativ
zueinander jeweils in ihrer Längsrichtung zwangsweise
verschoben und zwar beim Öffnen
voneinander weg und beim Schließen
zueinander hin. Die Teleskoplenker 11, 12 sind über eine
in den Teleskoplenkern angeordnete, schlitzförmige Längsführung 13, in welcher
lenkerfeste Bolzen 110, 120 gleiten, miteinander
verbunden. An ihren freien Enden sind die Teleskoplenker 11, 12 am
Flügelrahmen 7 bzw.
am Blendrahmen 2 in Scherenlagern 11a bzw. 12a angelenkt.
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In
der in 2 dargestellten Fangstellung stehen die Teleskoplenker 11, 12 im
gegenseitigen Anschlag blockiert. Diese Fangstellung stellt sich
automatisch ein, wenn der Flügel 1 über einen
bestimmten Öffnungswinkel
hinaus bei ausgehängter Öffnerschere 4 geöffnet wird,
und zwar bei Überschreiten einer
bestimmten Öffnungs-
bzw. Fallgeschwindigkeit des Flügels.
Die Blockierung funktioniert dadurch, dass die Bolzen 110, 120 unter
Wirkung der dynamischen Kraft in Rastausnehmungen der schlitzförmigen Längsführung 13 zwangsweise
in Eingriff kommen. Nach Anheben des Flügels 1 kann dieser
dann von Hand langsam wei ter abgesenkt werden, bis die in 2 ebenfalls
dargestellte maximale Öffnungsstellung,
die sogenannte Putzstellung erreicht ist, in der die Bolzen 110, 120 in
Endanschlägen
der Längsführung 13 anliegen.
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Es
sei noch erwähnt,
dass die Sicherungsschere
10 auch als herkömmliche
Sicherungsschere, z. B. als Teleskopschere gemäß der
DE 40 16 757 A1 oder als
Scherengelenkschere gemäß der
DE 34 46 035 A1 ausgebildet
sein kann. Auch diese Scheren weisen jeweils ein blendrahmenseitiges
Scherenlager
12a und ein flügelseitiges Scherenlager
11a auf.
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In 2 ist
ein Holzfenster mit daran montierten Scherenlagern 11a, 12a dargestellt.
Es handelt sich um spezielle Ausführungen für Holzfenster. Es sind verschiedene
Ausführungen
von Scherenlagern 11a, 12a spezifisch für Holz-,
Kunststoff- und Alu-Fenster vorgesehen. Bei den dargestellten Beispielen
weisen die Scherenlager 11a, 12a jeweils eine
Lagerplatte 11c, 12c mit darin auskragend steckendem
Gelenkstift 11b, 12b auf, der bei montierter Lagerplatte 11c, 12c mit
seinem freien Ende in den Falzraum ragt. An dem freien Ende wird
die Sicherungsschere 10 mit ihrem Scherenlagerauge eingehängt. Es
sind jedoch auch Ausführungen
möglich, bei
denen am Scherenlager 11a, 12a die Sicherungsschere 10 unlösbar angelenkt
ist.
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Sowohl
das flügelseitige
Scherenlager 11a wie auch das blendrahmenseitige Scherenlager 12a weisen
jeweils eine Lagerplatte 11c bzw. 12c auf, die über je zwei
Befestigungsschrauben 11d bzw. 12d im Flügelrahmen 7 bzw.
im Blendrahmen 2 festgeschraubt sind.
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Die
blendrahmenseitige Lagerplatte 12c liegt im montierten
Zustand mit ihrer Unterseite auf dem Blendrahmen 2 auf.
Im Falle des flügelseitigen
Scherenlagers 11a liegt die Lagerplatte 11c auf
der Oberseite eines in der Nut 7a des Flügelrahmens 7 formschlüssig angeordneten
Füllstücks 11e auf.
Die Oberseite des Füllstücks 11e fluchtet
mit der Oberseite des Flügelrahmens 7.
Das Füllstück 11e ist über Befestigungsschrauben 11m in
der Nut 7a fixiert, welche Durchgangslöcher im Füllstück 11e durchgreifen und
im Boden der Nut 7a eingeschraubt sind.
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Die
Lagerplatten 11c, 12c mit starr verbundenem Gelenkstift 11b bzw. 12b sind
identisch ausgebildet, d. h. universell für ein blendrahmen- und flügelseitiges
Scherenlager einsetzbar.
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Die
Montage der Sicherheitsschere 10 kann unter Verwendung
einer Anschlaglehre 50 erfolgen, wie sie in den 3 und 4 dargestellt
ist. Die Anschlaglehre 50 ist ein flacher Stab mit im Wesentlichen
rechteckigem Grundriss. Er weist ein Lochraster auf. Die Durchgangslöcher 51 sind
nebeneinander in einer Reihe entlang der Längsmittellinie des Stabes angeordnet.
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Auf
der in 3 dargestellten Vorderseite des Stabes sind jeweils über den
einzelnen Durchgangslöchern 51 die
zugeordneten Flügelhöhen eingeprägt. An den
Seitenkanten sind in entsprechender Rasteranordnung seitlich offene
Ausnehmungen 52 in Form von Schlitzen mit Halbkreisgrundriss
angeordnet. An der oberen und unteren Stirnkante des Stabs ist jeweils
ein länglicher
Schlitz 53, 54 ausgebildet. Die Durchgangslöcher 51,
die seitlichen Ausnehmungen 52 und die Schlitze 53, 54 haben
jeweils denselben Durchmesser. Durch die Anordnung der Schlitze 53, 54 an
beiden Stirnenden sowie die Anordnung der seitlichen Ausnehmungen 52 an
beiden Längskanten
und die eingeprägte
doppelte Beschriftung der Durchgangslöcher 51, von denen
die eine in der 15 aufrecht und die
andere auf dem Kopf steht, ist die Rechts-/Links-Verwendung der
Anschlaglehre 50 bzw. die Verwendung der Anschlaglehre 50 für rechte
und linke Sicherungsscheren 10 möglich.
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Die
Montage der Sicherungsschere 10, die in 2 in
montierter Stellung dargestellt ist, wird mit Hilfe der Anschlaglehre 50 wie
folgt durchgeführt:
In
einem ersten Schritt wird das blendrahmenseitige Scherenlager 12a montiert.
Hierfür
wird die Anschlaglehre 50 am vertikalen Blendrahmenholm
im Bereich des Falzraums derart angelegt, dass die Anschlaglehre 50 vertikal
bzw. parallel zum Flügelrahmen 7 angeordnet
ist, und die obere stirnseitige Anschlagkante 63 am horizontalen
Schenkel des Blendrahmens 2 anliegt. Die mit den Markierungen
versehene Vorderseite ist dabei nach oben sichtbar.
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Das
Anschlagmaß x
ergibt sich durch die Markierung, und zwar für die jeweils verwendete Flügelhöhe h. Im
dargestellten Fall ist die Flügelhöhe h 350
mm. Für das
Anschlagmaß x
gilt damit die zweite Markierungsstelle, die laut Beschriftung den
Flügelhöhen 340
bis 365 mm zugeordnet ist.
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In
dem Punkt mit dem Anschlagmaß x
wird nun das blendrahmenseitige Scherenlager 12a montiert.
Diese Montage bzw. Vormontage erfolgt abhängig davon, ob ein Kunststoff-,
Holz- oder Aluminiumfenster bzw. ein Fenster mit oder ohne Nut 7a verwendet
wird und abhängig
von der Art der Lagerplatte. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
in 4 handelt es sich um ein Kunststofffenster.
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Es
wird eine Lagerplatte 21c verwendet, bei der ein Aufnahmeloch
für den
Bolzen im Blendrahmen 2 gebohrt werden muss. In diesem
Fall dient die Anschlaglehre 50 als Bohrlehre. Das Aufnahmeloch wird
durch das dem Anschlagmaß x
zugeordnete Loch 51, bei der zuvor beschriebenen Anordnung
der Anschlaglehre 50, in den Blendrahmen gebohrt. Danach
wird die Lagerplatte 21c auf dem Blendrahmen 2 aufgesetzt,
indem das untere Ende des Gelenkstifts 21b in die Bohrung
eingreift. Die Bohrung für
die Befestigungsschrauben werden sodann durch Durchgangslöcher der
Lagerplatte 21c hindurch in den Blendrahmen 2 gebohrt.
Danach werden die Befestigungsschrauben zur Fixierung der Lagerplatte 21c eingedreht.
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Im
nächsten
Schritt wird das flügelseitige Scherenlager 11a montiert
bzw. vormontiert. Bei dem in 4 dargestellten
Fall wird ein Scherenlager, bestehend aus einem Füllstück 11e und
einer mit der blendrahmenseitigen Lagerplatte 21c identischen Lagerplatte
verwendet.
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Das
Füllstück 11e wird
in die Nut 7a von oben her eingesetzt. Dabei rasten die
stirnseitigen Federenden hinter die Hinterschneidung der Nut 7a. Über Federn
wird das Füllstück 11e in
beliebiger Position in der Nut 7a gehalten. Sodann wird
die Lagerplatte 21c auf das Füllstück 11e aufgesetzt,
so dass das Ende des Gelenkstifts 21b in ein Aufnahmeloch im
Füllstück 11e eingreift.
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Nun
erfolgt die Positionierung des flügelseitigen Scherenlagers 11a,
bestehend aus Füllstück 11e und
Lagerplatte 21c, indem die Anschlaglehre 50 mit ihrem
einen Ende am Gelenkstift 21b des bereits montierten blendrahmenseitigen
Scherenlagers 12a angelegt, d. h. eingehängt wird,
indem der Gelenkstift 21b in den stirnseitigen Aufnahmeschlitz 53 eingreift.
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Das
andere Ende der Anschlaglehre 50 wird in entsprechender
Weise in Eingriff mit dem Gelenkstift 21b des flügelseitigen
Scherenlagers 11a angelegt, d. h. mit dem Schlitz 54 eingehängt. Nun
wird der Flügel 1 in
Schließstellung
bewegt. Dabei verschiebt die Anschlaglehre 50 das flügelseitige
Scherenlager 11a in der Nut 7a nach unten. Wenn
der Flügel 1 in
Schließstellung
gelangt, erreicht das flügelseitige
Scherenlager 11a die exakte Anschlagposition. Das Scherenlager 11a verbleibt
in dieser Position mit ausreichendem Halt fixiert, aufgrund der
Klemmwirkung der stirnseitigen Federarme des Füllstücks 11e.
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Das
derart vormontierte Scherenlager 11a wird nun endgültig über Befestigungsschrauben 11k fixiert,
indem die Befestigungsschrauben 11k durch die Durchgangslöcher 11d des
Füllstücks 11e hindurch
in den Flügelrahmen 7 eingedreht
werden und ferner Befestigungsschrauben durch Aufnahmelöcher der
Lagerplatte 21c durch das Füllstück 11e in den Flügelrahmen 7 eingedreht
werden. Nach Aushängen
der Anschlaglehre 50 wird nun die Sicherungsschere 10 an
den Gelenkstift der Scherenlager 11a und 12a mit
deren Lageraugen eingehängt.
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Bei
Verwendung von Fenstern, bei denen das Scherenlager 12a in
einer blendrahmenseitigen Nut 7a eingesetzt wird, z. B.
bei Alu-Fenstern, bildet der stirnseitige Schlitz 53 der
Anschlaglehre 50 den Anschlag an die blendrahmenseitige
Bezugskante, und die seitlichen Ausnehmungen 52 bilden
den Markierungsanschlag für
das Anschlagmaß x.
Die Lehre 50 wird im ersten Schritt, nachdem die Lagerplatte 12c in
die Nut 7a eingesetzt ist, am oberen horizontalen Blendrahmen 2 mit
ihrer Stirnseite bei paralleler Anlage am vertikalen Holm so angelegt,
dass die äußere Kante
des horizontalen Blendrahmenholms in den Schlitz 53 eingreift.
Die Lagerplatte 12c wird sodann in der Nut 7a in
die Position verschoben, in der der Gelenkstift 21d in
die seitliche Ausnehmung 52 der Anschlaglehre 50 eingreift,
und sodann fixiert.
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- 1
- Flügel
- 2
- Blendrahmen
- 3
- Kippbänder
- 4
- Öffnerschere
- 5
- Stellgestänge
- 6
- Handhebel
- 7
- Flügelrahmen
- 7a
- Nut
- 10
- Sicherungsschere
- 11
- Teleskoplenker
- 11a
- Scherenlager
- 11b
- Gelenkstift
- 11c
- Lagerplatte
- 11e
- Füllstück
- 11k
- Befestigungsschraube
- 11m
- Befestigungsschraube
- 12
- Teleskoplenker
- 12a
- Scherenlager
- 12b
- Gelenkstift
- 12c
- Lagerplatte
- 12k
- Befestigungsschraube
- 13
- Längsführung
- 21b
- Gelenkstift
- 21c
- Lagerplatte
- 50
- Anschlaglehre
- 51
- Durchgangsloch
- 52
- Ausnehmung
- 53
- Schlitz
- 54
- Schlitz
- 63
- Anschlag
- 64
- Anschlag
- 110
- Bolzen
- 120
- Bolzen